DE3645242C2 - Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einer Reinigungseinrichtung zum Reinigen einer Fläche, in der eine Tintenausstoßöffnung vorgesehen ist (Vorderseite eines Aufzeichnungskopfs) - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einer Reinigungseinrichtung zum Reinigen einer Fläche, in der eine Tintenausstoßöffnung vorgesehen ist (Vorderseite eines Aufzeichnungskopfs)

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DE3645242C2
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Koji Terasawa
Akira Miyakawa
Hideki Yamaguchi
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
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    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
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    • B41J2/16517Cleaning of print head nozzles
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Description

Die Erfindung betrifft ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einer Reinigungseinrichtung zum Reinigen einer Fläche, in der eine Tintenausstoßöffnung vorgesehen ist (Vorderseite eines Aufzeichnungskopfs).
Bei Tintenstrahlaufzeichnungsgeräten können pulverförmige Papierteilchen, Staub oder Tinte erhöhter Viskosität an einer die Tintenausstoßöffnung eines auf einem längs eines Aufzeichnungspapiers bewegbaren Schlitten angebrachten Aufzeichnungskopfs aufweisenden Oberfläche anhaften und es kann die Tintenausstoßöffnung verstopft werden, was zu unbe­ friedigender Tintenausstoßung führt. Zur Entfernung die­ ser Fremdmaterialien werden daher bislang Reinigungsein­ richtungen eingesetzt.
Als Reinigungseinrichtung kann ein Mechanismus zum Abwi­ schen oder Abreiben der Oberfläche der Tintenausstoßöff­ nung des Aufzeichnungskopfs mittels einer flexiblen Plat­ te oder Klinge eingesetzt werden.
Weiterhin werden bei Tintenstrahlaufzeichnungsgeräten zum Verhindern des Verstopfens der Tintenausstoßöffnung durch Tinte erhöhter Viskosität, die aus der Verdampfung des Tintenlösungsmittels resultiert, oder durch Anhaften von Staub oder durch Gase hervorgerufene, nach Lösung zurückblei­ bende Blasen eine Abdeckeinrichtung zum Abdecken der Tintenausstoßöffnungs-Oberfläche des Aufzeichnungskopfs und eine Tintenausstoß-Regeneriereinrichtung zum Durch­ führen einer Leer-bzw. Versuchs-Tintenausstoßung- einge­ setzt. Die durch diese Einrichtungen bewirkten Abdeck- und Tintenausstoß-Regeneriervorgänge werden üblicherweise durchgeführt, wenn sich der den Aufzeichnungskopf tragen­ de Schlitten in seiner Heim- bzw. Ruhestellung befindet.
Ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einem Aufzeichnungskopf, einem bewegbaren Wagen, an dem der Aufzeichnungskopf angeordnet ist, einer Abdeckeinrichtung die zum Abdecken des Aufzeichnungskopfs dient und einer separaten Abstreifeinrichtung ist aus der GB 2 112 715 A bekannt.
Die JP 59-45 162 A zeigt ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einem Aufzeichnungskopf und einer Reinigungseinrichtung die eine rotierende saugförmige Walze umfaßt, die zur Reinigung des Aufzeichnungskopfes vor dem Aufzeichnungskopf angeordnet wird, wobei am Außenumfang der Walze zwei Vorsprünge angeordnet sind, die bei Drehung der Walze den Aufzeichnungskopf abwischen.
Außerdem ist auf dem Wagen, auf dem der Druckkopf angeordnet ist, ein poröses Element mit einem Vorsprung angebracht, mit dem Tinte und Verunreinigungen entfernt werden können, die an der Reinigungseinrichtung anhaften. Nachteilig an dieser An­ ordung ist jedoch, daß zum Entfernen dieser Verunreinigungen von der Reinigungseinrichtung, diese in Drehung versetzt werden muß, wozu ein gesonderter Antrieb erforderlich ist.
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Tinten­ stralaufzeichnungsgerät zu schaffen, bei dem die Tintenaus­ stoßöffnung-Oberfläche stets effektiv abgewischt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläu­ tert.
Fig. 1 und 2 zeigen schematische Draufsichten auf wesentliche Abschnitte eines Ausführungsbeispiels des Tinten­ strahlaufzeichnungsgeräts.
In Fig. 1 ist der Aufbau wesentlicher Abschnitte eines Ausführungsbeispiels des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts dargestellt. Gemäß Fig. 1 ist ein Führungsschaft bzw. eine Führungsachse 3 vor einem Aufzeichnungspapier 2 eingebaut, das durch eine Walze (Druckwalze) 1 abgestützt wird. An einem Schlitten 4 ist ein entlang der Führungs­ achse 3 bewegbarer Aufzeichnungskopf 5 montiert.
Eine Tintenausstoß-Erhol- bzw. -Regeneriereinrichtung 6 (die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Pumpensaugtyp ausgeführt ist) ist an einer Ruhestellung HP des Schlit­ tens (wie in Fig. 1 gezeigt, an der linken Seite der Walze 1) vorgesehen. Die Tintenausstoß-Regeneriereinrich­ tung 6 weist eine Kappen- bzw. Abdeckeinrichtung 7, die relativ zum Aufzeichnungskopf 5 nach vorne und nach hin­ ten angetrieben wird und in der nach vorne bewegten Stellung die Vorderseite des Aufzeichnungskopfs (d. h. die eine Tintenausstoßöffnung aufweisende Oberfläche) herme­ tisch abdichtet, sowie eine durch einen Saugbetätigungs­ hebel bzw. Pumpenhebel 8 angetriebene Pumpe 9 auf, die über die Abdeckeinrichtung 7 Tinte von der Ausstoßöffnung absaugt.
Ein Abstreifelement in Form einer flexiblen Platte oder Klinge 10 zum Abwischen der Vorderseite des Aufzeichnungskopfs 5 ist an einer Seite der Abdeckeinrichtung 7 (wie in Fig. 1 gezeigt, an der rechten Seite) angebracht. Die Platte oder Klinge 10 wird bei der Vorwärtsbewegung der Abdeckeinrichtung 7, die durch Übertragung des Antriebs eines Motors oder derglei­ chen mittels eines Nockens oder dergleichen zur Abdeck­ einrichtung 7 hervorgerufen wird, nach vorne bewegt. Die Platte oder Klinge 10 ist an der Abdeckeinrichtung 7 über einen Mechanismus angebracht, der derart ausgelegt ist, daß sie bei der Rückwärtsbewegung der Abdeckeinrich­ tung 7 in ihrer nach vorne bewegten Stellung gehalten wird. Die Rückwärtsbewegung der Platte oder Klinge 10 kann durch Freigeben des Haltezustands aufgrund der Bewe­ gung des Schlittens 4 beim Passieren des Schlittens von rechts nach links durchgeführt werden.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Klinge 10 durch die Bewegung der Abdeckeinrichtung 7 und die Bewegung des Schlittens 4 nach vorne und hinten angetrieben und die Vorderseite des Aufzeichnungskopfs 5 unter Heranziehung der Bewegung des Schlittens 4 durch die Klinge 10 abgewischt. Daher ist keine Antriebsquelle für eine ausschließliche Verwendung erforderlich, sondern das Reinigen der Tintenausstoßöffnungs-Oberfläche kann durch die Klinge 10 unter Verwendung des vorhandenen Mechanismus durchgeführt werden.
Die Einrichtung zum Abwischen des Aufzeichnungskopfs 5 kann daher aus einem sehr einfachen und kompakten Mecha­ nismus kostengünstig aufgebaut werden.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das durch die Klinge 10 bewirkte Abwischen einmal ausgeführt. Erforderlichenfalls kann jedoch auch eine Folge durchgeführt werden, bei der das Abwischen zweimal oder häufiger wiederholt wird.
Wie zuvor beschrieben, ist die Anordnung derart getrof­ fen, daß die Vorderseite des Aufzeichnungskopfs 5 durch die Klinge 10 lediglich bei Bewegung des Schlittens 4 von rechts nach links abgewischt werden kann, so daß die Richtung, bei der die Vorderseite des Aufzeichnungskopfs 5 durch die Klinge 10 abgewischt wird, auf eine einzige Richtung festgelegt ist. Daher kann es nicht wie bei herkömmlichen Geräten passieren, daß in eine Richtung weggedrückter bzw. transportierter Staub in die Tinten­ ausstoßöffnung eingedrückt wird, während er wieder in die entgegengesetzte Richtung gedrückt bzw. transportiert wird. Somit kann die Reinigung der Tintenausstoßöffnung zuverlässig erfolgen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist die Wischbetäti­ gung der Klinge 10 bei bzw. nach einer einzigen Betäti­ gung beendet. Auch in diesem Fall des Reinigens in einer Richtung kann jedoch erforderlichenfalls der Wischvorgang nach Belieben durch geeignete Abänderung der Abfolge zweimal durchgeführt oder auf eine gewünschte größere Häufigkeit eingestellt werden.
Weiterhin wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Klinge 10 nach vorne und hinten angetrieben, wenn die Tintenausstoßöffnungs-Oberfläche abgewischt wird. Alter­ nativ kann jedoch der Aufzeichnungskopf 5 nach vorne und hinten angetrieben bzw. bewegt werden.
Weiterhin kann der Wischvorgang mittels der Klinge 10 jeder Zeit unabhängig von dem Abdeckvorgang ausgeführt werden.
Ist bei dem beschriebenen Tintenstrahlaufzeichnungsgerät die Vorderseite (Tintenausstoßöffnungs-Oberfläche) des Aufzeichnungskopfs 5 abzuwischen, so kann die Klinge 10 zunächst durch die Bewegung des Schlittens 4 abgewischt bzw. gereinigt werden, wonach die Vorderseite des Auf­ zeichnungskopfs 5 durch die Klinge 10 abgewischt bzw. gereinigt wird.
In Fig. 2 ist ein Zustand gezeigt, bei dem die Klinge 10 durch die Bewegung des Schlittens 4 abgewischt bzw. ge­ reinigt wird.
Wie zuvor beschrieben, befindet sich in diesem Zustand die Abdeckeinrichtung 7 in ihrer rückwärts bewegten bzw. rückwärtigen Stellung, während die Klinge 10 in ihrer vorwärts bewegten bzw. vorderen Stellung ist.
An den gegenüberliegenden Seiten (oder lediglich an der in Fig. 2 links gezeigten Seite) des Aufzeichnungskopfs 5 sind Vorsprünge 20 vorgesehen, die einen Abschnitt des Schlittens 4 oder eines den Aufzeichnungskopf tragenden Kopfhalters 19 zum gleitenden Berühren und Abwischen der Klinge 10 bei Bewegung des Schlittens 4 (in Richtung des Pfeils A) verwenden.
Damit wischen und reinigen die Vorsprünge 20 die Oberflä­ che der Klinge 10 aufgrund bzw. bei der Bewegung des Schlittens 4, wonach die Klinge 10 die Vorderseite des Aufzeichnungskopfs 5, d. h. die Fläche, an der eine Tin­ tenausstoßöffnung ausgebildet ist, abwischt.
Der den Vorsprüngen 20 entsprechende Abschnitt des Schlittens 4 zum Wischen der Klinge 10 kann auch an jeder anderen Stelle des Schlittens 4 als der die Tintenaus­ stoßöffnung aufweisenden Oberfläche vorgesehen sein.
Gemäß dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Klinge 10 selbst ohne Vorsehen eines speziellen Klin­ genreinigungsmechanismus aufgrund der Heranziehung der Bewegung des Schlittens 4 gereinigt werden.
Weiterhin kann die Klinge 10 fehlerfrei vor dem Abwischen des Aufzeichnungskopfs 5 gereinigt werden, so daß die Tintenausstoßöffnung stets effektiv gesäubert werden kann.
Darüberhinaus ist keine spezielle Abfolge zum Reinigen der Klinge 10 erforderlich, sondern es kann die Reinigung der Klinge 10 einfach durch Vorsehen von Vorsprüngen (Gleitkontaktab­ schnitten) 20 an der Schlittenseite realisiert werden.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wurde der Fall beschrieben, daß die Vorderseite des Aufzeichnungskopfs 5 lediglich bei Bewegung des Schlittens 4 von rechts nach links, d. h. lediglich in einer Richtung abgewischt wird. Die Erfindung ist jedoch gleichermaßen auch für den Fall einer Reinigungseinrichtung anwendbar, bei der der Auf­ zeichnungskopf 5 von der entgegengesetzten Richtung oder in beiden Richtungen abgewischt wird.

Claims (4)

1. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit
  • a) einer Aufzeichnungseinrichtung, die eine Austragsfläche aufweist, in der zum Austragen von Tinte und zum Aufzeichnen in einem Aufzeichnungsbereich eine Austragsöffnung angeordnet ist,
  • b) einem bewegbaren Wagen, auf dem die Aufzeichnungseinrichtung angeordnet ist,
  • c) einer Abdeckeinrichtung, die zur Abdeckung der Austragsfläche in einem aufzeichnungsfreien Bereich angeordnet ist,
  • d) einem Abstreifelement, das zur Reinigung der Austragsfläche an einer Seite der Abdeckeinrichtung angeordnet ist, und
  • e) einem an der Aufzeichnungseinrichtung angeordneten Gleitkontaktabschnitt, der das Abstreifelement bei Bewegung des Wagens unter gleitender Berührung abwischt.
2. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit
  • a) einer Aufzeichnungseinrichtung, die eine Austragsfläche aufweist, in der zum Austragen von Tinte und zum Aufzeichnen in einem Aufzeichnungsbereich eine Austragsöffnung angeordnet ist,
  • b) einem bewegbaren Wagen, auf dem die Aufzeichnungseinrichtung angeordnet ist,
  • c) einer Abdeckeinrichtung, die zur Abdeckung der Austragsfläche in einem aufzeichnungsfreien Bereich angeordnet ist,
  • d) einem Abstreifelement, das zur Reinigung der Austragsfläche an einer Seite der Abdeckeinrichtung angeordnet ist, und
  • e) einem an dem Wagen angeordneten Vorsprung, der das Abstreifelement bei Bewegung des Wagens unter gleitender Berührung abwischt.
3. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von vorspringenden Abschnitten vorgesehen ist.
4. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Abschnitte an gegenüberliegenden Seiten der Austragsfläche angeordnet sind.
DE3645242A 1985-04-08 1986-04-07 Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einer Reinigungseinrichtung zum Reinigen einer Fläche, in der eine Tintenausstoßöffnung vorgesehen ist (Vorderseite eines Aufzeichnungskopfs) Expired - Lifetime DE3645242C2 (de)

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DE19863611666 DE3611666C2 (de) 1985-04-08 1986-04-07 Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE3645304A DE3645304C2 (de) 1985-04-08 1986-04-07 Aufzeichnungsverfahren

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JP7409385A JPS61230949A (ja) 1985-04-08 1985-04-08 インクジエツト記録装置
JP60074091A JPH0712664B2 (ja) 1985-04-08 1985-04-08 インクジエツト記録装置
JP7409285A JPS61230948A (ja) 1985-04-08 1985-04-08 インクジエツト記録装置
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JP7409685A JPS61230951A (ja) 1985-04-08 1985-04-08 インクジエツト記録装置
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DE3645242C2 true DE3645242C2 (de) 1998-12-10

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417886A1 (de) * 1983-05-14 1984-11-15 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokio/Tokyo Verfahren zum reinigen eines druckfarbenstrahl-schreibkopfes

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417886A1 (de) * 1983-05-14 1984-11-15 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokio/Tokyo Verfahren zum reinigen eines druckfarbenstrahl-schreibkopfes

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Patent Abstr. of Japan, M-308, 1984, Vol. 8, No. 148, JP 59-45162 A *

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