DE3643233A1 - Vorgefertigte fenster- und rolladenvorrichtung fuer haeuser u.dgl. - Google Patents

Vorgefertigte fenster- und rolladenvorrichtung fuer haeuser u.dgl.

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DE3643233A1 DE19863643233 DE3643233A DE3643233A1 DE 3643233 A1 DE3643233 A1 DE 3643233A1 DE 19863643233 DE19863643233 DE 19863643233 DE 3643233 A DE3643233 A DE 3643233A DE 3643233 A1 DE3643233 A1 DE 3643233A1
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer vorgefertigten Fenster­ und Rolladenvorrichtung für Häuser, insbesondere für Mo­ bilheime, Fertigheime, Baracken, gerüststabilisierte Vorzelte für Wohnwagen und Mobilheime.
Bei der bekannten Zuordnung von Rolladensystemen beliebiger Ausführung zu Fenstern bei der Erstellung üblicher Haus­ anlagen wird so vorgegangen, daß oberhalb des Fensteraus­ schnittes und auch oberhalb und insofern außerhalb des umlaufenden Fensterrahmens ein Mauerausbruch vorgesehen ist, in welchen der Rolladenkasten so eingesetzt wird, daß der in ihm enthaltene Rolladen, der üblicherweise aus quer verlaufenden, miteinander verbundenen Holz- oder heute eher Kunststoffstegen besteht, vor dem Fenster abgesenkt wer­ den kann. Die Betätigung erfolgt dabei in den meisten Fällen mittels eines handbetätigten, neben dem Fenster von innen be­ tätigbaren Stoffriemens, der über eine untere Aufwickelrolle läuft. Die Anordnung eines separaten Rolladenkastens ober­ halb des Fensters in einer eigenen Ausnehmung kann bei be­ stimmten Häusern sinnvoll sein, ist aber beispielsweise um­ ständlich und kompliziert, wenn ein Fenster mit Rolladenvor­ richtung für Mobilheime, Fertigheime, auch gerüststabili­ sierte Vorzelte für Wohnwagen und Mobilheime u. dgl. vorge­ sehen werden soll. Abgesehen davon, daß ein separater Rolla­ denkasten, der außen und oberhalb des jeweiligen Fensters an die Wandung angesetzt oder gegebenenfalls auch in diese mindestens teilweise eingesetzt wird, umständlich zu montie­ ren ist und Richtarbeiten erforderlich sind, damit mit Bezug auf das darunterliegende Fenster die Funktion des Rolladens gesichert ist, ist eine solche separate Ausbildung von Fen­ ster und Rolladen auch von der Kostenseite her belastet. Fer­ ner ist es bei dieser Art der Rolladenausbildung auch schwierig, wenn nicht unmöglich, in gewünschter Weise mehrere, dann unterschiedliche Rolladensysteme vorzusehen, beispiels­ weise getrennt für Lichtschutz und Fliegen- und Insekten­ schutz, Lärmschutz u. dgl.
Speziell bei Wohnwagen und Wohnmobilen sind sogenannte Kassetten-Rollos bekannt, bei denen aber die Rollos innenliegen und die nach vollständigem Einbau und Montage sowie Abdichten der Fenster zusätzlich zu diesen auf der Fenstereinfassung, gegebenenfalls als selbständige Umrandung montiert und auf diese aufgesetzt werden. Hierbei kann auch so vorgegan­ gen werden, daß ein oberer kleinerer Kastenteil kassetten­ förmig ein Lichtschutzrollo beherbergt, während ein unterer Rollokasten ein Fliegenschutzrollo enthält, die in den gleichen seitlichen Führungen, auch entsprechend über Bürsten­ dichtungen abgedichtet, mit ihren Randbereichen laufen, so daß man entweder vollständig das Verdunklungsrollo als Sicht­ schutz oder vollständig, bei aufgelassenem Sichtschutz­ rollo das Fliegenschutzrollo benutzen kann. Es ist auch mög­ lich, jedes der Rollos nur zur Hälfte zu benutzen, wobei die­ se dann an ihrer Stoßstelle miteinander, beispielsweise durch Einknipsen, verbunden werden.
Bei einem solchen Kassettenrollo ist die nachträgliche Montage des gesamten Rollosystems problematisch, welches wiederum aus verschiedenen Einzelteilen besteht, sowie der Umstand, daß die Rollos nur auf der Innenseite der Fenster laufen, nicht, wie bei Rollos eigentlich gewünscht, auf der Fensteraußenseite und daher sofort eine Schutzwirkung entfalten können, noch bevor Staub, Fliegen und Lärm in das Innere des Wohnwagens, Wohnmobils oder Hauses gedrungen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier einen neuen Weg zu gehen und insbesondere für transportable Wohn­ einheiten, gerüststabilisierte Vorzelte u. dgl. eine integrier­ te, kompakte Kombieinheit aus Fenster- und Rolladenvor­ richtung vorzusehen, bei der die Rolladen wie im üblichen Rolladenbau außen vor den Fenstern angeordnet sind, den­ noch aber keine zusätzlichen, also über die Fenstermon­ tage hinausgehende Montier- und Ausrichtarbeiten erfor­ derlich sind.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß das einheitliche Kompaktelement aus Fenster-und Rolladenvor­ richtung einen umlaufenden geschlossenen äußeren Rahmen aufweist, mit welchem das Kompaktelement in die entspre­ chende Fensteröffnung eingesetzt und in dieser befestigt werden kann. Durch diese Befestigung sind dann auch sofort sämtliche Rolladensysteme zusammen mit dem Fenster mon­ tiert und können auch sofort betätigt werden, da sie in Schienen laufen, die an den inneren Seitenflächen des um­ laufenden Rahmens befestigt sind.
Ein solches integriertes Kombielement hat den entschei­ denden Vorteil, daß sämtliche die Fensterausbildung bzw. die jeweils zuzuordnenden Rolladensysteme betreffenden Montage- und Zusammenstellarbeiten, Ausrichtarbeiten u. dgl. an anderer Stelle, nämlich beim Hersteller vor­ genommen werden können, und das in die Fensterausnehmung mit vorgegebenen Größenabmessungen jeweils einzusetzen­ de Element sofort über sämtliche Teile, Rolladen, Be­ tätigungsmechanismen u. dgl. verfügt, desgleichen auch über die entsprechende Ausbildung als Kipp- oder Flügel­ fenster, die erforderlich sind, um die Montage in einem Ar­ beitsgang abschließend durchführen zu können.
Besonders vorteilhaft ist hierbei auch, daß das oder die integrierten Rolladensysteme, die über mindestens einen Rolladenkasten mit gegebenenfalls mehreren Wickelwellen für unterschiedliche Rolladenmaterialien verfügen, nicht auftragen, sondern innerhalb des Fensterrahmens und des­ sen Dicke ausnutzend, angeordnet sind. Hierdurch erleich­ tert sich auch die Lagerhaltung erheblich, da ledig­ lich für vorgegebene Abmessungen bestimmte unter­ schiedliche Kombielemente auf Vorrat hergestellt und für den Verwender bereitgehalten zu werden brauchen.
Es können problemlos unterschiedliche Rolladensysteme vor­ gesehen werden, beispielsweise ein aus Querstäben beste­ hendes Rolladensystem zum dichten und auch geräuschdämmen­ den Abschluß, eine Isolationsfolie, beispielsweise mit spezieller, nach außen gerichteter Alubedampfung, sowie ein Gazerollo als Schutz gegen Fliegen und Insekten. Sämt­ liche unterschiedlichen Rollos können unabhängig zu jedem anderen betätigt werden, da sie in eigenen Führungsschie­ nen laufen, wobei die Betätigung motorisch oder manuell erfolgen kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen vorgefertigten Fenster- und Rolladenvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der verschiedenen Rolladensysteme auch mit einer unteren Wickelrolle, wofür unterhalb des Fensters, aber innerhalb des umlaufenden gemeinsamen Fensterrah­ mens ein zusätzlicher Rolladenkasten vorgesehen sein kann, so daß auch leichtere Rolladenmaterialien, die nicht durch ihre eigene Schwere bei motorischem Antrieb nach unten fallen, von der unteren, dann motorisch ange­ triebenen Aufwickelrolle abgezogen werden können. Schließ­ lich ist es möglich und besonders bei motorischer Betäti­ gung sinnvoll, die Rolladenbetätigung durch in den Seiten­ teilen des Rahmens angeordnete, über mindestens eine untere Umlenkrolle laufende Bänder vorzunehmen, an denen das Rolla­ denmaterial befestigt ist, so daß dieses sich mit dem Durchlaufen der geschlossenen Bänder jeweils nach oben oder unten verschieben kann. Das nach oben gerichtete Aufwickeln kann dann durch einen entsprechenden Feder­ zug in den einzelnen Rolladensystemen, wie für sich gesehen bekannt, erfolgen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes kombiniertes Fenster- und Rolladenelement in Draufsicht;
Fig. 2 das Kombielement der Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 3 eine perspektivische Schnittansicht des Fenster- und Rolladenelements der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 als Teilausschnitt eine Ausführungsform mit drei verschiedenen Rolladensystemen mit jeweils eigenen, zugeordneten Seitenführungen;
Fig. 5 ebenfalls einen Teilausschnitt in Fensterquer­ richtung, aus dem die Zuordnung der seitlichen Füh­ rungen für die Rolladen zum Rahmen und das Fenster sowie der Einbau des Rahmens in die Aufnahmeöffnung der Wand erkennbar ist, und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform in schematisierter Schnittdarstellung, aus welcher Transport- und La­ germöglichkeiten für oberhalb und unterhalb des Fensters angeordnete Rolladen-Wickelwalzen her­ vorgeht.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, in­ nerhalb eines sämtliche Fenster- und Rolladenteile aufneh­ menden, also integrierenden und gleichzeitig lagernden Elements, hier eines umlaufenden Rahmens, der im folgenden als Fensterrahmen bezeichnet wird, alle die vorgefertigte Fenster- und Rolladenvorrichtung bildenden Elemente ein­ schließlich Bedienungselemente, Antriebsmotoren, falls vor­ gesehen, Rolladenwickelwalzen, Führungselemente für die Rolladen und natürlich die jeweiligen Fensterteile, unter­ zubringen, so daß die spätere Montage vollkommen problem­ los vor sich gehen kann. Es braucht dann lediglich noch ein die Außenabmessungen des umlaufenden Fensterrahmens aufwei­ sender Ausschnitt in der diese Fenster- und Rolladenvor­ richtung aufnehmenden Wandung vorgesehen zu sein. In diesen Ausschnitt wird die Vorrichtung eingeschoben und in geeig­ neter Weise an der Umrandung der Fensterausschnittsöffnung befestigt.
In Fig. 1 ist die umlaufende Rahmenstruktur der vorfertigba­ ren kompakten Fenster- und Rolladenvorrichtung 10 mit 11 be­ zeichnet und besteht aus einem oberen Längsteil 11 a, einem unteren Längsteil 11 b und den beiden Seitenteilen 11 c und 11 d. Diese (Fenster)-Rahmenteile 11 a-11 d sind, wenn sie aus Holz bestehen, längliche latten- oder brettartige Aus­ schnitte, und sie sind im endvorgefertigten Stadium mit­ einander verbunden, wobei im Inneren dieser Umrahmung die hier vorgesehenen beiden Fensterflügel 12 a und 12 b schwenk­ bar oder kippbar gelagert sind und oberhalb des insgesamt mit 12 bezeichneten Fensters ein Freiraum 13 als Aufnahme­ kasten für mindestens ein Rolladensystem angeordnet ist. Die Abtrennung zwischen dem Fenster 12 und dem Rolladenka­ sten kann durch einen Zwischenträger oder ein Zwischenbrett 14 erfolgen, welches dann ebenfalls mit der umgebenden Rahmenstruktur fest verbunden ist, wodurch sich auch eine gute Stabilität der Gesamteinheit aus Fenster und Rolladen erzielen läßt. An den Innenflächen der beiden Seitenträger 11 c und 11 d sind schematisiert angedeutet Führungsmittel 15 a, 15 b vorgesehen, die im Schnitt so ausgebildet sind, wie bei 15 in Fig. 5 gezeigt, die also die Form offener U- Kanäle aufweisen, in welchen die jeweiligen flächigen Materialien der Rolladen seitlich gleiten, geführt und gehalten sind. Schematisiert sind im Rolladenkasten 13 drei verschiedene Wickelwellen 16 für unterschiedliche Rolladen­ systeme angedeutet, wobei es sich versteht, daß es inner­ halb des erfindungsgemäßen Rahmens liegt, hier eine beliebi­ ge Anzahl von verschiedenen Rolladensystemen anzuordnen, also beispielsweise nur einen Rolladen etwa als Sicht­ schutz oder bis zu drei oder gegebenenfalls auch mehr Rolladen, um einen kombinierten Sicht-, Insekten-, Lärm- und Lichtschutz zu erzielen. Hierzu gehören auch Rolladen­ systeme, die einen Wetter- und Eigentumsschutz bieten, die in der Lage sind, durch entsprechende Reflexions­ eigenschaften (etwa Bedampfung mit Aluminium) von außen einstrahlende Wärme fernzuhalten, eine Beschattungswir­ kung erzielen u. ä. Dies hängt selbstverständlich vom Mate­ rial des jeweiligen Rolladensystems ab, wobei vom Inneren des mit einem solchen integrierten Kompaktelement als Fenster- und Rolladenvorrichtung ausgerüsteten Gebäudes, Vorzeltes u. dgl. gesehen ganz außen etwa Rolladenmate­ rialien, nämlich aneinandergehängte und miteinander gelenkig verbundene Querschienen u. dgl. vorgesehen sein können, die einem Wetter- und Eigentumsschutz dienen, gleichzei­ tig Lichtschutz, dann sich nach innen anschließend alu­ miniumbedämpfte Folien vorgesehen sein können, die auch Wärmereflexionseigenschaften aufweisen, und schließlich ein aus Gaze oder einem ähnlichen, netzartigen Stoff oder Material bestehendes Rolladensystem sich noch anschließen kann, um bei voll geöffneten Fenstern und guter Durchlüf­ tung jedenfalls einen Schutz gegen Fliegen und Insekten u. dgl. zu sichern.
Das Fenster 12 kann dabei als von innen zu öffnendes Flü­ gelfenster, aber auch als feststehendes Fenster ausgebildet sein, wobei auf die Betätigungsmöglichkeiten der Rolladen­ systeme weiter unten noch eingegangen wird.
Die Darstellung der Fig. 2 zeigt genauer einen möglichen Aufbau eines Kompaktelements mit integrierten Fenster- und Rolladensystemen, wobei auch hier der umlaufende Rah­ men wieder mit 11 bezeichnet und aus entsprechenden Pro­ fillängshölzern besteht. Es versteht sich aber, daß der Rah­ men auch in üblicher Weise aus profilierten Aluminium­ stegen in beliebiger Ausbildung und Ausformung, auch mit zwischengefügten Kunststoffteilen zur Winterisolierung, oder aus beliebigen sonstigen Materialien, bestehen kann.
Der Rolladenkasten 13 ist nach unten, also gegenüber dem Fen­ ster 12 durch den Zwischenträger 14, der ein entsprechen­ der Holzpfosten sein kann, abgetrennt. Im Rolladenkasten 13 befindet sich bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbei­ spiel lediglich ein Rolladensystem mit Wickelwelle 16 a. Man erkennt in Fig. 2 auch die U-förmigen, seitlichen Füh­ rungsmittel 15, in denen die seitlichen Randbereiche des jeweiligen Rolladenmaterials 17 geführt sind, welches auf der Wickelwalze 16 a im Nichtgebrauch aufgewickelt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind in üblicher Weise dem umlaufenden Rahmen zugeordnet und in diesem eingehängt Fensterflügel 12 a vorgesehen, die in gewünschter Weise (Einfachverglasung, Doppelverglasung, Thermopaneverglasung) verglast sind und wobei der Zwischen­ träger 14 als obere Fensteranlage dient, mit entsprechend abgetreppter, genuteter Anlagefläche 14 a.
Nach außen kann das ganze Kompaktelement 10 aus Fenster mit integrierten Rolladensystemen innerhalb des umlaufen­ den Rahmens durch eine ebenfalls umlaufende Blende 18 ab­ gedeckt sein, die dort, wo sie dem Rolladenkasten 13 vor­ gesetzt ist, breiter ist und so auch den Rolladenkasten 13 nach außen abdeckt. Nach innen ist ebenfalls eine vor­ zugsweise leicht abnehmbare Abdeckung 19 für den Rolladen­ kasten vorgesehen, beispielsweise in Form eines entspre­ chend ausgebildeten dünneren Brettes oder auch einer Platte aus einem sonstigen Material. Für den Fensterflügel ist bei 19 noch eine untere Abschlußblende vorgesehen, die in üblicher Weise ausgebildet sein kann.
Am besten der Darstellung der Fig. 3 läßt sich entnehmen, daß die seitlichen Führungsschienen 15 sich nach unten in ent­ sprechende horizontale Führungsschienen 20 fortsetzen bzw. in diese übergehen, so daß ein heruntergezogenes Rolladenma­ terial 17, welches vorzugsweise über einen unteren Abschluß­ steg 17 a verfügt, - gegen den Rückwickelzug einer in der Wickelwelle 16 a beispielsweise angeordneten Rückholfeder - in die untere horizontal verlaufende Führungsschiene 20 eingedrückt und dort durch Klemmwirkung gehalten werden kann. Dies kann durch Betätigung von innen geschehen, indem die Fensterflügel 12 a, 12 b geöffnet werden, hierbei können in der unteren horizontalen Führungsschiene entweder fe­ dernde U-förmige Klemmen angeordnet sein oder die ganze Füh­ rungsschiene ist U-förmig klemmend ausgebildet. Es ist aber auch möglich, an dem unteren Abschlußsteg 17 a des jeweili­ gen Rolladenmaterials Klemmzapfen nach unten verlaufend noch anzuordnen, die in entsprechende Aufnahmeöffnungen im un­ teren Führungsschienenbereich eingreifen und dort auf fe­ dernde Rastmittel treffen.
Man erkennt, daß es entsprechend der Darstellung der Fig. 4 auch problemlos möglich ist, im Rolladenkasten 13′ mehr als nur eine Wickelrolle für ein Rolladensystem anzu­ ordnen; also beispielsweise drei hintereinander und nach oben gestaffelt ausgebildete Wickelwalzen 16 a′, 16 b′, 16 c′ vorzusehen, die jeweils Rolladensysteme mit unterschiedli­ chen Rolladenmaterialien bilden und wobei dann seitlich je­ weils mehrfach gestaltete Führungsmittel, auch in Form einer gemeinsamen, dreifach U-förmig genuteten Führungsschiene 21 angeordnet sein können.
In der Draufsicht-Schnittdarstellung der Fig. 5 erkennt man den schwenkbar ausgebildeten Fensterflügel 12 a′, der an einem zusätzlichen Zwischenpfostenteil 22 anschlägt bzw. an diesem über Gelenke angeschlagen ist, wobei dieser zusätzliche Teil aber auch als einstückiger Vorsprung der Seitenrahmenteile 11 c, 11 d des umlaufenden Rahmens 11 ausgebildet sein kann. An einem weiteren Vorsprung oder einem Zwischenträgerteil 23 sind die seitlichen Führungsschienen 15, hier mit Dreifach-U-Nutung angeordnet und befestigt, in denen dann die Rolladenmaterialien mit ihren Seitenkanten laufen, die im oberen Rolladenkasten, der bei 13′ angedeutet ist, aufgewickelt sind.
Die Fig. 5 zeigt auch den Übergang 23 zwischen dem um­ laufenden Rahmen 11 des Kompaktelements und der anschlie­ ßenden Wandung 24, in deren Ausschnitt 25 das Kompaktele­ ment 10 randbündig eingesetzt ist. Hier kann auch eine fla­ che Abdeckleiste 26 vorgesehen sein.
Soll die Bewegung der Rolladensysteme nicht manuell vorge­ nommen werden, wobei dann am besten das Einklipsen eines unteren Querstegs 17 a in eine horizontale Aufnahme-, Halte- und Führungsschiene 20 erfolgt, so kann der Transport oder Antrieb der Rolladensysteme auch motorisch erfolgen, in zunächst durchaus beliebiger Weise, wie dies für den motori­ schen Antrieb von Rolladen- oder auch Markisensystemen für sich gesehen bekannt ist.
Der Antrieb kann auch über zu den Wickelwellen getrennt angeordneten Motoren mit Hilfe von Zwischengetrieben oder zwischengeschalteten federnden Wellen erfolgen, wobei auch Umschaltmöglichkeiten vorgesehen sind, so daß bei mehreren vorgesehenen Rolladensystemen nur ein Antriebsmotor erfor­ derlich ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel läßt sich der Darstel­ lung der Fig. 6 entnehmen; bei diesem Ausführungsbeispiel ist auch ein unterer Rolladenkasten 13 a vorgesehen, der zusätzlich noch Wickelrollen 27 aufweist und der über eine Zwischenabdeckung 28 nach oben zum Fenster 12 verschlossen oder abgedeckt ist. Die motorische Betätigung eines sol­ chen Rolladensystems kann dann so erfolgen, daß im nicht­ betätigten Zustand, also hochgezogenen Zustand eines Rolla­ dens von dem unteren Quersteg am Rolladenmaterial oder lediglich am Rolladenmaterial zwei seitliche Bänder bis zu den unteren Wickelrollen laufen, am besten innerhalb der seitlichen Führungsschienen 15 und von diesen abgedeckt. Die oberen Wickelwellen 16 a′′, 16 b′′, 16 c′′ können dann le­ diglich federvorgespannte Aufwickelwellen mit innenliegen­ den Rückholfedern sein, während die unteren Wickelwellen 27 motorisch angetrieben sind und bei Ansteuerung des ent­ sprechenden Antriebsmotors zunächst die seitlichen Bän­ der aufwickeln, wodurch gleichzeitig auch das ganze Rolla­ denmaterial allmählich nach unten bis in die Endposition gezogen wird. Es versteht sich, daß eine solche Ausbildung natürlich auch in kinematischer Umkehrung vorgesehen sein kann, so daß im oberen Rolladenkasten 13′ die motorisch angetriebenen Wickelwellen und unten die federangetrie­ benen Wellen sitzen. Die Ansteuerung der Wickelmotoren kann in für sich gesehen bekannter Weise mit sich jeweils selbst zurückstellenden, also gegenläufig angetriebenen Schaltern erfolgen, wobei auch Zwischenpositionen durch Ausschalten der Antriebsmotoren eingestellt werden können.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (14)

1. Vorgefertigte Fenster- und Rolladenvorrichtung für Häuser, insbesondere Mobilheime, Fertigheime, Baracken, gerüststabilisierte Vorzelte für Wohnwagen und Mobil­ heime u. dgl., mit einem Fensterrahmen und innerhalb des Fensterrahmens angeordneten Glasfenstern mit oder ohne Fensterflügeln sowie mit mindestens einem ober­ halb des Fensters angeordneten Rolladensystem, das durch geeignete Betätigungsmittel über die Fenster­ fläche absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der äußere, umlaufend geschlossene Fensterrahmen (11) sämtliche Teilkomponenten einschließlich des oder der Rolladensysteme mit Lagerung, Antrieb in integrierter Kompaktbauweise aufnimmt und la­ gert, wobei
  • b) oberhalb des mit oder ohne Fensterflügel (12 a, 12 b) angeordneten Fensters (12) vom Fensterrahmen um­ schlossen ein die Wickelwellen (16 a, 16 b, 16 c; 16 a′, 16 b′, 16 c′; 16 a′′, 16 b′′, 16 c′′) für mindestens ein Rolladensystem lagernder Rolladenkasten (13, 13′) angeordnet ist, daß
  • c) an den beiden inneren Seitenflächen des umlaufenden Fensterrahmens (11) oder an an diese angesetzte Zwischenteile (23) das Rolladenmaterial (17) je­ weils seitlich führende und einfassende Schlitzfüh­ rungen (Führungsschienen 15) angeordnet sind und daß
  • d) Verschiebemittel zur Durchführung der außerhalb vor dem Fenster (12) verlaufenden Bewegung des oder der einzelnen Rolladensysteme vorgesehen sind.
2. Vorgefertigte Fenster- und Rolladenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenka­ sten (13, 13′) durch einen Zwischenträger (14) gegen­ über dem Bereich des Fensters abgetrennt ist, wobei der Zwischenträger gleichzeitig den oberen Bereich der Fensteranlage bildet.
3. Vorgefertigte Fenster- und Rolladenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsschienen (15 a, 15 b) für den Rolla­ denablauf in horizontale, am unteren Längsteil (11 b) des umlaufenden Rahmens (11) angeordnete Führungs­ schienen (20) übergehen bzw. dort vorgesehen sind, die die untere, vorlaufende Randkante des jeweiligen Rolladenmaterials aufnehmen.
4. Vorgefertigte Fenster- und Rolladenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Randkante des Rolladenmaterials ein (steifer) Quer­ steg (17 a) angeordnet ist, der in die horizontale Führungsschiene (20) eingreift.
5. Vorgefertigte Fenster- und Rolladenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere horizontale Führungsschiene den jeweiligen Quer­ steg (17 a) unter Klemmwirkung aufnimmt.
6. Vorgefertigte Fenster- und Rolladenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmwir­ kung durch nach oben U-förmig geöffnete und den Füh­ rungssteg erfassende federnde Teile in der Horizon­ talschiene erzeugt wird.
7. Vorgefertigte Fenster- und Rolladenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten (13′) nach außen durch eine Blende (18) abgedeckt ist.
8. Vorgefertigte Fenster- und Rolladenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck­ blende (18) für den Rolladenkasten (13) umlaufend ausgebildet ist und den gesamten Übergangsbereich zwischen dem umlaufenden Fensterrahmen (11) und dem diesen entsprechend bündig aufnehmenden Wand­ ausschnitt abdeckt.
9. Vorgefertigte Fenster- und Rolladenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Zwischenträger (14) gebildete Abteil für den Rolladenkasten (13, 13′) nach innen durch eine abnehmbare Abdeckung (19) abgedeckt ist.
10. Vorgefertigte Fenster- und Rolladenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren, im Rolladenkasten (13, 13′) an­ geordneten Rolladensystemen deren Wickelwellen (16 a, 16 b, 16 c; 16 a′, 16 b′, 16 c′; 16 a′′, 16 b′′, 16 c′′) in Quer- und Höhenrichtung zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die seitlichen Führungs­ schienenschlitze auf die Ablaufbereiche der ein­ zelnen Wickelwellen ausgerichtet sind.
11. Vorgefertigte Fenster- und Rolladenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladentransport motorisch durchgeführt ist.
12. Vorgefertigte Fenster- und Rolladenvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickel­ wellen (16 a, 16 b, 16 c; 16 a′, 16 b′, 16 c′; 16 a′′, 16 b′′, 16 c′′) durch mindestens einen ihnen jeweils zugeord­ neten bzw. auf sie umschaltbaren Antriebsmotor angetrieben sind.
13. Vorgefertigte Fenster- und Rolladenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß für den motorischen Antrieb ein weiterer, Wickel­ wellen aufnehmender Rolladenkasten (13 a) unter­ halb des Fensters (12), aber innerhalb des umfassen­ den Rahmens (11) angeordnet und in entsprechender Weise wie der obere Rolladenkasten (13) ausgebil­ det und abgegrenzt ist und daß im unteren Rolladen­ kasten den oberen Wickelwellen entsprechende und auf diese entsprechend ausgerichtete weitere Wic­ kelwellen (27) angeordnet sind, die bei eigenem moto­ rischem Antrieb für den federvorgespannten Abzug des Rolladenmaterials von der jeweiligen oberen Wickelwelle beidseitig vorzugsweise in den Führungs­ schienen (15) laufende Zugmittel aufrollen.
14. Vorgefertigte Fenster- und Rolladenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Rolladensysteme die unter­ schiedlichen Wickelwellen Rolladenmaterial zum Wet­ ter- und Eigentumsschutz (aneinander in Wickelrich­ tung befestigte Querstege) zur Erzielung eines Wärme­ schutzes nach innen oder außen (aluminiumbedämpfte Folie) und/oder eine Gaze- oder Netzstruktur zum Schutz gegen Insekten aufweisen.
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