DE3686106T2 - Endoskop. - Google Patents

Endoskop.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Endoskop vom elektronischen Bildaufnahmetyp, das aufweist
  • einen Bedienungsabschnitt;
  • einen Einführabschnitt zum Einführen in eine Körperhöhle, der von dem Bedienungsabschnitt abgeht und mit einem distalen Endaufbau versehen ist, der sich an einem äußeren Ende davon befindet;
  • eine von dem Bedienungsabschnitt abgehende Universalschnur;
  • ein Anschlußstück, das an einem äußeren Ende der Universalschnur angebracht ist; und
  • eine Bildaufnahmeeinheit, die in dem äußeren Endbereich des Einführabschnitts angeordnet ist und ein Objektivoptiksystem zur Bildung eines optischen Bilds, eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung zur Aufnahme des von dem Objektivoptiksystem gebildeten optischen Bilds, ein an die Bildaufnahmevorrichtung angeschlossenes elektrisches Kabel zur Übermittlung eines Signals von der Bildaufnahmevorrichtung und ein Gehäuse hat, das wenigstens die Bildaufnahmevorrichtung und denjenigen Endbereich des Kabels aufnimmt, der mit der Bildaufnahmevorrichtung verbunden ist.
  • Vor kurzem wurden multifunktionale elektronische Endoskope entwickelt. Bei einem herkömmlichen elektronischen Endoskop, wie es in der US-A-4 491 865 offenbart ist - dieses Dokument offenbart ein Endoskop vom elektronischen Bildaufnahmetyp nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 -, wird ein optisches Bild unter Verwendung einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung aufgenommen, beispielsweise einem CCD (Charge-Coupled Device), und an einem Monitor beobachtet. Dieser Endoskoptyp weist eine Bildaufnahmeeinheit mit einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung und damit verbundene elektronische Komponenten auf. Die Einheit ist in einem abgedichteten Gehäuse aufgenommen. Das Gehäuse befindet sich innerhalb des Endoskops.
  • Endoskope werden normalerweise mit einem Gas wie beispielsweise Äthylenoxidgas sterilisiert. Während der sterilisation wird das Endoskop in einer Umgebung gehalten, in der ein Unterdruck herrscht. Um zu verhindern, daß das äußere Gehäuse des Endoskops explodiert, wird auch das Innere des Endoskops evakuiert. Da aber das die Bildaufnahmeeinheit enthaltende Gehäuse abgedichtet ist, herrscht eine Druckdifferenz zwischen dem Innern des Gehäuses und dem Innern des Endoskops, wenn letzteres evakuiert wird. Wird die Gassterilisation wiederholt vorgenommen, treten tendenziell eine Schwächung an den Klebestellen der Bildaufnahmevorrichtung und des Gehäuses und dementsprechend ein Abpellen derselben auf. Ist überdies eine Partie mit einem leitfähigen Kleber abgeschirmt, führt das zu einer unvollständigen Leitfähigkeit, wodurch der Abschirmeffekt herabgesetzt wird.
  • Die erwähnten Probleme treten auch auf, wenn Endoskope auf dem Luftweg transportiert werden. Wenn ein Flugzeug eine große Höhe erreicht, fällt der Umgebungsdruck und innere Druck von Endoskopen ab, wodurch das erwähnte Phänomen hervorgerufen wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der erwähnten Situation entwickelt. Ihre Aufgabe ist, ein Endoskop bereitzustellen, bei dem Schaden an den Klebestellen, ein Abfall in der Stärke der Klebung, und eine unvollständige Leitfähigkeit einer Bildaufnahmeeinheit verhindert werden können, auch wenn der interne Druck des Endoskops während einer Gassterilisation oder eines Transports auf dem Luftweg herabgesetzt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird ein Endoskop bereitgestellt, das ein mit seinem Innern in Verbindung stehendes Luftloch und in das Luftloch eingefülltes Ventilationsmaterial aufweist, um den Durchtritt von Gas, nicht aber den Durchtritt von Flüssigkeit zu erlauben, und bei dem das Gehäuse mit einem Durchtrittsbereich versehen ist, um zu bewirken, daß das Innere des Endoskops mit dem Innern des Gehäuses in Verbindung steht, so daß der innere Druck des Endoskops mit dem inneren Druck des Gehäuses übereinstimmt. Aus diesem Grund tritt während eines Transports auf dem Luftweg oder während einer Gassterilisation keine Druckdifferenz zwischen dem Inneren des Endoskops und dem Innern des Gehäuses auf.
  • Zum vollen und ganzen Verständnis wird die Erfindung nachstehend detailliert in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 bis 6B ein Endoskop gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1 eine Schnittansicht ist, die den Gesamtaufbau des Endoskops zeigt, Fig. 2 eine Schnittansicht des distalen Endes des Einführabschnitts des Endoskops ist, und Fig. 3A bis 6B Ansichten zur Erläuterung des Einbauvorgangs einer Bildaufnahmeeinheit in das distale Ende des Einführabschnitts sind, wobei Fig. 3A, 4A, 5A und 6A teilweise geschnittene Grundrißansichten davon, und Fig. 3B, 4B, 5B und 6B teilweise geschnittene Seitenansichten davon sind; und Fig. 7 eine Modifikation der vorliegenden Erfindung in einer Fig. 2 entsprechenden Schnittansicht.
  • Ein Endoskop gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1, hat das Endoskop einen Bedienungsabschnitt 10, einen Einführabschnitt 12 zum Einführen in eine Körperhöhle, der von dem Bedienungsabschnitt 10 abgeht, und eine von dem Bedienungsabschnitt 10 abgehende Universalschnur 14. An dem äußeren Ende der Universalschnur 14 ist ein Anschlußstück 16 angebracht. Zu dem Einführabschnitt 12 gehört ein flexibles Rohr 17, das von dem Bedienungsabschnitt 10 abgeht, ein biegbarer Abschnitt 18 und ein distaler Endaufbau 20. Das Endoskop ist insgesamt mit einer Ummantelung 21 bedeckt, so daß es eine flüssigkeitsdichte Struktur bildet.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2, weist der Aufbau 20 einen Metallkörper 22 und eine distale Endabdeckung 23 auf, die aus einem elektrisch isolierenden Material besteht und die äußere Oberfläche des Metallkörpers 22 abdeckt. Der Aufbau 20 hat denselben Durchmesser wie die Hülle 18a des biegbaren Abschnitts 18. Ein Paar von Durchgangslöchern 24 und 25 sind in dem Aufbau 20 ausgebildet und erstrecken sich entlang der Axialrichtung des Einführabschnitts 12. Die nachstehend im Detail beschriebene Bildaufnahmeeinheit 26 ist in dem Durchgangsloch 24 angeordnet, und ein Beleuchtungsoptiksystem 28 ist in dem Durchgangsloch 25 angeordnet. In dem Aufbau 20 sind weitere Durchgangslöcher (nicht dargestellt) für einen Zangenkanal und einen Flüssigkeits/Luftzufuhrkanal ausgebildet. Zu dem Optiksystem 28 gehören Lichtleitfasern 30, die von einer Röhre 29 bedeckt sind. Eine Metallhülse 31 ist auf die äußere Oberfläche des distalen Endabschnitts der Fasern aufmontiert. Die Hülse 31 ist in das Durchgangsloch 25 eingesetzt und durch eine Befestigungsschraube 32 befestigt die von der Außenseite her in den Metallkörper 22 eingeschraubt ist. Eine Beleuchtungslinse 33 ist mit Kleber am distalen Ende der Fasern 30 angebracht. Die Linse 33 befindet sich in einer Öffnung 34, die in der Abdeckung 23 ausgebildet ist. Die Fasern 30 erstrecken sich durch den Einführabschnitt 12, den Bedienungsabschnitt 10 und die Universalschnur 14 hin zu dem Anschlußstück 16.
  • Die Bildaufnahmeeinheit 26 weist ein im wesentlichen zylindrisches Isolierchassis 36 auf, das aus einem elektrisch isolierenden Material besteht. Das Chassis 36 hat einen Außendurchmesser, der mit dem Durchmesser des Durchgangslochs 24 im wesentlichen übereinstimmt, und es ist darin befestigt. Ein aus Metall bestehendes, zylindrisches Linsenchassis 38 ist in das Chassis 36 eingesetzt und mit Kleber befestigt. Das Chassis 36 und das Linsenchassis 38 sind flüssigkeitsdicht. In das Linsenchassis 38 sind eine Mehrzahl von Objektivlinsen 41 eingebaut, die ein Objektivoptiksystem 40 bilden. Der hintere Endabschnitt des Linsenchassis 38 erstreckt sich von dem Isolierchassis 36 nach außen. Der Endabschnitt ist elektrisch und flüssigkeitsdicht mit einem zylindrischen Elementenchassis 42 verbunden, das aus Metall besteht. Genauer gesagt ist das Elementenchassis 42 mit einem Gewindestift 43 an dem Linsenchassis 38 befestigt. Der Gewindestift 43 ist von der Außenseite des Linsenchassis 38 eingeschraubt. Eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 44 ist mit Kleber in dem Elementenchassis 42 befestigt und liegt dem Objektivoptiksystem 40 gegenüber. Ein Abschirmrohr 46 aus Metall ist mit Kleber an der äußeren Oberfläche des Elementenchassis 42 befestigt und erstreckt sich von dem Elementenchassis nach hinten. Ein Paar Leiterplatten 48 sind im Innern des Abschirmrohr 46 befestigt und liegen der Bildaufnahmevorrichtung 44 gegenüber. Die Anschlüsse der Bildaufnahmevorrichtung 44 sind mit den Leiterplatten 48 verlötet. Auf den Leiterplatten sind verschiedene elektrische Bauteile 49 angeordnet, die einen der Bildaufnahmevorrichtung zugeordneten elektrischen Kreis bilden. Mit den Leiterplatten 48 sind die Innenleiter 51 eines Signaltransmissions-Koaxialkabels 50 verbunden. Das distale Ende des Kabels 50 ist an einer Kabelhalterung 54 angebracht. Diese Halterung ist am hinteren Ende des Abschirmrohrs 46 durch ein Montagechassis 52 befestigt. Ein Ende der Drahtabschirmung 56 des Kabels 50 ist mit der Halterung 54 verlötet, und das andere Ende mit dem Abschirmrohr 46 verlötet. Die Außenflächen des Elementenchassis 42, Abschirmrohrs 46 und Montagechassis 52 sind mit einer Isolierung 58 bedeckt. Das Isolierchassis 36, das Linsenchassis 38, das Elementenchassis 42, das Abschirmrohr 46, das Montagechassis 52 und die Isolierung 58 bilden ein Gehäuse 60 der Bildaufnahmeeinheit 26. Insbesondere bilden das Elementenchassis 42, das Abschirmrohr 46, das Montagechassis 52 und die Isolierung 58 ein Abschirmgehäuse 60a zur Abschirmung der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 44 und der Leiterplatten 48 mit den elektronischen Bauteilen 49 daran.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, erstreckt sich das Koaxialkabel 50 von der Kabelhalterung 54 durch den Einführabschnitt 12, den Bedienungsabschnitt 10 und die Universalschnur 14 hin zu dem Anschlußstück 16. Das hintere Ende des Kabels 50 ist mit einem Anschlußpol 62 verbunden, der in dem Anschlußstück 16 angeordnet ist. Ein Schutzrohr 64 ist lose an dem Kabel 50 befestigt. Das distale Ende des Rohrs 64 ist mit der Kabelhalterung 54 verbunden. Das hintere Ende des Schutzrohrs 64 ist innerhalb des Anschlußstücks 16, d. h. innerhalb des Endoskops, offen. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Durchtrittsloch 66 in der Kabelhalterung 54 ausgebildet, das mit dem Innern des Gehäuses 60 in der Bildaufnahmeeinheit 26 und mit dem Schutzrohr 64 in Verbindung steht. Es steht daher das Innere des Gehäuses 60 mit dem Innern des Endoskops durch das Loch 66 und das Rohr 64 in Verbindung. In das Loch 66 ist der distale Endabschnitt eines Rauschunterdrückungsdrahts 68 eingesetzt, der sich zusammen mit dem Kabel 50 erstreckt.
  • In der Wand des Anschlußstücks 16 ist ein Luftloch 70 ausgebildet. In das Luftloch 70 ist Ventilationsmaterial 72 eingefüllt, das den Durchtritt eines Sterilisationsgases wie beispielsweise Äthylenoxid, nicht aber den Durchtritt von Flüssigkeit ermöglicht. Das Innere des Endoskops steht demnach mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung.
  • Wie in Fig. 2 und 3A gezeigt hat das Isolierchassis 36 der Bildaufnahmeeinheit 26 einen Abschnitt kleinen Durchmessers 36a, der sich an seiner Vorderseite befindet, und einen Abschnitt großen Durchmessers 36b, der sich an seiner Rückseite befindet. An der Außenfläche des Abschnitts großen Durchmessers 36b ist eine Ringnut 74 ausgebildet und ein O-Ring 75 passend in die Nut 74 eingesetzt. Der O-Ring 75 steht in luftdichtem Kontakt mit der Innenfläche des in dem distalen Endaufbau 20 ausgebildeten Durchgangslochs 24. An einer Partie in dem Abschnitt großen Durchmessers 36b, die der oberen Partie der Vorrichtung 44 entspricht, ist eine Führungsnut 76 ausgebildet.
  • Die Nut 76 erstreckt sich entlang der axialen Richtung des Isolierchassis 36 von der mittleren Partie an das distale Ende des Abschnitts großen Durchmessers 36b. Das distale Ende der Nut 76 ist an der Stirnseite des Abschnitts großen Durchmessers 36b offen. Der Rand der Nut 76 ist abgeschrägt. In der Bodenfläche des hinteren Endabschnitts der Führungsnut 76 ist ein Befestigungsloch 78 ausgebildet, das tiefer als die Führungsnut ist. Die rückwärtige Endseite 78a des Befestigungslochs 78 fällt mit der rückwärtigen Endseite 76a der Führungsnut 76 zusammen (Fig. 4B). Ein Schraubenloch 80, das sich entlang der radialen Richtung des Körpers 22 in dem Aufbau 20 erstreckt ist in einem der Führungsnut 76 und dem Befestigungsloch 78 gegenüberliegenden Abschnitt darin ausgebildet. In der Abdeckung 23 ist ein Durchgangsioch 83 ausgebildet, das mit dem Schraubenloch 80 in Verbindung steht. Eine Befestigungsschraube 82 ist von der Außenseite der Abdeckung 23 zu ihrer Innenseite in das Loch 80 eingeschraubt. Der distale Endabschnitt der Schraube 82 ist in das Befestigungsloch 78 in dem Isolierchassis 36 eingefügt. Die Bildaufnahmeeinheit 26 ist durch die Schraube 82 an dem distalen Endaufbau 20 befestigt. Das Durchgangsloch 83 ist mit Vergußmaterial 84 vergossen und abgedichtet.
  • Im folgenden wird der Zusammenbau der Bildaufnahmeeinheit 26 mit dem zuvor beschriebenen Aufbau und der Einbau der Einheit 26 in den distalen Endaufbau 20 beschrieben.
  • Das zuvor mit der Bildaufnahmevorrichtung 44 verklebte und fest verbundene Elementenchassis 42 wird mit dem Isolierchassis 36 verklebt und fest verbunden und dann an dem Linsenchassis 38 angebracht. Dann wird das Chassis 42 an der Außenfläche des hinteren Endabschnitts des Chassis 38 befestigt. Die Vorrichtung 44 ist vertikal gerichtet. Bei Anbringung des Chassis 42 an dem Chassis 38 muß sich deshalb die obere Richtung der Vorrichtung 44 unter einem vorbestimmten Winkel an dem Befestigungsloch 78 des Isolierchassis 36 befinden, so daß die obere Richtung des mit der Vorrichtung 44 erzeugten Beobachtungsbilds mit der oberen Richtung des distalen Endaufbaus 20 ausgerichtet ist. Zur gleichen Zeit wird eine Fokussieroperation der Vorrichtung 44 bezüglich des Objektivlinsensystems 40 durchgeführt. Nach erfolgter Positionierung der Vorrichtung 44 bezüglich des Isolierchassis 36 und Linsenchassis 38 wird das Elementenchassis 42 mit dem Gewindestift 43 an dem Linsenchassis 38 befestigt. Sodann wird der O-Ring 75 in die Ringnut 74 in dem Isolierchassis 36 eingesetzt. Die Eeinheit 26 wird in den Aufbau 20 eingebaut, nachdem oder bevor das Beleuchtungsoptiksystem 28 in den distalen Endaufbau 20 eingebaut wird. Der Einbau der Einheit 26 in den Aufbau 20 wird wie folgt durchgeführt:
  • Wie in Fig. 3A und 3B gezeigt, wird das am distalen Ende der Einheit 26 befindliche Isolierchassis 36 bis in die mittlere Partie des Durchgangslochs 24 eingeführt. In diesem Fall wird der Abschnitt kleinen Durchmessers 36a des Chassis 36 zuerst eingeführt. Die Schraube 82 ist in das in dem Aufbau 20 ausgebildete Loch 80 eingeschraubt, so daß die Schraube 82 mit der äußeren Oberfläche des Abschnitts kleinen Durchmessers 36a in Berührung gebracht wird. Wie in Fig. 4A und 4B gezeigt, wird die Bildaufnahmeeinheit 26 in diesem Zustand weiter eingeführt, bis die Endfläche des Abschnitts großen Durchmessers 36b an der Schraube 82 anschlägt. Anschließend wird die Einheit 26 gedreht, um die Schraube 82 in die Führungsnut 76 einzusetzen. Wie in Fig. 5A und 5B gezeigt wird die Einheit 26 unter Verwendung der Schraube 82 als Führungselement an der Nut 76 entlang vorwärts bewegt. Wie in Fig. 6A und 6B gezeigt wird die Einheit 26 vorwärts bewegt bis die rückwärtige Endseite 76a der Führungsnut 76 gegen die Schraube 82 anschlägt. Die rückwärtige Endseite 76a der Führungsnut ist mit der rückwärtigen Endseite 78a des Befestigungslochs 78 ausgerichtet, so daß das Loch 78 der Schraube 82 gegenüberliegt. Wenn die Schraube 82 in diesem Zustand eingeschraubt wird, wird ihr distales Ende in das Befestigungsloch eingeführt. Dadurch ist die Bildaufnahmeeinheit 26 an dem Endaufbau 20 befestigt und durch den O-Ring 75 flüssigkeitsdicht abgedichtet. Schließlich wird Vergußmaterial 84 in das Durchgangsloch 83 eingefüllt, um das Schraubenloch 80 flüssigkeitsdicht abzudichten.
  • Wenn die Bildaufnahmeeinheit 26 repariert oder durch eine neue Einheit ersetzt werden muß, wird die Schraube 82 gelöst und aus dem Befestigungsloch 78 entfernt. Die Bildaufnahmeeinheit wird dann nach hinten gezogen und von dem Endaufbau 20 entfernt.
  • Das Endoskop mit der oben beschriebenen Anordnung hat die folgenden Vorteile:
  • Wenn das Endoskop während des Transports auf dem Luftweg oder während einer Gassterilisation in eine Umgebung mit Unterdruckverhältnissen gebracht wird, wird das Innere des Endoskops auch durch das Luftlcch 70 evakuiert. Das Innere des Abschirmgehäuses 60a in der Einheit 26 steht mit dem Innern des Endoskops durch das Durchtrittsloch 66 und das Schutzrohr 64 in Verbindung, wodurch das Innere des Abschirmgehäuses evakuiert wird. Es tritt daher keine Druckdifferenz zwischen dem Innern des Endoskops und dem Innern des Abschirmgehäuses 60a auf. Die Klebestellen des Abschirmgehäuses werden weder beschädigt noch pellen sie ab. Desweiteren ist eine mit einem leitfähigen Kleber abgeschirmte Partie frei von unvollständiger Leitfähigkeit.
  • Die Befestigungsschraube 82 ist in den distalen Endaufbau 20 eingeschraubt, und die Führungsnut 76, mit der die Befestigungsschraube 82 in Eingriff steht, ist in der Bildaufnahmeeinheit 26 ausgebildet. Zugleich ist das Befestigungsloch 78 in dem hinteren Endbereich der Führungsnut ausgebildet. Deshalb kommt, wenn die Einheit 26 in den Aufbau 20 eingeführt wird, die Führungsnut 76 mit der Befestigungsschraube 82 in Eingriff, so daß die Schraube 82 als Führung genutzt werden kann, um die Bildaufnahmeeinheit an eine vorgegebene Position des distalen Endaufbaus einzuführen. Im Ergebnis können das Ausrichten der Bildaufnahmeeinheit 26 bezüglich des distalen Endaufbaus 20 und der Einbau desselben leicht und mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden. Falls nicht die Führungsnut 76, sondern das Befestigungsloch 78 in der Bildaufnahmeeinheit 26 ausgebildet wird, kann das Befestigungsloch nicht visuell von der Außenseite des distalen Endaufbaus gecheckt werden. Es ist deshalb schwer, die Befestigungsschraube mit dem Befestigungsloch auszurichten, und die Bedienungsperson muß die Ausrichtung von Hand vornehmen. Es dauert dann lange Zeit, die Bildaufnahmeeinheit 26 in den distalen Endaufbau einzubauen.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform arbeiten die Befestigungsschraube 82 und die Führungsnut 76 zusammen, um das Ausrichten der Bildaufnahmeeinheit 26 mit dem distalen Endaufbau 20 zu erleichtern.
  • Fig. 7 zeigt eine Modifikation des distalen Endes des Einführabschnitts des Endoskops. Bei dieser Modifikation ist das Injektionsloch 86 in dem Abschirmrohr 46 ausgebildet. Ein Füllstoff 88 wird von dem Injektionsloch 86 in das Abschirmrohr injiziert, bevor die Isolierung 58 die äußere Oberfläche des Abschirmrohrs 46 abdeckt. Die Leiterplatten 48 und elektronischen Bauteile 49 sind mit dem Füllstoff bedeckt. Der Füllstoff 88 ist vorzugsweise ein elektrisch isolierendes Material, das Vibrationen absorbiert, beispielsweise ein Silikonharz oder ähnliches.
  • Gemäß dieser Modifikaton kann eine Beschädigung des elektrischen Schaltkreisteils und ein Kurzschluß des elektrischen Schaltkreises durch Feuchtigkeit verhindert werden, sogar wenn ein Stoß wie beispielsweise eine Vibration auf das Endoskop wirkt.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel steht das Innere der Bildaufnahmeeinheit durch das Durchtrittsloch und das Schutzrohr mit dem Innern des Endoskops in Verbindung. Das Innere der Bildaufnahmeeinheit kann jedoch auch direkt mit dem Innern des Endoskops in Verbindung stehen, ohne durch das Schutzrohr hindurchzugehen. Zusätzlich sei angemerkt, daß das Luftloch 70 nicht immer in dem Anschlußstück 16 ausgebildet sein muß. Ein Luftloch kann auch in dem Bedienungsabschnitt 10, dem Einführabschnitt 12 oder der Universalschnur 14 gebildet sein.

Claims (11)

1. Ein Endoskop, das aufweist:
einen Bedienungsabschnitt (10);
einen Einführabschnitt (12) zum Einführen in eine Körperhöhle, der von dem Bedienungsabschnitt (10) abgeht und mit einem distalen Endaufbau (20) versehen ist, der sich an einem äußeren Ende davon befindet;
eine von dem Bedienungsabschnitt (10) abgehende Universalschnur (14);
ein Anschlußstück (16), das an einem äußeren Ende der Universalschnur (14) angebracht ist; und
eine Bildaufnahmeeinheit (26), die in dem äußeren Endbereich des Einführabschnitts (12) angeordnet ist und ein Objektivoptiksystem (40) zur Bildung eines optischen Bilds, eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung (44) zur Aufnahme des von dem Objektivoptiksystem (40) gebildeten optischen Bilds, ein an die Bildaufnahmevorrichtung (44) angeschlossenes elektrisches Kabel (50) zur Übermittlung eines Signals von der Bildaufnahmevorrichtung (44) und ein Gehäuse (60) hat, das wenigstens die Bildaufnahmevorrichtung (44) und denjenigen Endbereich des Kabels (50) aufnimmt, der mit der Bildaufnahmevorrichtung (44) verbunden ist;
dadurch gekennzeichnet, daß das Endoskop ein mit seinem Inneren in Verbindung stehendes Luftloch (70) und in das Luftloch (70) eingefülltes Ventilationsmaterial (72) aufweist, um den Durchtritt von Gas, nicht aber den Durchtritt von Flüssigkeit zu erlauben, und daß das Gehäuse (60) mit einem Durchtrittsbereich (66) versehen ist, um zu bewirken, daß das Innere des Endoskops mit dem Inneren des Gehäuses (60) in Verbindung steht.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsbereich ein in dem Gehäuse (60) ausgebildetes Durchtrittsloch (66) aufweist.
3. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeeinheit ( 26) eine Leiterplatte (48) mit einer Mehrzahl elektronischer Bauteile (49) aufweist, die mit der Bildaufnahmevorrichtung (44) verbunden sind, daß das elektrische Kabel (50) mit einem Ende an die Leiterplatte (48) und mit dem anderen Ende an das Anschlußstück (16) angeschlossen ist und sich durch das Innere des Endoskops erstreckt, daß das Gehäuse (60) eine elektrisch leitende Abschirmung (46) aufweist, die die Bildaufnahmevorrichtung (44) und die Leiterplatte (48) überdeckt, daß eine elektrisch leitfähige Kabelhalterung (54) an der Abschirmung (46) befestigt ist und den einen Endbereich des elektrischen Kabels (50) hält, und daß das Durchtrittsloch (66) in der Kabelhalterung (54) ausgebildet ist.
4. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeeinheit (26) ein Schutzrohr hat, in dem das elektrische Kabel (50) lose aufgenommen ist, wobei ein Ende des Schutzrohrs mit dem Durchtrittsloch (66) in Verbindung steht und das andere Ende innerhalb des Endoskops nahe dem Anschluß stück (16) offen ist.
5. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeeinheit (26) eine Leiterplatte (48) mit einer Mehrzahl elektronischer Bauteile (49) aufweist, die mit der Bildaufnahmevorrichtung (44) verbunden sind, daß das elektrische Kabel (50) mit einem Ende an die Leiterplatte (48) und mit dem anderen Ende an das Anschlußstück (16) angeschlossen ist und sich durch das Innere des Endoskops erstreckt, daß das Gehäuse (60) eine elektrisch leitfähige Abschirmung (46) aufweist, die die Bildaufnahmevorrichtung (44) und die Leiterplatte (48) überdeckt, daß eine elektrisch leitfähige Kabelhalterung (54) an der Abschirmung (46) angebracht ist und den einen Endbereich des elektrischen Kabels (50) hält, und daß das Durchtrittsloch (66) in der Abschirmung (46) ausgebildet ist.
6. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeeinheit (26) einen Rauschunterdrückungsdraht (68) aufweist, der sich entlang des elektrischen Kabels (50) erstreckt und einen in das Durchtrittsloch (66) eingeführten Endbereich hat.
7. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeeinheit (126) einen Schwingungsdämpfer (88) enthält, der in das Abschirmrohr (46) hineingespritzt ist, die elektronischen Bauteile (49) umgibt und eine elektrische Isoliereigenschaft hat.
8. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (16) das Luftloch (70) aufweist.
9. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeeinheit (26) ein im wesentlichen zylindrisches, außerhalb des Objektivoptiksystems (40) angeordnetes Isolierchassis (36) hat, daß eine Führungsnut (76) in einer äußeren Oberfläche des Isoiierchassis ausgebildet ist und sich axial daran entlang erstreckt, daß die Führungsnut (76) an einer vorgegebenen Position bezüglich der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung (44) ausgebildet ist und ein hinteres Ende, das sich an einer Seite der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung befindet, und ein offenes vorderes Ende hat; daß der distale Endaufbau (20) einen Hauptkörper (22) mit einem Durchgangsloch (24) hat, in das das Isolierchassis (36) eingesetzt ist, und daß eine Befestigungsschraube (82) in den Hauptkörper (22) eingeschraubt ist, so daß sie in das Durchgangsloch (24) hineinragt, um in die Führungsnut (26) einzugreifen und das Einsetzen des Isolierchassis in das Durchgangsloch (24) zu führen und um die Bildaufnahmevorrichtung (44) bezüglich des distalen Endaufbaus (20) zu positionieren.
10. Endoskop nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmevorrichtung (44) eine vertikale Ausrichtung hat, und daß die Führungsnut (76) in einer Position ausgebildet ist, die der Richtung nach oben der Bildaufnahmevorrichtung (44) entspricht.
11. Endoskop nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierchassis (36) ein Befestigungsloch (78) hat, das in der Bodenoberfläche des hinteren Endes der Führungsnut (76) ausgebildet und die Befestigungsschraube (82) aufzunehmen geeignet ist.
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