DE3650619T2 - Datenübertragungsvorrichtung - Google Patents

Datenübertragungsvorrichtung

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DE3650619T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenübertragungsvorrichtung zur Einteilung von Daten, wie beispielsweise Bilddaten, Zeichencodedaten oder dgl., und dann die Übertragung der eingeteilten Daten, und insbesondere auf eine Datenübertragungsvorichtung, die in effizienter Weise zurücksenden und die Daten korrigieren kann.
  • Wenn in einer herkömmlichen Übertragungsvorrichtung, wie z. B. bei einem Faksimilegerät, die Datenübertragung durch eine Übertragungsleitung wie beispielsweise durch eine Telefonleitung oder dgl. durchgeführt wird, treten bei den Daten Fehler mit einer konstanten Wahrscheinlichkeit auf, aufgrund von Einflüssen wie beispielsweise vorübergehende Trennung der Übertragungsleitung, Störungen, Verzerrungen oder dgl.. Um den Datenfehler festzustellen, werden die empfangenen Daten vorbestimmten Operationen oder dgl. unterzogen, wodurch herausgefunden wird, ob eine feststehende Regel beibehalten wird oder nicht. Wenn Fehler festgestellt werden, wird ein Verfahren angewandt, durch das eine Gruppe von Informationsdaten einschließlich der Fehlerdaten gemäß einer vorbestimmten Übertragungssteuerprozedur zurückübertragen werden.
  • Ein derartiges automatisches Rücksendesystem (ARQ: automatische Wiederholanforderung) wird im Falle der Simplexubertragung unter Verwendung von Telefonleitungen oder dgl. gemäß der HDLC- (H- Pegeldatenverbindungssteuerung- ) Prozedur ausgeführt. Diese HDLC- Prozedur ist die Übertragungssteuerprozedur des bittransparenten synchronisierenden Typs, bei dem die hocheffiziente Datenübertragung zwischen Datenendgeräten (DTE) durch eine Datenübertragungsleitung oder dgl. zur gleichen Zeit eine willkürliche Bitkette übertragen werden, unabhängig von irgendwelchen Codesystemen. In einer HDLC- Prozedur werden die Daten einer willkürlichen Bitkette sowie Kettensteuerungsdaten auf der Grundlage des Bildes als eine Übertragungseinheit übertragen. Der Start und das Ende des Bildes wird durch eine Kennzeichnungssequenz (01111110) angezeigt.
  • Fig. 1 zeigt ein Bild vom Format der HDLC- Prozedur. Die im Diagramm dargestellte Kennzeichensequenz ist das Signal zur Bildsynchronisation. Die Bildsynchronisation wird im Wege der Übertragung und des Empfangs einer oder mehrerer Kennzeichensequenzen erzielt. Wenn die gleiche Bitkette wie die Kennzeichensequenz in den Daten auftreten, die durch das Bild übertrgen werden, sieht die Empfangsseite diese Bitkette als Ende des Bildes an. Zur Vermeidung desselben wird die Transparenz der übertragenen Daten durch Anwendung eines Verfahrens (0- Bit- Einfügungssystem) gesichert, wodurch im Falle, daß ein Muster von 5 aufeinanderfolgenden Bits "1" in den Daten des Bildes auftritt, die Sendeseite zwangsweise Bit "0" unmittelbar nach diesem Muster einfügt und sendet dann, während die Empfangsseite ein Bit "0" entfernt, welches nach dem Muster der 5 Bits "1" empfangen wird.
  • Im Adressenfeld wird die Adresse, durch die das Bild bezeichnet wird, für die Station zum Senden und Empfangen durch einen binären Code (z. B. 11111111) angezeigt. Dieses Bild mit der Adresse der Station auf der Empfangsseite dieses Bildes ist das Befehlsbild. Das Bild mit der Adresse der Station auf der Sendeseite ist das Antwortbild.
  • Das Steuerfeld zeigt einen Befehl zur Anweisung einer Operation für eine entfernte Station dann an, wenn das Bild ein Befehl ist, oder eine Antwort auf einen Befehl des Befehls im Falle, wenn das Bild eine Antwortoder dgl. ist.
  • Eine Bildüberprüfungssequenz (FCS) besteht aus 16 Bits und dient der Feststellung eines Übertragungsfehlers des Bildes und zeigt das Ergebnis der Operation in Wege des erzeugten Polynoms x¹&sup6; + x¹² + x&sup5; + 1 an. Die Daten vom Beginn des Adressenfeldes des Bildes an bis zum Ende des Datenfeldes werden dieser Operation unterzogen.
  • Eine Länge des Datenfeldes kann auf einen willkürlichen Wert (z. B. 512 x 8 Bit = 512 Bits) eingestellt werden.
  • Fig. 2 zeigt ein praktisches Beispiel, bei dem die Fehler- Rückübertragung unter Verwendung von in Fig. 1 gezeigten HDLC- Bilddaten ausgeführt wurde. Falls kein Fehler auftritt, wenn die Empfangsseite ein gewisses Bild empfängt, wird ein ACK- Signal gesandt. Ist der Fehler festgestellt, wird ein NACK- Signal gesandt.
  • Die Sendeseite sendet Bild N + 1 nach Senden des Bildes N, abhängig von dem ACK- Signal, das während der Sendung des Bildes N festgestellt wurde.
  • Wenn das NACK- Signal während der Sendung eines gewissen Bildes N festgestellt wird, oder wenn das ACK- Signal nicht festgestellt wird, sendet die Sendeseite erneut das Bild N- 1 nach Aussenden des Bildes N. Wenn die NACK- Signale in einer vorbestimmten oder größeren Anzahl bei demselben Bild festgestellt worden sind, oder wenn kein ACK- Signal festgestellt wird, dann wird die Rückgabe ausgeführt.
  • Im Falle des Sendens der Bildaten von der Sendeseite und Empfangen dieser auf der Empfangsseite, wie in Fig. 2 gezeigt, dann, wenn kein Fehler in Hinsicht auf das Bild N auf der Empfangsseite auftritt und ein Fehler nach Empfang des Bildes N + 1 auftritt, wird somit die nachstehende Steuerung ausgeführt. Die Empfangsseite sendet ein ACK- Signal nachdem Bild N empfangen worden ist, und sendet ein NACK- Signal, nachdem Bild N + 1 empfangen worden ist.
  • Andererseits empfängt die Sendeseite das ACK- Signal während der Sendung des Bildes N + 1, so daß es das Bild N + 2 nach Bild N + 1 sendet. Da die Sendeseite des weiteren das NACK- Signal während der Sendung des Bildes N + 2 empfängt, sendet sie erneut Bild N + 1, nachdem Bild N + 2 gesendet worden ist.
  • Nachdem die Empfangsseite das NACK- Signal für Bild N + 1 gesendet hat, sendet sie das ACK- Signal nach Empfang des Bildes N + 2, unabhängig davon, ob ein Fehler im Bild B + 2 aufgetreten ist. Folglich tritt die Empfangsseite in den Wartezustand ein, bis Bild N + 1 empfangen worden ist. Falls kein Fehler bei der erneuten Sendung des Bildes N + 1 auftritt, das nach Bild N + 2 gesendet worden ist, sendet die Empfangsseite das ACK- Signal, nachdem es das rückgesendete Bild N + 1 empfangen hat.
  • Da die Sendeseite das ACK- Signal während der Sendung des wiederholt gesendeten Bildes N + 1 empfängt, sendet sie erneut Bild N + 2, nachdemdas wiederholte Bild N + 1 gesendet worden ist. Dann wird Bild N + 3 gesendet, nachdem Bild N + 2 in Erwiderung des gesendeten ACK- Signals gesendet worden ist, das während der Sendung des Bildes N + 2 empfangen worden ist.
  • Eine Bildübertragungsvorrichtung unter Verwendung des automatischen Wiederholanforderungs- (ARQ) - Systems, das herkömmlicherweise bekannt ist, führt eine zuvor erwähnte HDLC- Bildbeschaffenheit ein, die die nachstehenden Probleme hat.
  • Da das zu sendende Signal als ein Block unter Verwendung des HDLC- Bildes erzeugt wird, kann die Empfangsseite herausfinden, ob (i) kein Fehler im Block aufgetreten ist oder (ii) ein Fehler eines oder mehrerer Bits aufgetreten ist. Folglich kann die Empfangsseite ein gutes Bild ohne irgendeinen Fehler wiedergeben.
  • Falls jedoch ein Empfangsfehler bei einem gewissen Block aufgetreten ist, kann der Grad des Fehlers nicht herausgefunden werden.
  • Die Empfangsseite kann nicht spezifizieren, in welchen von den ersten bis x- ten Bits (x bedeutet eine Blockgröße und unterscheidet sich abhängig von den Bilddaten) der Fehler besteht.
  • Folglich ist es effektiv, das Signal blockweise durch das HDLC- Bild bei guter Zeilenbedingung zu bilden, wie in Japan oder dgl. (wo nämlich das Bild ohne irgendeinen Fehler auf der Empfangsseite wiedergegeben werden kann). Jedoch im Falle einer schlechten Leitungsbedingung ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß einige wenige Bits in dem HDLC- Bild durch Empfangsfehler bewirkt werden. Somit gibt es den Nachteil, daß die Zahl wiederholter Sendungen zunimmt.
  • Da das zu sendene Signal als Block unter Verwendung des HDLC- Bildes immer wenn ein Fehler auftritt bei irgendeiner Bitstelle des Blockes erzeugt wird, ist es notwendig, erneut vom Kopf des Blockes an zu senden. Selbst im Falle, daß ein Fehler in den Daten des mit (A) angezeigten Abschnittes auftritt, wie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt, ist es erforderlich, erneut vom Kopf des Blockes an zu senden, nämlich von den mit (B) angezeigten Daten. Somit gibt es den Nachteil, daß die Übertragungseffizienz nicht verbessert werden kann.
  • Die Sendeseite findet heraus, ob das zuvor wahrend der Sendung eines gewissen Bildes N das Bild N- 1 exakt auf der Empfangsseite empfangen worden ist. Jedoch auch in diesem Falle gibt es eine Möglichkeit, daß das ACK- Signal aufgrund einer speziellen Verzögerungszeit der Leitung nicht empfangen werden kann. Ein praktisches Beispiel wird anhand Fig. 4 beschrieben. Es wird angenommen, daß die zur Sendung der Daten eines Blockes erforderliche Zeit Tf ist, und die Verzögungszeit, die verursacht wird, wenn das Signal von der Sendeseite zur Empfangsseite übertragen wird, Td ist, das Verhältnis von Tf größer 2td muß zutreffen. Wie zuvor erwähnt, gibt es einen Nachteil, das die zulässige Verzögerungszeit der Leitung festgelegt ist, abhängig von der Blockgröße. Folglich ist ein Verfahren in Betracht zu ziehen, durch das die Blockgrößer vergrößert wird, um eine lange Verzögerungszeit der Leitung zuzulassen. Jedoch ein Anstieg der Blockgröße verursacht andere Nachteile, wie schon erwähnt.
  • Es gibt den weiteren Nachteil, daß die Codierzeit bei der Aufnahme des Bildes zusätzlich verlängert wird.
  • Beim herkömmlichen Fehler- Wiederholübertragungssystem ist eine erneute Sendung dann erforderlich, wenn ein Empfangsfehler in der Vorrichtung auf der Empfangsseite aufgetreten ist. Andererseits wird die Rückgabe (das bedeutet, daß die Übertragungsgeschwindigkeit herabgesetzt ist) dann ausgeführt wird, wenn die Fehlerwiederholübertragung eine konstante Anzahl von Malen ausgeführt wurde (d.h. dreimal), oder während ein gewisses Dokument übertragen wird.
  • Falls der Zustand (Eigenschaft) der Leitung sich nicht ändert, und Daten mit einer vorgegebenen Übertragungsgeschwindigkeit empfangen werden können (d. h. 48 00 Bits/sec), tritt die Rückgabe folglich auf, wenn die impulsartige Störung der Leitung hinzukam (beispielsweise im Falle, daß eine Störung dreimal während der Übertragung eines Dokuments auftrat).
  • Falls Daten nicht in einer vorgegebenen Übertragungsgeschwindigkeit empfangen werden können, trotz der Tatsache, daß die Leitung im stationären Zustand ist, wird die Rückgabe ausgeführt, wenn die Fehlerwiederholübertragung dreimal hintereinander ausgeführt wurde.
  • Im vorstehenden letzteren Falle könnte der Empfangsfehler durch die Rückgabe beseitigt werden; folglich ist diese Rückgabe von Bedeutung. Selbst wenn jedoch im vorigen Falle die Rückgabe ausgeführt wird, tritt ein Fehler erneut auf der Empfangsseite aufgrund der Impulsstörung auf. Folglich ist die Rückgabe im vorigen Falle vergeblich.
  • Wie schon beschrieben, hat das herkömmliche Fehlerüberholübertragungssystem einen Nachteil, der darin besteht, daß die Übertragungszeit unnötig lang wird, da die Rückgabe vergeblich ausgeführt wird.
  • Bei dem allgemein bekannten Bildübertragungssystem tritt im Falle, daß der Empfang eines Training- Signals fehlte, unmittelbar auf der Empfangsseite ein Fehler auf; andererseits tritt ein Fehler nach Abschluß der Übertragung eines Dokuments auf der Sendeseite auf. Auf diese Weise wird die Leitung belegt gehalten, trotz der Tatsache, daß die Bildübertragung nicht ausgeführt wird, bis zum Ende der Sendung eines Dokuments, so daß der große Nachteil aufkommt, daß die Kosten vergeblich aufkommen.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel des Betriebs, bei dem die Vorrichtung auf der Empfangsseite das Training-signal bei dem herkömmlichen Fehlerwiederholübertragungssystem nicht empfangen konnte. In dem Diagramm ist
  • NSF ein nichtnormgemäßes Gerätesignal,
  • CSI ein die gerufene Station identifizierendes Signal,
  • DIS ein digitales Identifizierungssignal,
  • NSS ein nicht genormtes Geräteeinstellsignal,
  • TSI ein Sendeabschluß- Identifizierungssignal,
  • DCS ein digitales Befehlssignal,
  • TCF ein Training- Prüfsignal,
  • CFR ein Empfangsvorbereitungs- Bestätigungssignal,
  • EOP ein Ende des Verarbeitungssignals und
  • DCN ist ein Trennbefehlssignal (Gemäß T. 30 der CCITT- Empfehlung).
  • Figuren 6A bis 6C zeigen Quellenformdiagramme für den Fall, bei dem die empfangsseitige Vorrichtung ein Training- Signal empfängt und beim Empfangen des Training- Signals fortschreitet.
  • Fig. 6A zeigt ein Signal auf der Leitung. Fig. 6B zeigt die Anwesenheit oder Abwesenheit des Signals (SED: Signalleistungsfeststellung), das anzeigt, ob ein Signal auf der Leitunganwesend ist. Wenn das Signal auf der Leitung präsent ist, geht SED auf H- Pegel. Fig. 6C zeigt eine Trägerfeststellung (CD), die angibt, ob das effektive Datum, das mit einer vorbestimmten Übertragungsgeschwindigkeit gesendet wurde, festgestellt worden ist. Wenn die wirksamen Daten mit einer vorbestimmten Übertragungsgeschwindigkeit festgestellt werden, ist CD auf H- Pegel.
  • Aus den Figuren 6A bis 6C ist ersichtlich, daß das Führungssignal während der Periode (Tr) empfangen wird, wenn SED auf HD- Pegel ist und CD auf L- Pegel (Tt = 1158 msec, wenn 2400 Bits/sec und Tr 923 msec, wenn 4800 Bits/sec).
  • Fig. 7 ist ein Arbeitsablaufplan, der eine Steuerprozedur zum Empfang des Training- /Bildsignals in der herkömmlichen Vorrichtung empfängt.
  • Schritt S1000 zeigt den Empfang des Training- /Bildsignals an.
  • Im Schritt S1002 wird die Zeit von 10 sec in einen Zeitgeber T&sub2; eingestellt, um herauszufinden, ob der Empfang des Training- Signals mißlungen ist.
  • In Schritt S1004 erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob SED für 20 msec auf 1-Pegel gehalten wird, während überprüft wird, um festzustellen, ob der zeitgeber T&sub2; abgelaufen ist. Wenn der Zeitgeber T&sub2; in Schritt S1004 abgelaufen ist, folgt Schritt S1012. Wenn SED = 1 für 20 msec (nämlich wenn der Kopf des Training- Signals festgestellt wurde), folgt Schritt S1006.
  • In Schritt S1006 erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob CD auf einem 0- Pegel für 1 msec gehalten wurde (a = 700sec, wenn 2400 Bits/sec, und a = 500 msec, wenn 4800 Bits/sec), während überprüft wird, um festzustellen, ob der Zeitgeber T&sub2; abgelaufen ist. Wenn die Zeit T&sub2; in Schritt S1006 abgelaufen ist, folgt Schritt S1012. Wenn CD = 0 für 1 msec (nämlich wenn das Training- Signal empfangen wurde), folgt Schritt S1008.
  • In Schritt S1008 erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob CD auf 1- Pegel für 20 msec gehalten wurde, während überprüft wird, um festzustellen, ob der Zeitgeber T&sub2; abgelaufen ist. Wenn der Zeitgeber T&sub2; in Schritt S1008 abgelaufen ist, folgt Schritt S1012. Wenn CD = 1 für 20 msec (nämlich wenn der Kopf des Bildsignals empfangen wurde), folgt Schritt S1010.
  • Schritt S1010 zeigt den Empfang des Bildsignals an.
  • Schritt S1012 stellt den Empfangsfehler dar.
  • Wenn der Empfang des Training- Signals mißlungen ist, nämlich wenn SED und CD nicht richtig arbeiten, wie in Fig. 7 gezeigt, gibt es den Nachteil, daß diese Steuerprozedur als ein Fehler über 10 sec nach Eintritt des Empfangsbetriebs des Training- /Bildsignals erfolgt.
  • Im herkömmlichen Faksimilegerät wird ein Fehler unmittelbar dann festgestellt, wenn das Gerät das Training- Signal empfangen hat und in den Empfangsbetrieb des Bildsignals übergegangen ist, wenn ein EOL- (Leitungssende- ) Signal während 5 oder mehr Sekunden nicht empfangen werden kann. Dies ist ähnlich dem Falle, bei dem der Fehler Wiederholübertragungsbetrieb verwendet wird.
  • Wie zuvor beschrieben, wird sofort auf Fehler entschieden, wenn die Modulationsdaten nicht sauber demoduliert sind, trotz der Tatsache, daß der Empfang des Training- Signals erfolgreich war. Somit gibt es den Nachteil, daß die Fehlerwiederholsendung nicht in effektiver Weise genutzt wird.
  • Beim herkömmlichen Faksimiligerät wird ein Prozedursignal unmittelbar nach Abschluß der Übertragung des Bildsignals gesandt. Folglich gibt es den Nachteil, daß bei einem Fehler in dem Gerät auf der Empfangsseite nach Empfang des letzten Blockes die Fehler- Rückübertragung nicht ausgeführt werden kann.
  • Wenn bei dem herkömmlichen Faksimiligerät die Empfangsseite einen Fehler feststellt, sendet sie ein NACK- Signal und sendet danach ein Befehlssignal einer Wiederholsendestartzeile oder dgl.. Dann empfängt das Gerät auf der Empfangsseite das Bildsignal, das vom Gerät der der Sendeseite kommt (das Bildsignal aus der benannten Rücksendestartzeile).
  • Jedoch gibt es den Nachteil, daß auf Fehler entschieden wird, wenn das Befehlssignal der Wiederholsendestartzeile oder dgl., das von der Empfgangsseite kommt, nicht korrekt von der Sendeseite empfangen werden kann.
  • Obwohl der Fehlerrücksendebetrieb einen Vorteil hat, daß Bilddaten sicher übertragen werden können, falls kein Fehler festgestellt wird, gibt es die Unbequemlichkeit, daß es eine zusätzliche Zeit gegenüber der üblichen Sendung erfordert. Folglich ist es für den Benutzer wünschenswert, auswählen zu können, ob die Sendung im Fehlerrücksendebetrieb ausgeführt wird oder nicht.
  • Bei dem herkömmlichen Faksimilegerät jedoch gibt es auch den Nachteil, daß der Fehlerrücksendebetrieb nicht willkürlich auf der Grundlage des Wunsches der Bedienperson ausgewählt werden kann.
  • Ein Datenübertragungsgerät, bei dem Daten in der Fehlerwiederholübertragungsart übertragen werden, ist auch der Schrift EP-A-0116650 bekannt. Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Datenübertragungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 vorgesehen.
  • In der beiliegenden Zeichnung bedeuten:
  • Fig. 1 ein Diagramm, das ein HDLC- Bildformat zeigt;
  • Fig. 2 ein Diagramm, das ein praktisches Beispiel für den Fall zeigt, daß die Fehlerwiederholübertragung unter Verwendung der in Fig. 1 gezeigten HDLC- Bilddaten ausgeführt wurde;
  • Fig. 3 ein Diagramm, das zwei HDLC- Bilder zeigt;
  • Fig. 4 ein Diagramm, das ein Beispiel der Übertragung des HDLC- Bildes für den Fall zeigt, daß eine Verzögerung in der Leitung aufgetreten ist;
  • Fig. 5 eine diagrammartige Ansicht, die den Zustand für den Fall zeigt, daß die Vorrichtung auf der Empfangsseite den Empfang eines Training- Signals im herkömmlichen Fehlerwiederholübertragungssystem nicht empfangen konnte;
  • Fig. 6A bis C Wellenformdiagramme zur Erläuterung des Empfangs eines Training- Signals und eines Bildsignals;
  • Fig. 7 einen Arbeitsalaufplan, der die allgemein bekannte Steuerung für den Empfang eines Training- /Bildsignals zeigt;
  • Fig. 8 eine diagrammartige Ansicht zur Erläuterung der Steuerprozedur nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9A bis G Bitanordnungsdiagramme, die praktische Beispiele von Zeilennummern zeigen,
  • Fig. 10 ein Diagramm, das ein Beispiel für den Fall zeigt, daß die codierten Daten und die Wiederholübertragungsstartadresse entsprechend jeder Zeilennummer in einem Speicher gespeichert wurden;
  • Fig. 11 ein Blockschaltbild, das eine Anordnung der Sendeseite eines Faksimiligerätes gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 12 einen Arbeitsablaufplan, der die Steuerprozedur zeigt, die von einer in Fig. 11 dargestellten Steuerschaltung 76 ausgeführt wird;
  • Fig. 13A bis B Diagramme zur Erläuterung der Beziehungen zwischen einem FIFO- Speicher und verschiedener Arten von Zeigern;
  • Fig. 14 ein Diagramm, das die Anzahl von Bits und Bytes anzeigt, die in 3 Sekunden bei jeder Übertragungsgeschwindigkeit übertragen werden;
  • Fig. 15A und B Diagramme, die die Beziehungen zwischen einem FIFO- Speicher und verschiedener Arten von Zeigern zeigen;
  • Fig. 16 einen Arbeitsablaufplan, der ein Beispiel der Steuerung des Bildempfangs zeigt, wenn Aufmerksamkeit dem Falle der Ausführung der Fehlerwiederholübertragung gezollt wird, die von der Rückgabe begleitet ist,
  • Fig. 17 ein Diagramm, das ein Beispiels eines Signals von 300 Bits/sec zeigt, um die Wiederholübertragungs- Startadresse und die Daten zu informieren, die die An- oder Abwesenheit der Rückgabe von der Empfangsseite an die Sendeseite anzeigen;
  • Fig. 18A bis C Diagramme zur Erläuterung von Verfahren der Einstellung einer Wiederholübertragungs- Startadresse;
  • Fig. 19 ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel der Sendeseite in einem Faksilmilegerät zeigt, auf das die Erfindung angewandt wird;
  • Fig. 20 ein Anordungsdiagramm, das einen Speicher zur Speicherung einer Wiederholübertragungs- Startadresse zeigt;
  • Fig. 21 einen Arbeitsblaufplan, der die schematische Codierverarbeitung (nämlich eine Übersicht der Hauptverarbeitung) einer in Fig. 19 gezeigten Steuerschaltung 30 zeigt;
  • Figuren 22A bis L Arbeitsablaufpläne, die die detaillierte Codierungsverarbeitung zeigen (Einzelheiten der Hauptverarbeitung) der in Fig. 19 gezeigten Steuerschaltung 30;
  • Fig. 23 einen Arbeitsablaufplan, der die Übertragungsprozedur (d. h., Unterbrechungsverarbeitung) codierter Daten zeigt, die von der in Fig. 19 gezeigten Steuerschaltung 30 gesteuert werden;
  • Fig. 24 ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel der Empfangsseite im Faksimilegerät zeigt, auf das die Erfindung angewandt wird;
  • Fig. 25 einen Arbeitsablaufplan, der die Empfangsverarbeitung (d. h., Unterbrechungsverarbeitung) demodulierter Daten zeigt, die von einer in Fig. 24 dargestellten Steuerschaltung 66 gesteuert werden; und
  • Fig. 26A bis D Arbeitsablaufpläne, die die Decodierverarbeitung zeigen (d. h., Hauptverarbeitung), die gesteuert wird von der in Fig. 24 dargestellten Steuerschaltung 66.
  • Ein zur Übertragung eines Bildes eingerichtetes Faksimilegerät wird nun als Ausführungsbeispiel beschrieben, auf das die vorliegende Erfindung angewandt ist.
  • Zunächst wird die Skizze des Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • (i) Nach Empfang von Bilddaten (auf der Sendeseite) wird die codierte Zeilennummer jeder Zeile hinzugefügt und gemeinsam mit den Bilddaten übertragen. Wenn der Code entsprechend einer gewissen Zeilennummer erscheint, können die Daten, die diesen Coden nachfolgen, wiederholt übertragen werden.
  • Auf der Empfangsseite wird die Zeilennummer überprüft, wenn Bilddaten empfangen werden, wodurch herausgefunden wird, ob ein Empfangsfehler aufgetreten ist. Wenn die Daten korrekt empfangen worden sind, wird die Zeilennummer beseitigt, und die Bilddaten werden decodiert. Wenn andererseits der Auftritt des Empfangsfehlers auf der Empfangsseite festgestellt wird, sendet das empfangsseitige Gerät ein Steuersignal zur Unterbrechung der Übertragung der Bilddaten aus dem Gerät der Sendeseite. Danach informiert das empfangsseitige Gerät über die Neuübertragungs- Anforderungsstart- Zeilennummer an das sendeseitige Gerät. Somit startet das sendeseitige Gerät erneut die Sendung der Bilddaten von der Startzeilennummer der Wiederholübertragungsanforderung.
  • (ii) Nach Übertragung der Bilddaten wird die Zeilennummer für jede Zeile eingefügt, die die nachstehenden Merkmale aufweist.
  • a) Die Zeilennummer wird jede Zeile eingefügt.
  • b) Die Zeilennummer wird nach dem Signal eingefügt, das das Ende des Codes einer Zeile anzeigt, z. B. nach "EOL" (Zeilenende, das für den Fall verwendet wird, daß die modifizierte Huffmann- Codierung oder die modifizierte Lesecodierung oder dgl. auf der Grundlage der CCITT- Empfehlung T4 oder einer anderen ausgeführt wurde). Aufgrund dessen kann das empfangsseitige Gerät die Bilddaten von den Zeilennummern unterscheiden.
  • c) Die Länge der Zeilennummer ist konstant. Folglich hat die Zeilennummer, die eine kleine Zahl hat, und die Zeilennummer, die eine große Zahl darstellt, die gleiche Codelänge. Deswegen kann das empfangsseitige Gerät erkennen, daß ein vorbestimmtes Byte im Signal, das das Ende des Codes einer Zeile anzeigt, die Zeilennummer ist. Auf diesem Wege kann die Empfangsseite in einfacher Weise die Bilddaten und Zeilenummern unterscheiden.
  • d) Die Zeilennummer wird als Signal mit einer Codeanordnung gebildet, die sich von dem Signal mit einer speziellen Bedeutung unterscheidet, d. h., das Signal das das Ende einer Zeile anzeigt. Wenn folglich ein Fehler auf der Empfangsseite auftritt, wird das Signal mit der speziellen Bedeutung (Anzeige des Endes einer Zeile) erneut gesucht, wodurch es möglich wird, die Zeilensynchronisation abhängig von der Feststellung dieses Signals zu identifizieren.
  • Anhand Fig. 8 wird eine Erläuterung in Hinsicht auf den Fall gegeben, daß der Betrieb ausgewählt wurde, um Bilddaten im Fehler- Rückübertragungsbetrieb zu senden (nämlich in dem Falle, daß ein Startknopf ununterbrochen für 2,5 sec oder länger in dem Gerät auf der Sendeseite gedrückt wird, oder falls der Fehlerrückwiederholübertragungsbetrieb durch einen Schalter oder dgl. im Gerät auf der Sendeseite ausgewählt wurde).
  • In Fig. 8 wird eine Betrachtung bezüglich des Falles angestellt, daß eine impulsartige Störung einmal erzeugt wird, während Bilddaten gesendet werden, so daß ein Fehler von drei oder mehr Zeilen im Gerät auf der Empfangsseite auftritt. Wenn ein solcher Fehler auftritt, sendet das empfangsseitige Gerät ein NACK- Signal (PIS- Signal: Prozedurunterbrechungssignal in diesem Beispiel) . Wenn das sendeseitige Gerät dieses PIS- Signal feststellt, unterbricht es die Sendung der Bilddaten.
  • Das empfangsseitige Gerät verwendet das NSF- Signal der V&sub2;&sub1; - Modulation, um die Daten des Wiederholende- Startzeilen /Rückgabe oder dgl. an das sendeseitige Gerät nach dem PIS- Signal zu übertragen. In diesem Bespiel wird die letzte Zeile korrekt empfangen und die Zeilennummer an das sendeseitige Gerät mittels des NSF- Signals gemeldet.
  • Auf der Grundlage eines derartigen Signals sendet die Sendeseite die Bilddaten aus der nächsten Zeile der von der Empfangsseite benannten Zeile zurück. Wenn zu dieser Zeit die Rückgabe angewiesen ist, führt das sendeseitige Gerät die Rückgabe aus. Wenn andererseits die Rückgabe nicht im Zugriff des laufenden Zeitpunktes ausgeführt werden kann (nämlich falls die Fehler- Rückübertragung dreimal ausgeführt wurde, wobei vorliegend mit einer Rate von 2400 Bits/sec übertragen wurde), wird die Steuerprozessor als ein Fehler abgeschlossen, und die Leitung wird getrennt (DCN).
  • Die jeweiligen Abkürzungen, wie NSF/ CSI/ DIS und dgl., dargestellt in Fig. 8, sind bereits in Verbindung mit Fig. 5 erläutert worden.
  • In Fig. 9 ist ein Bit Anordnungsdiagramm, das ein praktisches Beispiel der Zeilennummer zeigt. Diese Zeilennumer wird nach dem EOL- (Zeilenende-) Code eingefügt.
  • Im Ausführungsbeispiel wurde der modifizierte Huffman- Code in abgewandelter Form als Codiersystem verwendet.
  • Die Zeilennumer besteht aus zwei Bytes (16 Bit) im Anschluß an den EOL- Code. Das MSB (höchstwertige Bit) des hohen Byte und das NSB des niedrigsten Byte der Zeilennummer sind jeweils auf "1" festgelegt, so daß die Zeilennummer von dem EOL- Signal unterschieden werden kann. Falls die Anzahl von Bits einer Zeile nicht 1 728 Bits ist (nach Empfang der Buddaten des Dokuments in A4- Größe), wenn die Bilddaten durch das empfangsseitige Gerät decodiert worden sind, wird das EOL erneut qesucht, um die Zeilensynchronisation zu erreichen. Zu diesem Zwecke ist es erforderlich, das Signal der Zeilennummer unterschiedlich zu dem EOL zu wählen.
  • Nun wird angenommen, daß die Zeilennummer durch eine Hexadezimalzahl ausbetätigt wird, Zeilennummer 0 wird durch 80H (hohes Byte der Zeilennummer), 80H (niedriges Byte der Zeilennnummer); Zeilennummer 1 durch 80H (hohes Byte der Zeilennummer), 81H (niedriges Byte der Zeilennummer); Zeilennummer 2 durch 80H (hohes Byte der Zeilennummer), 82H (niedriges Byte der Zeilennummer); Zeilennummer 3 durch 80H (hohes Byte der Zeilennummer), 83H (niedriges Byte der Zeilennummer); Zeilennummer 10 durch 80H (hohes Byte der Zeilennummer), 8AH (niedriges Byte der Zeilennummer); und Zeilennummer 100 durch 80H (hohes Byte der Zeilennummer), E4H (niedriges Byte der Zeilennummer). Diese Zeilennummern sind so spezifiziert, daß sie alle drei Zeilen inkremental fortschreiten.
  • Fig. 10 zeigt ein Beispiel des Zustands, bei dem die codierten Daten und die Rückübertragungs- Startadresse entsprechend einer jeden Zeilennummer im Speicher gespeichert sind. In diesem Diagramm bedeutet TFIFS eine Kopfadresse (8400H in diesem Ausführungsbeispiel) des Speichers, um codierte Daten zu speichern. Beispielsweise ein Speicherbereich 8400H bis AFFFH wird betrachtet als ein Speicherbereich zur Speicherung-der codierten Daten im sendeseitigen Gerät. Darüber hinaus wird ein Speicherbereich von beispielsweise C000H bis C3FFH als Speicherbereich zur Speicherung der Rücksende- Startadresse angesehen.
  • Als Bedingung im sendeseitigen Gerät wird nun angenommen, daß die mininmale Übertragungszeit bei einer vollständig weißen Zeile 10 msec beträgt und die minimale Übertragungszeit bei schwarzer Zeile 20 msec beträgt, wobei die Übertragungsgeschwindigkeit 4800 Bits/sec ist. Nun wird eine Prozedur zur Dokumentensendung (alles weiß) in A4- Größe anhand Fig. 10 beschrieben. Zu dieser Zeit ist die Minimalzahl von Bytes einer Zeile = 6. Es wird auch angenommen, daß die im Speicher gespeicherten Bytedaten vom LSB an übertragen werden. Wenn zum Beispiel die Daten in Adresse 8401H gesendet werden, wird zuerst das Datum von 0 durch einen Betrag mit 7 Bits gesendet, und danach werden Daten von 1 gesendet.
  • In Fig. 10 ist das EOL durch die unter den Adressen 8400H und 8401H (Datum von 1 wird nach 15 ununterbrochenen Daten von gesendet) gespeicherten Daten gebildet. Das Hochbytedatum der Zeilennummer wird unter Adresse 8402H gespeichert, und das Niedrigbytedatum der Zeilennnummer wird unter Adresse 8403H gespeichert. Die unter den Adressen 8402H und 8403H gespeicherten Daten sind 8080H und zeigen Zeilennummer 0 an.
  • Wenn 1728 Bit alle weiß sind, werden die von dem modifizierten Huffman- Codiersystem codierten Daten unter den Adressen 8404H bis 8406H gespeichert. Wenn nämlich 1728 Bits alle weiß sind, werden die modifizierten Huffman- codierten Daten 01 0011 011 0011 01 01 (falls die Daten sequentiell zu der Zeile aus den linken Daten übertragen werden). In diesem Falle ist 010011011 der Umbruchcode falls 1728 Bits weiß längs laufen und ooiioiol ist der Abschlußcode falls 0 Bit die Weißlauflänge ist. Wenn die modifizierten Huffman- codierten Daten falls 1728 Bits alle weiß sind, im Speicher gespeichert sind, wird er B2H, 59H, 01H.
  • Wenn die Daten auf der Leitung übertragen werden, werden sie entsprechend der Sequenz folgendermaßen übertragen: von den Daten des LSB von B2H bis zum Datum des MSB; von den Daten des LSB von 59H bis zum Datum MSB; und von dem Datum des LSB von 01H bis zum Datum des MSB. Die Daten werden nämlich auf die Leitung entsprechend der Sequenz von 01001101 (Daten von B2H) 10011010 (Daten von 59H) 1000 0000 (Daten von 01H) (falls die Daten sequentiell auf die Leitung von den linken Daten übertragen werden). In einer gleichen Weise wie oben werden die codierten Daten in dem Speicher des sendeseitigen Gerätes gespeichert.
  • Die Rückübertragungs- Startadresse wird andererseits in dem Speicher entsprechend einer jeden Zeilennummer gespeichert. Die Rückübertragungs- Startadresse wird in dem Speicherbereich der Adressen C000H bis C3FFH gespeichert. Die Kopfadresse des Speicherbereichs, in dem die Rückübertragungs- Startadresse gespeichert ist, wird mit LINO bezeichnet. Der Speicherbereich mit 2 Byte ist erforderlich, um eine Rückübertragungs- Startadresse zu benennen. Da der Speicherbereich der Adressen C000H bis C3FFH aus 1024 Byte besteht, können 512 Rückübertragungs- Startadressen gespeichert werden. Da die Zeilennummer bei jeder Zeile inkrementiert wird, wie zuvor erwähnt, wenn sich die Zeilennummer ändert (wenn nämlich um 1 erhöht wird), wird die Kopfadresse der Zeilennummer im Speicher, in dem die codierten Daten schon gespeichert sind, in den Speicher geladen, um die Rückübertragungs- Startadresse zu speichern. Ein praktisches Beispiel ist in Fig. 10 dargestellt.
  • OOH und 84H werden in Adressen C000H und C001H gespeichert. Das unter Adresse C000H gespeicherte Datum ist das niedrigste Datum bei der Rückübertragungs- Startadresse der Zeilennummer 0. Das unter Adresse C001H gespeicherte Datum ist das höchste Datum in der Rückübertragungs- Startadresse der Zeilennummer 0. Die von Zeilennummer 0 gespeicherte Kopfadresse (in den Speicher, in dem die codierten Daten gespeichert worden sind) ist 8400H.
  • Andererseits sind 07H und 84H unter den Adressen C002H und C003H gespeichert. Das unter Adresse C002H gespeicherte Datum ist das niedrigste Datum in der Rückübertragungs- Startadresse von Zeilennummer 1. Das unter Adresse C003H gespeicherte Datum ist das höchste Datum in der Rückübertragungs- Startadresse von Zeilennummer 1. Die (in den Speicher, in dem die codierten Daten gespeichert worden sind) gespeicherte Kopfadresse der Zeilennummer 1 ist 8407H. In gleicher Weise wie zuvor sind die (in die Speicher, in die die codierten Daten gespeichert worden sind) gespeicherten Kopfadressen der Zeilennummer 2, 3 und 4 840EH, 8415H und 841CH.
  • Da der Speicherbereich zur Speicherung der Rückübertragungs- Startadresse aus 1024 Bytes zusammengesetzt ist, wie schon zuvor erwähnt, können des weiteren 512 Rückübertragungs- Startzeilennummern gespeichert werden. Die 513- te Zeilennummer wird in das LINO (Adresse C000H) gespeichert. Auf diese Weise werden die letzten 512 Zeilennummern gespeichert.
  • Im sendeseitigen Gerät wird das in diesem Ausführungsbeispiel codierte Datum in den FIFO- (Eingangsfolgebearbeitungs- ) Speicher gespeichert. Wie zuvor erwähnt, hat der FIFO- Speicher eine Speicherkapazität von 8400H bis AFFFH. Die Kopfadresse des FIFO- Speichers des sendeseitigen Gerätes wird TFIFS genannt (TRN FIFO START; 8400H in diesem Ausführungsbesipiel). Das hohe Byte der Kopfadresse des FIFO- Speichers im sendeseitigen Gerät wird TFIFSH genannt (TRN FIFO START HIGH; 84H in diesem Ausführungsbeispiel). Die Endadresse des FIFO- Speichers des sendeseitigen Gerätes wird TFIFE genannt (TRN FIFO END; AFFFH in diesem Ausführungsbeispiel). Das hohe Byte der Endadresse des FIFO- Speichers des sendeseitigen Gerätes wird TFIFEH genannt (TRN FIFO END HIGH; AFH in diesem Ausführungsbeispiel).
  • Im sendeseitigen Gerät wird das von dem Lesemittel gelesene Datum codiert, und danach wird es in dem FIFO- Speicher des sendeseitigen Gerätes gespeichert. Ein Zeiger wird zur Steuerung des FIFO- Speichers verwendet, und dieser Speicher wird TMHPTR genannt (TRN MH PUINTR). Die in dem FIFO- Speicher gespeicherten Daten auf der Sendeseite werden von einem Modulator moduliert und danach werden sie sequentiell auf die Leitung gesendet. Jedoch ist ein Zeiger zur Steuerung des FIFO- Speichers ebenfalls erforderlich, und dieser Zeiger wird TMDPTR genannt (TRN MODEM PUINTR).
  • Im Gerät auf der Empfangsseite wird andererseits das von dem sendeseitigen Gerät gesendete Datum in den Speicher gespeichert. Dieser Speicher ist ebenfalls der FIFO- Speicher, ähnlich demjenigen des sendeseitigen Gerätes. Der FIFO- Speicher des empfangsseitigen Gerätes hat ebenfalls eine Speicherkapazität von 8400H bis AFFFH, wie derjenige des sendeseitigen Gerätes.
  • Die Kopfadresse des FIFO- Speichers in dem empfangsseitigen Gerät wird RFIFS genannt (REC FIFO START; 8400H in diesem Ausführungsbeispiel). Das hohe Byte der Kopfadresse des FIFO- Speichers in dem empfangsseitigen Gerät wird RFIFSH genannt (REC FIFO START HIGH; 84H in diesem Ausführungsbeispiel). Die Endadresse des FIFO- Speichers im empfangsseitigen Gerät wird RFIFE genannt (REC FIFO END; AFFFH in diesem Ausführungsbeispiel). Das hohe Byte der Endadresse des FIFO- Speichers im empfangsseitigen Gerät wird RFIFEH genannt (REC FIFO END HIGH; AFH in diesem Ausführungsbeispiel).
  • Im empfangsseitigen Gerät wird das von dem sendeseitigen Gerät übertragene Datum von einem Demodulator demoduliert, und danach wird es in den FIFO- Speicher gespeichert. Ein Zeiger wird verwendet zur Speicherung des demodulierten Datums in den FIFO- Speicher, und dieser Speicher wird mit RMDPTR bezeichnet (REC MODEM POINTER). Darüber hinaus werden die in dem FIFO- Speicher gespeicherten Daten sequentiell ausgelesen und decodiert und aufgezeichnet. Es wird auch ein Zeiger zum sequentiellen Auslesen und Decodieren der im FIFO- Speicher gespeicherten Daten verwendet, und dieser Zeiger wird RMHPTR genannt (REC MH POINTER).
  • Zwei Verfahren werden zur Auswahl des Fehler- Rückübertragungsbetriebs von dem Gerät auf der Sendeseite benutzt. Im ersten Verfahren wird die Fehler- Rückübertragungsart unter Verwendung eines Schalters oder dgl. ausgewählt. Es wird nämlich angenommen, daß der Fehler- Rückübertragungsbetrieb ausgewählt wird, wenn ein gewisser spezieller Schalter EIN ist.
  • Im zweiten Verfahren der Auswahl des Fehler- Rückübertragungsbetriebs wird eine Starttaste des sendeseitigen - Gerätes ununterbrochen betätigt. Der Fehler-Rückübertragungsbetrieb wird nämlich durch ununterbrochenes Betätigen der Starttaste während 2,5 Sekunden oder mehr ausgewählt, und die Bedienperson kann erfahren, daß der Fehler- Rückübertragungsbetrieb ausgewählt ist aufgrund der Erzeugung eines "Piep"- Tones.
  • Wenn andererseits die Starttaste des sendeseitigen Gerätes ununterbrochen für fünf Sekunden oder mehr betätigt wird, wird der G2- Betrieb gewählt, und die Bedienperson weiß, daß der G2- Betrieb aufgrund der Erzeugung eines "Piep"- Tones ausgewählt wurde.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird das Bilddatum mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 4800 Bits/sec im Fehler- Rückübertragungsbetrieb übertragen. Falls das empfangsseitige Gerät mit der Funktion des Fehler- Rückübertragungsbetriebs versehen ist, wenn der Fehler- Rückübertragungsbetrieb von dem sendeseitigen Gerät ausgewählt wird, werden Bilddaten folglich im Fehler- Rückübertragungsbetrieb übertragen. Wenn anderenfalls das empfangsseitige Gerat nicht über die Funktion des Fehler- Rückübertragungsbetriebs verfügt, wird die Übertragungsgeschwindigkeit von 9600 Bits/sec auf 4800 Bits/sec herabgesetzt, und die Übertragung der Buddaten wird gestartet.
  • Fig. 11 ist ein Blockschaltbild, das eine Anordnung der Sendeseite des Faksimiligerätes gemäß dem Ausführungsbeispiel - zeigt. In diesem Diagramm bedeutet Bezugszeichen 67 eine Netzsteuereinheit (NCU). Um das Telefonnetz für die Datenübertragung oder dgl. zu verwenden, ist die NCU 67 mit einem Anschluß der Telefonleitung verbunden, wodurch die Verbindung des Fernsprechvermittlungsnetzes gesteuert wird oder der Datenübertragungsweg, oder die Schleifenschaltung wird gesteuert. Bezugszeichen 67A ist eine Fernsprechleitung.
  • Eine Hybridschaltung 68 dient der Trennung des Signals des Sendesystems vom Signal des Empfangssystems. Ein Sendesignal auf einer Signalleitung 71a wird über die Fernsprechleitung 67a durch eine Signalleitung 67b und die NCU 67 übertragen. Andererseitswird das aus dem Faksimiligerät übertragene Signal auf der entfernten Seite auf eine Signalleitung 68a durch die NCU 67 gesendet.
  • Eine Binärsignal- Sendeschaltung 69 empfängt das Datum auf einer Signalleitung 76a, wenn ein Impuls auf einer Signalleitung 76b erzeugt worden ist, und gibt das Datum ab, welches auf einer Signalleitung 69a V21- moduliert ist.
  • Eine Tonsignal- Sendeschaltung 70 empfängt ein Signal auf einer Signalleitung 76c, wenn ein Datum auf einer Signalleitung 76d "1"- Signalpegel hat. Die Tonsignal- Sendeschaltung 70 gibt auf eine Signalleitung 70a ein Tonsignal von 462 Hz, wenn das Eingangsdatum "1" ist; ein Tonsignal von 1080 Hz, wenn das Eingangsdatum "2" ist; ein Tonsignal von 1650 Hz, wenn das Eingangsdatum "3" ist; ein Tonsignal von 1850 Hz, wenn das Eingangsdatum "4" ist und ein Tonsignal von 2100 Hz, wenn das Eingangsdatum "5" ist.
  • Ein Addierer 71 empfängt die Signale auf dem Signalleitungen 69a und 70a und gibt das Ergebnis der Addition auf die Signalleitung 71a ab.
  • Eine Tonsignal- Feststellschaltung 72 empfängt das Signal auf der Signalleitung 68a und gibt auf eine Signalleitung 72a ein Signal von "1" ab, wenn das Signal von 462 Hz festgestellt wurde; ein Signal von "2", wenn das Signal von 1080 Hz festgestellt wurde; ein Signal von "3", wenn das Signal von 1650 Hz festgestellt wurde; ein Signal von "4", wenn das Signal von 1850 Hz festgestellt wurde und ein Signal von "5", wenn das Signal von 2100 Hz festgestellt worden ist.
  • Wenn ein Binärsignal von einer Binärsignal- Feststellschaltung 73 festgestellt wird, erzeugt die Feststellschaltung 73 einen Impuls auf eine Signalleitung 73a und gibt das demodulierte binäre Datum auf eine Signalleitung 73b ab.
  • Wenn ein Startdrucktaste 74 betätigt wird, wird ein "1"- Pegel auf eine Signalleitung 74a abgegeben.
  • Wenn die Übertragung in dem Fehler- Rückübertragungsbetrieb ausgewählt wurde, wird ein Signal mit "1"- Pegel auf eine Signalleitung 75a eines Fehler Rückübertragungsbetriebs- Auswahlschalters 75 abgegeben.
  • Bezugszeichen 76 bedeutet eine Steuerschaltung.
  • Eine Betriebsartsänderngsanzeige- Tonerzeugungsschaltung 77 erzeugt einen "Piep"- Ton, wenn ein Impuls auf eine Signalleitung 76e gegeben wird.
  • Fig. 12 ist ein Arbeitsablaufplan, der die Steuerprozedur der in Fig. 11 dargestellten Steuerschaltung 76 zeigt.
  • In Schritt S1014 wird eine Überprüfung durchgeführt, um festzustellen, ob der Startdrucktaste 74 betätigt worden ist. Diese Überprüfung erfolgt durch Feststellung, ob ein "1"- Signal über die Signalleitung 74a eingegeben worden ist. Wenn der Startdrucktaste 74 betätigt worden ist, folgt dann Schritt S1016.
  • In Schritt S1016 erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob der Startdrucktaste 74 für die Dauer von wenigstens 2,5 Sekunden betätigt worden ist. Diese Feststellung erfolgt durch Überprüfung des Signals, welches durch die Signalleitung 74a eingegeben worden ist. Wenn der Startdrucktaste 74 für wenigstens 2,5 Sekunden betätigt worden ist, folgt dann Schritt S1028. Wenn im anderen Falle der Startdrucktaste 74 nicht für mindestens 2,5 Sekunden betätigt worden ist, folgt Schritt S1018.
  • In Schritt S1018 erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob der Fehler- Rückübertragungsbetrieb ausgewählt worden ist. Diese Feststellung erfolgt durch Überprüfung des Signals, welches über die Signalleitung 75a eingegeben worden ist. Wenn der Fehler- Rückübertragungsbetrieb ausgewählt ist, folgt Schritt S1022. Wenn anderenfalls der Fehler- Rückübertragungsbetrieb nicht ausgewählt ist, folgt dann Schritt S1020.
  • Schritt S1020 zeigt die übliche Übertragung von Bilddaten mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 9600 Bits/sec.
  • In Schritt S1022 erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob das Faksimiligerät auf der anderen Seite (empfangsseitiges Gerät) über die Fehler- Rückübertragungsfunktion verfügt. Das Datum, das anzeigt, ob das empfangsseitige Gerät über die Fehler- Rückübertragungsfunktion verfügt, wird zur Sendeseite durch FIF des NSF- Signals gesendet. Durch Eingabe des Signals auf die Signalleitungen 73a und 73b ist nämlich nicht entschieden, ob das empfangsseitige Gerät über die Fehler- Rückübertragungsfunktion verfügt. Wenn das empfangsseitige Gerät über die Fehler- Rückübertragungsfunktion verfügt, folgt dann Schritt S1026. Wenn anderenfalls das empfangsseitige Gerät nicht über die Fehler- Rückübertragungsfunktion verfügt, folgt dann Schritt S1024.
  • In Schritt S1024 werden Bilddaten mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 4800 Bits/sec gesendet.
  • In Schritt S1026 werden Bilddaten im Fehler- Rückübertragungsbetrieb gesendet.
  • In Schritt S1028 wird ein "Piep"- Ton erzeugt (ein Impuls wird auf die Signalleitung 76e gesandt), daß die Bedienperson darüber informiert, daß der Fehler- Rückübertragungsbetrieb ausgewählt worden ist.
  • In Schritt 1030 erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob der Startdrucktaste 74 nachfolgend wenigstens für 2,5 Sekunden betätigt wurde. Diese Feststellung erfolgt durch Überprüfung des Signals, welches durch die Signalleitung 74a eingegeben wird. Wenn der Startdrucktaste nachfolgend wenigstens für 2,5 Sekunden betätigt worden ist, folgt dann Schritt S1032. Wenn anderenfalls NEIN in Schritt S1030, dann folgt Schritt S1022.
  • In Schritt S1032 wird ein "Piep- Piep"- Ton erzeügt (ein Impuls wird auf die Signalleitung 76e zweimal gesandt), wodurch die Bedienperson darüber informiert wird, daß der G2- Betrieb ausgewählt worden ist.
  • In Schritt S1034 wird die Übertragung im G2- Betrieb ausgeführt.
  • Die Verwaltung des FIFO- Speichers, der im sendeseitigen Gerät enthalten ist, wird nun nachstehend beschrieben.
  • Figuren 13A und 13B sind Diagramme zur Veranschaulichung der Beziehungen zwischen dem FIFO- Speicher und verschiedener Zeigerarten. Der Zeiger TMHPTR zeigt an, bis zu welcher Adresse die codierten Daten im FIFO- Speicherraum gespeichert sind. Andererseits zeigt der Zeiger TMDPTR an, bis zu welcher Adresse die Daten moduliert und auf die Zeile im FIFO- Speicherraum übertragen sind. Nach dem die codierten Daten von der Adresse TFIFS bis zur Adresse TFIFE gespeichert worden sind, speichert der Codierer das nächste codierte Datum in die Adresse TFIFS. Zu dieser Zeit wird "1" in ein Kennzeichen von REVRS (Umkehr) gesetzt, wodurch die Modemseite darüber informiert wird, daß das codierte Datum bis zur Endadresse des FIFO- Speichers gespeichert ist, und daß der Zeiger TMPTR zum Kopf des FIFO- Speichers zurückgekehrt ist.
  • Als Fortgang auf der Modemseite werden die codierten Daten der Adresse TFIFS anderenfalls sequentiell ausgelesen und moduliert, und danach werden sie über die Leitung gesendet. Die in Adresse TFIFE gespeicherten Daten werden ausgelesen und moduliert und auf die Leitung gesendet. Danach werden die in der Adresse TFIFS gespeicherten Daten ausgelesen und moduliert und auf die Leitung gesendet. Zu dieser Zeit ist "0" in die Kennzeichen REVRS (Umkehr) gesetzt, wodurch die Seite, die die Codierung ausführt, darüber informiert, daß die Daten der letzten Adresse des FIFO- Speichers moduliert und vollständig auf die Leitung gesandt wurden, und der Zeiger TMDPTR zum Kopf zurückgekehrt ist.
  • Die Hauptfunktionen der Verwaltung des FIFO- Speichers im sendeseitigen Gerät sind die folgenden.
  • 1 Wenn die Zeilennummer geändert wird, wird die Adresse, unter der die codierten Daten entsprechend der Zeilennummer gespeichert sind, in den Speicher gespeichert, um die Rückübertragungs- Startzeilennummer zu speichern.
  • 2 Verhindert, daß der Modemzeiger, nämlich TMDPTR, um den Codierzeiger TMHPTR läuft.
  • 3 Verhindert, daß der Codierzeiger TMHPTR um den FIFO- Speicher geht und sich dem Mode mzeiger TMDPTR annähert. (Dies geschieht, obwohl die Rückübertragung ausgeführt wird, wenn ein Empfangsfehler auf der Empfangsseite aufgetreten ist, es ist beabsichtigt, die Daten freizugeben, um diese Rückübertragung in den FIFO- Speicher auszuführen).
  • Da der Fall des obigen Punktes 1 bereits anhand Fig. 10 beschrieben worden ist, wird eine erneute Beschreibung fortgelassen.
  • Der Fall des Punktes 2 wird nun beschrieben. Zur Vermeidung, daß der Zeiger TMDPTR des Modems über den Zeiger TMHPTR des Codierers geht, ein FILL, wenn beim Senden der Modemzeiger TMDPTR sich dem Codierzeiger TMHPTR annähert. Wenn in diesem Falle die ausgelesenen Daten codiert sind, ist das EOL aus zwei Bytes zusammengesetzt, um die Daten 00H und 80H zu erzeugen (bezieht sich auf Fig. 10). Das nachstehende Beispiel ist als Beispiel der Steuerung im Punkt 2 anzusehen.
  • Falls der Modemzeiger TMDPTR das Datum von OOH und 80H feststellt, während das Datum im FIFO- Speicher gesendet wird, wird das REVRS- (Umkehr-) Kennzeichen überprüft. Wenn das REVRS- Kennzeichen = 0 ist, erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob (hohe Adresse in dem Codierzeiger TMHPTR) - (hohe Adresse in dem Modemzeiger TMDPTR) kleiner als 2 ist. Wenn dieser Bedingung genügt wird, nämlich wenn die Differenz kleiner als 2 ist, wird die FILL übertragen. Im gegenteiligen Falle, wenn der obigen Bedingung nicht genügt wird, wenn namlich (hohe Adresse im Codierzeiger TMHPTR) - (hohe Adresse in dem Modemzeiger TMDPTR) ≥ 2, wird der Zeiger TMDPTR des Modems sequentiell erhöht, und die in dem FIFO- Speicher gespeicherten Daten werden übertragen.
  • Wenn andererseits das REVRS- Kennzeichen = 1 ist, wird zuerst überprüft, um festzustellen, ob die hohe Adresse in dem Modemzeiger TMDPTR = TFIFEH ist (hohes Byte in der letzten Adresse des FIFO- Speichers). Wenn die hohe Adresse des Modemzeigers TMDPTR nicht = dem TFIFEH ist, wird der Modemzeiger sequentiell erhöht, und die in dem FIFO- Speicher gespeicherten Daten werden übertragen.
  • Wenn der Modemzeiger TMDPTR = TFIFEH ist, erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob
  • (hohe Adresse im Codierzeiger TMHPTR) - TFIFSH < 1 ist. Wenn dieser Bedingung genügt wird, wird ein FILL übertragen. Wenn dieser Bedingung nicht genügt wird, nämlich wenn
  • (hohe Adresse im Codierzeiger TMHPTR) - TFIFSH &ge; 1 ist, wird der Modemzeiger TMDPTR sequentiell erhöht, und die im FIFO- Speicher gespeicherten Daten werden übertragen.
  • Selbst in dem oben erwähnten Falle, bei dem das FILL übertragen wird, wenn die Codierung gänzlich abgeschlossen ist (da aktuell "1" in ein Kennzeichen von MHEND eingesetzt wird, wenn die Codierung auf der Seite beendet ist, die die Codierung ausführt, kann die Modemseite unterscheiden, ob die Codierung gänzlich abgeschlossen ist, indem das Kennzeichen MHEND überprüft wird), wird der Modemzeiger TMDPTR sequentiell erhöht, und die im FIFO- Speicher gespeicherten Daten werden übertragen.
  • Nachdem alle codierten Daten vollständig übertragen worden sind, wird ein RTC- (Rückkehr zur Steuerung) - Signal gesendet Das RTC- Signal wird ebenfalls gebildet durch Addieren der zuletzt übertragenen Zeilennummer nach dem EOL. 100 und 3 EOL werden übertragen.
  • Der Fall des Punktes 3 wird nun erläutert. Fig. 14 zeigt die Anzahl von Bits und die Anzahl von Bytes, die während dreier Sekunden bei jeder Übertragungsgeschwindigkeit gesendet werden. Um es möglich zu machen, die Rückübertragung auszuführen, die nämlich die Verzögerungszeit von drei Sekunden in der umgekehrten Richtung gestattet, ist es erforderlich, daß der Codierzeiger TMHPTR vom Modemzeiger TMDPTR um 3600 Bytes oder mehr entfernt ist.
  • Figuren 15A und 15B zeigen die Beziehung zwischen dem FIFO- Speicher und verschiedene Arten von Zeigern. Wenn in diesem Ausführungsbeispiel die hohe Adresse in dem Zeiger TMHPTR des Codierer erhöht wird, verglichen mit dem Modemzeiger TMDPTR, wird der Codierzeiger TMHPTR so gesteuert wird, daß er um 4096 Bytes oder mehr von dem Modemzeiger TMDPTR entfernt ist. Ein praktisches Beispiel dieser Steuerung wird nun nachstehend beschrieben.
  • Das REVRS- (Umkehr-) Kennzeichen wird überprüft, wenn die hohe Adresse in dem Codierzeiger TMHPTR erhöht wird. Wenn das REVRS- Kennzeichen = 0 ist, erfolgt eine Überprüfung um festzustellen, ob
  • {TFIFEH - (hohe Adresse in dem Codierzeiger TMHPTR) } +
  • {hohe Adresse in dem Modemzeiger TMDPTR) - TFIFSH} < 16 ist. Wenn dieser Bedingung genügt wird, wird das Lesen der nächsten Zeile des Dokuments und das Codieren des gelesenen Signals unterbrochen, und das Gerät geht in den Wartezustand. Wenn anderenfalls dieser Bedingung nicht genügt wird, wenn nämlich
  • {TFIFEH - (hohe Adresse im Codierzeiger TMHPTR) } +
  • {(hohe Adresse im Modemzeiger TMD PTR) - TFIFSH} &ge; 16 ist, wird die nächste Zeile des Dokuments gelesen, und das ausgelesene Signal wird codiert, und die codierten Daten werden in den FIFO- Speicher gespeichert.
  • Wenn andererseits das REVRS- (Umkehr-) Kennzeichen = 1 ist, wird überprüft, um festzustellen, ob
  • (hohe Adresse im Modemzeiger TMDPTR) - (hohe Adresse im Codierzeiger TMHPTR) < 16
  • ist. Wenn dieser Bedingung genügt wird, wird das Lesen und Codieren unterbrochen, und das Gerät geht in den Wartezustand. Wenn dieser Bedingung nicht genügt wird, wenn nämlich
  • (hohe Adresse im Modemzeiger TMDPTR) - (hohe Adresse im Codierzeiger TMHPTR) &ge; 16,
  • wird das Lesen und Codieren ausgeführt, und die codierten Daten werden in den FIFO- Speicher gespeichert.
  • Es wird nun angenommen, daß der Speicherbereich zur Speicherung der Rückübertragungs- Startadresse aus 1024 Bytes in diesem Ausführungsbeispiel besteht. Folglich können 512 Rückübertragungs- Startadressen in den Speicher gespeichert werden. Es ist nämlich möglich, die Daten bis nach 512 Zeilennummern rückzuübertragen. Wenn eine Zeile codiert ist, wird das kürzeste Datum in dem Falle erzielt, bei dem eine Zeile vollständig weiß ist. Wie schon erwähnt, wird die Anzahl von Bytes 7, wenn die Zeile mit vollständigem Weiß codiert wurde. Da eine Zeilennummer bei jeder Zeilennummer erhöht wird, ist die minimale Anzahl von Bytes einer Zeile 7. Wenn man die Rückübertragung der Daten bis zü 512 Zeilennummern betrachtet, werden mindestens 3584 Bytes benötigt. In diesem Falle wird angenommen, daß die Übertragungsgeschwindigkeit 4800 Bits/sec (600 Bytes/sec) beträgt,
  • 3584 (Bytes) + 600 (Bytes/sec) = 6 Sekunden,
  • und drei Sekunden werden als zulässige Verzögerungszeit auf der Zeile betrachtet, wie zuvor erwähnt. Folglich reicht es aus, 512 Rückübertragungs- Startadressen in den Speicher zu speichern bei einer Speicherkapazität für 512 Adressen.
  • Nach Abschluß der Codierung aller Buddaten des zu übertragenen Dokuments wird das RTC- (Rückkehr zur Steuerung-) Signal zur Ermöglichung des empfangsseitigen Gerätes, den Empfang des Bildsignals zu unterbrechen, wird ein Prozedursignal in den FIFO- Speicher geschrieben. Dieses RTC- Signal setzt sich zusammen aus 103 EOL. Die letztlich übertragene Zeilenzahl wird nach dem EOL addiert. In diesem Falle ist das EOL aus 12 Bits zusammengesetzt, von denen dem Bit "1" 11 Bits "0" folgen.
  • Die Übertragungszeit des RTC- Signals beträgt 0,6 Sekunden, wenn die Übertragungsgeschwindigkeit 4800 Bits/sec ist, und 1,2 Sekunden, wenn sie 2400 Bits/sec ist.
  • Wenn die Fehler- Rückübertragung ausgeführt wird, ist in den meisten Fällen die Leitungsqualität allgemein schlecht. Folglich wird gemutmaßt, daß die RTC in dem Fall nicht festgestellt werden kann, in dem das RTC- Signal aus 6 EOL besteht. Das RTC- Signal ist aus 103 EOL zusammengesetzt, wodurch folglich dem RTC- Signal ermöglicht wird, sicher von dem empfangsseitigen Gerät festgestellt zu werden.
  • Selbst nachdem das RTC- Signal auch von dem Modem gesendet worden ist, wird das Prozedursignal nicht unmittelbar übertragen. In diesem Ausführungsbeispiel sind 1,2 Sekunden als Verzögerungszeit der internationalen Leitung oder dgl. erlaubt, und eine Sekunde ist erlaubt als Feststellzeit des NACK- Signals (PIS- Signal) auf der Sendeseite. Wenn SED = 0, nachdem das RTC- Signal gesendet worden ist, und 1,5 Sekunden verstrichen sind, wird bestimmt, daß das PIS- Signal nicht von der Empfangsseite gesendet wird, so daß das Prozedursignal dann übertragen wird. Praktisch gesprochen werden EOM/ MPS/ EOP/ PRI- ROM/ PRI- MPS/ PRI- EOP als Prozedursignal verwendet.
  • Wenn im Gegensatz dazu SED = 1 nach Ablauf von 1,5 Sekunden, nachdem das RTC- Signal übertragen worden ist, wird das PIS- Signal gesucht. Wenn das PIS- Signal innerhalb von 2 Sekunden festgestellt ist, wird die Fehler- Rückübertragung ausgeführt. Wenn anderenfalls das PIS- Signal nicht festgestellt wird, selbst nachdem 2 Sekunden verstrichen sind, wird dann das Prozedursignal übertragen.
  • Die Rückübertragung wird angefordert von dem Gerät auf der Empfangsseite in den drei folgenden Fällen.
  • 1 Wenn ein Bildfehler von drei oder mehr aufeinanderfolgenden Zeilen auftritt.
  • 2 Wenn der Empfang des Training- Signals mißlungen ist.
  • 3 Wenn das EOL- Signal nicht während einer vorbestimmten oder einer längeren Zeit festgestellt werden kann (beispielsweise 4,5 Sekunden im Falle der Übertragungsgeschwindigkeit von 2400 Bit/sec und 3,5 Sekunden im Falle von 4800 Bits/sec), nachdem das Gerät in den Bildempfangsbetrieb eingetreten ist.
  • Wenn einerseits "die Rückübertragung dreimal während eines Dokumentbiattes ausgeführt wurde, während ein Dokument übertragen wird", wird die Rückgabe angefordert. Falls jedoch die empfangenen Daten keinen Fehler in Hinsicht auf eine vorbestimmte oder eine größere Anzahl von Bytes haben (beispielsweise 127 Bytes), wird ein Zähler zur Zählung der Anzahl von Rückübertragungen gelöscht.
  • Fig. 16 ist ein Arbeitsablaufplan, der eine Steuerprozedur des Bildempfangs zeigt, wenn den Fällen Aufmerksamkeit gezollt wird, bei denen die Rückübertragung und bei denen die Rückgabe angefordert ist. Die Rückübertragungsanforderung/Rückgabeoperation wird nun detailliert anhand dieses Arbeitsablaufplans beschrieben.
  • Schritt S1036 zeigt den Bildempfangszustand. Vor dem Empfang der Buddaten wird vorher ein Zähler zur Zählung der Anzahl von Übertragungen des NSF- Signals und ein Rückübertragungszähler, der die Anzahl von Rückübertragungen anzeigt, während ein Dokumentblatt empfangen wird.
  • In Schritt S1038 wird überprüft, um festzustellen, ob der Empfang des Training- Signals erfolgreich war. Der Erfolg des Training- Empfangsmittels, das SED = 1, CD = 0 (Länge von etwa der halben Training- Zeit) und CD = 1 korrekt bestätigt werden konnten. In dem Falle, bei dem der Training- Empfang innerhalb 3,5 Sekunden erfolgte, folgt Schritt S1040. Wenn anderenfalls der Training- Empfang innerhalb von 3,5 Sekunden mißlang, folgt Schritt S1078.
  • Üblicherweise endet der Training- Empfang innerhalb von 3,5 Sekunden. Wenn folglich der Training- Empfang nicht innerhalb von 3,5 Sekunden nach dem Start des Training- Empfangs beendet ist, wird bestimmt, daß der Training- Empfang mißlungen ist. Wie zuvor erwähnt, kann in diesem Ausführungsbeispiel das Mißlingen des Training- Empfangs schnell entschieden werden. Danach kann folglich die Fehlerübertragung ausgeführt werden oder das NSF- Signal (es gibt einen Fall des DCN- Signals) übertragen werden.
  • Nun wird eine Erläuterung in Hinsicht auf die Auswahl betreffs der ausgeführten Fehler- Rückübertragung oder der Übertragung des NSF- Signals (das DCN- Signal wird in dem Fall übertragen, bei dem das NSF- Signal dreimal gesendet worden ist) gegeben.
  • In Schritt S1040 wird der Zähler zur Zählung der Anzahl von Sendungen des NSF- Signals gelöscht, da der Training- Empfang erfolgreich war. Wenn die Fehler- Rückübertragung ausgeführt wird, sendet das empfangsseitige Gerät das NSF- Signal nach dem PIS- Signal. Das NSF- Signal enthält die Rückübertragungs- Startzeile und die Information, die die Anwesenheit oder Abwesenheit der Rückgabe und dgl. anzeigt. Wenn das übertragungsseitige Gerät das NSF- Signal korrekt empfängt, steuert es die Rückgabe oder dgl., und danach überträgt es die Daten aus der Rückübertragungs- Startzeile zurück.
  • Wenn das Übertragungsseitige Gerät das NSF- Signal jedoch nicht kgrrekt empfangen kann, führt es erneut die Empfangsoperation des NSF- Signals aus. Nachdem das empfangsseitige Gerät das NSF- Signal gesendet hat, empfängt es einerseits das Training- Signal. Da jedoch das übertragungsseitige Gerät das Training- Signal nicht sendet, wird der Training- Empfang mißlingen. Zu dieser Zeit überprüft das empfangsseitige Gerät, ob es SED = 1 innerhalb von 3,5 Sekunden festgestellt werden konnte (Schritt S1078). Da in diesem Falle SED = 0, wird das Training- Signal nicht gesandt. Das empfangsseitige Gerät sendet erneut das NSF- Signal. Der vorige Zähler dient der Zählung dieser Anzahl von Sendungen des NSF- Signals.
  • Falls daß kein Training- Signal von der Sendeseite gesandt wird, selbst wenn das NSF- Signal dreimal gesendet worden ist, wird das DCN- Siganl ausgesandt, um die Leitung zu trennen.
  • Die Schritte S1042 bis 1046 zeigen den Bildempfangszustand.
  • In Schritt S1042 erfolgt eine Überprüfung, ob ununterbrochene Fehler drei oder mehrmals aufgetreten sind. Drei Zeilen sind bloß ein Beispiel, und die Anzahl von Zeilen kann in diesem Falle auf einen anderen willkürlichen Wert gesetzt werden. Darüber hinaus kann die Anzahl von Zeilen automatisch gemäß einer Feinheit des empfangenen Bildes festgelegt werden.
  • Wenn der anhaltene Fehler von drei oder mehr Zeilen auftritt, wird Schritt S1052 folgen, und es wird die Fehler- Rückübertragung ausgeführt. Wenn anderenfalls der anhaltene Fehler von über drei zwei oder mehr Zeilen nicht auftritt, folgt dann Schritt S1044.
  • In Schritt S1044 erfolgt eine Überprüfung, ob das EOF- Signal während einer Sekunde festgestellt worden ist (A = 4,5 Sekunden im Falle der Übertragungsgeschwindigkeit von 2400 Bits/sec und a = 3,5 Sekunden im Falle von 4800 Bits/sec). Wenn das EOL- Signal nicht während einer Sekunde festgestellt wird, folgt S1056, und die Rückübertragung wird sendeseitig angewiesen. Im gegenteiligen Falle, wenn das EOL- Signal für eine Sekunde festgestellt wurde, folgt Schritt S1046. Die Periode einer Sekunde wird auf der Grundlage der längsten Übertragungszeit einer Zeile bei jeder Übertragungsgeschwindigkeit als Bezug genommen. Selbst im Falle, daß trotzdem der Training- Empfang fortschreitet, wird das korrekte Datum auch nicht demoduliert und die Fehler- Rückübertragung kann ausgeführt werden.
  • In Schritt S1046 erfolgt eine Überprüfung, ob das RTC- (Rückkehr zur Steuerung-) Signal festgestellt worden ist. Wenn das RTC- Signal festgestellt wird, folgt Schritt S1048. Wenn anderenfalls das RTC- Signal nicht festgestellt wird, folgt Schritt S1042.
  • Schritt S1048 zeigt die Nachprozedur.
  • Schritt S1050 zeigt einen Fehler im Falle, daß die Zeitsperre aufgetreten ist (T = 16 Minuten), während ein Dokumentblatt empfangen wird.
  • In Schritt S1052 erfolgt eine Überprüfung, ob die korrekten Daten einer vorbestimmten Anzahl von Bytes oder mehr empfangen worden sind. Wenn das Kennzeichen der Zeile im stationären Zustand ist, ist der Bildempfang gut. Falls jedoch ein Fehler aufgrund der impulsartigen Störung aufgetreten ist, die nicht so häufig erzeugt wird, bedeutet dies, daß die korrekten Daten einer bestimmten Anzahl von Bytes oder mehr bereits empfangen worden sind.
  • Selbst wenn bei einer derartigen Leitungsbedingung die Rückgabe auf der Sendeseite ausgeführt wird, kann ein Fehler erneut erzeugt werden. Folglich ist es in einem solchen Falle richtig, nicht die unnötige Rückgabe auzuführen. Wenn nämlich die korrekten Daten einer vorbestimmten Anzahl von Bytes oder mehr bereits empfangen sind, wird der Rückübertragungszähler in Schritt S1054 gelöscht. Wenn im anderen Falle die korrekten Daten einer vorbestimmten Anzahl von Bytes oder mehr noch nicht empfangen wurden, folgt Schritt S1056, und der Rückübertragungszähler wird nicht gelöscht.
  • In Schritt 1056 wird das PIS- Signal zur Unterbrechung der Übertragung auf der Sendeseite gesandt.
  • In Schritt S1058 wird der Rückübertragungszähler um Eins erhöht.
  • In Schritt S1060 erfolt eine Überprüfung, um festzustellen, ob das Signal angekommen ist (d.h., SED = 1). Wenn SED = 1, folgt Schritt S1062. In diesem Falle wird das PIS- Signal, das in Schritt S1056 gesendet wurde, nicht korrekt von dem sendeseitigen Gerät empfangen. Wenn anderenfalls SED = 0, folgt Schritt S1064.
  • In Schritt S1062 wird das PIS- Signal erneut gesandt.
  • In Schritt S1064 erfolgt eine Überprüfung, ob der Zählwert des Rückübertragungszählers drei oder größer ist (um nämlich festzustellen, ob die Rückgabe ausgeführt ist). Wenn dieser Zählwert drei oder mehr beträgt (d.h., wenn die Rückgabe ausgeführt ist), folgt Schritt S1066. Wenn anderenfalls der Zählwert geringer ist als drei (nämlich wenn die Rückgabe nicht ausgeführt ist), folgt Schritt S1074.
  • In Schritt S 1066 erfolgt ein Überprüfung, um festzustellen, ob die aktuelle Übertragungsgeschwindigkeit 2400 Bits/sec beträgt. Wenn JA, kann die Rückgabe nicht mehr ausgeführt werden. Folglich wird das DCN- Signal zur Trennung der Leitung gesandt (Schritt S1068), und dann endet die Steuerprozedur als Fehler (Schritt S1070). Wenn andererseits die aktuelle Übertragungsgeschwindigkeit nicht 2400 Bits/sec beträgt, folgt Schritt S1072, und die Rückgabe wird eingestellt.
  • In Schritt S1074 wird das NSF- Signal einschließlich der Rückübertragungs- Startzeile und der Information gesandt, die die Anwesenheit oder Abwesenheit der Rückgabe anzeigt.
  • In Schritt 1076 wird der Zähler zur Zählung der Anzahl der Sendungen des NSF- Signals nur um Eins erhöht, und danach wird dann das Bildsignal empfangen.
  • Schritt S1078 ist der Schritt, bei dem gezeigt wird, daß das Training- Empfangssignal mißlungen ist. In diesem Falle, bei dem der Empfang mißlungen ist, nachdem das CFR- Signal gesendet worden ist, wird die Fehler- Rückübertragung angef ordet. Falls jedoch der Empfang des Training- Signals mißlungen ist, nachdem das NSF- Signal nach Abschluß der Fehler- Rückübertragung einmal abgeschlossen ist, wird einer der Fälle, bei dem die Fehlerrückmeldung ausgeführt wird und wobei das NSF/DCN- Signal gesandt worden ist, in Betracht gezogen.
  • Das heißt, falls das sendeseitige Gerät das NSF- Signal nicht korrekt empfängt (in dem Fall, bei dem das sendeseitige Gerät keinerlei Training- Signal sendet; nämlich wenn es in Schritt S1078 zu JA führt, und wenn es in Schritt S1080 zu JA führt), wird das NSF- Signal erneut gesandt. Wenn im anderen Falle das empfangsseitige Gerät keinen Empfang hat (Schritt S1078 hat zu NEIN geführt), wird die Fehler- Rückübertragung ausgeführt. in diesem Falle ist SED = 1 in Schritt S1078, was bedeutet, daß festgestellt ist, daß das Training- Signal angekommen ist. Wenn SED = 1 festgestellt wird (d.h., falls das Training- Signal angekommen ist) in Schritt S1078, dann folgt Schritt S1056. Wenn andererseits SED= 1 nicht festgestellt werden kann, in Schritt S1078 (d.h., falls das Training- Signal nicht ankommt), folgt Schritt S1080.
  • In Schritt S1080 erfolgt eine Überprüfung, ob das NSF- Signal zur Rückübertragung unmittelbar zuvor gesendet worden ist. Wenn JA in Schritt S1080, dann folgt Schritt S 1082. Wenn NEIN, folgt Schritt S1056.
  • In Schritt S1082 erfolgt eine Überprüfung, ob NSF- Signal bereits dreimal rückübertragen worden ist. Wenn JA, wird das DCN- Signal genannt (Schritt S1084), und danach endet die Steuerprozedur als Fehler (Schritt S1086). Wenn NEIN in Schritt S1082, folgt Schritt S1064, und das NSF- Signal wird erneut gesandt.
  • Das empfangsseitige Gerät ist mit einem Speicherbereich zur Speicherung der letzten empfangenen Zeilennummer ausgestattet. Nach Initialisierung wird das Datum 0101H gespeichert.
  • Jedesmal wenn das EOL festgestellt wird, überprüft der Decoder das nächste 2- Byte- Datum, d.h., die Zeilennummer. Falls die empfangene Zeilennummer zur Zeit nur um eine Zahl erhöht worden ist, die kleiner als 3 ist, verglichen mit der korrekt empfangenen Zeilennummer zum vorherigen Male, wird entschieden, daß das empfangene Bild "gut" ist. Mit anderen Worten, es wird bestimmt, daß im Falle des Bildfehlers von weniger als drei Zeilen der Empfang "gut" ist. Jedesmal, wenn eine Zeilennummer festgestellt wird, wird sie in den Speicher gespeichert, und der Zählwert wird aktualisiert.
  • Wenn im anderen Falle die vorliegende empfangene Zeilennummer um eine Anzahl von drei oder mehr als die vorhergehende korrekt empfangene Zeilennummer empfangen wird, wird das NACK- Signal gesandt. In diesem Ausführungsbeispiel wurde das PIS- Signal (das Signal dessen eines Signal von 462 Hz während dreier Sekunden durchgehend erzeugt wurde) gesandt. Falls der Bildfehler nämlich über drei oder mehr Zeilen auftritt, wird entschieden, daß das empfangene Bild fehlerhaft ist, und die Fehler- Rückübertragung wird angefordert. Nach der Aussendung des PIS- Signals werden folglich die Rückübertragungs- Startzeilennummer und die An- oder Abwesenheit der Rückgabe dem sendeseitigen Gerät unter Verwendung der Übertragungsgeschwindigkeit von 300 Bits/sec informiert.
  • Ein Beispiel des Signals von 300 Bits/sec, welches vom empfangsseitigen Gerät an das sendeseitige Gerät gesendet wird, ist in Fig. 17 dargestellt. In diesem Diagramm wird als Vorspann ein Muster eines Kennzeichens "0111 1110" ununterbrochen während einer Sekunde gesandt; FFH bedeutet ein Adressendatum; 13H ist ein Steuerdatum (welches auf die Leitung gemäß einer Sequenz der Daten des LSB an die Daten des MSB gesandt wurde); und 20H ist ein FCF (Faksimilesteuerfeld) des NSF. Die Zeilennummern, die aufeinanderfolgend gesendet werden, sind die Daten, bei denen den unteren neun Zeichen der Zeilennummer Aufmerksamkeit gezollt wurde, und es gibt die Zeilennummern von 0 bis 511. In Hinsicht auf die Zeilennummer, die in diesem Falle gesendet werden, ist "1" nicht zum MSB eines jeden Bytedatums gegeben. Zum Beispiel Zeilennummer 0 bis 00H, 00H.
  • Das nächste Bytedatum zeigt die Anwesenheit oder Abwesenheit der Rückgabe an. Praktisch gesagt, die Rückgabe wird nicht eingestellt, wenn es 00H anzeigt, und die Rückgabe wird eingestellt, wenn FFH ist.
  • FCS bedeutet die Bildüberprüfungssequenz, und FLAG ist eine Kennzeichensequenz "0111 1110".
  • Nach Entscheidung, wann das Bildsignal empfangen ist, wird das 2- Byte- Datum (d.h., die Zeilennummer) nach dem EOL ignoriert.
  • Das sendeseitige Gerät liest die Daten des Dokuments durch das Lesemittel, codiert die Daten durch den Codierer, moduliert die codierten Daten mit dem Modem, und sendet die modulierten Daten auf die Leitung. Zu dieser Zeit wird das NACK- Signal (PIS- Signal in diesem Ausführungsbeispiel) überprüft. Wenn das NACK- Signal nicht festgestellt wird, werden die Buddaten gesendet. Wenn das NACK- Signal festgestellt wird, wird die Übertragung der Buddaten unterbrochen, und das Signal von 300 Bits/sec wird dann empfangen. Wie zuvor erwähnt, werden die Rückübertragungs- Startzeilennummer (untere neun Zeichen) und die Information, die die Anwesenheit oder Abwesenheit der Rückgabe anzeigt, im Signal von 300 Bits/sec beibehalten.
  • Wenn das sendeseitige Gerät die Rückübertragungs- Startzeilennummer feststellt, überprüft es die Adresse in dem Zeiger TMHPTR des Codierers des sendeseitigen Gerätes, die Adresse im Modemzeiger TMDPTR im sendeseitigen Gerät, das REVRS- (Umkehr-) Kennzeichen und die Rückübertragungs- Startadresse. Verschiedene Arten von Steuerungen werden auf der Grundlage des Ergebnisses dieser Überprüfung ausgeführt. Als ein Beispiel dieser Steuerung werden die nachstehenden drei Fälle genauer betrachtet.
  • Der erste Fall ist ein Fall, daß bei REVRS- Kennzeichen = 0 und Codierzeiger TMHPTR im sendeseitigen Gerät größer als der Modemzeiger TMDPTR in diesem Gerät ist, der Modemzeiger TMDPTR im sendeseitigen Gerät größer als die Rückübertragungs- Startadresse ist. Figuren 18A bis 18C zeigen drei Fälle, bei denen die Rückübertragungs- Startadresse erkannt wird und die Rückübertragung ausgeführt wird. Der erste hier erwähnte Fall ist in Fig. 18A dargestellt. In diesem Falle wird die Rückübertragungs- Startadresse für den Modemzeiger TMDPTR in dem übertragungsseitigen Gerät eingestellt, und die Rückübertragung wird von dieser Zeilennummer an ausgeführt.
  • Der zweite Fall ist in Fig. 18B dargestellt und ist ein solcher Fall, bei dem das REVRS- (Umkehr- )Kennzeichen = 1 ist, und der Modemzeiger TMDPTR in dem sendeseitigen Gerät größer als der Codierzeiger TMHPTR in diesem Gerät ist. In diesem Falle wird die Rückübertragungs Startadresse in dem Modemzeiger TMDPTR im sendeseitigen Gerät eingestellt, und die Rückübertragung wird von dieser Zeilennummer an ausgeführt. Wenn der Codierzeiger TMHPTR im sendeseitigen Gerät größer als die Rückübertragungs- Startadresse ist, wird bestimmt, daß ein Fehler aufgetreten ist, so daß beispielsweise das DCN- Signal oder dgl. gesandt wird (mit 300 Bits/sec), und die Leitung wird ohne Übertragung irgendwelcher Buddaten getrennt.
  • Der dritte Fall ist in Fig. 18C dargestellt und ist ein Fall, bei dem das REVRS- (Umkehr-) Kennzeichen = 0 ist, und der Codierzeiger TMHPTR im sendeseitigen Gerät größer als der Modemzeiger TMDPTR in diesem Gerät ist, der Zeiger der Rückübertragungs- Startadresse ist größer als der Modemzeiger TMDPTR im sendeseitigen Gerät. In diesem Falle wird die Rückübertragungs- Startadresse auf den Modemzeiger TMDPTR im sendeseitigen Gerät gesetzt, und die Rückübertragung wird von dieser Zeilennummer an ausgeführt. Darüber hinaus wird 1 in das REVRS- Kennzeichen gesetzt. Wenn der Codierzeiger TMHPTR im sendeseitigen Gerät größer als die Rückübertragungs- Startadresse ist&sub1; wird entschieden, daß ein Fehler aufgetreten ist, so daß beispielsweise das DCN- Signal oder dgl. gesandt wird (mit 300 Bits/sec), und die Leitung wird ohne Aussenden irgendwelcher Bilddaten getrennt.
  • Wenn die Anweisung zur Ausführung empfangen ist, wird die Rückgabe ausgeführt, und die Bilddaten werden übertragen. Wenn das DCN- Signal nach dem PIS- Signal festgestellt wird, wird die Leitung getrennt, und die Steuerprozedur endet als ein Fehler.
  • Fig. 19 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau der Sendeseite des Faksimilegerätes zeigt, auf das die vorliegende Erfindung angewandt wird.
  • In Fig. 19 bedeutet Bezugszeichen 2 eine Netzsteuereinheit (NCU) zum Aufrechterhalten des Schleifenstroms. Zur Verwendung des Telefonnetzes zur Datenübertragung oder dgl. ist die NCU 2 mit einem Anschluß der Leitung verbunden, wodurch die Steuerung der Verbindung des Fernsprechvermittlungsnetzes oder der Vermittlung zu einem Datenübertragungsweg gesteuert wird.
  • Bezugszeichen 2a bedeutet eine Fernsprechleitung.
  • Eine Hybridschaltung 4 dient der Trennung des Signals aus dem Sendesystem von dem Signal des Empfangssystems. Ein Sendesignal auf einer Signalleitung 28a wird durch eine Signalleitung 2b und die NCU 2 auf die Fernsprechleitung 2a gesandt. Das von dem Faksimilegerät auf der entfernten Seite gesandte Signal, mit dem zu kommunizieren ist, wird auf eine Signalleitung 4a durch die NCU 2 ausgegeben.
  • Eine Feststellschaltung 6 stellt das Rückübertragungs- Anforderungssignal (PIS- Signal wird in diesem Ausführungsbeispiel verwendet), welches vom Empfänger gesandt wurde. Die Feststellschaltung 6 empfängt nämlich das Signal auf der Signalleitung 4a und gibt ein Signal mit "1"- Pegel auf eine Signalleitung 6a, wenn das Rückübertragungs- Anforderungssignal (PIS- Signal in diesem Ausführungsbeispiel) festgestellt wird. Wenn imanderen Falle das Rückübertragungs-Anforderungssignal nicht festgestellt wird, gibt die Feststellschaltung 6 ein Signal mit "0"- Pegel auf die Signalleitung 6a ab.
  • Eine Binärsignal - Empfangsschaltung 8 empfängt das Signal (NSF- Signal wird in diesem Ausführungsbeispiel verwendet; siehe Fig. 17) mit der Übertragungsgeschwindigkeit von 300 Bits/sec, welches nach dem Rückübertragungs- Anforderungssignal vom empfangsseitigen Gerät gesendet wird und welches die Rückübertragungs- Startzeilennummer enthält und die Information, die die An- oder Abwesenheit der Rückgabe anzeigt. Die Empfangsschaltung 8 empfängt auch das Trennbefehlssignal (DCN) (mit Übertragungsgeschwindigkeit von 300 Bits/sec), welche nach dem Rückübertragungs- Anforderungssignal gesandt wird. Wenn das NSF- Signal festgestellt ist, erzeugt die Binärsignal- Empfangsschaltung 8 ein Impuls auf eine Signalleitung 8a und gibt die Rückübertragungs- Startzeilennummer auf eine Signalleitung 8b. Die Empfangsschaltung 8 gibt auch die Information ab, die die An- oder Abwesenheit der Rückgabe anzeigt (der Signalpegel ist 0, wenn die Rückgabe nicht ausgeführt wird, und ist 1, wenn die Rückgabe ausgeführt wird) auf eine Signalleitung 8d. Wenn das DCN- Signal festgestellt ist, erzeugt die Empfangsschaltung 8 einen Impuls auf eine Signalleitung 8c.
  • Ein Leser 10 liest ein Bildsignal einer Zeile in Hauptabtastrichtung aus dem zu übertragenen Dokument und erzeugt eine Signalkette, die in binärer Weise Weiß oder Schwarz anzeigt. Der Leser 10 setzt sich zusammen aus einer Bildsensoreinrichtung, wie einem CCD (ladungsgekoppelte Einrichtung) oder dgl. und einem optischen System. Wenn ein Impuls auf einer Signalleitung 12a erzeugt wird, wenn nämlich eine Anforderung zum Lesen des Bildsignals einer Zeile angewiesen ist, liest der Leser das Bildsignal einer Zeile aus und gibt die binär umgesetzten Daten auf eine Signalleitung 10a.
  • Bezugszeichen 12 bedeutet eine Doppelpufferschaltung, die so gebildet ist, daß während eines in einem Pufferspeicher gespeicherten Signals codiert wird, das Bildsignal der nächsten Zeile in den anderen Pufferspeicher geschrieben wird. Zwei Pufferspeicher in der Doppelpufferschaltung 12 sind mit BUF (Puffer 0) und BUF 1 (Puffer 1) bezeichnet. Wenn der BUF 0 mit den Bilddaten gefüllt wird, wird ein Signal mit "1"- Pegel auf eine Signalleitung 12b ausgegeben (Puffer 0 voll). Wenn der Puffer BUF 0 nicht mit Bilddaten gefüllt ist, wird ein Signal mit "0"- Pegel auf eine Signalleitung 12b abgegeben (Puffer voll). Wenn andererseits der Puffer BUF 1 mit Bilddaten gefüllt ist, wird ein Signal mit "1"- Pegel auf eine Signalleitung 12c ausgegeben (Puffer 1 voll). Wenn der Puffer BUF 1 nicht mit Bilddaten gefüllt ist, wird ein Signal mit "0"- Pegel auf eine Signalleitung 12c abgegeben (Puffer 1 voll).
  • Eine Steuerschaltung 30, die später erläutert werden wird, überprüft, ob der Puffer mit Bilddaten gefüllt ist und bestimmt danach, als nächstes durch ein Signal auszulesen, welches ausgegeben wurde auf eine Signalleitung 30b. (Die Daten im Puffer 0 werden ausgelesen, wenn das Signal auf der Signalleitung 30b auf "0"- Pegel ist, und die Daten im Puffer 1 werden ausgelesen, wenn das Signal auf Signalleitung 30b auf "1"- Pegel ist). Danach erzeugt die Steuerschaltung 30 ein Impuls (Leseimpuls) für eine Signalleitung 30a.
  • Die Doppelpufferschaltung 12 gibt die Daten in den Puffer, der für eine Signalleitung 12d bestimmt ist. Nachdem diese Daten vollständig auf die Signalleitung 12d abgegeben worden sind, wird der bestimmte volle Puffer zurückgesetzt. Wenn nämlich das Signal, das auf die Signalleitung 30b abgegeben wird, auf "0"- Pegel ist (Puffer- 0- Benennung) und der (Lese-) Impuls auf die Signalleitung 30a erzeugt wird und alle Daten in den Puffer abgegeben worden sind, wird Puffer 0 voll zurückgesetzt (nämlich ein Signal mit "0" Pegel wird auf die Signalleitung 12b abgegeben). Wenn im anderen Falle das auf die Signalleitung 30b abgegebene Signal auf "1"- Pegel ist (Puffer- 1- Benennung) und der (Lese-) Impuls auf die Signalleitung 30a erzeugt wird und alle Daten im Puffer abgegeben worden sind, wird der Puffer 1 voll zurückgesetzt (nämlich ein Signal mit "0"- Pegel wird auf die Signalleitung 12c abgegeben).
  • Wenn der Puffer leer ist, erzeugt die Doppelpufferschaltung 12 einen Impuls auf die Signalleitung 12a und empfängt die Daten von einer Zeile in Hauptabtastrichtung vom Leser 10. In diesem Fall werden diese Daten in dem leeren Puffer gespeichert und zur gleichen Zeit wird 1 in vollen Puffer gesetzt, in dem die Daten gespeichert werden. Die gelesenen Daten werden in abwechselnder Weise in den Puffer 0, Puffer 1, Puffer 0 und Puffer 1 gespeichert.
  • Ein Zähler 14 zählt die Zeilennummer, die nach dem Leitungsende- Code (EOL) eingefügt wurde. Wenn ein Impuls auf eine Signalleitung 30c erzeugt wird, wird die Zeilennummer auf gesetzt (8080H). Jedesmal, wenn ein Impuls auf die Signalleitung 30d erzeugt wird, wird ein Wert der Zeilennummer erhöht. Wenn nämlich ein Impuls auf die Signalleitung 30d erzeugt wird, wenn die Zeilennummer = 0 (8080H) ist, wird die Zeilennummer 1 (8081H). In einer gleichen Weise wie oben wird die Zeilennummer um 1 erhöht. Das 2- Byte- Datum, das die Zeilennumer anzeigt, wird auf eine Signalleitung 14a gegegeben.
  • Ein Codierer 16 empfängt die binär umgesetzten Daten von einer Zeile, die auf eine Signalleitung 30e ausgegeben werden, und gibt dann die codierten Daten ab (basierend auf den modifizierten Huffman- Codiersystem in diesem Ausführungsbeispiel) an eine Signalleitung 16c. Wenn die Anzahl von Bit in den codierten Daten 8 wird, wenn nämlich die codierten Daten von einem Byte erzielt werden, erzeugt der Codierer 16 einen Impuls auf eine Signalleitung 16a. Andererseits erzeugt nach Abschluß der Codierung der Daten einer Zeile der Codierer 16 einen Endimpuls auf eine Signalleitung 16d. Nach Abschluß der Codierung einer Zeile, wenn die Anzahl von Bits der letzten Daten geringer ist als 8, werden verbleibende Daten auf 0 gesetzt, und der Prozeß wird unter der Annahme ausgeführt, daß die Daten aus 8 Bits zusammengesetzt sind.
  • Ein FIFO- Speicher 18 wird zum Lesen der Zeilendaten verwendet und zur Speicherung der codierten Daten. Andererseits ließ die Modemseite die in dem FIFO- Speicher 18 gespeicherten Daten aus und moduliert sie und sendet die modulierten Daten auf die Leitung. Die codierten Daten werden in den FIFO- Speicher 18 durch drei Signalleitungen 30f, 30g und 30h geschrieben. Wenn ein (Schreib-) Impuls auf Signalleitung 30f erzeugt wird, werden die Bytedaten, die über die Signalleitung 30h ausgegeben werden, unter der Adresse gespeichert, die über die Signalleitung 30g kommt. Andererseits werden die in dem FIFO- Speicher 18 gespeicherten Daten auf dem Wege von drei Signalleitungen 30i, 30j und 18 a ausgelesen. Wenn der (Lese- ) Impuls, der auf Leitung 30i erzeugt wird, die Daten in die Adresse, die auf die Signalleitung 30j abgegeben ist, ausgegeben auf die Signalleitung 18a. In diesem Ausführungsbeispiel hat der FIFO- Speicher 18 Adressen von 8400H bis AFFFH.
  • Bezugszeichen 20 bedeutet einen Rückübertragungs- Startadressenspeicher. Wenn ein Empfangsfehler auf der Empfangsseite auftritt, überträgt das Übertragungsseitige Gerät die Daten von der Zeilennummer an zurück, bei der der Fehler unter Verwendung des Speichers 20 aufgetreten ist. In dem Falle der Rückübertragung der Daten aus einer bestimmten Zeilennummer an in das übertragüngssendeseitige Gerät, ist es erforderlich zu überprüfen, von welcher Nummer des FIFO- Speichers 18 die Daten dieser Zeilennummer gespeichert sind. Diese Daten werden in dem Speicher 20 gespeichert. Die Information, die anzeigt, "aus welcher Adresse des FIFO- Speichers 18 die Daten einer gewissen Zeilennummer gespeichert worden sind" wird in den Speicher 20 im Wege der Signalleitungen 30k, 30l und 30m geschrieben. Wenn der (Schreib-) Impuls auf der Signalleitung 30m erzeugt wird, werden die Bytedaten der Signalleitung 30l unter der Adresse gespeichert, die auf die Signalleitung 30k gegegeben wurde. Darüber hinaus wird die Information, die "aus welcher Adresse des FIFO- Speichers 18 die Daten aus einer gewissen Zeilennummer gespeichert sind" darstellt, aus dem Speicher 20 auf dem Wege der Signalleitungen 30k, 30n und 20a ausgelesen.
  • Wenn der (Lese-) Impuls auf der Signalleitung 30n erzeugt wird, werden die Daten in den Adressen ausgegeben, die auf den Signalleitungen 30k kommen, auf die Signalleitung 20a. Der Speicher 20 hat Adressen von C000H bis C3FFH. Ein Aufbau des Speichers zur Speicherung der Rückübertragungs- Startadressen ist in Fig. 20 gezeigt.
  • Wie in Fig. 20 gezeigt, werden die Adressen der Zeilennummern 0, 512, ... unter Adressen C000H und C001H gespeichert.
  • Die Adressen von Zeilennummern 1, 513, ... werden unter Adressen C002H und C003H gespeichert. Die Adressen der Zeilennummern 2, 514, ... werden unter Adressen C004H und C005H gespeichert. In gleicher Weise wie oben werden die Adressen der Zeilennummern 510, 1022, unter Adressen C3FCH und C3FDH gespeichert. Die Adressen der Zeilennummern 511, 1023, ... werden unter Adressen C3FEH und C3FFH gespeichert.
  • Ein Parallel- zu- Serien- Wandlungsschaltung (nachstehend als eine P/S- Wandlerschaltung bezeichnet) 22 wandelt die parallelen Daten in serielle Daten. Wenn die parallelen Daten in die P/S- Wandlerschaltung 22 nicht mehr eingegeben werden, erzeugt dieser Wandler ein Bytedatum- Anforderungsimpuls auf eine Signalleitung 22a. Wenn ein Impuls auf die Signalleitung 22a erzeugt ist, gibt die Steuerschaltung 30 Bytedaten auf eine Signalleitung 300 ab. Andererseits empfängt die P/S- Wandlerschaltung 22 die Bytedaten, die auf der Signalleitung 300 ausgegeben werden, und wandelt sie von parallelen in serielle Daten und gibt dann diese seriellen Daten auf eine Leitung 22b ab.
  • Ein Modulator 24 führt die Modulation auf der Grundlage der allgemein bekannten CCITT- Empfehlung V27ter (Phasendifferenzmodulation) aus. Der Modulator 24 empfängt das Signal auf der Signalleitung 22b und moduliert es und gibt dann das modulierte Signal auf eine Signalletiung 24a ab.
  • Bezugszeichen 26 bedeutet ein DCN Signalsendeschaltung zur Sendung des DCN- Signals (mit der Übertragungsgeschwindigkeit von 300 Bits/sec) auf eine Signalleitung 26a, wenn ein Impuls auf einer Signalleitung 30p erzeugt wird. Nach Abschluß des Sendens des DCN- Signals erzeugt die Sendeschaltung 26 einen Impuls auf eine Signalleitung 26b.
  • Ein Addierer 28 empfängt die Signale auf den Signalleitungen 24a und 26a und gibt das Ergebnis der Addition auf die Signalleitung 28a ab.
  • Die Steuerschaltung 30 wird später beschrieben.
  • Die in Fig. 19 gezeigte Steuerschaltung 30 führt die Steuerungen aus, die nachstehend erläutert werden. Jedoch wird der Codierprozess gemäß der Hauptroutine ausgeführt, und der Übertragungprozess von Signalen wird gemäß der Interruptroutine ausgeführt.
  • Die Codierung von der Steuerschaltung 30, nämlich die Steuerprozedur in der Hauptroutine, ist in einem Arbeitsablaufplan in Fig. 21 gezeigt. Zuerst werden der Modemzeiger TMDPTR und der Codierzeiger TMHPTR auf die Kopfadresse des FIFO- Speichers gesetzt, um die codierten Daten zu speichern (Schritt S100). Eine Überprüfung erfolgt, um festzustellen, ob die Bilddaten einer Zeile in Hauptabtastrichtung vollständig gelesen sind, nämlich um zu sehen, ob der Zeilenpuffer mit den Bilddaten gefüllt ist (Schritt S 102).
  • Nach den Bilddaten einer Zeile, die in Hauptabtastrichtung gelesen worden sind (nämlich nachdem der Zeilenpuffer mit den Bilddaten gefüllt worden ist), folgt Schritt S104, und die Daten einer Zeile werden gelesen (Schritt S104). Wie schon erwähnt, setzt sich die Doppelpufferschaltung aus dem Puffer 0 und dem Puffer 1 zusammen, und die Daten werden aus diesen beiden Puffern abwechselt ausgelesen.
  • Nachdem die Daten eines jedes Puffers ausgelesen worden sind, werden sie codiert, und die codierten Daten werden in den FIFO- Speicher geschrieben (Schritt S106). Die Hauptsteuerung nach Codierung wird nachstehend kurz erläutert.
  • 1. Die codierten Daten werden in den FIFO- Speicher geschrieben.
  • 2. Das Ende des Codes (EOL- Signal) (00H und 80H, und werden als die Daten in den FIFO- Speicher geschrieben) und die Zeilennummer werden in den FIFO- Speicher geschrieben.
  • 3. Falls ein Empfangsfehler im empfangsseitigen Gerät auftritt, sendet das sendeseitige Gerät die Daten von der Zeilennumer an zurück, bei der der Fehler aufgetreten ist. Die nachstehende Steuerung wird so ausgeführt, daß die Rückübertragung ausgeführt werden kann.
  • Wenn nämlich das Byte des Codierzeigers TMHPTR erhöht wird, ist beabsichtigt zu vermeiden, daß der codierte Zeiger TMHPTR sich um den FIFO- Speicher dreht und dem Modemzeiger TMDPTR zu nah kommt. Praktisch gesagt, wenn der Codierzeiger TMHPTR sich dem Modemzeiger TMDPTR auf eine Entfernung von mehr als einem bestimmten Betrag nähert, wird die Codierung unterbrochen, und das Gerät tritt in den Wartezustand ein. Im Wartezustand erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob das PIS- Signal festgestellt worden ist. Wenn das PIS- Signal festgestellt wurde, wird dann das NSF- Signal empfangen. Der Modemzeiger wird auf die Rückübertragungs- Startadresse gesetzt, und die Daten werden von dieser Adresse zurückgesandt. Wenn diese Rückübertragung ausgeführt ist, wird das Training ausgeführt erneut. Diese Steuerprozedur ist die gleiche wie in den Schritten S108 bis S112, die später erläutert werden.
  • 4. Im Falle der Rückübertragung der Daten von einer gewissen Zeilennumer an ist es erforderlich, aus der Adresse des FIFO- Speichers die Daten von dieser gespeicherten Zeilennummer zu wissen. Diese Information wird in den Rückübertragungs- Startadressenspeicher gespeichert.
  • Nach Abschluß der Codierung der Daten einer gewissen Zeile erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob das Rückübertragungs- Anforderungssignal, d.h., das PIS- Signal festgestellt wurde (Schritt S108). Wenn dieses Signal festgestellt ist, wird die Übertragung von Bilddaten unterbrochen, und das NSF- Signal wird dann empfangen (Schritt S 110). Wenn die Rückgabe angewiesen ist, wird die Übertragungsgeschwindigkeit des Modems reduziert und die Rückgabe wird ausgeführt. Wenn das DCN- Signal empfangen ist, endet die Steuerprozedur als ein Fehler.
  • Als nächstes wird der Modemzeiger TMDPTR auf die Rückübertragungs- Startadresse gesetzt (diese Information ist in dem NSF- Signal enthalten), und die Daten werden von dieser Adresse an rückübertragen (Schritt S112).
  • Dann erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob das Dokument eines Originals vollständig codiert ist (Schritt S114). Wenn NEIN, wird die Verarbeitungsroutine zu Schritt S102 zurückkehren. Wenn JA, folgt Schritt S116.
  • In Schritt S116 erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob die noch nicht codierten Daten noch in den Doppelpufferspeichern sind. Wenn die nicht codierten Daten noch zurückbleiben, folgt erneut Schritt S102. Wenn NEIN, folgt Schritt S 118, und das RTC- (Rückkehr zur Steuerung-) Signal wird in dem FIFO- Speicher geschrieben.
  • Danach wartet das Gerät, bis die in FIFO- Speicher gespeicherten Daten vom Modern gesandt werden. Nachdem die in dem FIFO- Speicher gespeicherten Daten gesendet worden sind, tritt das Gerät für nur 1,5 Sekunden in den Wartezustand ein. Wenn in diesem Falle SED = 0, folgt die Nachprozedur (Schritt S122). Im anderen Falle, wenn SED = 1, bedeutet dies, daß das PIS- Signal von dem empfangsseitigen Gerät gesendet worden ist. Folglich wird dann das PIS- Signal festgestellt, und die Fehler- Rückübertragung wird ausgeführt (Schritt S120).
  • Anderenfalls enthält der Rückübertragungsvorgang (d.h., der Interruptvorgang) hauptsächlich den folgenden Inhalt.
  • (a) Die im Modemzeiger TMDPTR gespeicherten Daten werden moduliert und auf die Leitung gesandt.
  • (b) Der Modemzeiger wird sequentiell erhöht.
  • (c) Es ist beabsichtigt zu vermeiden, daß der Modemzeiger TMDPTR über den Codierzeiger TMHPTR läuft.
  • Die Steuerprozedur (Hauptverarbeitung, d.h., Codierverarbeitungsprozedur), die von der Steuerschaltung 30 ausgeführt wird, wird nun anhand der Arbeitsablaufpläne in den Figuren 22A bis 22L beschrieben.
  • Zuerst werden verschiedene Initialisierungsvorgänge in Schritten S128 bis S144 ausgeführt.
  • In Schritt S128 wird 0 in ein Kennzeichen TRNEND gesetzt, das anzeigt, ob alle codierten Daten, die in dem FIFO- Speicher gespeichert sind, gesendet wurden.
  • In Schritt S130 wird C000H in einen Zeiger AGAPTR zur Steuerung des Speichers gesetzt, um die Rückübertragungs- Startadresse zu speichern.
  • In Schritt S132 wird 8400H in den Codierzeiger TMHPTR gesetzt.
  • In Schritt S134 wird 8400H in den Modemzeiger TMDPTR gesetzt.
  • Obwohl die Leitungsnummer für jede vorbestimmte Anzahl von Zeilen erhöht wird (eine Zeile im Ausführungsbeispiel), wird diese Erhöhungsoperation von einem Zähler LINCNT gesteuert. In Schritt S136 wird 1 in den Zähler LINCNT gesetzt.
  • In Schritt S138 wird 0 in das REVRS- Kennzeichen gesetzt.
  • In Schritt S140 wird 0 in das Kennzeichen MHEND gesetzt, das anzeigt, ob die Codierung abgeschlossen ist.
  • In Schritt S142 wird 0 in ein Kennzeichen BAF gesetzt, das anzeigt, aus welchem Puffer die Daten aktuell gelesen werden. Wenn das Kennzeichen BAF = 0 ist, werden die Daten aus dem Puffer 0 gelesen. Wenn das Kennzeichen BAF = 1 ist, werden die Daten aus dem Puffer 1 gelesen.
  • In Schritt S144 wird die Zeilennummer initialisiert.
  • In den Schritten S146 bis S154 erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob der Puffer mit Daten gefüllt ist, nämlich um zu sehen, ob die Daten einer Zeile vollständig gelesen sind. Wenn der Puffer voll ist, folgt Schritt S156. In diesem Falle werden die Daten abwechselnd aus den Puffern 0 und 1 gelesen.
  • In den Schritten S156 bis S160 werden die Daten einer Zeile aus den Doppelpuffern gelesen und auf den Codierer geleitet.
  • In den Schritten S162 bis S182, gezeigt in Fig. 22, sind zur Rücksendung der Daten von einer spezifischen Zeilennummer an die Informationen, die anzeigen, aus welcher Adresse des FIFO- Speichers die Daten der spezifischen Zeilennummer gespeichert sind, in den Rückübertragungs- Startadressenspeicher gespeichert. Wenn sich in diesem Falle die Zeilennnummer ändert, wird die Rückübertragungs- Startadresse in diesen Speicher gespeichert.
  • In Schritt S162 wird die Zeilennummer um eine Zeile erhöht.
  • In den Schritten S164 bis S168 werden die Daten des niedrigen Bytes in der Rückübertragungs- Startadresse in dem Rückübertragungs- Startadressenspeicher gespeichert.
  • In Schritt S170 wird der Rückübertragungs- Startadressenzeiger AGAPTR erhöht. In den Schritten S172 bis 176 wird das Hochbytedatum in der Rückübertragungstartadresse in den Rückübertragungs- Startadressenspeicher gespeichert. In Schritt 178 wird der Zeiger AGAPTR erhöht. In Schritt S180 erfolgt ein Überprüfung, um festzustellen, ob der Zeiger AGAPTR fortgeschritten ist zum Ende des Rückübertragungs- Startadressenspeichers. Wenn dieser Zeiger bis zum Ende des Speichers fortgeschritten ist, wird C000H in den Rückübertragungszeiger AGAPTR gesetzt (Schritt S182).
  • In den in Fig. 22 gezeigten Schritten S184 bis S188 wird 00H in den FIFO- Speicher gespeichert.
  • In Schritt S190 wird der Codierzeiger TMHPTR erhöht. Die Erhöhung dieses Zeigers wird später beschrieben.
  • In den Schritten S192 bis S196 wird 80H in den FIFO- Speicher gespeichert.
  • In Schritt S198 wird der Codierzeiger TMHPTR erhöht.
  • In den Schritten S200 bis S216 wird die Zeilennummer eingegeben und in den FIFO- Speicher gespeichert. In Schritt S200 wird nämlich die Zeilennummer eingegeben. In den Schritten S202 bis S206 wird das Hochbytedatum der Zeilennummer in den FIFO- Speicher gespeichert. In Schritt S208 wird der Codierzeiger TMHPTR erhöht.
  • In den in Fig. 22 gezeigten Schritten S210 bis S214 wird das Niedrigbytedatum der Zeilennummer in den FIFO- Speicher gespeichert. In Schritt S216 wird der Codierzeiger TMHPTR erhöht.
  • In den Schritten S218 bis S230 werden die Codierdaten in den FIFO- Speicher gespeichert.
  • Zuerst erfolgt in Schritt S218 eine Überprüfung, um festzustellen, ob das 1- Byte- Datum codiert ist. Wenn das 1- Byte- Datum codiert ist, wird das codierte Datum von einem Byte eingegeben (Schritt S220) und wird dann in den FIFO- Speicher gespeichert (Schritte S222 bis S226).
  • In Schritt S228 wird der Codierzeiger TMHPTR erhöht. In Schritt S230 erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob die Daten einer Zeile vollständig codiert sind. Wenn NEIN, folgt Schritt S218. Wenn JA, folgt Schritt S232.
  • In den Schritten S232 bis S238, gezeigt in Fig. 22, erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob die Zeilennummer erhöht ist. Wenn es erforderlich ist, die Zeilennummer zu erhöhen, wird sie für jede Zeile erhöht.
  • In den Schritten S240 bis S248 erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob das Rückübertragungs- Anforderungssignal, d.h., das PIS- Signal empfangen wurde. Wenn das PIS- Signal empf angen ist, wird dann das NSF- Signal empfangen, und die Rückübertragungs- Startzeilennummer wird eingegeben. Die Rückübertragungs- Startadresse wird in den Modemzeiger TMDPTR gesetzt, und die Daten werden von dieser Adresse an gesendet. Wenn die Rückgabe angewiesen ist, wird die Übertragungsgeschwindigkeit herabgesetzt. Wenn das DCN- Signal empfangen ist, wird die Leitung getrennt. Des weiteren wird die Leitung in dann getrennt, wenn das NSF- Signal nicht festgestellt werden kann, so wie auch selbst nach dem Ablauf eine vorbestimmten Zeit (beispielsweise 30 Sekunden).
  • In Schritt S250 erfolgt eine Überprüfung, um fetzustellen, ob das Dokument eines Originals codiert ist. Wenn JA, folgt Schritt S252. Wenn NEIN, folgt Schritt S146.
  • In den Schritten S252 und S254 erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob einer der Puffer voll ist. Wenn JA, folgt Schritt S146. Wenn keiner der Puffer 0 und 1 voll ist, folgt Schritt S256.
  • In den in Fig. 22 gezeigten Schritten S256 bis S300 wird das RTC- (Rückkehr zur Steuerung- ) Signal in den FIFO- Speicher gespeichert.
  • Zuerst wird in den Schritten S256 bis S260 das Datum von 00H in den FIFO- Speicher gespeichert.
  • In Schritt S262 wird der Codierzeiger TMHPTR erhöht.
  • In den Schritten S264 bis S268 wird das Datum von 80 H in den FIFO- Speicher geschrieben.
  • In Schritt S270 wird der Codierzeiger TMHPTR erhöht.
  • In den Schritten S274 bis S304 und in den Schritten S1088 bis S1128 werden nur 103 Signale, von denen die Zeilennummern mit EOL addiert sind, in den FIFO- Speicher geschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel ist das EOL das Signal, das aus 11 Bits "0" und diesen folgend einem Bit "1" besteht.
  • In Schritt S1130 wird 1 in das Kennzeichen MHEND gesetzt, weil die Codierung abgeschlossen ist.
  • In den in Fig. 22 gezeigten Schritten S1132 bis S1170 wartet das Gerät, bis alle im Speicher gespeicherten Daten vom Modem gesendet worden sind.
  • Wenn das PIS- Signal festgestellt ist, wird das NSF- Signal empfangen, und die Rückübertragungs- Startzeilennummer wird eingegeben. Die Rückübertragungs- Startadresse wird in den Modemzeiger TMDPTR gesetzt, und die Daten werden von dieser Adresse an gesendet. Wenn die Rückgabe angewiesen ist, wird die Übertragungsgeschwindigkeit herabgesetzt. Wenn andererseits das DCN- Signal empfangen wird, endet die Steuerprozedur als ein Fehler. Des weiteren endet die Steuerprozedur als ein Fehler selbst dann, wenn nach Ablauf von 30 Sekunden das NSF- Signal nicht festgestellt worden ist.
  • Wenn SED = 0 nach Ablauf von 1,5 Sekunden nachdem das RTC- Signal vom Modem gesendet worden ist, nämlich nachdem das Kennzeichen TRNEND 1 geworden ist, wird bestimmt, daß die Übertragung der Buddaten abgeschlossen ist. Somit wird das Prozedursignal gesendet. Wenn anderenfalls SED = 1 nach Ablauf von 1,5 Sekunden, wird das PIS- Signal gesucht. Wenn das PIS- Signal innerhalb von 2 Sekunden festgestellt wird, wird die Fehler- Rückübertragung ausgeführt. Wenn das PIS- Signal nicht selbst nach Ablauf von 2 Sekunden festgestellt wird, wird entschieden, daß die Bildübertragung abgeschlossen ist, und dann wird das Prozedursignal gesandt.
  • Die in Fig. 22 gezeigten Schritte S306 bis S326 sind die Unterroutine, wenn das Rückübertragungs- Anforderungssignal (d.h., das PIS- Signal) während der Übertragung festgestellt wird, und der Modemzeiger TMDPTR wird auf die Rückübertragungs- Startadresse gesetzt (bezieht sich auf die Schritte S248, S348 und S1166).
  • Wie zuvor erwähnt, wird die Rückübertragungs- Startadresse in folgenden Fällen eingesetzt.
  • 1) Falls das REVRS- Kennzeichen 0 ist:
  • 1 - 1) wenn TMHPTR > TMDPTR und auch die Rückübertragungsadresse < TMDPTR
  • 1 - 2) wenn TMHPTR > TMDPTR und auch die Rückübertragungsadresse > TMHPTR (in diesem Falle wird 1 in das REVRS- Kennzeichen gesetzt)
  • 2) Falls REVRS- Kennzeichen = 1: wenn TMDPTR > TMHPTR und auch die Rückübertragungsadresse > TMHPTR.
  • In diesen Fällen wird die Rückübertragungsadresse in den Modemzeiger TMDPTR gesetzt (Schritt S318), und zur Verarbeitungsroutine zurückgekehrt (Schritt S320). Die Steuerprozedur endet in anderen Fällen als Fehler.
  • In den in Fig. 22 gezeigten Schritten S328 bis S354 wird der Codierzeiger TMHPTR erhöht.
  • In Schritt S330 wird der Codierzeiger TMHPTR erhöht. Wenn das Hochbyte des Zeigers TMHPTR nicht erhöht wird, wird sofort zur Routine zurückgekehrt. Wenn jedoch das Hochbyte des TMHPTR erhöht wird, folgt Schritt S334.
  • In den Schritten S334 bis S338 wird so gesteuert, daß vermieden wird, daß der Codierzeiger TMHPTR umläuft und dem Modemzeiger TMDPTR zu nah kommt. Wenn nämlich der Codierzeiger TMHPTR von dem Modemzeiger TMDPTR um 4096 oder weiter entfernt ist, wird zur Routine zurückkehrt. Zu dieser Zeit erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob der Codierzeiger TMHPTR das Ende des FIFO- Speichers erreicht hat. Wenn er das Ende des FIFO- Speichers erreicht hat, wird 8400H in den Codierzeiger TMHPTR gesetzt.
  • Wenn der Codierzeiger TMHPTR von dem Modemzeiger TMDPTR nicht um 4096 oder mehr entfernt ist, wird die Codierung unterbrochen, und das Gerät tritt in den Wartezustand ein. Bei diesem Wartezustand erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob das Rückübertragungsanforderungssignal (d.h., das PIS- Signal) festgestellt worden ist (Schritt S340). Wenn das PIS- Signal festgestellt ist, wird die Sendung unterbrochen (Schritt S342), und das NSF- Signal wird dann empfangen (Schritt S344). Die Rückübertragungs- Startzeilennummer wird eingegeben (Schritt S346), und die Rückübertragungsadresse wird in den Modemzeiger TMHPTR gesetzt.
  • Wenn die Rückgabe angewiesen ist, wird die Übertragungsgeschwindigkeit herabgesetzt. Wenn das DCN- Signal empf angen ist, wird die Leitung getrennt. Des weiteren wird auch getrennt, selbst wenn das NSF- Signal nicht nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit festgestellt werden kann (beispielsweise 30 Sekunden).
  • Fig. 23 ist ein Arbeitsablaufplan, der eine detaillierte Steuerprozedur des Sendevorgangs (d. h. Interruptverarbeitung) der codierten Daten zeigt. In diesem Ausführungsbeispiel wird dieser Interruptvorgang ausgeführt, wenn ein Impuls (d.h. ein Bytedaten- Anforderungsimpuls) auf die Signalleitung 22a erzeugt wird.
  • In dieser Steuerprozedur werden die im FIFO- Speicher gespeicherten Daten sequentiell ausgelesen (Schritte S370 bis S376) und in die P/s- Wandelschaltung 22 eingegeben (Schritte S380 bis S386 und Schritte S390 bis S396). Zu dieser Zeit wird so gesteuert, daß vermieden wird, daß der Modemzeiger TMDPTR über den Codierzeiger läuft. Wenn nämlich die Daten 00H und 80H festgestellt werden, während die Codierdaten gesendet werden, wird dann, wenn der Codierzeiger TMHPTR nicht über dem Modemzeiger um einen vorbestimmten Betrag liegt, ein FILL gesandt, und das Gerät wartet, bis die Codierung ausgeführt ist (Schritte S380 bis S392 und Schritte S404 bis S410), wie zuvor erwähnt. Diese Prozedur wird nicht auf den Fall angewandt, bei dem MHEND = 1 ist (nämlich wenn das gesamte Dokument des Originals vollständig codiert ist). Wenn der Modemzeiger das Ende de FIFO- Speichers erreicht hat, wird der Modemzeiger TMDPTR auf die Kopfadresse S400H des FIFO- Speichers gesetzt (Schritte S398 und S400).
  • Wenn die Codierung vollständig abgeschlossen ist (MF{END = 1) und das Modem alle codierten Daten (TMHPTR = TMDPTR) gesendet hat (Schritt S364), wird 1 in das TRNEND gesetzt (Schritt S366). Der Abschluß der Sendung der codierten Daten wird der Hauptverarbeitungsroutine mitgeteilt (Codierverarbeitungsroutine).
  • Fig. 24 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau der Empfangsseite des Faksimilegerätes zeigt, auf das diese Erfindung angewandt wird.
  • Die Bedingung zur Ausführung der Fehler- Rückübertragung und die Bedingung zur Ausführung der Rückgabe sind bereits detailliert zuvor beschrieben worden. Folglich wird diese Beschreibung fortgelassen. Nur die Verarbeitung nach Empfang des aktuelle Bildsignals wird nun nachstehend beschrieben.
  • In Fig. 24 ist eine Netzsteuereinheit (NCU) 40 die gleiche wie die NCU 2 wie in Fig. 19. Bezugszeichen 40a bedeutet eine Fernsprechleitung.
  • Eine Hybridschaltung 42 ist die gleiche wie die Hybridschaltung 4 wie in Fig. 19. Ein auf die Signalleitung 54a gegebenes Signal durchläuft eine Signalleitung 40b und wird zu einer Fernsprechleitung 40a durch die NCU 40 gesandt. Das gesandte Signal vom Faksimilegerät auf der entfernten Seite, mit der zu kommunizieren ist, wird auf die Signalleitung 42a durch die NCU 40 gegeben.
  • Eine Feststellschaltung 44 empfängt das Signal auf der Signalleitung 42a und stellt die Anwesenheit oder Abwesenheit des Signals fest. Wenn die Feststellschaltung 44 das Signal von -43 dbm oder mehr empfängt, gibt es einen "1"- Pegel auf eine Signalleitung 44a. Wenn die Feststellschaltung 44 das Signal mit weniger als - 43 dBm empfängt, gibt es ein Signal mit "0"- Pegel auf die Signalleitung 44a.
  • Ein Demodulator 46 führt die Demodulation auf der Grundlage der allgemein bekannten CCITT- Empfehlung V27ter aus (Phasendifferenzmodulation). Der Demodulator 46 empfängt das Signal auf der Signalleitung 42a und demoduliert es und gibt dann das demodulierte Datum auf ein Signalleitung 46a.
  • Eine Serien- zu- Parallel- Wandelschaltung (nachstehend als S/P- Wandelschaltung bezeichnet) 48 wandelt die seriellen Daten in parallele Daten. Wenn die S/P- Wandelschaltung 48 die parallelen Daten von 8 Bits erzeugt, erzeugt es ein Impuls auf eine Signalleitung 48a und gibt das empfangene Datum auf eine Signalleitung 48b. Eine Steuerschaltung 66 stellt den von den auf die Signalleitung 48a erzeugten Impuls fest, wodurch bekannt wird, daß das Datum eines Bytes empfangen worden ist.
  • Wenn ein Impuls in die Signalleitung 66b erzeugt ist, sendet eine Sendeschaltung 50 das NSF- Signal (bezieht sich auf Fig. 17) auf eine Signalleitung 50a. Die Zeilennummer ist in dem NSF- Signal enthalten. Der auf die Signalleitung 66a ausgebene Wert wird in diese Zeilennummer gesetzt. Die Information der Rückgabe ist in dem NSF- Signal enthalten. Die Rückgabeinformation wird auf eine Signalleitung 66h ausgegeben. Wenn das Signal auf der Signalleitung 66h auf "0"- Pegel ist, wird die Rückgabe angewiesen. Wenn es auf "1"- Pegel ist, wird die Rückgabe angewiesen. Nach Abschluß der Sendung des NSF- Signals erzeugt die Sendeschaltung 50 einen Impuls auf eine Signalleitung 50B.
  • Eine Sendeschaltung 52 sendet das Rückübertragungsanforderugssignal (d. h., das PIS- Signal in diesem Ausführungsbeispiel). Mit anderen Worten, wenn ein Impuls auf eine Signalleitung 66c erzeugt wird, sendet die Sendeschaltung 52 das PIS- Signal (ein Signal von 462 Hz über 3 Sekunden) auf eine Signalleitung 52a. Nachdem das PIS- Signal gesendet wurde, erzeugt die Sendeschaltung 52 einen Impuls auf eine Signalleitung 52b.
  • Ein Addierer 54 empfängt die Signale auf den Signalleitungen 50a und 52a und er gibt das Ergebnis der Addition auf die Signalleitung 54a.
  • Ein FIFO- Speicher 56 wird zur Demodulation der vom Faksimilegerät auf die entfernte Seite gesendeten Daten verwendet, mit der zu kommunizieren ist, und speichert die demodulierten Daten. Der FIFO- Speicher 56 ist der gleiche wie der FIFO- Speicher 18 (bezieht sich auf Fig. 19) auf der Sendeseite.
  • Andererseits liest ein Decoder 60 die in den FIFO- Speicher gespeicherten Daten aus und decodiert sie und zeichnet sie durch eine Doppelpufferschaltung 62 auf. Die demodulierten Daten werden in dem FIFO- Speicher unter Verwendung der Signalleitungen 66c bis 66e geschrieben. Wenn ein (Schreib- ) Impuls für die Signalleitung 66c erzeugt wird, werden die auf die Signalleitung 66e gegebenen Bytedaten unter der Adresse gespeichert, die auf die Signalleitung 66d abgegeben wird.
  • Andererseits werden die im FIFO- Speicher gespeicherten Daten auf dem Wege dreier Signalleitungen 66f, 66g und 56a ausgelesen. Wenn auf Signalleitung 66f ein (Lese-) Impuls erzeugt wird, werden die Daten in der auf die Signalleitung 66g, ausgegebenen Adresse an eine Signalleitung 56a abgegeben. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Adressen des FIFO- Speichers 8400H bis AFFFH.
  • Ein Zeilennummernspeicher 58 speichert die letzten Zeilennummern, die korrekt empfangen worden sind. Beim Schreiben der Zeilennummer in den Speicher 58 wird die Zeilennummer auf cie Signalleitung 66h abgegeben und ein (Schreib-) Impuls auf eine Signalleitung 66i erzeugt. Wenn anderenfalls das Auslesen der letzten korrekt empfangenen Zeilennummer erfolgt, wird ein (Lese-) Impuls auf eine Signalleitung 66j erzeugt, so daß die letzte korrekt empfangene Zeilennummer auf eine Signalleitung 66h abgegeben wird.
  • Der Decoder 60 liest die demodulierten Daten aus dem FIFO- Speicher aus und gibt die decodierten Daten an eine Signalleitung 60c. Nach Abschluß der Vorbereitung zur Decodierung des demodulierten 1- Byte- Datums erzeugt der Decoder 60 e inen Bytedaten- Anforderungsimpuls auf eine Signalleitung 60a. Wenn der Impuls erzeugt ist, liest die Steuerschaltung 66 das demodulierte 1- Byte- Datum aus dem FIFO- Speicher aus und gibt das Signal auf Leitung 66k. Nach Abschluß der Decodierung des Signals von einer Zeile erzeugt der Decoder 60 einen Impuls auf eine Signalleitung 60b und gibt dann das decodierte Datum einer Zeile auf die Signalleitung 60c ab.
  • Bezugszeichen 62 bedeutet die Doppelpufferschaltung, die so aufgebaut ist, daß während des Aufgezeichnens eines Bildsignals in einen Puffer das Bildsignal der nächsten Zeile in den anderen Pufferspeicher geschrieben wird. Die Pufferschaltung 62 ist die gleiche wie der Doppelpuffer 12 (bezieht sich auf Fig. 12) des Senders. Diese beiden Puffer werden als BUF 0 (Puffer 0) BUF 1 (Puffer 1) bezeichnet. Wenn der Puffer BUF 0 mit den Bilddaten gefüllt ist, wird ein Signal mit "1"- Pegel auf eine Signalleitung 62a gegeben (Puffer 0 voll). Wenn der Puffer BUF 0 nicht mit Bilddaten gefüllt ist, wird ein Signal "0"- Pegel auf die Signalleitung 62a gegeben (Puffer 0 voll).
  • Wenn der Puffer BUF 1 mit Bilddaten gefüllt ist, wird ein Signal "1"- Pegel auf die Signalleitung 62b abgegeben (Puffer 1 voll). Wenn der Puffer BUF 1 nicht mit Bilddaten gefüllt ist, wird ein Signal mit "0"- Pegel auf die Signalleitung 62b abgegeben (Puffer 1 voll).
  • Die später zu erläuterde Steuerschaltung 66 erkennt, daß der Puffer leer ist, und bestimmt, in welchen Puffer die Daten geschrieben werden sollen (die Daten werden nämlich in den Puffer 0 geschrieben, wenn das Signal auf der Signalleitung 66m auf "0"- Pegel ist, und die Daten werden in den Puffer 1 geschrieben, wenn auf "1"- Pegel). Danach gibt die Steuerschaltung 66 das Aufnahmedatum an eine Signalleitung 66n und erzeugt einen (Schreib-) Impuls auf eine Signalleitung 66l.
  • Die Doppelpufferschaltung 62 setzt 1 in den vollen Puffer des bestimmten Puffers.
  • Nachdem die Aufzeichnung der in einem bestimmten Puffer gespeicherten Zeilendaten abgeschlossen ist, erzeugt andererseits einen Recorder 64 einen Aufnahmeanforderungsimpuls auf eine Signalleitung 64a.
  • Andererseits wird im Falle, daß der Puffer mit Daten gefüllt ist, wenn der Aufzeichnungsanforderungsimpuls festgestellt ist, die Pufferschaltung 62 die Aufzeichnungsdaten an eine Signalleitung 62c abgeben. Nachdem alle Daten im Puffer auf den Recorder 64 gegeben worden sind, wobei der volle Puffer entsprechend diesem Puffer zurückgesetzt wird. In diesem Falle werden die Daten abwechselnd aus den Puffern so ausgelesen, daß die Puffer 0, Puffer 1, Puffer 0 und Puffer 1 ausgelesen werden.
  • Nach Abschluß der Vorbereitung der Aufzeichnung erzeugt der Recorder 64 ein Auszeichnungsanforderungssignal auf die Signalleitung 64a. Der Recorder 64 empfängt die Aufzeichnungsdaten, die auf die Signalleitung 62c ausgegeben wurden und zeichnet diese auf.
  • Die Operation der Steuerschaltung 66 wird nun detailliert beschrieben.
  • Die in Fig. 24 gezeigte Steuerschaltung 66 führt die folgenden Steuerungen durch.
  • Der Empfang der Sendedaten wird verarbeitet im Wege der vorhergehenden Interruptroutine. Die Decodierungsverarbeitung wird ausgeführt im Wege der Hauptroutine.
  • Zum Empfang der Daten empfängt die Steuerschaltung 66 das 1- Byte- Datum, das jedesmal auf die Signalleitung 48a erzeugt wird, und speichert es in den FIFO- Speicher. Der Modemzeiger RMDPTR wird dann sequentiell erhöht. Wenn andererseits der Modemzeiger RMDPTR das Ende des FIFO- Speichers erreicht hat, wird der Modemzeiger auf den Kopf des FIFO- Speichers gesetzt. Zu dieser Zeit wird 1 in das REVRS- Kennzeichen gesetzt.
  • Fig. 25 ist ein Arbeitsablaufplan, der die detaillierte Steuerprozedur für den Empfang der demodulierten Daten zeigt (d. h. Interruptverarbeitung).
  • Wenn ein Impuls auf die Signalleitung 48a erzeugt wird, startet die Interruptverarbeitung (Schritt S600). In den Schritten S602 bis S606 werden die demodulierten Daten eingegeben und in den FIFO- Speicher gespeichert.
  • In Schritt S608 wird der Modemzeiger RMDPTR erhöht.
  • In Schritt S610 erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob der Modemzeiger das Ende des FIFO- Speichers erreicht hat. Wenn der Modemzeiger das Ende des FIFOP- Speichers erreicht hat, wird 8400H in den Modemzeiger RMDPTR gesetzt und in das REVRS- Kennzeichen wird 1 gesetzt.
  • Bei der Hauptverarbeitungs- (Decodierverarbeitungs- Prozedur wird zuerst der Zeilenende- (EOL-) Code gesucht. Dem EOL nachfolgenden Bytes bezeichnen die Zeilennummer. Falls die Zeilennumer um nur eine Zahl < 3 erhöht worden ist, verglichen mit der vorhergehenden Zeilennummer, wird bestimmt, daß der Bildempfang gut ist. Zu dieser Zeit wird die Zeilennummer jedesmal aktualisiert, wenn die neue Zeilennummer empfangen wird. Wenn folglich die Zeilennummer um 3 oder mehr höher als die vorhergehende Zeilennummer ist, wird entschieden, daß der Bildempfang inadäquat ist. Das PIS- Signal und NSF- Signal, das in der Rückübertragungs- Startzeilennummer enthalten ist, werden an das sendeseitige Gerät gesandt. In diesem Falle wird die Steuerung der Rückgabe oder dgl. ausgeführt, wie schon beschrieben. Das empfangsseitige Gerät empfängt die Daten aus dieser Zeilennummer.
  • Wenn die Bilddaten bei jeder Erzeugung der Bilddaten einer Zeile korrekt empfangen worden sind, werden sie an die Doppelpuffer ausgegeben und aufgezeichnet. Die Daten werden abwechselnd auf die Doppelpuffer ausgegeben, so daß der Puffer 0 und der Puffer 1 sich abwechseln.
  • Wenn der Codierzeiger das Ende des FIFO- Speichers erreicht hat, wird der Codierzeiger auf den Kopf des FIFO- Speichers gesetzt. Zu dieser Zeit wird ein REVRS- Kennzeichen auf 0 gesetzt.
  • Figuren 26A bis 26D sind Arbeitsablaufpläne, die detailliert die Codierverarbeitungsprozedur zeigen (Hauptroutine).
  • In Fig. 26A zeigen die Schritte S620 bis S630 verschiedene Initialisierungsprozesse.
  • In Schritt S620 wird 8400H in den Modemzeiger RMDPTR gesetzt.
  • In Schritt S622 wird 8400H in den Codierzeiger RMHPTR gesetzt.
  • In Schritt S624 wird 1 in das Kennzeichen BAF (zeigt an, in welchen Puffer die Aufzeichnungsdaten aktuell gespeichert werden) gesetzt.
  • In Schritt S626 wird 0 in das Kennzeichen REVRS gesetzt, das darstellt, daß der Modemzeiger an den Kopf vom Ende des FIFO- Speichers zurückgekehrt ist.
  • In den Schritten 628 bis 630 wird die Zeilennummer initialisiert (d. h. wird auf 0101H gesetzt)
  • In den Schritten S632 bis S640 erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob das EOL festgestellt worden ist. Wenn das EOL festgestellt ist, folgt Schritt S642.
  • In den Schritten S643 bis S638 wird das demodulierte Datum eines Byte vom FIFO- Speicher eingegeben.
  • In Schritt S640 wird der Codierzeiger erhöht. Dieser Erhöhungsvorgang wird später erläutert (bezieht sich auf die Schritte S720 bis S734).
  • In den Schritten S642 bis S654 erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob die Rückkehr zum Steuer- (RTC- ) Signal festgestellt worden ist. In Schritt S642 erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob die Möglichkeit der Feststellung des RTC- Signals besteht, nämlich, um festzustellen, ob das Datum nachdem 2-Byte-Datum gefolgt EOL ignoriert ist. Wenn es eine derartige Möglichkeit gibt, wird dann überprüft, ob das RTC- Signal in den Schritten S644 bis S652 festgestellt worden ist. Wenn das RTC- Signal festgestellt worden ist, endet der Bildempfang (Schritt S564). Das RTC- Signal wird festgestellt, wenn beispielsweise zwei Bits in "1", die den 11 Bits "0" nachfolgen, nach "EOL" festgestellt wurden. In diesem Fall auch wird jedesmal das EOL festgestellt, und die darauffolgenden 2-Byte-Daten werden ignoriert.
  • In den Schritten S644 bis S648 werden die demodulierten 1- Byte- Daten vom FIFO- Speicher eingegeben.
  • In Schritt S650 wird der Codierzeiger RMHPTR erhöht. Wenn es keine Möglichkeit der Feststellung des RTC- Signals gibt, wenn nämlich festgestellt ist, daß das Datum nach den 2- Byte- Datum ignoriert wurde, gefolgt vom EOL, kein EOL ist, folgt Schritt S656.
  • In Schritt S656 wird das dem EOL Signal nachfolgende 2- Byte-Datum, d. h., die Zeilennummmer, die gegenwärtig empfangen wird, eingegeben. In den Schritten 658 und 660 wird die letzte korrekt empfangene Zeilennummer eingegeben.
  • In Schritt S662 erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob die gegenwärtig empfangene Zeilennummer um 3 oder mehr größer als die letzte korrekt empfangene Zeilennummer ist, nämlich, um zu überprüfen, ob ein Bildempfangsfehler aufgetreten ist. Wenn die vorliegende Zeilennummer um 3 oder mehr größer als die letzte Zeilennummer ist, nämlich wenn ein Bildempfangsfehler aufgetreten ist, folgt Schritt S698.
  • Im anderen Falle, bei dem die vorliegende Zeilennummer um nur eine Zahl < 3 höher als die letzte korrekt empfangene ist, d. h., wenn der Bildempfang gut ist, folgt Schritt S664.
  • In der Schritten S664 und S666 wird die vorliegende Zeilennummer in den Zeilennummernspeicher 58 gespeichert.
  • In Fig. 26B gezeigten Schritten S668 bis S680 wird das demodulierte Datum eingegeben und decodiert, um die Aufzeichnungsdaten einer Zeile zu erzeugen.
  • In den Schritten S668 bis S672 wird das demodulierte Datum eines Bytes in den FIFO- Speicher eingegeben. In Schritt S674 wird der Codierzeiger RMHPTR erhöht.
  • Wenn der Decoder die Bytedaten anfordert (Schritt S676), wird das 1- Byte- Datum an den Decoder gesandt (Schritt S678). In Schritt S680 erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob das Datum auf einer Zeile vollständig decodiert ist. Wenn NEIN, folgt Schritt S668. Wenn JA, folgt Schritt S682.
  • In Schritt S682 wird das decodierte Datum einer Zeile eingegeben, der zugehörige Puffer wird ausgewählt, und dieses Datum wird an diesen Puffer ausgegeben (Schritt S684 bis 696). Wenn das Datum einer Zeile in den Puffer eingeschrieben wird, werden die Puffer 0 und 1 abwechselnd ausgewählt. Im nächsten Schritt S632 wird das Datum der nächsten Zeile decodiert.
  • Wenn der Bildempfang inadäquat ist, folgt Schritt S698, gezeigt in Fig. 26c. Zuerst wird das PIS- Signal gesändt (Schritte S698 bis S700), um die Sendung des sendeseitigen Gerätes zu unterbrechen. Danach wird die Zeilennummer, der 1 hinzugefügt wurde) zur letzten korrekt empfangenen Zeilennummer in das NSF- Signal gesetzt, und das NSF- Signal wird gesandt (Schritte S702 bis S706). In diesem Falle wird die Steuerung der Rückgabe oder dgl. ebenfalls in der zuvor beschriebenen Weise ausgeführt. 8400H wird in den Modemzeiger RMDPTR gesetzt. 8400H wird in den Codierzeiger RMHPTR gesetzt. 1 wird in das Kennzeichen BAF gesetzt. 0 wird in das Kennzeichen REVRS gesetzt. Verschiedene Initialisierungsprozesse werden ausgeführt, und die Buddaten werden erneut empfangen.
  • Die in Fig. 26D gezeigten Schritte S720 bis S734 sind die Unterroutine zur Erhöhung des Codierzeigers RMHPTR. Wenn der Codierzeiger RMHPTR erhöht wird, ist es erforderlich, so zu steuern, daß der Codierzeiger nicht über den Modemzeiger RMDPTR geht (Schritte S722 bis S724).
  • In Schritt S726 wird der Codierzeiger RMHPTR erhöht. Falls der Codierzeiger das Ende des FIFO- Speichers erreicht, wird die Kopfadresse des FIFO- Speichers auf den Codierzeiger gesetzt, und 0 wird in das REVRS Kennzeichen gesetzt (Schritte S728 bis S732).
  • Ausserdem arbeiten auch verschiedene Arten von Zeitgebern während der Steueroperation, und wenn beispielsweise Zeitablauf auftritt, wird die Leitung getrennt.
  • Im Falle des Aufbaus eines Faksimilegerätes mit der automatischen Sendefunktion wird bei mißlungener Bildübertragung eine andere Leitung ausgewählt, und die Bilddaten können auch automatisch über diese Leitung übertragen werden.
  • Obwohl einerseits das Bild des Dokuments in eine Vielzahl von Zeilendaten im vorstehenden Ausführungsbeispiel eingeteilt wird, kann das Bereichsdatum, welches durch Einteilen des Bildes in eine Vielzahl von Blockbereichen entsteht, auch als eine Einheit gesendet werden.
  • Da gemäß dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel das Blockübertragungssystem nach der herkömmlichen HDLC- Prozedur nicht eingeführt wird, selbst wenn die Datenübertragungsfehler auftreten, kann das fehlerhafte Bild von der entsprechenden Zeile an rückübertragen werden. Somit kann eine zulässige Fehlerhäuf igkeit auch willkürlich eingestellt werden, wobei zur gleichen Zeit die Fehler- Rückübertragung auch effizient bei der Verzögerung auf der Leitung ausgeführt werden kann.
  • Da darüber hinaus annähernd das herkömmliche Codiersystem mitbenutzt werden kann, läßt sich das Ausführungsbeispiel leicht realisieren.
  • Wenn im Ausführungsbeispiel des weiteren die codierten Daten von dem Modem auf der Sendeseite sequentiell gesendet werden, können die bereits gesendeten Daten immer um einen Betrag einer bestimmten Anzahl von Bytes oder mehr gespeichert werden. Folglich kann die zulässige Verzögerungszeit auf der Leitung nach dieser Anzahl von Bytes bestimmt werden. Durch Einstellen der Anzahl von Bytes auf einen hohen Wert kann nämlich auch selbst dann die Fehler- Rückübertragung ausgeführt werden, wenn die Verzögerungszeit auf der Leitung groß ist.
  • Das vorstehende Ausführungsbeispiel ist insbesondere effektiv zur Lösung des Problems hinsichtlich des Einflusses der Ausbreitung der Verzögerungseigenschaft der Übertragungsleitung, wie schon bei der Beschreibung des Standes der Technik erwähnt.
  • Darüber hinaus kann das Blockübertragungssystem nach der herkömmlichen HDLC- Prozedur nicht benutzt wird, auch selbst wenn Übertragungsfehler auftreten, können die fehlerhaften Bilddaten erneut von der zugehörigen Zeile an gesendet werden. Somit kann eine zulässige Fehlerhäufigkeit auch willkürlich eingestellt werden, und zur gleichen Zeit kann die Fehler- Rückübertragung in effizienter Weise auch für die Verzögerung auf der Leitung ausgeführt werden.
  • Da des weiteren der Entscheidungsbezug zur Erkennung des Auftretens des Empfangsfehlers auf der Empfangsseite willkürlich geändert werden kann, stehen die folgenden speziellen Wirkungen ebenfalls bereit:
  • 1 Falls sogar ein Empfangsfehler in einem Bereich aufgetreten ist, wird entschieden, daß das empfangene Bild inadäquat ist, und die Bilddaten können erneut übertragen werden. Somit hat das empfangene Aufzeichnungsbild überhaupt keinen Fehler.
  • 2 Der Entscheidungsbezug zur Erkennung des Autretens des Empfangsfehlers auf der Empfängerseite kann beispielsweise festgelegt werden: "falls ein Fehler von 3 oder mehr Zeilen aufgetreten ist". Nur wenn der Empfangsfehler von 3 oder mehr Zeilen aufgetreten ist, wird folglich entschieden, daß das empfangene Bild inadäquat ist, und die Bilddaten werden erst dann erneut übertragen. Andererseits kann der Fehler von 2 oder weniger Zeilen ignoriert werden.
  • 3 Der Entscheidungsbezug kann gemäß der Art des Bildes verändert werden, beispielsweise gemäß einer Größe eines Zeichens oder dgl..
  • Folglich ist es möglich, einige der Probleme zu lösen, die durch die Fehler- Rückübertragung unter Verwendung des HDLC- Bildaufbaus bedingt sind, der bereits bei der Beschreibung des Standes der Technik erläutert worden ist.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel, auf das die vorliegende Erfindung angewandt wird, können praktisch folgende Wirkungen erzielt werden:
  • i) In Hinsicht auf den Einfluss auf den Leitungsfehler
  • Da die Zeilenzahl nach dem "EOL-" (Zeilenende-) Code aufgrund des modifizierten Huffman- Codiersystems oder modifizierten Lesecodiersystems an gehängt wird, kann die Rückübertragungs- Anforderungsbedingung willkürlich auf der Empfangsseite eingestellt werden. Wenn zum Beispiel ein Fehler von nur einer Zeile auf der Empfangsseite aufgetreten ist, wird entschieden, daß der Bildempfang gut ist. Nur wenn ununterbrochen ein Fehler von 2 oder mehr Zeilen aufgetreten ist, kann die erneute Übertragung angefordert werden.
  • Zur Ausführung einer solchen Rückübertragungsanforderung zum Beispiel
  • a) auf der Empfangsseite wird die Zeilennummer jede Zeile gesendet, und der Algorithmus zur Festlegung des empfangenen Bildes, inadäquat auf der Empfangsseite zu sein, wird geändert.
  • b) auf der Empfangsseite wird dieselbe Zeilennummer für einige wenige Zeilen benannt. Durch Änderung des numerischen Wertes, der diese Zeilen anzeigt, wird die Bedingung zur erneuten Übertragung verändert.
  • Durch Änderung derartiger verschiedener Bedingungen können die zulässigen ununterbrochenen Fehlerzeilen willkürlich eingestellt werden.
  • Insbesondere ist es bei der Faksimileübertragung unter Verwendung einer Fernsprechleitung schwierig, die Leitungsfehler vollständig zu eliminieren. Folglich ist ein Fehler über einige wenige Zeilen oder ein Fehler über mehrere zehn Zeilen für das empfangene Bild eines Dokuments zulässig. Selbst wenn das empfangene Bild einen Fehler über wenige Zeilen oder mehrere zehn Zeilen hat, wird folglich entschieden, daß das empfangene Bild adäquat ist. Aus einem derartigen Gesichtspunkt wird die Leitungssituation im stationären Zustand durch Training- Überprüfungssignal TCF herausgefunden, und die geeignete Übertragungsgeschwindigkeit für die Zeile wird ausgewählt. Aufgrund dieses Herausfindens kann das empfangene Bild im stationären Zustand erheblich verbessert werden. Jedoch tritt ein Problem bei dem Falle auf, wo impulsartige Störungen oder dgl. auf die Leitung kommen.
  • Auch bei einem derartigen Problem wird gemäß dem Fehler- Rückübertragungssystem nach der Erfingung die Rückübertragung nicht angefordert, sondern die Bilddaten werden empfangen, wenn die Fehlerauftrittshäufigkeit gering ist. Einerseits kann im Falle, bei dem ein Burstfehler in der Weise aufgetreten ist, daß die impulsartige Störung in die Leitung gekommen ist, die Rückübertragung angefordert werden. Auf diese Weise kann eine hocheffiziente Rückübertrgung ausgeführt werden.
  • (ii) In Hinsicht auf den Einfluß aufgrund der Bitposition, an der ein Fehler auftrat.
  • Gemäß dem Fehler- Rückübertragungssystem nach der Erfindung können die Daten von einem gewünschten Bereich an rückübertragen werden. Selbst wenn ein Fehler in den Daten auftritt, auch in dem Abschnitt von (A), Fig. 3, können die Daten nämlich vom Kopf der Daten im Abschnitt (A) an zurückübertragen werden. Falls die Bilddaten in Blöcken gemäß dem herkömmlichen HDLC- Bild eingeteilt dind, ist es andererseits erforderlich, die Daten vom Abschnitt von (B) erneut zu übertragen. Selbst wenn ein Fehler in dem empfangenen Bild auftrat, können die Daten auf diese Weise von dem Bereich erneut übertragen werden, bei dem der Fehler auftrat, so daß es keine Notwendigkeit zur Überlappung übertragener Daten besteht.
  • (iii) Einflüsse aufgrund der Ausbreitung von Verzögerungseigenschaften der Übertragungsleitung
  • Im Falle der Ausführung der Fehler- Rückübertragung auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung, da die Daten nicht in Blöcke eingeteilt sind, kann die Fehler- Rückübertragung ausgeführt werden, selbst wenn die Verzögerungszeit in besondere der Leitung auch lang ist.
  • (iv) Einfachheit der Codierung
  • Da das Bit mit einer konstanten Länge, das dem "EOL" folgt, auch als Zeilennummer festgelegt ist, können die herkömmlichen Codierungs- und Decodierungstechnologien unverändert benutzt werden, und die Codierung nach der Erfindung kann leicht realisiert werden. Daher ist es möglich, den Nachteil bezüglich der Schwierigkeit der Codierung, wie bei der Beschreibung des Standes der Technik erwähnt, zu lösen.
  • Es ist auch möglich, einen speziellen Effekt in der Weise zu erzielen, daß die Daten auch dann rückübertragen werden können, wenn das Gerät der entfernten Seite, mit dem zu kommunizieren ist, das Training- Signal nicht korrekt empfangen konnte, was nach dem Stand der Technik nicht möglich war.
  • Das heißt, ein Faksimilegerät, auf das die Erfindung angewandt wird, wird nun als ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Nachdem das Gerät in den Empfangsbetrieb eines Training- Signals eingetreten ist, welches vor dem Bildsignal gesendet wird, wird eine Überprüfung durchgeführt, um festzustellen, ob das Training- Signal korrekt von den Signalanwesenheits- /Abwesenheits- Feststellmitteln und den signifikanten Signalfeststellmitteln korekt empfangen wurde. Falls der Training- Empfang nicht korrekt durchgeführt wurde, wird die Fehler- Rückübertragung von der Sendeseite aus ausgeführt.
  • Somit kann die Fehler- Rückübertragung selbst dann ausgeführt werden, wenn der Training-Empfang mißlungen ist
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Nachteile zu beseitigen, bei denen der Empfang des Training- Signals in einem Fehler endete, wie bei der Beschreibung des Standes der Technik erwähnt.
  • Darüber hinaus kann die Rückgabe ausgeführt werden, wenn die Anzahl von Rücksetzungen der Fehlerraten eine vorbestimmte Anzahl übersteigt, so daß die unnötige Rückgabe vermieden und die Übertragungszeit vermindert wird.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel (Faksimilegerät), auf das die Erfindung angewandt wird, können folgende Wirkungen praktisch erzielt werden.
  • Wenn in diesem Ausführungsbeispiel ein Empfangsfehler einer vorbestimmten Anzahl von Bereichen (d. h. von drei Zeilen) oder mehr auftrat, wird die Fehler- Rückübertragung ausgeführt, und wenn die Anzahl von Rückübertragungen eine vorbestimmte Zahl übersteigt, (d.h. 3), wird die Rückgabe ausgeführt (d.h., die Übertragungsgeschwindigkeit wird herabgesetzt), und die Übertragung wird ausgeführt. Falls jedoch ein Fehler einer vorbestimmten Anzahl von Bereichen, (d. h. 3 Zeilen) oder mehr auftrat, wenn die korrekten Daten eines vorbestimmten Informationsbetrages von b oder mehr Bits (d.h. 127 Byts = 127 x 8 Bits) bereits empfangen wurden, wird der Zähler zur Zählung der erneuten Übertragungen initialisiert.
  • Selbst wenn die impulsartige Störung, die erzeugt wird, wenn die Leitung in einem stationären Zustand ist, (z. B. wird angenommen, daß während das Dokument von einem Original gesendet wurde, eine Störung dreimal auftritt) oder dgl. in einer vorbestimmten Anzahl auftrat, wird die automatische Ausführung der unnötigen Rückgabe vermieden.
  • Wenn nämlich die korrekten Daten eines vorbestimmten oder größeren Betrages während einer Periode empfangen sind, nachdem zuvor die Fehlerübertragung bis zur nächsten Fehler- Rückübertragung ausgeführt wurde, wird festgelegt, daß es keine Notwendigkeit zur Ausführung der Rückgabe gibt, wodurch die unnötige Rückgabe vermieden wird. Somit ist es möglich, die Nachteile hinsichtlich der Rückgabe, wie schon bei der Beschreibung des Standes der Technik erwähnt, zu vermeiden.
  • Falls das Ende der Zeile (EOL) Code nicht innerhalb einer vorbestimmten Periode empfangen werden kann, nach dem das Gerät in den Bildempfangsbetrieb eingetreten ist, kann einerseits die Fehler- Rückübertragung ausgeführt werden. Selbst wenn demodulierte Daten nicht korrekt demoduliert sind, obwohl der Training- Empfang erfolgt ist, kann somit die Fehler- Rückübertragung ausgeführt werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Nachteile der Technik zu überwinden, die auftreten, wenn das EOL nicht festgestellt werden kann, wie schon anhand der Beschreibung des Standes der Technik erwähnt.
  • Da darüber hinaus der Fehler- Rückübertragungsbetrieb sauber auf der Grundlage des Willens der Bedienperson ausgeführt werden kann, werden die Buddaten in Hinsicht auf die Art des gesendeten Dokuments und auf die Funktion des Gerätes oder dgl. auf der entfernten Seite, mit dem zu kommunizieren ist, sauber übertragen.
  • Zusätzlich zu den vorstehenden Wirkungen der Erfindung können mit dem Faksimilegerät, auf das die vorliegende Erfindung angewandt wird, die folgenden Effekte insbesondere im Ausführungsbeispiel erzielt werden.
  • 1 Bei dem Faksimilegerät, das mit der Fehler- Rückübertragungsfunktion ausgestattet ist, kann die Fehler- Rückübertragung ausgewählt werden, durch ununterbrochenes Betätigen des Startknopfes am sendeseitigen Gerät für eine vorbestimmte oder längere Zeit (beispielsweise 2,5 sec)
  • 2 Falls das empfangsseitige Gerät nicht über die Fehler- Rückübertragungsfunktion verfügt, kann anstelle der Tatsache, daß der Fehler- Rückübertragungsbetrieb vom sendeseitigen Gerät ausgewählt wurde, die Übertragung von Bilddaten mit einer geringen Übertragungsgeschwindigkeit gestartet werden (beispielsweise 4800 Bits/sec). Wenn nämlich der Fehler- Rückübertragungsbetrieb ausgewählt ist, ist die Wahrscheinlichkeit des Aufkommens eines Fehlers dann groß, wenn die Bilddaten mit hoher Geschwindigkeit übertragen wurden (beispielsweise 9600 Bits/sec). Folglich ist es wünschenswert, die Sendung von Bilddaten von Anfang an mit einer niedrigen Geschwindigkeit zu starten.
  • 3 Wie zuvor beschrieben, ist es möglich, die Nachteile des Standes der Technik in Verbindung mit der Auswahl des Fehler- Rückübertragungsbetriebs zu lösen, wie schon bei der Beschreibung des Standes der Technik erwähnt.
  • Da die Gründe des Mißlingens des Training- Empfangs nach dem Ausführungsbeispiel herausgefunden werden können, können die Bilddaten in effizienter Weise übertragen werden.
  • Des weiteren können die folgenden Wirkungen insbesondere bei diesem Ausführungsbeispiel erzielt werden.
  • 1 Beim Faksimilegerät mit der Fehler- Rückübertragungsfunktion wird das Befehlssignal der Rückübertragungs- Startzeile oder dgl. vom empfangsseitigen Gerät gesendet, wenn die Fehler- Rückübertragung ausgeführt wird und danach das Gerät in den Empfangsbetrieb des Bildsignals eintritt, welches von dem sendeseitigen Gerät gesandt wird. Falls doch der Training- Empfang mißlang, kann herauszufinden werden, ob das Befehlssignal der Rückübertragungs- Startzeile oder dgl. nicht korrekt auf der Sendeseite empfangen wurde (das bedeutet nämlich, daß die Übertragungsseite keinerlei Training- Signal sendet) oder ob das vom sendeseitigen Gerät gesandete Training- Signal korrektvon dem empfangsseitigen Gerät empfangen wurde.
  • 2 Wenn bei diesem Herausfinden entschieden ist, daß das sendeseitige Gerät ein solches Befehlssignal nicht korrekt empfängt, welches vom empfangsseitigen Gerät kommt, kann das empfangsseitige Gerät das Befehlssignal der Rückübertragungs- Startzeile oder dgl. erneut übertragen.
  • 3 Selbst wenn das sendeseitige Gerät das Befehlssignal der Rückübertragungs- Startzeile oder dgl. empfangen kann, welches von dem empfangsseitigen Gerät kommt, kann das empfangsseitige Gerät das Befehlssignal erneut senden. Folglich können die Bilddaten ununterbrochen gesendet und empfangen werden.
  • 4 Falls das Training- /Bildsignal nicht vom sendeseitigen Gerät gesendet wird, trotz der Tatsache, daß das Befehlssignal dreimal vom empfangsseitigen Gerät gesendet worden ist, wird das DCN- Signal gesandt, und die Steuerprozedur endet als ein Fehler.
  • 5 Somit ist es möglich, die Nachteile in Verbindung mit dem Prozess überwunden werden, nachdem einem Befehlssignal einer Rückübertragungs- Startzeile oder dgl. gesendet worden ist, wie schon anhand der Beschreibung des Standes der Technik erwähnt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel wartet das Gerät darüber hinaus für nur eine bestimmte Periode nach Abschluß der Sendung des Bildsignals, und das Prozedursignal wird nach Bestätigung gesendet, daß kein Fehler auf der Empfangsseite auftritt. Selbst wenn der Empfangsfehler am Ende des Bildsignals aufgetreten ist, kann folglich die Fehler- Rückübertragung ausgeführt werden. In diesem Fall ist es möglich, sowohl die Verzögerungszeit zu berücksichtigen, die durch eine lange Übertragungsleitung wie eine Interkontinentalleitung oder dgl. verursacht wird, und ebenso die Feststellzeit des PIS- Signals (NACK- Signal) auf der Empfangs seite
  • Somit ist es möglich, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, bei dem die Übertragung des Bildsignals beendet war, wie schon anhand der Beschreibung des Standes der Technik erwähnt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann der Fehler- Rückübertragungsbetrieb sicher ausgewählt werden, und die Rückübertragung kann in effizienter Weise sauber ausgeführt werden, wie schon zuvor beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern viele Abwandlungen und Variantionen sind innerhalb des Bereichs der anliegenden Patentansprüche möglich.

Claims (5)

1. Datenübertragungsvorrichtung, mit:
einem Erkennmittel, das gemäß einem Signal aus einer Empfangsseite erkennen, ob die Empfangsseite Rückübertragungs- Anforderungsmittel zur Anforderung der Rückübertragung von Daten enthält, die die Empfangsseite nicht empfangen konnte; und mit
einem Übertragungsmittel, das zur Übertragung von Daten in einem Fehler- Rückübertragungsbetrieb eingerichtet ist, bei dem die Rückübertragungs- Anforderungsmittel verwendet werden, oder in einem normalen Übertragungsbetrieb, bei dem die Rückübertragungsanforderungsmittel nicht verwendet werden,
gekennzeichnet durch:
ein manuelles Bestimmmittel zur Festlegung des Fehler- Rückübertragungsbetriebs und durch Auswahlmittel, die auf die Bestimmung des manuellen Bestimmungsmittels und auf das Ergebnis der Erkennung vom Erkennmittel ansprechen, um entweder den Fehler- Rückübertragungsbetrieb oder den normalen Übertragungsbetrieb auszuwählen.
2. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dessen Auswahlmittel zur Auswahl des Fehler- Rückübertragungsbetriebs eingerichtet ist, wenn der Fehler- Rückübertragungsbetrieb vom manuellen Bestimmungsmittel festgelegt ist und das Erkennmittel erkennt, daß eine Empfangsseite zur Verwendung des Fehler- Rückübertragungsbetriebs eingerichtet ist.
3. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dessen manuelles Bestimmungsmittel zur Bestimmung des Fehler- Rückübertragungsbetriebs eingerichtet ist, wenn das manuelle Bestimmmittel für eine längere Periode als eine vorbestimmte Periode ausgelegt ist.
4. Datenübertragungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Übertragungsmittel eingerichtet ist zur Sendung der Daten in dem Fehler- Rückübertragungsbetrieb gemeinsam mit codierten Zeilennummerdaten für die Verwendung beim Empfang, um herauszufinden, ob ein Fehler aufgetreten ist.
5. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, dessen Übertragungsmittel eingerichtet ist zur Übertragung der Daten im Fehler- Rückübertragungsbetrieb mit dem codierten Zeilennummerdatum, das an die Daten mit einer unterscheidbaren Codeanordnung angehängt ist.
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