DE2950707B2 - Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern von einem in einem Magazin gespeicherten Papierstapel zur Schreibwalze einer Büromaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern von einem in einem Magazin gespeicherten Papierstapel zur Schreibwalze einer Büromaschine

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DE2950707B2 DE19792950707 DE2950707A DE2950707B2 DE 2950707 B2 DE2950707 B2 DE 2950707B2 DE 19792950707 DE19792950707 DE 19792950707 DE 2950707 A DE2950707 A DE 2950707A DE 2950707 B2 DE2950707 B2 DE 2950707B2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern von einem in einem Magazin gespeicherten Papierstapel zur Schreibwalze einer Bürornaschinc gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
Eine solche Vorrichtung ist in der älteren nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung gemäß DE-AS 28 57 074 beschrieben und gehört daher zum
Stand der Technik.
Bei dieser Vorrichtung gemäß DE-AS 28 57 074 erfolgt der Antrieb der Vereinzelungsrolle durch die Büromaschine selbst, indem die Vorrichtung vorzugsweise unter ihrem Eigengewicht mit dem Antriebsübertragungsrad in die Schreibwalze eingreift Das Antriebsübertragungsrad kann ein Friktionsrad sein oder ein Zahnrad, das in ein mit der Schreibwalze verbundenes Zahnrad eingreift
Der Antrieb der Vorrichtung durch die Büromaschine hat den Vorteil, daß die Vorrichtung keinen eigenen Antriebsmotor benötigt, daß die Steuerung der Einzelblattzufuhr durch die Büromaschine selbst erfolgen kann und daß esne Synchronisation zwischen der Blattzufuhrvorrichtung und der Büromaschine nicht erforderlich ist
Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen zum Zuführen von Einzelblättern, bei denen der Antrieb der Vereinzelung durch die Büromaschine über die Schreibwalze erfolgt (DE-OS 26 32 463), ist das Getriebe für eine gegensinnige Drehung von Schreibwalze und Vereinzelungsrolle ausgelegt Die Schreibwalze wird daher entgegen der Blatteinzugsrichtung gedreht, um die Vereinzelungsrolle in Betrieb zu setzen und ein Blatt der Schreibwalze zuzuführen. Dies hat den Vorteil, daß das Blatt während der Zuführung durch die Vereinzelungsrolle von der Schreibwalze nicht eingezogen werden kann, sondern am Eintrittsspalt der Schreibwalze vorgesteckt stehen bleibt und durch den Vorschub der Vereinzelungsrolle bauchig ausgewölbt wird. Wird die Schreibwalze anschließend in Einzugsrichtung gedreht, so wird das Blatt aus dieser genau definierten Ausgangsposition eingezogen, so daß eine exakte Zeilenpositionierung des Blattes beim gesteuerten Einzug durch die Schreibwalze gewährleistet ist.
Ist es während des Schreibvorgangs notwendig, eine oder einige Zeilen zurückzuspringen, so wird die Schreibwalze wiederum entgegen der Blaueinzugsrichtung gedreht. Dies hat bei der Vorrichtung gemäß der DE-AS 28 57 074 zur Folge, daß die Vereinzelungsrolle ebenfalls angetrieben wird. Dies ist nicht störend, solange sich noch das Blatt unter der Vereinzelungsrolle befindet das gerade beschrieben wird. Liegt die Vereinzelungsrolle jedoch bereits an dem nächsten Blatt des Stapels an, so wird dieses Blatt durch die Vereinzelungsrolle vorgeschoben und kann der Schreibwalze zugeführt werden, bevor der Programmsteuerung entsprechend der nächste Blatteinzug vorgesehen ist.
Weiter ist es bei der Vorrichtung gemäß der DE-AS 28 57 074 nicht möglich, Einzelblätter von mehreren Magazinen wahlweise der Schreibwalze zuzuführen. Ein Antrieb der Vereinzelungsrollen mehrerer Magazine durch die Schreibwalze hätte zur Folge, daß stets sämtliche Vereinzelungsrollen gleichzeitig tngetrieben wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung gemäß DE-AS 28 57 074 so zu verbessern, daß Einzelblätter wahlweise von mehreren Magazinen der Schreibwalze zugeführt werden können, daß die Auswahl des Magazins, von welchem ein Blatt zugeführt werden soll, ebenfalls durch die Büromaschine über die Schreibwalze gesteuert werden kann und daß die Schreibwalze während des Schreibvorgangs um einen ίτοη
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werden kann, ohne daß die Vereinzelungsrollen angetrieben werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die jeder Vereinzelungsrolle zugeordnete Mitnehmereinrichtung bewirkt einen toten Gang beim Antrieb der Vereinzelungsrolle durch die Schreibwalze. Weiter ist bei jeder Vereinzelungsrolle eine Steuereinrichtung zwischen das Getriebe und die Mitnehmereinrichtung eingeschaltet Diese Steuereinrichtungen werden von der Schreibwalze über das Getriebe betätigt, so daß ebenfalls durch die Büromaschine gesteuert die Auswahl des Magazins erfolgen kann, aus welchem ein Einzelblatt zugeführt werden soll. Ist durch die Steuereinrichtung die antriebsmäßige Verbindung zwisehen dem Getriebe und der Mitnehmereinrichtung einer bestimmten Vereinzelungsrolle hergestellt, so erfolgt beim Drehen der Schreibwalze entgegen der Blatteinzugsrichtung der Antrieb dieser Vereinzelungsrolle und damit die Blattvereinzelung und Blattzufuhr zur Schreibwalze für das ausgewählte Magazin. Sobald das Blatt am Eintrittsspalt der Schreibwalze bauchig vorgesteckt ist, wird die Drehrichtung der Schreibwalze umgekehrt, so daß das Blatt von der Schreibwalze eingezogen wird. Aufgrund des toten Ganges läuft das Getriebe bei der nun umgekehrten Drehrichtung zunächst leer. Erst nachdem die Schreibwalze um eine vorgegebene Papiervorschubstrecke, d.h. um eine vorgegebene Anzahl von Zeilenschaltungen gedreht und der tote Gang überwunden ist, wird das Getriebe bei der weiteren Drehung der Schreibwalze in Papiereinzugsrichtung wieder wirksam, wobei der Überholfreilauf jedoch einen Antrieb der jeweiligen Vereinzelungsrollen verhindert.
Wird während des Schreibvorgangs die Schreibwalze um einige Zeilenschaltungen zurückgedreht, so muß zunächst der tote Gang des Getriebes überwunden werden, bis das Getriebe wieder im entgegengesetzten Drehsinn in Eingriff kommen und die Vereinzelungsrolle antreiben kann. Solange die Zahl der Zeilenschaltungen, um welche die Schreibwalze zurückgedreht wird, kleiner bleibt, als die dem toten Gang entsprechende Zahl von Zeilenschaltungen, verhindert also der tote Gang einen Antrieb der Vereinzelungsrolle beim Rückwärtsdrehen der Schreibwalze während des Schreibvorgangs.
Beim Papierauswurf am Ende des Schreibvorgangs wir die Schreibwalze um eine große Vorschubstrecke in Einzugsrichtung gedreht Das Getriebe befindet sich deshalb mit Sicherheit am F.nde des toten Gangs
so entgegengesetzt zur Antriebsrichtung der Vereinzelungsrolle. Für den anschließenden Magazinauswahl-, Vereinzelung- und Blattzufuhrvorgang ist also ein definierter Ausgangszustand der gesamten Vorrichtung gewährleistet.
Die Erfindung liefert die Möglichkeit, Einzelblätter wahlweise aus mehreren Magazinen zuzuführen, wobei sowohl die Auswahl des Magazins als auch der Vereinzelungs- und Blattzufuhrvorgang ausschließlich durch den Antrieb der Schreibwalze bewirkt wird und somit durch die Büromaschine gesteuert werden kann. Es sind daher weder zusätzliche Antriebseinrichtungen notwendig, die eine Synchronisation mit der Steuerung der Büromaschine notwendig machen, noch sind Umschakvorrichtungen für die Magazinauswah! not-
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 bis 5 die Steuereinrichtung und Mitnehmereinrichtung dieser Vorrichtung in verschiedenen Betriebszuständen und
F i g. 6 einen Axialschnitt der Steuereinrichtung und Mitnehmereinrichtung.
Die Vorrichtung weist durch Querstreben verbundene Seitenwände 10 auf, die an ihrem rückwärtigen, in Fig. 1 rechten Ende schwenkbar an der Büromaschine verriegelt werden. An dem vorderen, in Fig. 1 linken Ende sitzt die Vorrichtung unter ihrem Eigengewicht mit einem oder mehreren Antriebsübertragungsrädern 74, die vorzugsweise als Friktionsräder ausgebildet sind, auf der Schreibwalze 14 einer nicht dargestellten programmgesteuerten schreibenden Bürornsschine auf.
Der durch die Antriebsübertragungsräder 74 von der Schreibwalze 14 abgenommene Drehantrieb wird mittels eines Zahnriemens 54 auf Zahnriemenscheiben 82,82' und von diesen auf später beschriebene Weise auf die Wellen von Vereinzelungsrollen 30, 30' übertragen. Die Vereinzelungsrollen 30, 30' liegen jeweils reibschlüssig an dem obersten Blatt eines Papierstapels an, der in einem zugeordneten, nicht dargestellten Magazin gespeichert ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Magazine und dementsprechend zwei Vereinzelungsrollen 30, 30' vorgesehen. Die Zahl der Magazine und der Vereinzelungsrollen kann in aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlicher Weise auch vergrößert werden.
Die Vorrichtung weist weiter Transportwalzenpaare 36, 38 und 78, 80 auf, die die von der Schreibwalze 14 kommenden beschriebenden Blätter in eine nicht dargestellte Ablage auswerfen. Eine der Walzen 36 bzw. 78 jedes Walzenpaares wird ebenfalls durch den Zahnriemen 54 angetrieben, während die andere Walze 38 bzw. 80 eine frei laufende Gegendruckwalze ist.
Wie F i g. 1 zeigt, erfolgt der Antrieb der Transportwalzen 36 und 78 gleichsinnig mit der Schreibwalze 14, während der Antrieb der Vereinzelungsrollen 30, 30' gegensinnig zur Schreibwalze 14 erfolgt Unter gleichsinnig bzw. gegensinnig wird dabei folgendes verstanden. Wird die Schreibwalze 14 in der Darstellung der F i g. 1 im Uhrzeigersinn gedreht d. h. in dem Sinne des Einzugs des Blattes und des Auswurfs des beschriebenen Blattes, so werden die Transportwalzen 36 und 78 in dem Sinne gedreht daß sie das beschriebene Blatt ebenfalls in Auswurfrichtung, cL h. in derselben Richtung wie die Schreibwalze 14 transportieren. Die Vereinzelungsrollen 30, 30', die in der Darstellung der F i g. 1 von links an dem obersten Blatt des jeweiligen Magazins angreifen, werden dagegen so angetrieben, daß sie sich im Uhrzeigersinn drehen und das Blatt der Schreibwalze 14 zuführen, wenn die Schreibwalze 14 im Gegenuhrzeigersinn und somit entgegen der Einzugsrichtung gedreht wird.
Der Antrieb der Vereinzelungsrolle 30 durch die Zahnriemenscheibe 82 wird im folgenden anhand der F i g. 2 — 6 erläutert Der Antrieb der Vereinzelungsrolle 30' durch die Zahnriemenscheibe 82' erfolgt im wesentlichen in gleicher Weise, so daß die zu den Fig.2 —6 im wesentlichen auch für den Antrieb der Vereinzeiungsrolle 30' des zweiten Magazins gültig sind.
Die Zahnriemenscheibe 82 läuft frei drehbar auf der Nabe 102 einer Steuerscheibe 100, die frei drehbar auf der Welle der Vereinzelungsrolle 30 sitzt Die Drehung der Steuerscheibe 100 wird jedoch durch einen Reibbelag 104 abgebremst, der an der einen Stirnfläche der Nabe 102 ausgebildet ist und mit der Seitenwand 10 in Berührung steht. Die Steuerscheibe 100 ist eine Kreisscheibe, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Zahnriemenscheibe 82. Die Umfangslinie der Steuerscheibe 100 weist eine radiale Vertiefung 106 auf.
Radial innerhalb dieser Vertiefung 106 ist ein Rasthebel 108 schwenkbar an der Steuerscheibe 100 angebracht. Der Rasthebel 108 wird in seiner Ruhestellung durch eine Feder 110 an einem Anschlagstift 112 der Steuerscheibe 100 anliegend gehalten, wie z. B. in Fig.2 gezeigt ist. In der Ruhestellung des Rasthebels 108 schließt dessen Umfangslinie 114 bündig an die Kreisumfangslinie der Steuerscheibe IGO an, so daß sie diese im Bereich der Vertiefung 106 ergänzt. Die Umfangslinie 114 des Steuerhebels 108 ist durch eine Rastausnehmung 116 unterbrochen. Die Rastausnehmung 116 weist eine Stützkante an ihrer in der Zeichnung rechten Seite, d. h. der in Drehrichtung des Antriebs der Vereinzelungsrolle 30 weisenden Seite auf.
In dieser Drehrichtung vorder Rastausnehmung 116
weist der Rasthebel 108 eine Schwelle 120 auf, die in der
z. B. in F i g. 2 gezeigten Ruhestellung über die Umfangslinie der Steuerscheibe 100 vorspringt An diese Schwelle 120 in Drehrichtung des Antriebs der Vereinzelungsrolle schließt sich eine Nase 122 des Rasthebels 108 an, die in Umfangsrichtung über die Rastausnehmung 116 ragt.
An der Zahnriemenscheibe 82 ist schwenkbar eine Klinke 124 angebracht, die unter der Spannung einer nicht dargestellten Feder am Umfang der Steuerscheibe 100 und des Rasthebels 108 anliegt
Zwischen der Zahnriemenscheibe 82 und der Steuerscheibe 100 ist ein Vorsprung 126 an der Zahnriemenscheibe 82 und auf gleichem Radius ein Anschlag 128 an der Steuerscheibe 100 angebracht Der Anschlag 128 besteht aus einer Blattfeder, die an ihrem in Antriebsrichtung der Vereinzelungsrolle 30 rückwärtigen Ende an der Steuerscheibe 100 befestigt ist und in Antriebsrichtung, d. h. in der Zeichnung im Uhrzeigersinn von der Stirnfläche der Steuerscheibe 100 ansteigt. Axial an die Steuerscheibe 100 anschließend sitzt eine Mitnehmerscheibe 130 mit einem Überholfreilauf 56 auf der Welle 30 der Vereinzelungsrolle. Die Mitnehmerscheibe 130 hat die Form eines Kreissektors. In die Stirnfläche der Steuerscheibe 100 sind zwei Stifte 88a und 886 eingesetzt die mit der Mitnehmerscheibe 130 zum Anschlag kommen. Die Stifte 88a und 886 können auch in zwei ausgewählte von mehreren auf einer Kreislinie liegenden Bohrungen der Steuerscheibe 100 eingesetzt sein, um ihren gegenseitigen Winkelabstand veränderbar zu machen.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende:
Zunächst soll die Vereinzelung und Blattzufuhr erläutert werden, die mit der in Fig.2 gezeigten Ausgangsposition der Vorrichtung beginnt In dieser Ausgangsposition liegen der Vorsprung 126 an dem Blattfeder-Anschlag 128 und der Stift 88f> an der Mitnehmerscheibe 130 an. Der Rasthebel 108 befindet sich in seiner Ruhestellung, d. h. er liegt unter der Kraft der Feder 110 an dem Anschlag 112 an. Die Klinke 124 befindet sich im Uhrzeigersinn vor der Schwelle 120 des Rasthebels 108.
Es wird nun von der Büromaschine gesteuert die Schreibwalze 14 rückwärts, d. h. entgegen der Blatteinzugsrichtung angetrieben. Die Zahnriemenscheibe 82 wird daher im Uhrzeigersinn gedreht wie in Fig.2 durch einen Pfeil angedeutet ist Bei dieser Drehung der
Zahnriemenscheibe nimmt die an der Schwelle 120 anliegende Klinke 124 die Steuerscheibe 100 im Uhrzeigersinn mit, bis der Stift 88a an der Mitnehmerscheibe 130 anschlägt. Die Mitnehmerscheibe 130 ist über den im Uhrzeigersinn einkuppelnden Freilauf 56 mit der an dem Papierstapel anliegenden Vereinzelungsrolle 30 verbunden und bietet somit einen Widerstand. Aufgrund dieses Widerstandes hindert die Mitnehmerscheibe 130 eine weitere Drehung der Steuerscheibe 100, sobald der Stift 88a an der ι ο Mitnehmerscheibe 130 anschlägt.
Bei der weiteren Drehung der Zahnriemenscheibe 82 gleitet daher die Klinke 124 über die Schwelle 120 und springt aufgrund der Nase 122 über die Rastausnehmung 116 in die in Fig.3 gezeigte Stellung. Die Drehung der Zahnriemenscheibe 82, die notwendig ist, um die Vorrichtung von der Ausgangsposition der F i g. 2 in die Position der F i g. 3 zu bringen, ist durch die Winkelpositionen der Stifte 88a und SSb sowie die Winkelbreite der Mitnehmerscheibe 130 und die Winkelabmessungen des Rasthebels bestimmt, so daß die Vorrichtung durch eine von der Büromaschine genau steuerbare Drehung der Schreibwalze 14 im Gegenuhrzeigersinn von der Position der F i g. 2 in die Position der F i g. 3 gebracht wird.
Nach dieser gesteuerten Drehung der Schreibwalze 14 im G^genuhrzeigersinn wird die Schreibwalze durch die Büromaschine gesteuert um einige wenige Zeilenschaltungen im Uhrzeigersinn gedreht Diese Drehung der Schreibwalze 14 in Blatteinzugsrichtung führt zu einer Drehung der Zahnriemenscheibe 82 im Gegenuhrzeigersinn. Die Klinke 124 gleitet dabei auf dem Umfang des Rasthebels 108 zurück und gelangt in die Rastausnehmung 116, wie in F i g. 4 gezeigt ist. Ein Mitdrehen der Steuerscheibe 100 wird dabei durch den Reibbelag 104 verhindert
In dieser in F i g. 4 dargestellten Position erfolgt nun die Vereinzelung und Blattzuführung. Die Schreibwalze 14 wird wiederum entgegen der Blatteinzugsvorrichtung, d. h. im Gegenuhrzeigersinn gedreht so daß die Zahnriemenscheibe 82 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Klinke 124 stützt sich an der Stützkante 118 der Rastausnehmung 116 ab, so daß die Zahnriemenscheibe 82 die Steuerscheibe 100 mitnimmt Die Steuerscheibe 100 nimmt ihrerseits mittels des Stiftes 88a die Mitnehmerscheibe 130 mi», die schließlich über den in dieser Drehrichtung eingekuppelten Freilauf 56 die Vereinzelungsrolle 30 antreibt
Das oberste Blatt des im Magazin gespeicherten Papierstapels wird auf diese Weise vereinzelt und um einen durch die Büromaschine gesteuerten Betrag vorgeschoben, bis es bauchig ausgewölbt am Eintrittsspalt der Schreibwalze vorgesteckt ist
Nun erfolgt der Blatteinzug durch die Schreibwalze 14, indem diese von der Büromaschine gesteuert im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Die Zahnriemenscheibe 82 wird dadurch im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, wie in F i g. 5 durch den Pfeil angezeigt ist Bei dieser Drehung der Zahnriemenscheibe 82 kippt die Klinke 124 den Rasthebel 108 gegen die Kraft der Feder 110 aus seiner Ruhestellung in die in Fig.5 gezeigte Stellung, weil die Steuerscheibe 100 durch den Reibbelag 104 am Mitdrehen gehindert wird. In dieser gekippten Stellung weicht die Nase 122 radial hinter die Umfangslinie der Vertiefung 106 zurück, so daß bei der weiteren Drehung der Zahnriemenscheibe 82 die Klinke 124 auf der Umfangslinie dieser Vertiefung 106 nach außen läuft und aus der Rastausnehmung 116 herausgehoben wird.
Sobald die Klinke 124 über die Nase 122 gehoben ist, kippt der Rasthebel 108 unter der Wirkung der Feder 110 wieder in seine Ruhestellung zurück und die Klinke 124 befindet sich wieder vor der Schwelle 120, wie in Fig. 2.
Bei dieser Drehung der Zahnriemenscheibe 82 im Gegenuhrzeigersinn gelangt der Vorsprung 126 wieder zum Anschlag an dem Blattfederanschlag 128, wie F i g. 5 zeigt. Bei der weiteren Drehung der Zahnriemenscheibe 82 im Gegenuhrzeigersinn während des Blatteinzugs durch die Schreibwalze und während des Schreibvorgangs liegt der Vorsprung 126 an dem Blattfederanschlag 128 an, so daß die Steuerscheibe 100 durch die Zahnriemenscheibe 82 mitgenommen wird. Dadurch kommt der Stift SSb mit der Mitnehmerscheibe 130 in Anschlag, so daß die gesamte Vorrichtung wieder die in F i g. 2 dargestellte Ausgangsposition einnimmt.
In dieser in Fig.2 gezeigten Position erfolgt der weitere Einzug des Blattes durch die Schreibwalze 14 während des Schreibvorgangs. Wird die Schreibwalze während des Schreibvorgangs um einige Zeilenschritte zurückgedreht, so erfolgt eine Drehung der Zahnriemenscheibe 82 im Uhrzeigersinn. Diese Drehung bleibt ohne Einfluß auf die Vereinzelungsrolle bis der Stift 88a an der Mitnehmerscheibe 130 anschlägt. Der Winkelabstand zwischen dem Stift 88a und der Mitnehmerscheibe 130 in der in F i g. 2 gezeigten Ausgangsposition stellt somit den toten Gang dar, um welchen die Schreibwalze 14 während des Schreibvorgangs zurückgedreht werden kann, ohne daß dies einen Einfluß auf die Vereinzelungsrolle 30 hat.
Da beim Auswurf des beschriebenen Blattes die Schreibwalze 14 in jedem Fall über eine größere Vorschubstrecke im Uhrzeigersinn gedreht werden muß, ist sichergestellt, daß zu Beginn der Vereinzelung und der Zuführung des folgenden Blattes die gesamte Vorrichtung sich in der definierten Ausgangsposition der F i g. 2 befindet. Aufgrund dieser definierten Ausgangsposition ist eine genaue Steuerung der Blattzuführung durch die Büromaschine möglich.
Der Antrieb der zweiten Vereinzelungsrolle 30' durch die zweite Zahnriemenscheibe 82' ist in genau der gleichen Weise aufgebaut und arbeitet in der gleichen Weise, wie dies anhand der F i g. 2 bis 6 erläutert wurde. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der Befestigungspunkt der Klinke 124' an der zweiten Zahnriemenscheibe 82' um einen gewissen Winkel gegenüber dem Befestigungspunkt der Klinke 124 der ersten Zahnriemenscheibe 82 versetzt ist Dies ist in den F i g. 2 und 3 dadurch angedeutet daß die entsprechende Lage der Klinke 124' gestrichelt eingezeichnet ist
Die Auswahl und Ansteuerung des Magazins, aus welchem ein Blatt zugeführt wird, geschieht in folgender Weise:
Soll ein Blatt durch die Vereinzelungsrolle 30 aus dem ersten Magazin zugeführt werden, so erfolgt der durch die Büromaschine gesteuerte Antrieb der Schreibwalze 14 und damit der Zahnriemenscheibe 82 in der oben geschilderten Weise. Zunächst wird die Schreibwalze 14 im Gegenuhrzeigersinn und damit die Zahnriemenscheibe 82 im Uhrzeigersinn soweit gedreht bis die Klinke 124 über die Rastausnehmung 116 in die in Fig.3 gezeigte Stellung gesprungen ist dann erfolgt ein kurzes Drehen der Schreibwalze 14 im Uhrzeigersinn, so daß die Klinke 124 in die Rastausnehmung 116 einrastet
Die Zahnriemenscheibe 82" der Vereinzelungsrolle 30' des zweiten Magazins wird dabei durch den
Zahnriemen 54 synchron mit der Zahnriemenscheibe 82 angetrieben. Da die Klinke 124' der zweiten Zahnriemenscheibe 82' im Winkel gegenüber der Klinke 124 versetzt ist, gelangt bei dieser Drehung der Zahnriemenscheibe 82' die Klinke 124' nur in die in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete Stellung, so daß sie bei der kurzen Drehung der Schreibwalze 14 im Uhrzeigersinn nicht in die Rastausnehmung des zugehörigen Rasthebels einrasten kann. Bei der anschließenden Drehung der Schreibwalze 14 im Gegenuhrzeigersinn wird somit nur die erste Vereinzelungsrolle 30 angetrieben, da nur die Klinke 124 in die Rastausnehmung 116 eingerastet ist Die Zahnriemenscheibe 82' der zweiten Vereinzelungsrolle 30' kann die zugehörige Steuerscheibe nicht mitnehmen, da die Klinke 124' nicht eingerastet ist und bei der Drehung der Zahnriemenscheibe 82' im Uhrzeigersinn über die zugehörige Rastausnehmung hinwegspringt.
Soll dagegen ein Blatt durch die zweite Vereinzelungsrolle 30' vom zweiten Magazin zugeführt werden, so erfolgt zunächst beginnend mit der Ausgangsposition der Fig.2 ein Antrieb der Schreibwalze 14 im Gegenuhrzeigersinn und damit ein Antrieb der Zahnriemenscheiben 82 und 82' im Uhrzeigersinn. Diese Drehung wird in diesem Falle durch die Büromaschine so gesteuert, daß sie über die in F i g. 3 gezeigte Stellung hinausführt, bis die Klinke 124' ebenfalls über die zugehörige Rastausnehmung gesprungen ist. Erst dann erfolgt das kurze Drehen der Schreibwalze im Uhrzeigersinn und damit das kurze Zurückdrehen der Zahnriemenscheiben 82 und 82' im Gegenuhrzeigersinn.
Dabei rastet nun die Klinke 124' der zweiten Zahnriemenscheibe 82' in die zugehörige Rastausnehmung ein, während die Klinke 124 der ersten Zahnriemenscheibe 82 nicht bis zur zugehörigen
■> Rastausnehmung 116 zurückgedreht wird.
Beim anschließenden Antrieb der Schreibwalze 14 im Gegenuhrzeigersinn und damit der Zahnriemenscheiben 82 und 82' im Uhrzeigersinn ist daher nur die Klinke 124' eingerastet und nur die Steuerscheibe der zweiten
ίο Vereinzelungsrolle 30' kann durch die Zahnriemenscheibe 82' mitgenommen werden. Die Klinke 124 läuft bei dieser weiteren Drehung auf dem Umfang der Steuerscheibe 100, wobei sie über die Rastausnehmung 116 hinwegspringt.
Da der Anschlag 128 als Blattfeder ausgebildet ist, kann der Vorsprung 126 erforderlichenfalls im Uhrzeigersinn über diesen Anschlag 128 hinweggleiten, ohne die Drehbewegung zu behindern.
Mit der Vorrichtung ist es daher möglich, mit einer äußerst einfachen Steuerung des Antriebs der Schreibwalze 14 nicht nur die Vereinzelung und Blattzufuhr zur Schreibwalze anzutreiben und zu steuern, es kann außerdem auch noch ausgewählt werden aus welchem von mehreren Magazinen ein Blatt zugeführt werden soll.
Diese Auswahl kann selbstverständlich auch für mehr als zwei Magazine verwendet werden. Es ist nur erforderlich, die Klinken 124 für die verschiedenen Magazine jeweils um einen gewissen. Winkel gegenein-
ander versetzt an den Zahnriemenscheiben 82 anzuordnen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern von einem in einem Magazin gespeicherten Papierstapel zur Schreibwalze einer Büromaschine mit einer an dem Papierstapel reibschlüssig angreifenden Vereinzelungsrolle, wobei die Vorrichtung auf die Schreibmaschine aufsetzbar ist und mit einem Antriebsübertragungsrad mit der Schreibwalze antriebsmäßig in Eingriff kommt und wobei das Antriebsübertragungsrad über ein Getriebe und einen Überholfreilauf antriebsmäßig mit der Vereinzelungsrolle verbunden ist, wobei bei Drehung der Schreibwalze in Papiereinzugsrichtung die Vereinzelungsrolle nicht angetrieben ist, während bei Drehung der Schreibwalze gegen die Papiereinzugsrichtung die Vereinzelungsrolle über das Getriebe und den eingerasteten Überholfreilauf in Papiereinzugsrichtung angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet,
— daß zum auswählbaren Zuführen von Einzelblättern von mehreren Magazinen jedem dieser Magazine eine an dem Papierstapel reibschlüssig angreifende Vereinzelungsrolle (30, 30') zugeordnet ist,
— daß sämtliche Vereinzelungsrollen (30,30') durch dasselbe Getriebe (54, 74, 82, 82') im gleichen Drehsinn antreibbar sind,
— daß jeder Vereinzelungsrolle (30, 30') ein zwangsläufig angetriebenes Getrieberad (82,82') des Getriebes zugeordnet ist,
— daß dieses Getrieberad (82, 82') mittels einer Mitnehmereinrichtung (88a, SSb)'m einen Sektorausschnitt einer koaxialen, antriebsmäßig nachgeschalteten Mitnehmerscheibe (130) eingreift, wobei die Winkelbreite des Sektorausschnitts größer als die Winkelbreite der Mitnehmereinrichtung (88a, SSb) ist, und
— daß zwischen dem zwangsläufig .angetriebenen Getrieberad (82,82') und der Mitnehmereinrichtung (88a, 886; jeder Vereinzelungsrolle (30, 30') eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die jeweils nur für eine Vereinzelungsrolle (30, 30') eine Antriebsverbindung zuläßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Steuerscheibe (i00) aufweist, die frei auf der Welle der Vereinzelungsrolle (30) drehbar und durch Reibung gebremst ist, daß an der Steuerscheibe (100) ein Rasthebel (108) schwenkbar angebracht ist, daß an dem zwangsläufig angetriebenen Getrieberad (82) eine Klinke (124) schwenkbar angebracht ist, die am Umfang der Steuerscheibe (100) und an dem Rasthebel (108) anliegt, daß die Klinke (124) in Drehrichtung des Antriebs der Vereinzelungsrolle (30) in den Rasthebel (108) einrastbar und in entgegengesetzter Drehrichtung ausrastbar ist, daß das zwangsläufig angetriebene Getrieberad (82) einen Vorsprung (126) aufweist, der bei dieser entgegengesetzten Drehrichtung gegen einen Anschlag (128) der Steuerscheibe (100) läuft, daß die Miinehmereinrichiung (88a, Soi^an der Steuerscheibe (100) angebracht ist, daß die Mitnehmerscheibe (130) mit dem Überholfreilauf (56) auf der Welle der Vereinzelungsrolle (30) sitzt und daß die Klinken (124, 124') der den verschiedenen Vereinzelungsrol-
len (30,30') zugeordneten Getrieberäder (82,82·) im Winkel gegeneinander versetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (108) in seiner Ruhestellung unter der Kraft einer Feder (110) an einem Anschlag (112) anliegt, daß der Rasthebel (108) eine Steuerkurve (114) aufweist, die in seiner Ruhesteilung im wesentlichen mit der kreisförmigen Umfangslinie der Steuerscheibe (100) zusammenfällt und eine Vertiefung (106) dieser Umfangslinie überbrückt, daß in der Steuerkurve (114) eine Rastausnehmung (116) für die Klinke (124) vorgesehen ist, die eine Stützkante (118) in der Drehrichtung des Antriebs der Vereinzelungsrolle (30) aufweist, daß die Steuerkurve (114) in dieser Antriebsdrehrichtung vor der Rastausnehmung (116) eine über die Umfangslinie der Steuerscheibe (100) hinausragende Schwelle (120) und eine in Umfangsrichtung über die Rastausnehmung (116) ragende Nase (122) aufweist, und daß der Rasthebel (108) gegen die Kraft der Feder (110) soweit verschwenkbar ist, daß diese Nase (122) radial innerhalb der Vertiefung (106) des Umfangs der Steuerscheibe (100) liegt
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung aus zwei auf gleichem Radius und im Winkel gegeneinander versetzt an der Steuerscheibe (100) angeordneten Stiften (88a, 88b; besteht, die vorzugsweise mit veränderlichem Winkelabstand in Bohrungen der Steuerscheibe (100) einsetzbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (126) des zwangsläufig angetriebenen Getrieberades (82) im radialen Bereich der Steuerscheibe (100) liegt und daß der Anschlag (128) eine Blattfeder ist, die an der dem Getrieberad (82) zugewandten Fläche der Steuerscheibe (100) angebracht ist und in Drehrichtung des Antriebs der Vereinzelungsrolle (30) ansteigt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zwangsläufig angetriebene Getrieberad (82) auf einer Nabe (102) der Steuerscheibe (100) sitzt und daß die Stirnfläche dieser Nabe (102) einen Reibbelag (104) aufweist, der mit einem Reibbelag des Gehäuses (10) in Eingriff steht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Zahnriemengetriebe und das zwangsläufig angetriebene Getrieberad (82,82') eine Zahnriemenscheibe ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Zahnriemen (54) über die Zahnriemenscheiben (82,82') sämtlicher Vereinzelungsrollen (30,30') läuft.
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