DE3686920T2 - Blattfoerdergeraet. - Google Patents
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41J13/10—Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Blattzuführungsvorrichtung zur Zuführung von Blättern aus Papier oder aus anderem Material. Sie betrifft insbesondere - wenngleich sie nicht darauf beschränkt ist - einen Einzelblatteinzug oder eine Einzelblattzuführung, die aus einer Reihe verschiedener Blattarten ein Einzelblatt auswählen kann und dieses ausgewählte Blatt einem Drucker zuführt.
- Es ist bekannt, daß eine Blattzuführungsvorrichtung mit der vorstehend erwähnten Konstruktion in verschiedenen Druckern, beispielsweise von Schreibmaschinen oder Textverarbeitungssystemen, eingesetzt wird.
- Es wurde eine Einzelblattzuführung vorgeschlagen, die ein elektrisches Selektionselement, wie etwa einen Motor oder einen Elektromagnet bzw. ein Solenoid, umfaßt, wobei die Einzelblattzuführung an einen Drucker elektrisch angeschlossen ist, so daß der Drucker unmittelbar durch den Motor oder den Elektromagneten gesteuert werden kann. In dem US-Patent US-A-4 248 415 (Steinhilber) ist ferner vorgeschlagen worden, daß eine Einzelblattzuführung mittels einer Sequenz von Drehungen eines Papierzuführungsmotors entgegen dem Uhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn angetrieben werden sollte. In jeder dieser Konstruktionen wird jedoch eine richtungsgeschaltete Kupplung bzw. Einwegkupplung oder ein Schaltrad bzw. Sperrad verwendet, um ein Papierzuführungsteil frei gegen die Bewegung des in den Papierzuführungsmechanismus eingeführten Blattes zu bewegen. Dadurch werden erhöhte Kosten verursacht.
- Erfindungsgemäß wird daher eine Blattzuführungsvorrichtung zur Zuführung von Blättern aus Papier oder aus anderem Material vorgeschlagen, welche eine Vielzahl von Blatthalteeinrichtungen, von denen jede mit Blattvorschubmitteln versehen ist, die von einem Blattvorschubzahnrad angetrieben werden und in angreifende Berührung mit einem an der betreffenden Blatthalteeinrichtung angebrachten Blatt bringbar sind, und Mittel, die bewirken, daß zu einer Zeit nur ein Blatt von einer ausgewählten Blatthalteeinrichtung zugeführt wird, umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes Blattvorschubzahnrad in Nachbarschaft zu einem Sonnenzahnrad angeordnet ist und Abstand zu dem Sonnenzahnrad hat, daß Transmissionsmittel zur Antriebsübertragung zu jedem der Sonnenzahnräder vorgesehen sind, so daß die Sonnenzahnräder in einer vorbestimmten Sequenz im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden können, daß jedes Sonnenzahnrad permanent mit einem betreffenden Planetenzahnrad in Eingriff steht, welches um das Sonnenzahnrad herum in eine Betriebsposition hinein- und aus der Betriebsposition herausbewegbar ist, wobei es in der Betriebsposition mit dem jeweiligen Vorschubzahnrad kämmt, und daß Nockenvorrichtungen zur Steuerung der Bewegung der Planetenzahnräder in ihre Betriebspositionen und aus ihren Betriebspositionen vorgesehen sind, so daß abhängig von der gewählten speziellen Sequenz jedes der Blattvorschubmittel zu einer Zeit betrieben werden kann, in der das bzw. die anderen Blattvorschubmittel nicht betrieben werden.
- Die Erfindung ermöglicht auf diese Weise den Einzug von Blättern mit unterschiedlichen Größen von einer Vielzahl von Blatthalteeinrichtungen in einen Drucker, und sie ermöglicht, daß die erforderliche Energie für die Blattzuführvorrichtung von einem Papierzuführmechanismus eines Druckers abgeleitet werden kann. Die Erfindung ermöglicht darüber hinaus eine kostengünstige Herstellung einer Blattzuführungsvorrichtung, die eine einfache Konstruktion aufweist.
- Vorzugsweise ist jedes Planetenzahnrad an einer jeweiligen Selektionshebelanordnung angeordnet, die ihrerseits koaxial zu dem jeweiligen Sonnenzahnrad drehbar gehalten ist.
- Vorzugsweise weist jede Selektionshebelanordnung einen Teil auf, der mit einem Teil oder mit Teilen eines betreffenden Selektionsnockens in Eingriff bringbar ist, wobei die Teile der jeweiligen Selektionsnocken derart angeordnet sind, daß sie von den betreffenden Teilen bei verschiedenen Winkelstellungen der Sonnenzahnräder freikommen.
- Vorzugsweise ist jeder der Teile der Selektionshebelanordnungen und der Selektionsnocken von einem Vorsprung gebildet.
- Jeder Selektionsnocken kann zwei Vorsprünge aufweisen, die einen Abstand voneinander haben, so daß der jeweilige Selektionshebelvorsprung zwischen ihnen hindurchtreten kann.
- Vorzugsweise ist einer der Vorsprünge von jedem Selektionsnocken mit dem jeweiligen Selektionshebelvorsprung in Eingriff bringbar, um die Bewegung der betreffenden Selektionshebelanordnung zu stoppen.
- Vorzugsweise ist ein Stoppanschlag vorgesehen, der mit jeder Selektionshebelanordnung in Eingriff bringbar ist, um deren Bewegung zu stoppen.
- Jedes der Blattvorschubmittel umfaßt vorzugsweise ein Paar Rollen, die auf einer Welle angeordnet sind, auf der das jeweilige Blattvorschubzahnrad montiert ist.
- Die Transmissionsmittel können einen Riemenantrieb zur Übertragung des Antriebs von einem Motor aufweisen, der sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn drehbar ist.
- Die Erfindung ist im Sinne eines Beispiels in den Zeichnungen illustriert. Darin zeigen:
- Fig. 1 eine Perspektivansicht einer mit einer ersten und einer zweiten Blatthalteeinrichtung versehenen Papierzuführungsvorrichtung nach der Erfindung,
- Fig. 2(a) eine Draufsicht und
- Fig. 2(b) eine Abschnittsseitenansicht eines Teils der Papierzuführungsvorrichtung gemäß Fig. 1,
- Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 2(b) gezeigten Konstruktion,
- Fig. 4(a) bis 4(e) Ansichten, die mit der der Fig. 2(b) korrespondieren, jedoch Teile davon in aufeinanderfolgenden Stellungen zeigen, die von ihnen eingenommen werden, um ein Einzelblatt von der ersten Blatthalteeinrichtung einem Drucker zuzuführen, und
- Fig. 5(a) bis 5(c) Ansichten, die mit der der Fig. 2(b) korrespondieren, jedoch deren Teile in aufeinanderfolgenden Stellungen zeigen, die von ihnen eingenommen werden, um ein Einzelblatt von der zweiten Blatthalteeinrichtung einem Drucker zuzuführen.
- Bei der folgenden Beschreibung wird auf die Figuren Bezug genommen. Eine Papierzuführungsvorrichtung nach der Erfindung umfaßt ein Transmissionszahnrad mit Riemenscheibe 3 für eine Druckrolle. Das Transmissionszahnrad mit Riemenscheibe 3 erhält Bewegungsenergie über ein Druckrollenzahnrad 2 eines (nicht gezeigten) Druckers. Das Druckrollenzahnrad 2 treibt eine Druckrolle oder Druckwalze 21 und wird seinerseits von einem Papierzuführungsmotor 18 angetrieben. Antriebsenergie wird von dem Transmissionszahnrad mit Riemenscheibe 3 über einen Einstellriemen 4 zu einem Riemenscheibenzahnrad 5 übertragen, welches ein Sonnenzahnrad bildet, und die übertragene Antriebsenergie wird ferner von dem Riemenscheibenzahnrad 5 über einen Einstellriemen 12 zu dem Riemenscheibenzahnrad 13 gefördert, welches ein Sonnenzahnrad bildet. Die Sonnenzahnräder 5, 13 sind drehbar auf Wellen 5a bzw. 13a montiert. Planetenzahnräder 6, 6' sind drehbar an Planetenselektionshebeln 10 bzw. 10' angeordnet. Die Planetenzahnräder 6, 6' stehen permanent mit einem jeweiligen Sonnenrad 5 bzw. 13 in Eingriff. Die Planetenselektionshebel 10, 10' sind drehbar auf den Wellen 5a bzw. 13a montiert. Die Planetenzahnräder 6, 6' sind um die Sonnenräder 5 bzw. 13 herum drehbar, so daß sie in und außer Eingriff mit Zahnrädern 7 bzw. 7' von Papierzuführungsrollenwellen bringbar sind. Die Zahnräder 7, 7' sind auf Papierzuführungsrollenwellen 8 bzw. 8' angeordnet. Die Wellen 8, 8' tragen Paare von Papierzuführungsrollen 9 bzw. 9', die nahe einer ersten bzw. einer zweiten Blatthalteeinrichtung I bzw. II angeordnet sind. Blätter (nicht gezeigt) mit unterschiedlichen Größen oder sonstigen Unterschieden können in die jeweiligen Blatthalteeinrichtungen I, II eingebracht werden. Wenn somit eines der Planetenzahnräder 6, 6' mit seinem jeweiligen Zahnrad 7, 7' der Papierzuführungsrollenwellen in Eingriff gebracht worden ist, so wird die zu dem jeweiligen Sonnenzahnrad 5, 13 übertragene Antriebsenergie - wie in Fig. 2 gezeigt - über die jeweilige Papierzuführungsrollenwelle 8, 8' zu den jeweiligen Papierzuführungsrollen 9, 9' übertragen, wodurch die jeweiligen Papierzuführungsrollen 9 bzw. 9' gedreht werden, um die jeweiligen Blätter entweder von der Blatthalteeinrichtung I oder der Blatthalteeinrichtung II zuzuführen oder einzuziehen.
- Ein Selektionshebel 11, 11' ist an seinem jeweiligen Planetenselektionshebel 10, 10' in der Weise angebracht daß er gedreht werden kann, wenn keine Antriebskraft angewendet wird, wobei jeder Selektionshebel 11, 11' mittels einer jeweiligen Selektionshebelfeder 17 bzw. 17' unter einem normalerweise konstanten Winkel mit seinem jeweiligen Planetenselektionshebel 10, 10' verbunden ist.
- Jeder Selektionshebel 11, 11' hat einen Vorsprung 22 bzw. 22' an seinem von dem jeweiligen Planetenzahnradselektionshebel 10 bzw. 10' entfernten Ende. Der Vorsprung 22' ist mit Abstand voneinander aufweisenden Vorsprüngen 15a, 15b eines Selektionsnockens 15 in Eingriff bringbar und kann zwischen den Vorsprüngen 15a, 15b hindurchtreten, wohingegen der Vorsprung 22 mit Abstand voneinander aufweisenden Vorsprüngen 16a, 16b eines Selektionsnockens 16 in Eingriff bringbar ist und zwischen den Vorsprüngen 16a, 16b hindurchtreten kann. Der Selektionsnocken 15 hat ferner einen Vorsprung 15d, von dem sich ein Ende zu dem Vorsprung 15b erstreckt und dessen anderes Ende sich zu einem Vorsprung 15c an dem Selektionsnocken 15 erstreckt. In entsprechender Weise hat der Selektionsnocken 16 einen Vorsprung 16d, von dem sich ein Ende zu dem Vorsprung 16b erstreckt und dessen anderes Ende sich zu einem Vorsprung 16c an dem Selektionsnocken 16 erstreckt. Die Vorsprünge 22, 22' der Selektionshebel 11', 11 greifen an die verschiedenen Vorsprünge der Selektionsnocken 15, 16 nur als eine Folge einer Kombination von Drehungen des Papierzuführungsmotors 18 des Druckers entgegen dem Uhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn - wie nachstehend beschrieben - an. Die Selektionsnocken 15 und 16 weisen unterschiedliche Formen auf. Aus diesem Grunde ist eine andere Kombination von Drehungen des Papierzuführungsmotors 18 entgegen dem Uhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn erforderlich, um die Selektionshebel 11, 11' über die Nocken 15, 16 zu bewegen. Demgemäß ist es - wie unten beschrieben - möglich, nur eines der Paare von Papierzuführungsrollen 9, 9' mit Antriebsenergie zu versorgen.
- Wie bereits oben angedeutet wurde, sind die Sonnenzahnräder 5 und 13 über den Einstellriemen 12 verbunden, so daß zwischen diesen beiden Zahnrädern Antriebsenergie übertragen wird. Das für die Zuführung eines auf der Blatthalteeinrichtung I abgelegten Einzelblattes vorgesehene Sonnenrad 5 tritt mit dem Planetenselektionshebel 10 in Reibberührung. Das Planetenzahnrad 6 ist drehbar an einem Ende des Planetenselektionshebels 10 angeordnet, und an dem anderen Ende des Planetenselektionshebels 10 ist der Selektionshebel 11 mittels der Selektionshebelfeder 17 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. In entsprechender Weise tritt das für die Zuführung eines auf der Blatthalteeinrichtung II abgelegten Einzelblattes vorgesehene Sonnenzahnrad 13 mit dem Planetenselektionshebel 10' in Reibberührung bzw. Reibschluß. Das Planetenzahnrad 6' ist drehbar an einem Ende des Planetenselektionshebels 10' angeordnet, und an dem anderen Ende des Planetenselektionshebels 10' ist der Selektionshebel 11' mittels der Selektionshebelfeder 17' entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt.
- Nachstehend wird auf die Fig. 4(a) bis 4(e) Bezug genommen, welche den Vorgang des Zuführens eines auf der Blatthalteeinrichtung I gehaltenen Einzelblattes in einen - nicht gezeigten - Drucker illustrieren.
- Wenn der Papierzuführungsmotor 18 in Rotation versetzt wird, so treibt das Druckwalzenzahnrad 2 das Sonnenzahnrad 5 über den Einstellriemen 4 an, so daß das Sonnenzahnrad 5 das Sonnenzahnrad 13 über den Einstellriemen 12 im Uhrzeigersinn dreht. Zu diesem Zeitpunkt sind die Planetenselektionshebel 10, 10' in Grundstellungen A in Kontakt mit einem jeweiligen Grundstellungsschaft oder mit Stoppanschlägen 14, 14' gestoppt (vgl. Fig. 4(a)), wenngleich die Planetenselektionshebel 10, 10' aufgrund der Rotation der Sonnenzahnräder 5, 13 unter Reibungseinfluß zur Drehung im Uhrzeigersinn belastet sind.
- Wenn die Sonnenzahnräder 5 und 13 durch den Motor 18 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, so rotieren die Planetenselektionshebel 10, 10' folglich entgegen dem Uhrzeigersinn, wie es in Fig. 4(b) illustriert ist. Aufgrund dessen bewegen sich die Selektionshebel 11, 11' zu Stellungen B, in denen jeder Vorsprung 22, 22' mit der linken Seite der Vorsprünge 16a, 15a der Selektionsnocken 16, 15 in Berührung steht.
- Wenn sich die Sonnenzahnräder 5, 13 weiterhin entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, wie dies in Fig. 4(c) gezeigt ist, dann gleitet der Selektionshebel 11 zu einer Position C hinauf, in der der Vorsprung 22 mit der linken Seite des Vorsprungs 16b des Selektionsnockens 16 in Kontakt steht. Gleichzeitig gleitet der Selektionshebel 11' zu einer Stellung C und stoppt dort, da der Vorsprung 22' mit dem Vorsprung 15c des Selektionsnockens 15 in Eingriff steht.
- Wenn die Drehrichtung des Motors 18 umgekehrt wird, so ändert sich ebenfalls die Drehung der Sonnenzahnräder 5, 13. Die Sonnenzahnräder 5, 13 drehen sich im Uhrzeigersinn so weit, daß sich die Selektionshebel 11, 11' zu Stellungen D bewegen, wie es in Fig. 4(d) gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Selektionshebel 11 von dem Vorsprung 16a frei gekommen, und durch die Selektionshebelfeder 17 von der Stellung D zu einer Stellung E bewegt. Der Selektionshebel 11' verbleibt andererseits in der Stellung D, da der Vorsprung 22' an den Vorsprung 15b des Selektionsnockens 15 angreift.
- Wie aus Fig. 4(e) zu ersehen ist, drehen sich die Sonnenzahnräder 5, 13 entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn die Drehrichtung des Motors 18 abermals umgekehrt wird. Der Selektionshebel 11 bewegt sich dann zu einer Stellung G und das Planetenzahnrad 6 kommt mit dem Zahnrad 7 der Papierzuführungsrollenwelle in Eingriff, so daß ein auf der Blatthalteeinrichtung I aufgelegtes Einzelblatt mittels der Papierzuführungsrollen 9 zu der Druckwalze 21 vorbewegt wird. Der Selektionshebel 11' stoppt in einer Stellung F, da der Vorsprung 22' in Eingriff mit dem Vorsprung 15d des Selektionsnockens 15 seht. Infolgedessen kämmt das Planetenzahnrad 6' nicht mit dem Papierzuführungsrollenzahnrad 7'. Folglich wird ein auf der Blatthalteeinrichtung II aufgelegtes Einzelblatt nicht zugeführt.
- Die Fig. 5(a) bis 5(c) illustrieren den Betrieb der Zuführung eines Einzelblattes von der Blatthalteeinrichtung II zu dem Drucker.
- Die Selektionshebel 11, 11', die unter Verwendung der Grundstellungsschafte 14, 14' - wie in Fig. 4(a) gezeigt - in ihre Grundstellung zurückgeführt worden sind, drehen sich entgegen dem Uhrzeigersinn simultan mit der Drehung der Sonnenräder 5, 13, wie dies in Fig. 5(a) angedeutet ist. Der Selektionshebel 11' bewegt sich von einer Stellung H zu einer Stellung I durch den Raum zwischen den Vorsprüngen 15a, 15b des Selektionsnockens 15 hindurch. Unter diesen Umständen wird der Vorsprung 22' des Selektionshebels 11' von dem Vorsprung 15b geführt. Der Selektionshebel 11 gleitet andererseits in Kontakt mit dem Vorsprung 16a des Selektionsnockens 16 zu einer Stellung J hinauf.
- Wenn die Drehrichtung des Motors 18 umgekehrt wird, wie dies in Fig. 5(b) angedeutet ist, dann drehen sich die Sonnenzahnräder 5, 13 im Uhrzeigersinn, so daß die Selektionshebel 11, 11' ebenfalls im Uhrzeigersinn rotieren. Der Selektionshebel 11' bewegt sich zu einer Stellung K und dann aufgrund der Wirkung der Selektionshebelfeder 17 zu einer Stellung L, wobei der Hebel 11' von den Vorsprüngen 15a und 15b freikommt. Gleichzeitig bewegt sich der Selektionshebel 11 zu einer Stellung M zurück und verbleibt im Eingriff mit dem Vorsprung 16a.
- Wenn die Drehrichtung des Motors abermals umgekehrt wird, wie dies in Fig. 5(c) angedeutet ist, so drehen sich die Sonnenzahnräder 5, 13 entgegen dem Uhrzeigersinn. Da der Selektionshebel 11' nicht mehr mit dem Selektionsnocken 15 in Eingriff steht, kämmt das Planetenzahnrad 6' mit dem Papierzuführungsrollenzahnrad 7'. Als Folge dessen wird das oberste auf der Blatthalteeinrichtung II aufgelegte Einzelblatt mittels der Papierzuführrollen 9' zu der Druckwalze 21 vorbewegt, wobei das oberste Blatt mittels Separierungsklinken 20 von den anderen Blättern getrennt wird. Der Selektionshebel 11 wird gleichzeitig an einer Stellung M außer Eingriff mit dem Vorsprung 16a gebracht, greift dann an den Vorsprung 16d an und stoppt in einer Stellung D, so daß das Planetenzahnrad 6 nicht mit dem Papierzuführungsrollenzahnrad 7 kämmt.
- Die obere Kante des aus der Blattzuführungsvorrichtung herausgeführten Blattes kommt mit dem Bereich zwischen der Druckwalze 21 und den auf einer Welle 1 nahe der Druckwalze 21 montierten papiervorschiebenden Rollen 19 in Kontakt wodurch das Blatt während der Drehung der Druckwalze 21 im Uhrzeigersinn abgelenkt wird. Wenn die geeignete Ablenkung stattgefunden hat, wird die Druckwalze 21 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß das Blatt mittels der papiervorschiebenden Rollen 19 um die Druckwalze 21 herumgewunden wird, wodurch das Blatt in den (nicht gezeigten) Druckmechanismus eingebracht wird.
- Wenn die Druckrolle oder Druckwalze 21 entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert, so wird der Planetenselektionshebel 10' im Uhrzeigersinn gedreht, so daß das Planetenselektionszahnrad 6' außer Eingriff mit dem Papierzuführungsrollenzahnrad 7' kommt und die Papierzuführungsrollenwelle 8' und die Papierzuführungsrollen 9' infolge ihrer angreifenden Berührung mit dem in den Druckmechanismus eingebrachten Blatt frei rotieren. Der Planetenselektionshebel 10' kehrt ferner auch zu der Rücksetzstellung oder Grundstellung A zurück. Durch Wiederholung der oben erwähnten Prozedur wird es möglich, ein Blatt kontinuierlich zuzuführen.
- Durch eine andere Wahl von aufeinanderfolgenden Drehungen des Papierzuführungsmotors 18 im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn ist es in ersichtlicher Weise möglich, sicherzustellen, daß zu einer Zeit, in der sich ein Selektionshebel in einer Außerbetriebsstellung oder -stellungen befindet, der andere Selektionshebel in seine Betriebsstellung bewegt wird, um die Drehung der betreffenden Papierzuführungswelle - und somit die Zuführung eines Blattes von der betreffenden Blatthalteeinrichtung in das Druckgerät zu bewirken.
- Es ist daher möglich, nur eine ausgewählte Papierzuführungswelle 8, 8' in Folge einer geeigneten Gestaltung der Selektionsnocken 15, 16 und in Folge entsprechend passender Drehungen der Druckwalze 21 entgegen dem Uhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn, d.h. in Folge von Drehungen des Papierzuführungsmotors 18 eines Druckers entgegen dem Uhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn, zu drehen.
- Sofern erwünscht, ist es möglich, Zahnräder (nicht gezeigt) anstelle der Einstellriemen 4, 12 für die Antriebsübertragung zu verwenden.
- Die oben beschriebene Papierzuführungsvorrichtung macht es möglich, Blätter mit unterschiedlichen Größenabmessungen in das Druckgerät einzuziehen, indem lediglich der Motor 18 des Druckers mittels geeigneter Software gesteuert wird. Ferner ist es möglich, die Papierzuführungsvorrichtung unter Vermeidung teurer Teile, wie etwa einer Einwegkupplung, preiswert herzustellen.
Claims (9)
1. Blattzuführungsvorrichtung zur Zuführung von Blättern aus
Papier oder aus anderem Material, umfassend
- eine Vielzahl von Blatthalteeinrichtungen (I, II), von denen
jede mit Blattvorschubmitteln (9, 9') versehen ist, die von
einem Blattvorschubzahnrad (7, 7') angetrieben werden und in
angreifende Berührung mit einem an der betreffenden
Blatthalteeinrichtung (I, II) angelegten Blatt bringbar
sind, und
- Mittel (15, 16), die bewirken, daß zu einem Zeitpunkt nur
ein Blatt von einer ausgewählten Blatthalteeinrichtung
(I, II) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
- daß jedes Blattvorschubzahnrad (7, 7') in Nachbarschaft zu
einem Sonnenzahnrad (5, 13) angeordnet ist und Abstand zu
dem Sonnenzahnrad (5, 13) hat,
- daß Transmissionsmittel (4, 12) zur Antriebsübertragung zu
jedem der Sonnenzahnräder (5, 13) vorgesehen sind, so daß
die Sonnenzahnräder (5, 13) in einer vorbestimmten Sequenz
im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden
können,
- daß jedes Sonnenzahnrad (5, 13) permanent mit einem
betreffenden Planetenzahnrad (6, 6') in Eingriff steht, welches um
das Sonnenzahnrad (5, 13) herum in eine Betriebsposition
hinein- und aus der Betriebsposition heraus bewegbar ist,
wobei es in der Betriebsposition mit dem jeweiligen
Vorschubzahnrad (7, 7') kämmt, und
- daß Nockenvorrichtungen (15, 16) zur Steuerung der Bewegung
der Planetenzahnräder (6, 6') in ihre Betriebspositionen und
aus ihren Betriebspositionen vorgesehen sind, so daß
-abhängig von der gewählten speziellen Sequenz- jedes der
Blattvorschubmittel (9, 9') zu einer Zeit betrieben werden kann,
in der das- bzw. die anderen Blattvorschubmittel (9, 9')
nicht betrieben werden.
2. Blattzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Planetenzahnrad (6, 6') an
einer jeweiligen Selektionshebelanordnung (10, 11, 10', 11')
angeordnet ist, die ihrerseits koaxial zu dein jeweiligen
Sonnenzahnrad (5, 13) drehbar gehalten ist.
3. Blattzuführungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Selektionshebelanordnung
(10, 11, 10', 11') einen Teil (22, 22') aufweist, der mit
einem Teil oder mit Teilen (15a, 15b, 15c, 15d, 16a, 16b,
16c, 16d) eines betreffenden Selektionsnockens (15, 16) in
Eingriff bringbar ist, wobei die Teile (15a, 15b, 15c, 15d,
16a, 16b, 16c, 16d) der jeweiligen Selektionsnocken (15, 16)
derart angeordnet sind, daß sie von den betreffenden Teilen
(22, 22') bei verschiedenen Winkelstellungen der
Sonnenzahnräder (5, 13) frei kommen.
4. Blattzuführungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Teile (22, 22', 15a,
15b, 15c, 15d, 16a, 16b, 16c, 16d) der
Selektionshebelanordnungen (10, 11, 10', 11') und der Selektionsnocken (15, 16)
von einem Vorsprung gebildet ist.
5. Blattzuführungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Selektionsnocken zwei
Vorsprünge (15a, 15b, 16a, 16b) aufweist, die einen Abstand
voneinander haben, so daß der jeweilige
Selektionshebel-Vorsprung
(22, 22') zwischen ihnen hindurchtreten kann.
6. Blattzuführungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der Vorsprünge (15d, 16d)
von jedem Selektionsnocken (15, 16) mit dem jeweiligen
Selektionshebelvorsprung (22, 22') in Eingriff bringbar ist,
um die Bewegung der betreffenden Selektionshebelanordnung
(10, 11, 10', 11') zu stoppen.
7. Blattzuführungsvorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch einen Stoppanschlag
(14, 14'), der mit jeder Selektionshebelanordnung (10, 11,
10', 11') in Eingriff bringbar ist, um deren Bewegung zu
stoppen.
8. Blattzuführungsvorrichtung nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
der Blattvorschubmittel (9, 9') ein Paar Rollen umfaßt, die
auf einer Welle (8, 8') angeordnet sind, auf der das
jeweilige Blattvorschubzahnrad (7, 7') montiert ist.
9. Blattzuführungsvorrichtung nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transmissionsmittel (4, 12) einen Riemenantrieb zur
Übertragung des Antriebs von einem Motor (18) aufweisen, der
sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn
drehbar ist.
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