DE3686009T2 - Verbinder fuer fernsehverteilungsgeraete. - Google Patents

Verbinder fuer fernsehverteilungsgeraete.

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DE3686009T2 DE8686305806T DE3686009T DE3686009T2 DE 3686009 T2 DE3686009 T2 DE 3686009T2 DE 8686305806 T DE8686305806 T DE 8686305806T DE 3686009 T DE3686009 T DE 3686009T DE 3686009 T2 DE3686009 T2 DE 3686009T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verteilergerätschaft, z. B. Verteiler und Richtungskoppler für TV-Signale, die für TV-Gemeinschaftsempfangseinrichtungen verwendet werden und betrifft insbesondere einen Verbinder, mit dem ein Koaxialkabel verbunden ist.
  • Ein elektrischer Koaxialverbinder ist an einem Gehäuse der Verteilergerätschaft mit Schaltungsteilen befestigt, z. B. einer gedruckten Drahtplatte, die darin installiert ist, und externe Signale werden von einem Koaxialkabel durch den Koaxialverbinder auf die Schaltungsteile übertragen.
  • Im allgemeinen ist der elektrische Koaxialverbinder mit einem äußeren zylindrischen Leiter versehen, mit dem ein äußerer Leiter (normalerweise äußerer Litzenleiter) verbunden ist, der um das Koaxialkabel vorgesehen ist, ein fast zylindrischer Isolator, der in den äußeren Leiter eingesetzt ist, und ein inneres elastisches Leitungselement, das in den Isolator eingesetzt und fixiert ist, und einen inneren Leiter hat (normalerweise Mittelleiter), um Signale des eingesetzten und so verbundenen Koaxialkabels zu senden bzw. zu übertragen.
  • Schraubgewinde sind am Außenrand des Außenleiters gebildet und das Koaxialkabel kann mit dem Koaxialverbinder der Verteilergerätschaft verbunden und daran fixiert werden durch Einschrauben einer Verbindungsmutter für das Koaxialkabel, das durch den äußeren Litzenverbinder auf den Gewinden vorgesehen ist. Der Außenleiter des Koaxialverbinders und der äußere Litzenverbinder des Koaxialkabels sind zur Leitung miteinander verbunden durch Verbinden und Fixieren des Koaxialkabels an dem Koaxialverbinder, und das innere elastische Leitungselement des Koaxialverbinders und der Innenleiter des Koaxialkabels sind für die Leitung zur selben Zeit auch verbunden.
  • Der Isolator dient dazu, das innere elastische Leitungselement in der Mittelposition des äußeren Leiters zu fixieren und zu halten, wobei zwei Teile elektrisch voneinander isoliert gehalten sind, und wird in den Außenleiter eingesetzt und fixiert. Ein herkömmliches Verfahren zum Einsetzen und Fixieren des Isolators in dem Außenleiter weist auf das Vorsehen eines Stoppers an dem Innenteil (in der Richtung in das Gehäuse) des Außenleiters, Einsetzen des fast zylindrischen Isolators, bis er in Kontakt mit dem Stopper kommt, Fressen eines Einlaß-Endabschnitts des Außenleiters radial nach innen, um eine Verformung (Abdichten bzw. Aufspreizen) zu bewirken, und einen Endabschnitt des Isolators auf zuspreizen, um denselben zu fixieren.
  • Solch ein Verfahren zum Befestigen des Isolators durch Aufspreizen des Einlaß-Endabschnitts des Außenleiters ist nicht nur unbefriedigend, da das Aussehen als Konsequenz einer unebenen Form an dem aufgespreizten Abschnitt stört, sondern gibt auch Anlaß zu Brüchen im aufgespreizten Abschnitt, wenn der Außenleiter aus einem Material gemacht ist, das nicht leicht einer plastischen Verformung unterzogen werden kann. Wenn dagegen ein Aufspreizverfahren in dem Herstellungsverfahren der Verteilergerätschaft eingeschlossen ist, wird der Zusammenbau kompliziert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme, die im Stand der Technik vorherrschen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder für eine Verteilergerätschaft anzugeben, der geeignet ist, den positiven Zusammenbau der Verteilergerätschaft zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verbinder für eine Verteilergerätschaft vorgesehen, der mit einem hohlzylindrischen Außenleiter versehen ist, der an einem Gehäuse der Verteilergerätschaft befestigt ist, wobei ein äußerer Litzenverbinder eines Koaxialkabels mit dem Außenleiter verbindbar ist, einem hohlen, im wesentlichen zylindrischen Isolator, der in dem Leiter eingesetzt ist, und einem inneren elastischen Leitungselement, das in den Isolator eingesetzt und gehalten ist, einem Innenleiter des Koaxialkabels, der mit dem inneren elastischen Leitungselement verbindbar ist, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Vorsprüngen, die sich radial innerhalb um eine Öffnung erstrecken, die dort angeordnet ist, wo der Außenverbinder und das Gehäuse in Verbindung miteinander stehen, wobei die Vorsprünge durch Spalten getrennt sind; einer Vielzahl von flexiblen Schenkeln, die von dem Ende des Isolators vorstehen, wobei die Schenkel jeweils Rastzungen haben, wobei die Rastzungen radial außen an den freien Enden der jeweiligen Schenkel gebildet sind und durch die Spalte eingesetzt sind, und der maximale Durchmesser der Öffnung an der Position, wo die Spalten vorgesehen sind, identisch ist mit dem Außendurchmesser des Isolators.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verbinder, wobei die flexiblen Schenkel des Isolators radial nach innen gebogen sind, ist der Isolator in den Außenleiter eingesetzt, und vom Rückkehren der Schenkel an dem Punkt in der Zeit, wenn die Schenkel-Rastzungen über die Vorsprünge der Öffnungen hineingehen, kann der Isolator leicht und einfach in dem Außenleiter angebracht und fixiert werden durch Eingriff der Rastzungen mit den Vorsprüngen. Gemäß diesem Verfahren zum Zusammensetzen des Isolators wird keine unvernünftige Kraft auf den Außenleiter ausgeübt, wodurch verhindert wird, daß der Außenleiter verformt oder beschädigt wird, und die Zusammensetzung kann schnell durchgeführt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Verbinder für eine erfindungsgemäße Fernseh-Verteilergerätschaft zeigt;
  • Fig. 2 und Fig. 3 sind Schnittansichten davon, die einen Schnitt längs einer Linie II-II von Fig. 4 bzw. einen Schnitt längs einer Linie III-III darstellen; und
  • Fig. 4 ist eine Perspektivansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Verteilergerätschaft darstellt, die mit dem erfindungsgemäßen Verbinder bestückt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme im Detail auf die Zeichnungen, die ein Beispiel der Erfindung erläutern, bezeichnet das Bezugszeichen 11 das Gehäuse einer Verteilergerätschaft. Ein äußerer zylindrischer Leiter 13 mit einer Gewindezone, die auf seinem Außenrand gebildet ist, mit dem ein äußerer Litzenverbinder bzw. Geflechtverbinder 31 eines Koaxialkabels 30 (Fig. 4) durch eine Schraubenmutter 32 verbindbar ist, ist an einer Wandfläche des Gehäuses 11 befestigt. Der äußere Litzenverbinder 31 dient als Erdverbinder, der leitfähig in eine netzartige Mutter 32 eingesetzt ist. Während der Außenverbinder 13 einstückig mit dem Gehäuse 11 in dem Beispiel ausgebildet ist, kann der Außenverbinder 13 aus einem anderen Element gebildet sein als das Gehäuse 11 und dann an dem Gehäuse 11 befestigt sein. Das Innere des Außenverbinders 13 ist mit allmählich zum Einlaßende (Ende, in das der Innenleiter des Koaxialkabels eingesetzt ist) wachsendem Innendurchmesser ausgebildet, und zwar von einer Befestigungsseite des Gehäuses 11, so daß der Isolator leicht zum Zusammenbau eingesetzt werden kann. Ein im wesentlichen hohlzylindrischer Isolator mit einem Außenisolator 15, der so eingesetzt und gehalten ist, daß er in Kontakt mit der Innenwandfläche des Außenleiters 13 kommt, und einem Innenisolator 17, der in den Außenisolator 15 eingepaßt und so gehalten ist, und ein inneres elastisches Leitungselement 21 in einer mittleren Position hält, wird in den Außenleiter 13 eingesetzt und so gehalten.
  • Der Außenisolator 15 ist von hohlzylindrischer Form mit einem offenen Hinterende, und eine Öffnung 15b, durch die ein Innenleiter 33 des Koaxialkabels 30 eingesetzt ist, ist an der Mitte einer vorderen Endwandfläche 15a davon gebildet. Ein Flansch 15b mit einem Außendurchmesser, der gleich ist dem Einlaß-Enddurchmesser des Außenleiters 13, ist radial an dem Innenrand des Außenisolators gebildet.
  • Ferner sind ein Paar von flexiblen Schenkeln 16 an der hinteren Endfläche 15d vorgesehen und springen weiter nach hinten vor. Eine Rastzunge 16a ist radial außerhalb auf dem hinteren Nasenteil jedes Schenkels 16 gebildet.
  • Der Innenisolator 17 weist einen zylindrischen Körper 17a auf, der in den Außenisolator 15 mit seinem einen offenen Ende eingepaßt ist, eine Endwand 17c, die an dem anderen Ende des Körpers 17a gebildet und mit einem Schlitz durch die Öffnung 17b versehen ist, um das innere elastische Leitungselement darin zu halten, und einem Paar von flanschartigen Elementen 17d, die vorgesehen sind, um radial nach außen von dem Außenrand der Endwand des Körpers 17a vorzuspringen.
  • Der Innendurchmessers des Außenisolators 15 ist so gemacht, daß er zum Außendurchmessers des Körpers 17a des Innenisolators 17 paßt, und der Außendurchmesser D des Außenisolators 15 paßt zum Außendurchmesser des flanschartigen Elementes 17d des Innenisolators 17. Ferner ist jeder der Umfangsspalte 17e zwischen dem Paar von flanschartigen Elementen 17d leicht größer gemacht als die Umfangsbreite der Rastzunge 16a des Außenisolators 15. Durch den oben beschriebenen Aufbau werden die paarweisen Schenkel 16 durch den Spalt 17e des Innenisolators 17 eingesetzt, wodurch der Innenisolator 17 in den Außenisolator 15 eingepaßt und gehalten ist, und auch der so hergestellte Isolator kann in den Außenleiter 13 eingesetzt werden.
  • Das innere elastische Leitungselement 21 weist ein Paar von Drückteilen 21a auf, zwischen denen der Innenleiter 33 des Koaxialkabels 30 eingesetzt und so gehalten ist, und ein Verbindungsteil 21b, das erstreckt von den Drückteilen 21a gebildet und mit einer elektrischen Schaltung in der Verteilergerätschaft verbunden ist. Ein gestufter Abschnitt 21c ist an der Verbindung jedes Drückteils 21a und des Übergangsteils 21b gebildet durch Verbinden des Übergangsteils 21b quer zu dem Drückteil 21a, und ferner ist ein Rückführ-Sperrteil 21d an einem mittleren Teil des Übergangsteils 21b vorgesehen.
  • Ein Paar von Vorsprüngen 11a, die radial nach innen gerichtet sind, sind vorgesehen mit einem Spalt 23a, der dazwischen in der Umfangsrichtung an einer Öffnung 23a freigelassen ist, die an einer Position gebildet ist, wo der Innenraum des Gehäuses 11 und der Innenraum des Außenleiters 13 miteinander in Verbindung stehen. Da in dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel die Öffnung 23 an einer Wandfläche des Gehäuses 11 vorgesehen ist, sind die Vorsprünge 11a als teilweise Verlängerungen des Gehäuses 11 gebildet. Wenn jedoch der Außenleiter 13 aus einem Element gebildet ist, das von dem Gehäuse 11 getrennt ist, kann die Öffnung an dem Endabschnitt des Außenleiters 13 gebildet sein, wobei in diesem Fall die Vorsprünge als teilweise Verlängerungen des Außenleiters 13 gebildet werden können.
  • Die Umfangsbreite des Spalts 23a ist ein wenig größer gemacht als die Umfangsbreite der Rastzunge 16a des Außenisolators 15 und der maximale Durchmesser D0 der Öffnung 23 an der Position, wo die gepaarten Spalte 23a vorgesehen sind, ist identisch zum Außendurchmesser D des Außenisolators 15 gemacht.
  • Eine Außennase jeder Rastzunge 16a und der Endabschnitt jedes Vorsprungs 11a sind so gebildet, daß sie eine glatte kurvenlineare Oberfläche haben, wodurch ermöglicht wird, daß die Rastzunge 16a leicht durch den Spalt 23a der gepaarten Vorsprünge 11a geht.
  • Als nächstes wird das Verfahren zum Zusammenbau des Verbinders für die Verteilergerätschaft gemäß der Erfindung des oben beschriebenen Aufbaus beschrieben.
  • Zunächst ist das Übergangsteil 21b des inneren elastischen Leitungselementes 21 durch den Innenisolator 17 von seiner Öffnungsseite eingesetzt, um aus der Durchgangsöffnung 17b herauszukommen. Das innere elastische Leitungselement 21 ist so in dem Innenisolator 17 fixiert und gehalten, während die vertikale Wand 17c des Innenisolators 17 zwischen dem Sperrteil 21d und dem gestuften Abschnitt 21c gehalten ist. Sodann ist der Körper 17a des Innenisolators 17 in den Außenisolator 15 von der Hinteröffnung des Außenisolators 15 her eingesetzt. Die Rastzunge 16a und der Schenkel 16 des Außenisolators 15 werden durch den Spalt 17e geführt, der vorgesehen ist zwischen den flanschartigen Elementen 17d des Innenisolators 17, den flanschartigen Elementen 17d, die in Kontakt mit der hinteren Endfläche 15d des Außenisolators 15 kommen, und somit ist der innere Isolator 17 in den Außenisolator 15 eingepaßt und zusammengebaut.
  • Der wie oben zusammengesetzte Isolator wird in den Außenleiter 13 von der Einlaßseite des Außenkollektors 13 eingesetzt, wobei sein Schenkel 16 führt. Da die Größe des äußersten Endes der gepaarten Rastzungen 16a größer gemacht ist als der Innendurchmesser des Außenleiters 13, werden die Schenkel 16 in einem Zustand eingeführt, bei dem sie radial nach innen gebogen sind, und wenn die Rastzungen 16a die Innenraum-Position des Gehäuses 11 durch den Spalt 23a der Öffnung 23 erreichen, kehren die Schenkel 16 radial durch Elastizität zurück, wobei die Rastzungen 16a mit der Innenwandfläche des Gehäuses 11 eingreifen. Sodann kommen die flanschartigen Elemente 17d des Innenisolators 17 in Kontakt mit den Vorsprüngen 11a des Öffnung 23, wodurch ein weiteres Eindringen des Isolators verhindert ist. Ferner ist das Einlaßende des Außenleiters 13 durch den Flansch 15c des Außenisolators 15 blockiert.
  • In der so zusammengebauten Verbinderstruktur greifen die Rastzungen 16a in die Innenwandfläche des Gehäuses 11 ein, die flanschartigen Elemente 17d des Innenisolators 17 kommen in Kontakt mit den Vorsprüngen 11a, und somit ist der Isolator axial in dem Außenleiter 13 fixiert. Da sodann die Schenkel 16 durch die Spalte 17e des Innenisolators 17 und die Spalte 23a der Öffnung 23 gelangen, ist der Isolator in der Umfangsrichtung in dem Außenleiter 13 fixiert, und das innere elastische Leitungselement 21 ist auf diese Weise positioniert.
  • Fig. 4 stellt ein Beispiel des Verbinderaufbaus für die Verteilergerätschaft dar, die wie oben beschrieben zusammengesetzt ist. Das Übergangsteil 21b des inneren elastischen Leitungselementes 21, das in das Gehäuse 11 eingelassen ist, ist elektrisch durch Löten mit einer gedruckten Drahtplatte 25 verbunden, die in dem Gehäuse 11 angeordnet ist.
  • Das Koaxialkabel 30 ist eingesetzt zwischen den gepaarten Drückerteilen 21a des inneren elastischen Leitungselementes 21 durch die Öffnung 15b des Innenleiters 33 und ist verbunden mit der Verteilergerätschaft durch Einschrauben der Mutter auf den Außenleiter 13. Der Außenleiter 13 und der Außen-Litzenleiter 31 des Koaxialkabels 30 sind durch die Mutter 32 verbunden, und die Verteilergerätschaft ist geerdet. Ferner werden die Signale zu der gedruckten Drahtplatte 25 von dem Innenleiter 33 des Koaxialkabels 30 durch das innere elastische Leitungselement 21 bedient.
  • Erfindungsgemäß können der Isolator und das daran gehaltene innere elastische Leitungselement einfach und leicht ohne Aufbringen einer äußeren Kraft, z. B. Aufspreizen, oder dergleichen an dem Außenleiter befestigt und derart eingebaut werden.

Claims (7)

1. Verbinder für Verteilungsgerätschaft, der mit einem hohlzylindrischen Außenverbinder (13) versehen ist, welcher an einem Gehäuse (11) der Verteilungsgerätschaft befestigt ist, einem äußeren Geflechtverbinder eines Koaxialkabels (30), das mit dem Außenverbinder (13) verbindbar ist, einem hohlen, im wesentlichen zylindrischen Isolator (15), der in den Außenverbinder (13) eingeführt ist, und einem inneren elastischen Leitungselement (21), das in den Isolator (15) eingeführt und gehalten ist, einem Innenverbinder (31) des Koaxialkabels, der mit dem inneren elastischen Leitungselement verbindbar ist, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Vorsprüngen (11a), die sich radial innen um eine Öffnung (23) erstrecken, die dort angeordnet ist, wo der Außenverbinder (13) und das Gehäuse (11) in Verbindung miteinander stehen, wobei die Vorsprünge durch Lücken (23a) getrennt sind; eine Vielzahl von flexiblen Schenkeln (16), die von dem Ende des Isolators (15) vorstehen, wobei die Schenkel (16) jeweils Rastzungen (16a) haben, wobei die Rastzungen radial außen an den freien Enden der jeweiligen Schenkel (16) gebildet sind und durch die Lücken (23a) eingeführt sind, und der maximale Durchmesser (Do) der Öffnung (23) an der Position, wo die Lücken (23a) vorgesehen sind, identisch ist mit dem Außendurchmesser des Isolators.
2. Verbinder für Verteilungsgerätschaft nach Anspruch 1, wobei die Vorsprünge (11a), die sich radial innen erstrecken, an wenigstens zwei Positionen vorgesehen sind.
3. Verbinder für Verteilungsgerätschaft nach Anspruch 2, wobei die Vorsprünge (11a), die sich radial innen erstrecken, so vorgesehen sind, daß sie eine Umfangslücke aufweisen, durch die die Schenkel des Isolators einführbar sind.
4. Verbinder für Verteilungsgerätschaft nach Anspruch 1, wobei der Isolator einen Außenisolator (15) aufweist, der eingeführt und so gehalten ist, daß er in Kontakt mit einer inneren Wandfläche des Außenverbinders (13) kommt, und einen Innenisolator (17), der in dem Außenisolator so eingepaßt und gehalten ist und ein inneres elastisches Leitungselement (21) aufweist, und zwar an seinem Mittelabschnitt.
5. Verbinder für Verteilungsgerätschaft nach Anspruch 4, wobei die Schenkel (16) vorspringend weiter hinter einer hinteren Endfläche des Außenisolators (15) vorgesehen sind.
6. Verbinder für Verteilungsgerätschaft nach Anspruch 4, wobei der Innenisolator (17) einen zylindrischen Körper aufweist, der in dem Außenisolator mit einem offenen Ende (17a) eingepaßt ist, eine Endwand (17c), die an dem Außenende des Körpers orthogonal zur Achse des Körpers gebildet und mit einer durchgehenden Bohrung (17b) zum Halten des inneren elastischen Leitungselementes (21) versehen ist, und flanschartigen Elementen (17d), die vorspringend um und radial außerhalb des Körpers vorgesehen sind.
7. Verbinder für Verteilungsgerätschaft nach Anspruch 4, wobei das Innere des Außenverbinders (13) so gebildet ist, daß sein Durchmesser allmählich zu einer Einlaß- Endseite von einer Gehäuse-Befestigungsseite zunimmt, und ein Flansch (15c), der in dem Inneren der Einlaßseite des Außenverbinders eingepaßt ist, an einem Außenumfang einer vorderen Endseite des Außenisolators (15) gebildet ist.
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