DE3642734A1 - Haus-muelltonne mit deckel - Google Patents

Haus-muelltonne mit deckel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haus-Mülltonne mit Deckel und mit durch mindestens eine Zwischenwand gebildeten, durch Klappdeckel verschließbaren Aufnahmeschächten.
Um die immer größer werdenden Müllmengen zu verrin­ gern wird angestrebt, die wichtigsten Müllkomponenten getrennt zu sammeln und nach Möglichkeit wieder zu ver­ werten.
Die Aufstellung von mehreren größeren, zentral gelegenen Müllbehältern hat den Nachteil, daß die Bürger unter Umständen weite Anmarschwege zurücklegen müssen.
Wird dagegen eine getrennte Sammlung der Müllkomponenten beim einzelnen Haushalt eingerichtet, dann ist zwar die Aufstellung von getrennten Müllbehältern bei Häusern mit mehreren Mietparteien vernünftig, bei Einfamilien­ häusern ist dies jedoch unvernünftig, da zumeist der Platz für die Aufstellung von drei oder vier Mülltonnen fehlt und diese auch nicht im wöchentlichen Entleerungs­ zeitraum alle gefüllt werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es ins­ besondere für Einfamilienhäuser sinnvoll ist, eine einzelne Haus-Mülltonne beibezubehalten, dennoch aber eine getrennte Sammlung der wichtigsten einzelnen Müll­ komponenten zu ermöglichen.
In dem DBGM 86 02 949.5 wird hierfür beispiels­ weise vorgeschlagen, die Mülltonne durch eine senk­ rechte Zwischenwand zu unterteilen, damit eine wieder­ verwertbare und eine nicht wiederverwertbare Müll­ komponente getrennt gesammelt werden kann. Für einen durch die Zwischenwand geschaffenen Aufnahmeschacht wird ein zusätzlicher verriegelbarer Klappdeckel vor­ geschlagen. Diese Verriegelung schafft jedoch Probleme bei der Entleerung der Mülltonne, da im Falle von einer in mehrere Aufnahmeschächte geteilten Mülltonne mehrere mit einem eigenen Verriegelungsmechanismus ausgestattete Klappdeckel kompliziert und langwierig zu bedienen sind. Diese Lösung hat darüber hinaus auch noch den Nachteil, daß sie von vornherein speziell ausgebildete Mülltonnen erfordert und die bereits zahlreich im Einsatz befind­ lichen üblichen Mülltonnen wertlos macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Haus- Mülltonne eine Unterteilung in mehrere Aufnahmeschächte zu schaffen, die sowohl bei besonders ausgebildeten wie auch bei den üblichen Mülltonnen verwirklicht werden kann und die auch bei mehreren einzelnen Klappdeckeln nur einen einzigen Ver- und Entriegelungsmechanismus erfordert.
In Bezug auf eine von vornherein speziell ausgebildete Haus-Mülltonne wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Zwischenwand oder der Kreuzungspunkt von sich kreu­ zenden Zwischenwänden oberseitig einen für die Klapp­ deckel der Aufnahmeschächte gemeinsamen, von Hand dreh­ baren Ver- und Entriegelungsmechanismus trägt, an dem die Klappdeckel der Aufnahmeschächte angelenkt sind und der die Aufnahmeschächte nur einzeln ent­ riegelt.
In Bezug auf eine Umrüstung und Weiterverwendung der üblichen Haus-Mülltonnen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Zwischenwände, die Klappdeckel und den Ver- und Entriegelungsmechanismus als zusammen­ hängendes, gemeinsam herausnehmbares Einzelteil auszu­ bilden, das lediglich unterseitig durch ein leicht lös­ bares Verbindungsorgan mit der Bodenwand einer üblichen Haus-Mülltonne verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Einzelmerkmale können entsprechend den Patentansprüchen gestaltet sein.
Nachfolgend wird anhand einer Zeichnung ein ausführungs­ beispiel näher erläutert, bei dem eine übliche Haus- Mülltonne mit einem Einsatzteil nachträglich ausgerüstet wird, welches vier Aufnahmeschächte mit vier Klapp­ deckeln schafft.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht,
Fig. 2 das Einsatzteil in die Einzelteile zerlegt und in Seitenansicht,
Fig. 3 den Ver- und Entriegelungsmechanismus in ge­ schlossener und geöffneter Stellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teilschnitt entlang Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teilschnitt entlang Schnittlinie V-V in Fig. 3 und
Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils VI in Fig. 3 gesehen.
Die in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte übliche Haus-Mülltonne 12 ist durch die vier Klappdeckel 3, 4, 5 und 6 abgedeckt, die jeweils einen nach oben gerichteten Griff­ knopf (29) tragen.
Die vier Klappdeckel 3 bis 6 sind an ihren Rändern auf zwei senkrechten, sich kreuzenden Zwischenwänden 1 und 2 abgestützt, die zu einer Baueinheit miteinander verbunden sind und die Haus-Mülltonne 14 in vier gleich­ große Aufnahmeschächte 7, 8, 9 und 10 aufteilen.
Im Kreuzungspunkt der beiden Zwischenwände 1 und 2 ist das obere, von Hand drehbare Teil 24 mit einem Richtungs­ pfeil 34 eines Ver- und Entriegelungsmechanismus sicht­ bar, der im einzelnen in der in Fig. 3 gezeigten Seiten­ ansicht des Schnittes entlang Schnittlinie III-III in Fig. 1 näher erläutert wird.
In Fig. 2 sind die Hauptbestandteile des zusammen­ hängenden, gemeinsam herausnehmbaren Einsatzteils ge­ trennt dargestellt.
Die beiden Zwischenwände 1 und 2 besitzen jeweils einen halblangen Mittelschlitz 13 und 14 und sind mittels dieser Mittelschlitze rechtwinklig inein­ ander steckbar.
Die Außenkonturen 15 sind so ausgebildet, daß die Außenränder der Zwischenwände 1 und 2 der Innenform einer üblichen Haus-Mülltonne 12 entsprechen, so daß auch eine besondere Ausnehmung 16 die Wandungsein­ buchtung für die Mülltonnenradachse berücksichtigt.
Am oberen und unteren Kreuzungspunkt der beiden sich kreuzenden Zwischenwände 1 und 2 sind Ausnehmungen 17 und 18 vorgesehen, auf die der Ver- und Entriegelungs­ mechanismus einerseits und ein mit der Bodenwand der Haus-Mülltonne leicht lösbar verbindbares Ver­ bindungsorgan 30 andererseits mittels der Kreuzein­ schnitte 19 und 20 aufsteckbar sind. Die genannten beiden Teile ragen also nur wenig über die beiden Aus­ nehmungen 17 und 18 nach außen vor und sind im übrigen mittels beliebiger Mittel - in der Zeichnung sind bei­ spielsweise Schraubverbindungen dargestellt - bleibend mit den Zwischenwänden 1 und 2 verbunden.
Die genannten beiden Teile sind außerdem jeweils mit einem kegelförmigen Fortsatz 21 bzw. 22 versehen, so daß keine Ecken für den Müll entstehen, die nur schwer zu reinigen sind.
Das Verbindungsorgan 30 wird mit einem mit einer Ring­ nut 31 versehenen unteren Zapfen durch eine in der Bodenwand der Haus-Mülltonne zu schaffenden Bohrung hindurchgesteckt und mittels einer Verriegelungsplatte 32 gesichert, die aufgrund einer schlüssellochförmigen Durchbrechung 33 quer verschiebbar ist.
Der Ver- und Entriegelungsmechanismus besteht aus einem an den Zwischenwänden 1, 2 nicht drehbar be­ festigten Unterteil 23 und aus einem am Unterteil 23 drehbar befestigten Oberteil 24, das einen senk­ rechten Seitenschlitz 26 aufweist.
Die Fig. 3 zeigt weitere Bauteile und die Funktions­ weise des Ver- und Entriegelungsmechanismus.
Jeder der vier Klappdeckel 3 bis 6 ist über die Gelenk­ zapfen 35 und 11 mittels eines Schwenkhebels 25 am drehbaren Oberteil 24 befestigt. Eine an dem Schwenk­ hebel 25 angebrachte Spreizfeder 28 sorgt dafür, daß der Klappdeckel bei der Schwenkbewegung jeweils den größt­ möglichen Abstand zum Schwenkhebel 25 einnimmt, der im übrigen durch einen an der Unterseite des Klappdeckels befestigten U-Bügel 27 in seinem größten Ausmaß be­ schränkt ist. Dieser Mechanismus gewährleistet, daß ein Klappdeckel beim Öffnen bis weit oberhalb des Ver­ und Entriegelungsmechanismus geklappt werden kann, so daß der beim Entleerungsvorgang auslaufende Müll durch einen Klappdeckel in keiner Weise behindert ist. Die einzelnen Bauteile sind in der ausgeklappten Form durch die mit einem Strich gekennzeichneten Bezugsziffern versehen.
Wesentlich ist, daß der senkrechte Seitenschlitz 26 beim Entleerungsvorgang nur einem der vier Schwenkarme 25 gestattet, zusammen mit dem angelenkten Klappdeckel auszuschwenken. Die übrigen drei Schwenkhebel und ange­ lenkten Klappdeckel verharren dagegen beim Entleerungs­ vorgang in der geschlossenen Stellung.
Die Fig. 4 und 5 zeigen aus sich heraus verständ­ liche Einzelausschnitte, bei denen die Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind, wie in den übrigen Figuren.
Fig. 6 zeigt, daß die unteren beiden Kanten R, R des senkrechten Seitenschlitzes 26 gerundet ausgebil­ det sind, so daß sich nach dem Verdrehen des Oberteils 24 des Ver- und Entriegelungsmechanismus der jeweilige Schwenkhebel 25 von selbst in den Seitenschlitz 26 hineinschiebt.
Es sind auch in der Zeichnung nicht dargestellte abge­ wandelte Konstruktionen herstellbar, bei denen vier Aufnahmeschächte durch zwei oder drei Klappdeckel ver­ schließbar sind. Im erstgenannten Fall können zwei Aufnahmeschächte zum Sammeln der organischen Müllkompo­ nenten wie Lebensmittel und Papier und der anorgani­ schen Müllkomponenten wie Kunststoff und Metall dienen, wogegen im zweitgenannten Fall zwei Aufnahmeschächte zur Aufnahme des massemäßig am meisten anfallenden Papiers und je ein Aufnahmeschacht für Lebensmittel und Grünabfälle einerseits und Kunststoff und Metall andererseits be­ stimmt sind.

Claims (9)

1. Haus-Mülltonne mit Deckel und mit durch mindestens eine Zwischenwand gebildeten, durch Klappdeckel ver­ schließbaren Aufnahmeschächten, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Zwischenwand oder der Kreuzungspunkt von sich kreuzenden Zwischenwänden (1, 2)
  • - oberseitig einen für die Klappdeckel (3, 4, 5, 6) der Aufnahmeschächte (7, 8, 9, 10) gemeinsamen, von Hand drehbaren Ver- und Entriegelungsmechanismus (23, 24, 25, 26) trägt,
  • - an dem die Klappdeckel (3, 4, 5, 6) der Aufnahmeschächte (7, 8, 9, 10) angelenkt (11, 11, 11, 11) sind und
  • - der die Aufnahmeschächte (7, 8, 9, 10) nur einzeln ent­ riegelt.
2. Haus-Mülltonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Zwischenwände (1, 2), die Klappdeckel (3, 4, 5, 6) und der Ver- und Entriegelungsmechanismus (23, 24, 25, 26) als zusammenhängendes, gemeinsam herausnehmbares Einsatzteil ausgebildet sind,
  • - das lediglich unterseitig durch ein leicht lösbares Verbindungsorgan (30) mit der Bodenwand einer üblichen Haus-Mülltonne (12) verbunden ist.
3. Haus-Mülltonne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zwei Zwischenwände (1, 2) mittels zweier halblanger Mittelschlitze (13, 14) ineinandergesteckt sind und
  • - der Innenform üblicher Haus-Mülltonnen (12) ent­ sprechende Außenkonturen (15, 16) aufweisen.
4. Haus-Mülltonne nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die sich rechtwinklig kreuzenden, ineinanderge­ steckten Zwischenwände (1, 2) im oberen und unteren Kreuzungspunkt Ausnehmungen (17, 18) zur Aufnahme des Ver- und Entriegelungsmechanismus (23, 24, 25, 26) und des Verbindungsorgans (30) aufweisen.
5. Haus-Mülltonne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver- und Entriegelungsmechanismus (23, 24, 25, 26) und das Verbindungsorgan (30) mittels eines mit einem Kreuzeinschnitt (19, 20) versehenen kegelförmigen Fort­ satzes (21, 22) auf den Kreuzungspunkt der Zwischen­ wände (1, 2) aufgesteckt sind.
6. Haus-Mülltonne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Ver- und Entriegelungsmechanismus (23, 24, 25, 26) aus einem den kegelförmigen Fortsatz (21) tragenden, an den Zwischenwänden (1, 2) nichtdrehbar befestigten Unterteil (23)
  • - an dem die Klappdeckel (3, 6) über Schwenkhebel (25, 25, 25, 25) angelenkt sind, und
  • - aus einem am Unterteil (23) drehbar befestigten Oberteil (24) besteht,
  • - das einen senkrechten Seitenschlitz (26) aufweist.
7. Haus-Mülltonne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die an dem Unterteil (23) des Ver- und Ent­ riegelungsmechanismus angelenkten Schwenkhebel (25, 25, 25, 25) auch an ihren anderen Enden an den Klappdeckeln (3-6) angelenkt (35) sind,
  • - eine abgeknickte Form aufweisen und
  • - eine die Klappdeckel nach oben drückende Spreiz­ feder (28) tragen.
8. Haus-Mülltonne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klappdeckel ( 3-6) oberseitig einen Griff­ knopf (29) trägt.
9. Haus-Mülltonne nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Aufnahmeschächte mit einem gemein­ samen Klappdeckel ausgerüstet sind.
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