DE364837C - Giessverfahren zur Herstellung lunkerfreier Bloecke - Google Patents

Giessverfahren zur Herstellung lunkerfreier Bloecke

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DE364837C
DE364837C DEL54522D DEL0054522D DE364837C DE 364837 C DE364837 C DE 364837C DE L54522 D DEL54522 D DE L54522D DE L0054522 D DEL0054522 D DE L0054522D DE 364837 C DE364837 C DE 364837C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Gießverfahren zur Herstellung lunkerfreier Blöcke. Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das auch bei Massenerzeugung anwendbar ist und ermöglicht Lunker und Seigerungen in gegossenen Blöcken aus Flußeisen, Stahl, Metall usw. nahezu oder auch ganz zu vermeiden, indem auf jeden gegossenen Block in richtig bemessenem Zeitabstand ein weiterer Block als Kopf aufgegossen und später voll ihm getrennt wird, so daß kein Verlust durch verlorene Köpfe entstehen kann. Demgemäß wird mit zwei 'übereinanderstehenden Blockformen und dazwischen befindlicher Zwischenform gearbeitet, welche . behufs Trennung .der beiden zusammenhängenden Blöcke entfernt werden kann.
  • Blockgießverfahren, bei welchem mit zwei übereinanderstehenden Blockformen gearbeitet wird, sind zwar schon bekannt geworden; auch bei diesem Gießverfahren werden durch Einlagen Querschnittverminderungen zwischen den übereinanderstehenden Blöcken zum Zwecke leichter Trennun; der Blöcke hervorgerufen. Diese Einlage sind auch von außen lösbar. Bei den be kannten Gießverfahren ist aber weder ein Verringerung oder Ausschaltung von Lunke rung und Seigerung beabsichtigt noch kam sie erreicht werden, sondern es soll nur leicht Teilbarkeit der zusammengegossenen Blöck erzielt werden. Deshalb werden dabei dii übereinanderstehenden Blockformen in fort laufendem Arbeitsgang ohne Unterbtechun2 mit dem flüssigen Gut gefüllt.
  • Mit dem der Erfindung zugrunde liegender Gießverfahren sollen aber rniigglichst Junker und seigerungsfreie Blöcke erzielt werden es wird deshalb so gearbeitet, daß man zu. nächst die untere Blockform füllt, sodanr eine Zwischenform und auf sie eine zweite Blockform aufsetzt und erst dann die Zwi. schenform und die zweite Blockform füllt wenn der Inhalt der unteren Blockform unter bereits erstarrt ist, so daß der Inhalt der oberen Blockform als Gießkopf des unteren Blocks wirkt und Lunkerbildung und Seigerung ini unteren Block verhütet. Nach Entfernung der Zwischenform wird der untere Block dann v nm oberen teilweise noch flüssigen getrennt. Die obere Blockform mit Inhalt wird nun nach unten gesetzt, eine Zwischenform aufgelegt und auf diese eine Blockform gesetzt. Ist der Inhalt der unteren Blockform genügend weit, d-. h. bis etwa zu einem Drittel oder der Hälfte erstarrt, so wird die Zwischenform Und die obere Blockform vollgegossen, so .daß ihr Inhalt wieder als Gießkopf für den unteren Block wirkt. Dieses Spiel wird immer wiederholt. Durch Einschaltung der Zwischenform wird zwar eine Ouerschnitteinschnürung zwischen den beiden Blöcken behufs leichterer Trennung erzielt: man könnte von ihr aber auch absehen, ohne die \Virkung des Gießverfahrens, nämlich die Verringerung oder auch gänzliche Ausschaltung von Lunkerung und Seigerung, zu beeinträchtigen. Hier ist also das Füllen der zwei übereinanflerstehenden Blockformen in zwei Arbeitsgängen und in richtig bemessenem Zeitabstand, das Abtrennen des unteren erstarrten vom oberen noch teilweise flüssigen Block .und <las Aufgießen eines neuen Blocks auf diesen die Hauptsache, so daß der folgende Block immer den Gießkopf nies vorhergehenden bildet: die Ouerschnitteinschnürung zwischen den Blök-Gen durch Anwendung der Zwischenform ist zwar erwünscht, aber nicht unbedingt nötig, also Nebensache.
  • Um die Gießpfanne rasch genug entleeren zu können, werden, wenn es nötig erscheinen sollte, mehrere Blöcke gleichzeitig, z. B. mittels über den Gießpfannen angebrachter Wanne mit mehreren Ausläufen, gegossen.
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Abb, i, 2, 3, .I, 6, i und 8 stellen in senkrechten Längsschnitten die einzelnen Arbeitsgänge dar. Abb. 5 zeigt- den Block, welcher bei Beginn des. Arbeitsverfahrens oder nach Unterbrechungen des Arbeitsganges hergestellt ist, in Ansicht, während Abb. g den Block, wie er beim Gießverfahren laufend erzeugt wird, darstellt. Abb, io zeigt die Bodenplatte in Draufsicht, Abb. i i die geöffnete Zwischenform ohne Futter, Abb. 1z die geschlossene, mit Futter versehene, gebrauchsfertige Zwischenform in Draufsicht. Es bedeuten auf den Zeichnungen: a die Unterlagen, . b die Bodenplatten, c die Blockformen, d die Panzer der Zwischenfonn, e die Verbindungsglieder der Panzer d, f das Schamotte- o. dgl. Futter der Zwischenform, g die lösbaren \'erbinrhingsbolzen für cl und r: d, e, f und g zusammen bilden die Zwischenform, die zwischen zwei Blockformen c gesetzt wird, lt den flüssigen Inhalt der hlockfortn, i den erstarrten, aber noch warmen, z. B. weißglühenden Inhalt :leg Blockform, 1,# die Abschrotvorrichtung zum Trennen zweier zusammenhängender Blöcke, 1 einen, wie er bei Beginn des Arbeitsverfahrens oder nach -Unterbrechungen des Arbeitsganges erzeugt wird, während in ein Block ist, wie er bei dem Gießverfahren laufend sich ergibt.
  • Der Arbeitsgang beim Gießen wird in der Weise eingeleitet, daß man auf eine mittels Wagen, Drehscheibe o. dgl. bewegliehe oder auch festliegende -Unterlage ca mit mittlerer öffnung eine Bodenplatte b legt und auf diese eine nach oben erweiterte Blockform (Kokille) c setzt, welche in der üblichen Weise mit dem flüssigen Gut h gefüllt wind (Abb. i). Auf die Blockform c bring man dänn eine aus den Panzerstücken d, den Verbindungsgliedern e, den lösbaren Bolzen g und dem Schamotte- o. dgl. Futter f bestehendeZwischenform, derenlichterOuerschnitt kleiner als der kleine lichte Querschnitt der Blockform c ist (Abb. 2). -Nun wird auf die Zwischenform eine zweite Blockform c aufgesetzt. Inzwischen ist der unterste Teil i des Inhalts der unteren Blockform erstarrt, wie in Abb. 3 dargestellt. In d .iesem Zustande des Inhalts der Blockform beginnen sich die Lunker und Seigerungen zu bilden. Man füllt nun die obere Blockform -his zur üblichen Höhe, d. h. fast bis zum oberen Rand, mit flüssigem Gut 1a aus der Gießpfanne. Schwindungshohlräume werden sich dann in dem in der unteren Blockform befindlichen Block überhaupt nicht mehr bilden können. von kleinsten Randlunkern vielleicht abgesehen. weil das in der Zwischenform und in der oberen Blockform befindliche flüssige Gut h sofort nachdrängt, ein Vorgang, der durch die hohe Säule des in den Blockformen nebst Zwischenform befindlichen flüssigen Guts h ganz besonders gefördert wird. Aus demselben Grunde werden Seigerungen unterbunden oder doch auf ein geringstes :@iaß beschränkt.
  • Das Futter f der Zwischenform e, d, g ist aus Schamotte o. dgl. hergestellt, ein schlechter Wärmeleiter: es verhütet bei richtiger Ben essurig seines lichten Querschnitts (lie vorzeitige Abkühlung des Inhalts der Zwischenform und sichert im Verein mit der gewählten Form {leg Blockformen das richtige Fortschreiten der Erstarrung des Inhalts der beiden Blockformen nebst Zwischenform in stetiger Weise von unten nach oben, so daß <lein flüssigen Gut h immer der Zugang nach unten offen und dessen beständige Verbin- Jung mit dem erstarrten Gut i gesichert bleibt.
  • Ist die Erstarrung bis über die Zwischenform hinaus fortgeschritten, wie durch Abb.4 gezeigt, so niuß der untere Bloch vom oberen getrennt werden.. Man kann leicht von außen sehen, ob dieser Zeitpunkt erreicht ist, «-eng man die obere Blockform mit allem was daran hängt, mittels Krans etwas anhebt. Entsteht dabei zwischen der oberen Blockform un;l der Zwischenform eine Lücke, so ist es zu früh; wenn. nicht, so kann zum Trennen geschritten werden. Dies geschieht. indem man die Zwischenform e, d. g durch Ausziehen einiger Bolzen g öffnet (Abb. z r), samt ihrem Futter f entfernt und die beiden Blockformen nebst Inhalt, an der oberen im Kran hängend, zur Druckluftabschrotvorrichtung k bringt, welche, von zwei Seiten arbeitend, den unteren erstarrten Block i von dem oberen, größtenteils noch flüssigen rasch abtrennt, indem das Werkstück durch: den Kran um die eigene Achse gedreht wird (Abb. q.). Die untere Blockforte c mit ihrem Inhalt fällt :dabei auf einen Blockdrücker, welcher den Block L (Abb. 5) ausdrückt. Dieser Block ist am unteren dünnen Ende glatt, am oberen dicken mit eingezogenem Kopf versehen. ' Solche Blöcke entstehen mir zu Beginn oder bei Unterbrechungen des Arbeitsganges. Löst sich beim Abnehmen vom Gießort :die untere Blockform von den unteren Block, so schrotet man diesen über einem Blockkasten ab, in welchen er fällt und nun durch den Tiefofenkran gefaßt werden kann. , Die obere Blockform c mit ihrem größtenteils noch flüssigen Inhalt hängt nach dem Abschroten des unteren Blocks noch im Kran und wird von diesem gemäß Abb. 6 auf eine Unterlage a: mit mittlerer ö -f"fnung gesetzt, in welche der eingezogene untere Kopf des in der Blockform befindlichen, größtenteils noch flüssigen Blocks eintritt. Auf die Blockform wird nun wieder :die Zwischenform d, e, g mit Futter f und auf sie -die zweite Blockform aufgesetzt. 'Man läßt den Block nun so lange stehen, bis die Erstarrung von unten nach oben so weit fortgeschritten ist, daß sich Lunker und Seigerungen zu bilden beginnen und füllt dann die Zwisehenforrn und die obere Blockform mit flüssigem Gut h (Qbb. 6 und 7). Das Abschroten gemäß Abb.8. Blockdrücken usw. erfolgt dann, -#vie vorstehend beschrieben. Das Ergebnis ist ein Block in mit eingezogenen Köpfen am oberen und unteren Ende gemäß Abb, g, der im Arbeitsgange laufend entstehen wird, wenn: für geregelte Zufuhr des flüssigen zu vergießenden Guts, für die geeigneten Hebe-und Bewegungsvorrichtungen und für die sonstigen Einrichtungen zum Trennen, Drücken und Abstellen der Blöcke, zum Abstellen und Kühlen der Blockformen usw. Sorge getragen ist.
  • Vorstehend ist ein Block von quadratischem ()tierschnitt angenommen; natürlich können aber auch Blöcke von rechtecki-em (Brarnmen), rundem oder einem sonst erforderlichen Ouerschnitt gegossen werden. Auch können an Stelle der dargestellten unten engen und oben weiten Blockformen solche verwendet werden, die sich nach unten erweitern, und die Zwischenform kann anders als vorstehend angegeben, ausgeführt werden, z. B. ohne Futter, also nur aus Gußeisen, Sta.hlguß o. dgl. bestehend, ein- oder mehrteilig, mit oder ohne Verjüngung ihres lichten Ouerschnitts. Es besteht .dann die Möglichkeit, auch Blöcke mit unterem dicken Ende, sowie Blöcke, die durch das Zwischenstück am @ dicken oder dünnen Ende mit oder ohne Einschnürting oder die durch ein konisches Zwischenstrick ohne Einschnürung mit einem flicken und einem dünnen Ende zusammenhängen, ganz wie es bei der Ausübung des Gießverfahrens erforderlich werden könnte.
  • Das Trennen der zusammenhängenden Blöcke kann, außer durch Abschroten mittels Luftdruckmeißel, auch durch Sägen, Scheren oder Abzwicken erfolgen.
  • Endlich kann in besonderen Fällen, um die Zwischenform zu sparen, so gearbeitet werden, daß man die Blockformen mit den dicken oder den dünnen Enden ummittelbar aufeinanderstellt. Es werden dann Blöcke fallen, die abwechselnd mit dem dicken und dem dünnen Ende zusammenhängen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH Gießverfahren zur Erzeugung von lunkerfreien Blöcken in "fortlaufendem Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen erstgegossenen, teilweise erstarrten Block ein nachfolgender Block als Gießkopf aufgegossen, der dann, als Grundblock dienend, wiederum durch Aufgießen eines neuen Blocks mit Gießkopf versehen wird, so daß in beliebig langer Fortsetzung dieses Verfahrens nur Blöcke entstehen, bei denen durch die Gießkopfwirkung des nachfolgend aufgegossenen Blocks die Lunkerbildung und Seigerung verhindert wurde.
DEL54522D 1921-12-13 1921-12-13 Giessverfahren zur Herstellung lunkerfreier Bloecke Expired DE364837C (de)

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DEL54522D DE364837C (de) 1921-12-13 1921-12-13 Giessverfahren zur Herstellung lunkerfreier Bloecke

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DE364837C true DE364837C (de) 1922-12-02

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ID=7276235

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DEL54522D Expired DE364837C (de) 1921-12-13 1921-12-13 Giessverfahren zur Herstellung lunkerfreier Bloecke

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DE (1) DE364837C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5599491A (en) * 1993-09-14 1997-02-04 Krupp Medizintechnik Gmbh Method and apparatus for making a mold for duplicating a positive master

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5599491A (en) * 1993-09-14 1997-02-04 Krupp Medizintechnik Gmbh Method and apparatus for making a mold for duplicating a positive master

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