DE3642654C2 - Treibstoffeinspritzsystem für Staustrahltriebwerke - Google Patents
Treibstoffeinspritzsystem für StaustrahltriebwerkeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Staustrahltriebwerk, das eine Verbrennungskammer ohne Flammenhalter enthält, und ein Treibstoffeinspritzsystem
für Staustrahltriebwerke gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Unter dem Begriff Treibstoff wird hierbei flüssiger
oder gasförmiger Treibstoff verstanden. Die Erfindung
betrifft das Einspritzsystem selbst allgemein und
in der Anwendung und schließlich eine von einem
derartigen Staustrahltriebwerk angetriebene Rakete.
Die Schrift US 4.539.811 offenbart ein Treibstoffeinspritzsystem für Staustrahltriebwerke mit
einer Verbrennungskammer 12, die sich in eine Düse öffnet. An der Peripherie des
geschlossenen Endes der Kammer 12 ist eine Anzahl von Lufteintrittskanälen 13 bis 16
angeordnet, die mit Treibstoffeinspritzvorrichtungen 20 versehen sind. Der Einströmwinkel
zwischen der Mittenachse der Brennkammer 12 und den Mittenachsen der Lufteintritts
kanäle ist relativ klein, so daß zu erwarten ist, daß ein nahezu laminarer Verlauf der
Einzelströmungen vorliegt und eine Verwirbelung der Einzelströmung ausbleibt. Das
wiederum führt zu ungünstigen Verteilungen der Verbrennungsenergie in der Brennkammer.
Zur Verbesserung des Verbrennungsablaufs sind an den Übergängen der Lufteintrittskanäle
in die Brennkammer Flammenhalterelemente vorgesehen.
Moderne Staustrahltriebwerke, insbesondere solche für
Raketen, weisen eine Verbrennungskammer auf, an deren
Einlaß die Strahlen der Frischluft getrennt werden, um
eine Verbrennung aufrechtzuerhalten. Eine derartige
Verbrennungskammer mit einer Verwirbelung hat den
Vorteil, kürzer zu sein als Kammern ohne Verwirbelung
und - im Gegensatz zu letzterem - ist es nicht
notwendig, Flammenhalter im Inneren zur Stabilisierung
und Aufrechterhaltung der Verbrennung in
kontinuierlichen Betriebsbedingungen vorzusehen.
Die Verwirbelungs-Verbrennungskammer hat weiterhin den
Vorteil, daß sie - wie erwähnt - einerseits kürzer ist
und andererseits es dadurch, daß keine Flammenhalter
notwendig sind, möglich macht, Treibstoff in der Kammer
anzuordnen zur Sicherung der Beschleunigung der Rakete
bis zur Marschgeschwindigkeit, wobei das
Staustrahltriebwerk dann den Antrieb der Rakete
übernimmt. Hieraus ergibt sich eine beträchtliche
Volumen- und Gewichtseinsparung für die Rakete.
Bei dieser Triebwerksart sind Lufteinlässe vorgesehen,
die sich zur Peripherie oder zum vorderen Ende der
Kammer öffnen, um auf diese Weise ein Eintreten von
Luft zu gewährleisten, und sie öffnen sich im Zentrum
der Verbrennungskammer mit einem großen Winkel in bezug
auf die Längsachse. Durch diese Ausbildung wird eine
starke Verwirbelung des Gasflusses in der Kammer
erreicht mit Zonen eines scheinbaren, quasi
Stillstandes (Staues). Da jedoch die Notwendigkeit
besteht, das Triebwerk mit unterschiedlichen
Treibstoffanreicherungen - bei unterschiedlichen
Geschwindigkeiten und Höhen - arbeiten zu lassen,
zeigte es sich, daß der Wirkungsgrad des Triebwerkes
variabel ist und daß andererseits bestimmte
Vibrationsformen der Verbrennung in Abhängigkeit von
dem Geschwindigkeits-Höhen-Anreicherungsbereich der
Rakete auftreten.
Einige dieser Vibrationen sind für die
Widerstandsfähigkeit des thermischen Schutzes der
Verbrennungskammer und von bestimmten Einrichtungen der
Rakete schädlich.
Bei modernen Staustrahltriebwerken sind beispielsweise
Vibrationen mit niedrigen Frequenzen (von einigen
hundert Hertz) anzutreffen, und sie werden bei
niedriger Intensität toleriert, wie auch Vibrationen
mit hoher Frequenz (von 1000 bis zu einigen Tausend
Hertz), und diese führen dann aber zu schnellen
Zerstörungen des inneren thermischen Schutzes der
Kammer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
einwandfreien Betrieb des Antriebes einer Rakete mit
einem Staustrahltriebwerk zu sichern, wobei das
Auftreten und Bestehenbleiben von Vibrationen durch die
Verbrennung, die schädlich sind für Komponenten der
Rakete (insbesondere für den thermischen Innenschutz
der Verbrennungskammer) zu vermeiden, und zwar unter
allen Geschwindigkeits- und Höhenbedingungen des Fluges
sowie den benötigten Schubbedingungen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den
Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Vorzugsweise Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird die Einspritzung des Treibstoffes
ständig kontrolliert, und von den bestimmten
Verbrennungspunkten wird die Amplitude der
Strömungsrate des Treibstoffes an jedem dieser Punkte
moduliert, so daß die gesamte Durchflußleistung den
anvisierten Bedingungen des Schubes und der Mischung
entspricht. Auf diese Weise wird eine optimale
Arbeitsweise der Verbrennungskammer des
Staustrahltriebwerkes erreicht, ohne daß schädliche
Vibrationen auftreten, und zwar durch eine ständig
kontrollierte Quote der Treibstoffdurchflußrate
zwischen einigen Orten der Düsen bestimmt als Funktion
des Verbrennungsphänomens, wobei die Verteilung der
Durchflußleistung von der Entwicklung der Anreicherung
und des Druckes in der Verbrennungskammer abhängt.
Durch Versuche wurde nachgewiesen, daß die Vergasung im
Zentrum der Verbrennungskammer von der Steuerung oder
Kontrolle der Vibrationen der Verbrennung abhängt. Sie
waren daher imstande, die Veränderungen der Bedingungen
der Treibstoffeinspritzung als Funktion des Gemisches,
der Geschwindigkeit und der Flughöhe der Rakete zu
definieren, so daß damit die Möglichkeit bestand, die
schädlichen Vibrationen der Verbrennung zu eliminieren
oder wenigstens beträchtlich zu verringern, wobei sich
aber auch eine Arbeitsweise mit zufriedenstellendem
Wirkungsgrad der Verbrennung im ganzen in Frage
kommenden Bereich ergab. Es ergab sich ferner, daß nur
zwei bestimmte Orte der Einspritzung ausreichen, um die
oben erwähnten optimalen Bedingungen zu erreichen.
Einer dieser Orte, der nachfolgend als allgemeine oder
gemeinsame Zone bezeichnet wird, wird durch das Volumen
des vorderen Teiles allgemein in der Form eines
sphärischen Domes in der Verbrennungskammer gebildet,
während der andere durch die Zusammenstellung der
Zonen, nachfolgend als spezifische Zonen bezeichnet,
gebildet wird, die an der Peripherie der Kammer
stromabwärts der Öffnung der Luftkanäle angeordnet
sind. Im allgemeinen ist die Anzahl der spezifischen
Zonen gleich der Anzahl dieser Luftkanäle.
Die erfindungsgemäße Lösung der obenstehenden Probleme
besteht somit darin, daß
- - der Treibstoff an zwei ausgeprägten Orten eingespritzt wird, an denen die Mischung mit Luft und die Verbrennung stattfinden, daß
- - die eingespritze Treibstoffmenge an den zwei Orten als Funktion der grundsätzlichen Betriebsparameter der Verbrennungskammer angepaßt wird wie dem Treibstoffgemisch, der Flughöhe und der Mach-Zahl.
Alle ersten Düsen sollen vorzugsweise gemeinsam mit
Treibstoff versorgt werden, und zwar unter einem
einzigen Verteilungskreis, und dasselbe gilt für die
zweiten Düsen.
Das erfindungsgemäße Einspritzsystem kann ein Ventil
zur Regulierung der an die Verbrennungskammer
abgegebenen Gesamttreibstoff-Durchflußrate enthalten
und ein Ventil zur Verteilung dieses Gesamtflusses
zwischen den Verteilungskreisen bzw. den ersten und
zweiten Düsen.
Diese Regulierungs- und Verteilungsventile werden
vorzugsweise rechnergesteuert.
Nach einer vorzugsweisen Ausführung enthält das
Verteilerventil einen einzigen Treibstoffeinlaß und
zwei Auslässe mit variablen Öffnungen, wobei die eine
der Öffnungen sich vergrößert, wenn die andere kleiner
wird und umgekehrt.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen
erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch im Längsschnitt eine Rakete mit
einem Staustrahltriebwerk bekannter Art, auf
das die Erfindung angewandt wird.
Fig. 2 schematisch das erfindungsgemäße Einspritz
system,
Fig. 3 im Diagramm die Änderung des Wirkungsgrades
des Triebwerkes als Funktion der Anreicherung
des Treibstoffes und der Verteilung des
Treibstoffes zwischen den ersten und zweiten
Düsen,
Fig. 4 im Diagramm den Bereich der Vibrationen als
Funktion der Anreicherung des Treibstoffes
und der Verteilung des Treibstoffes zwischen
den ersten und zweiten Düsen,
Fig. 5 einen axialen Schnitt durch einen Treibstoff
verteiler zwischen den ersten und zweiten
Düsen,
Fig. 6 eine Ansicht des Treibstoffverteilers nach
Fig. 5,
Fig. 7 einen schematischen axialen Schnitt mit
einem Beispiel für die Einfügung des
Injektors in einen Luftkanal und
Fig. 8 eine schematische Ansicht entlang der Linien
VIII-VIII in Fig. 7.
In den Zeichnungen ist in Fig. 1 eine Rakete 1
dargestellt, die von einem Staustrahltriebwerk 2
bekannter Art angetrieben wird, um das es bei der
vorliegenden Erfindung geht.
Die Rakete 1 weist einen Körper 3 auf, der unter
anderem die konventionellen Geräte und Ladungen (die
hier nicht gezeigt sind) enthält sowie einen
Treibstofftank 4 zur Versorgung des Triebwerkes 2, das
am rückwärtigen Ende des Körpers 3 angeordnet ist.
Das Triebwerk 2 besteht aus einer Verbrennungskammer 5,
die am rückwärtigen Ende in einer Ausstoßdüse 6 mündet
und die in Richtung zum vorderen Ende mit einer
Vielzahl - n - von Luftkanälen 71, 72... 7i, 7j... 7n
verbunden ist. In Fig. 1 sind lediglich die Luftkanäle
7i und 7j sichtbar. Die Anzahl - n - kann
beispielsweise gleich 4 sein.
Die Luftkanäle 7i, 7j sind an der
Peripherie des Körpers angeordnet und fest mit diesen
verbunden. Jeder von ihnen weist in Richtung zum
vorderen Ende einen Lufteinlaß 8i auf und öffnet sich
in Richtung zum rückwärtigen Ende in den vorderen
Bereich 9 der Verbrennungskammer 5 mit der
entsprechenden Öffnung 10i.
Dieser vordere Bereich 9 der Verbrennungskammer 5 ist
vorzugsweise im wesentlichen sphärisch ausgebildet. In
jedem Luftkanal 7i ist ein Bogen 11i vorgesehen, der
diesen Teil, der mit dem Körper 3 verbunden ist, mit
der entsprechenden Öffnung 10i der Verbrennungskammer 5
verbindet, so daß sich jeder Luftkanal 7i mit einem
großen Winkel a bezogen auf die X-X Achse der Rakete 1
und des Triebwerkes 2 öffnet. In jedem Kanal 7i ist in
der Nähe der entsprechenden Öffnung 10i eine
Treibstoffeinspritzeinrichtung 12i vorgesehen. Die
einzelnen Einrichtungen 12i werden von einer
Treibstoffzuführung 13 gesteuert, die sich im Körper 3
und verbunden mit dem Tank 4 befindet.
An der inneren Wand der Verbrennungskammer 5 ist
vorzugsweise ein thermischer Schutzüberzug 14
vorgesehen.
Die Rakete 1 arbeitet wie folgt:
Anfänglich arbeitet das Triebwerk 2 nicht, und die
Rakete 1 wird durch eine sich verbrauchende Einheit 15,
(z. B. einem Feststoffantrieb), die innerhalb der
Verbrennungskammer 5 angeordnet ist, bewegt. Wenn diese
Einheit 15 arbeitet, sind die Luftkanäle am Einlaß der
Verbrennungskammer 5 verschlossen, und eine
Beschleunigungsdüse (nicht gezeigt), die kleiner ist
als die des Staustrahltriebwerkes, befindet sich in
Position am Auslaß der Kammer. Am Ende der Laufzeit der
Antriebseinheit 15 werden der Lufteinlaßverschluß und
die Beschleunigungsdüse abgestoßen, und die Luft tritt
(Pfeil F) in den Luftkanal 7i durch die Öffnung 8i ein
und gelangt in die Verbrennungskammer 5. Am Ende dieses
Einsatzes der sich verbrauchenden Antriebseinheit 15
liefert die Einrichtung 13 an die Einspritzeinrichtung
12i Treibstoff und dieser wird gezündet. Damit beginnt
das Staustrahltriebwerk zu arbeiten und übernimmt den
weiteren Vortrieb der Rakete 1. Wie in der Fig. 2
schematisch dargestellt, enthält die
Verbrennungskammer 5 eine Mehrzahl von Lufteinlässen,
und während des Betriebes des Triebwerkes 2 treten in
der Verbrennungskammer 5 charakteristische Zonen,
sogenannte Rezirkulationszonen, auf, in denen die
Stabilisierung der Flamme durch einen relativen Stau
des Gasflusses gefördert wird.
Hierbei handelt es sich:
- - um die Zone 16, die gegenüber der Düse 6 und zwischen dem sphärischen vorderen Bereich 9 und der Öffnung 10i des Luftkanales 7i auftritt und
- - um eine Mehrzahl - n - von Zonen 17i, wobei jede dem Luftkanal 7i zugeordnet und nahe der Wand der Verbrennungskammer 5 stromabwärts der entsprechenden Öffnung 10i angeordnet ist.
Von der Anmelderin wurde nun festgestellt, daß die
Leistungen der Verbrennungskammer 5 des Triebwerkes 2
von der Treibstoffzufuhr zu den Zonen 16, 17 1 bis 17 n
abhängen. Dementsprechend wird eine getrennte
Karburierung zwischen diesen Zonen gemäß der Erfindung
vorgesehen.
Wie sich aus der Fig. 2 ergibt, enthält jede einzelne
Treibstoffeinrichtung 12i:
- 1. wenigstens eine erste Düse 18 1 am inneren Teil 19 (Innenverkrümmung des Bogens 11i) des entsprechenden Luftkanales 7i, wobei dieser innere Teil 19 den Bereich der Innenwand dieses Luftkanales nahe der Öffnung 10i und zur Achse X-X darstellt,
- 2. wenigstens eine zweite Düse 18 2 am außen Teil 20 (Außenkurve der Krümmung 11i) des entsprechenden Luftkanales 7i, wobei dieser äußere Teil den Bereich der Innenwand des Luftkanales darstellt, der nahe der Öffnung 10i, aber entfernt der Achse X-X liegt.
Alle ersten Düsen 18i liefern gemeinsam Treibstoff in
die Zone 16, während jede der zweiten Düsen 18 2
Treibstoff in ihre spezifische Zone 17i liefert.
Die ersten Düsen 18 1 werden gemeinsam mit Treibstoff
durch die Einrichtung 13 über einen Verteilerkreis 21
versorgt. Entsprechend werden die zweiten Düsen 18 2
gemeinsam mit Treibstoff durch die Einrichtungen 13
über den Verteilerkreis 22 versorgt.
die Treibstoffmenge, die in jedem Moment in die
Verbrennungskammer 5 eingespritzt wird, muß natürlich
der geeigneten Anreicherung, die vom Triebwerk in
diesem Augenblick benötigt wird, entsprechen, und ist
eine Funktion der Flugbewegung der Rakete 1
(Beschleunigung, Mach-Zahl, Höhe, Bogen, Steigung,
Sinken usw.).
Das Zuführungs- und Regulierungssystem 13 gemäß der
Erfindung enthält einen Computer 23, ein Ventil 24 zur
Regulierung des Gesamttreibstoff-Flusses und ein Ventil
24 zur Verteilung dieses Gesamttreibstoff-Flusses auf
die ersten Düsen 18 1 und die zweiten Düsen 18 2 über die
entsprechenden Kreise 21 und 22.
Der Rechner 23 bestimmt in jedem Moment als Funktion
der vom Triebwerk geforderten Bedingungen die Stellung
der Ventile 24 und 25, d. h. die Gesamtdurchfluß-Rate,
die an die Verbrennungskammer gegeben werden muß und
die Verteilung zwischen den Zonen 16 und 17i.
Um die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Systemes zu
erläutern, sei anhand von Fig. 3 folgendes ausgeführt:
- - R bezeichnet die Einstellung des Treibstoffes für die
Verbrennungskammer 5 durch die Einrichtung 13; diese
Einstellung R ist definiert als das Verhältnis
wobei f das Verhältnis
ist und fs der Wert von f für ein stöchiometrisches Luft/Treibstoff-Gemisch. - - Mc ist der Wirkungsgrad der Verbrennung in der Verbrennungskammer 5 und
- - d ist das Verhältnis in einem gegebenen Augenblick zwischen der Gesamttreibstoffmenge, die durch die zweiten Düsen 18 2 bzw. die ersten Düsen 18 1 eingespritzt wird.
Wenn für einen bestimmten konstanten Wert des
Verhältnisses d die Veränderung des Wirkungsgrades der
Verbrennung Mc als Funktion der Einstellung R
aufgezeichnet wird, dann wird eine Kurve L erhalten,
die einen durch ein Maximum verbundenen ansteigenden
und abfallenden Bereich aufweist.
Daraus ergibt sich, daß dann, wenn die Veränderung des
Wirkungsgrades der Verbrennung Mc als Funktion der
(Gemisch)Einstellung R für eine Mehrzahl von bestimmten
konstanten Werten d1, d2, ... des Verhältnisses d
aufgetragen wird, die in Fig. 3 gezeigte Kurvenschar
L1, L2, ... erhalten wird.
Diese Fig. 3 zeigt, daß die Kurven L mit steigendem d
sich zu höheren R-Werten verlagern, daß aber die Maxima
von Mc im wesentlichen für alle Kurven gleich sind. Mit
anderen Worten, der momentane Wert von Mc entspricht
einer Einstellung R, die umso größer ist, je größer das
Verhältnis d ist.
Wenn in einem Koordinatensystem mit R als X-Achse und d
als Y-Achse der Vibrationsbereich D für das Triebwerk
dargestellt werden soll, so ergibt sich das Schema nach
Fig. 4. Ein Vergleich der Diagramme 3 und 4 zeigt, daß
dann, wenn der Rechner 23 die Ventile 24 und 25 so
steuert, daß der in die Verbrennungskammer 5
eingeblasene Treibstoff einer Gesetzmäßigkeit folgt
entsprechend K in Fig. 4, daß dann das Triebwerk mit
gutem Wirkungsgrad und ohne Vibrationen arbeitet.
Dementsprechend enthält der Rechner 23 eine oder
mehrere Kurven K gespeichert, die durch Versuche
ermittelt worden sind und steuert die Ventile 24 und 25
in optimaler Weise, soweit es das Triebwerk 2 angeht.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausbildung des Ventiles
25 zur Verteilung des Gesamttreibstoff-Flusses, der
durch ein Regulierventil 24 bekannter Bauart abgegeben
wird.
Bei dieser Ausführung besitzt das Verteilerventil 25
ein zylindrisches Gehäuse 26 mit einem axialen Einlaß
27 und zwei lateralen Auslaßfenstern 28 und 29. Der
Einlaß 27 ist mit dem Auslaß des Regulierventiles 24
verbunden, während die lateralen Auslaßfenster 28, 29
an die entsprechenden Kreise 21 und 22 angeschlossen
sind, die die ersten und zweiten Düsen 18 1 und 18 2
versorgen.
Innerhalb des zylindrischen Gehäuses 26 ist um die
Achse dieses drehbar ein Ventil 30 angeordnet mit einem
Einlaß 31 (ausgerichtet zum Einlaß 27) und mit
lateralen Schlitzen 32 und 33, deren Stellung in bezug
auf die Fenster 28, 29 von der Winkelstellung des
Ventiles 30 in bezug auf das Gehäuse 26 abhängt. Die
lateralen Schlitze 32 und 33 sind beispielsweise (Fig.
6) triangelförmig ausgebildet. Die Schlitze 32 und 33
sind so angeordnet, daß sie einerseits teilweise das
Fenster 28 und 29 (weiße Teile in Fig. 6)
gegenüberliegen und teilweise von der Wand des Gehäuses
26 (dunkle Teile in Fig. 6) abgedeckt sind und
andererseits, daß dann, wenn der abgedeckte Teil der
Schlitze 32 (oder 33) zunimmt infolge der Drehung des
Ventiles 30, daß dann der abgedeckte Teil 33 (oder 32)
im selben Maße abnimmt. Auf diese Weise variiert der
Durchgangsbereich des Ventiles 25 zum Kreis 21 und zum
Kreis 22 entgegengesetzt.
Die Triangelform der Schlitze 32 und 33 sichert die
Linearität des Flußverhältnisses als Funktion des
Drehwinkels des Ventiles 30.
Damit ist als Funktion des Drehwinkels des Ventiles 30
die Verteilung des Gesamtflusses vom Ventil 24 zwischen
den ersten Düsen 18 1 und den zweiten Düsen 18 2 in jedem
Moment bekannt.
Eine nicht gezeigte Betätigungseinrichtung, z. B.
elektromechanisch bewegt (dreht) das Ventil über den
Ring 34.
Die Fig. 7 und 8 zeigen schematisch eine Ausführung
der Einspritzeinrichtung 12i, in der zwei erste Düsen
18 1 und zwei zweite Düsen 18 2 vorgesehen sind. Die
Anzahl der Düsen kann selbstverständlich
unterschiedlich sein. Der wesentliche Punkt ist, daß
unter Berücksichtigung des zirkulierenden Gasflusses in
dem Luftkanal 7i die ersten Düsen 18 1, die Zone 16
und die zweiten Düsen 18 2 die Zone 17i versorgen.
Dank der Erfindung wurde eine moderne
Verbrennungskammer für Raketen, die ein
Staustrahltriebwerk enthalten, geschaffen, und zwar
durch Modulierung der Treibstoffrate zwischen zwei oder
mehr Aufbauten von Düsen als Funktion der energetischen
und vibrationsbezogenen Charakteristiken, die sich aus
der Verbrennung in der Kammer ergeben.
Damit konnte
- a) der Wirkungsgrad der Verbrennung auf einem optimalen Wert gehalten werden,
- b) das Auftreten und das Beibehalten von Vibrationen, die sich schädlich auf die Struktur, insbesondere den thermischen Schutz der Kammer auswirken, vermieden werden und
- c) die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit der Rakete verbessert werden.
Claims (4)
1. Staustrahltriebwerk, das eine Verbrennungskammer (5) ohne Flammenhalter
enthält, welche sich nach außen über eine Düse (6) öffnet und in die sich, schräg
zur Achse (x-x) der Verbrennungskammer und an der Peripherie des geschlos
senen Endes abgewandt von der Düse (6), eine Vielzahl von Lufteintrittskanälen
(7) öffnet, von denen mindestens einige mit einer individuellen Treibstoffeinspritz
einrichtung (12) nahe den Öffnungen (10) der entsprechenden Kanäle (7) in die
Verbrennungskammer (5) ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufteintrittskanäle (7) zu der Mittenachse der Verbrennungskammer (5) unter einem solchen Winkel (a) verlaufen, der hinreichend groß ist, daß sich in der Kammer (5) eine erste Zirkulationszone (16) an dem geschlossenen Ende der Verbrennungskammer (5) entgegen der Düsenöffnung und zwischen den Öffnun gen (10) der Lufteintrittskanäle (7) und eine Vielzahl von zweiten Zirkulationszo nen (17) ausbilden, welche sich an der Wandung der Verbrennungskammer (5) stromabwärts der Öffnungen (10) der Lufteintrittskanäle (7) befindenden,
daß jede individuelle Treibstoffeinspritzeinrichtung (12) mindestens einen ersten Injektor (18 1) enthält, der am inneren Teil des Lufteintrittskanals (7) angeordnet ist und die erste Zirkulationszone (16) mit Treibstoff versorgt,
daß jede individuelle Treibstoffeinspritzeinrichtung (12) mindestens einen zweiten Injektor (18 2) enthält, der am äußeren Teil des Lufteintrittskanals (7) angeordnet ist und die zweiten Zirkulationszonen (17) mit Treibstoff versorgt, daß eine Zuführanordnung (13) zur Belieferung aller ersten Injektoren (18 1) und aller zweiten Injektoren (18 2) mit Treibstoff vorgesehen ist, die eine Anordnung zur Steuerung des Gesamtflusses und eine Anordnung zur Aufteilung des Treibstof fes für die Brennkammer (5) auf die ersten (18 1) und zweiten Injektoren (18 2) ent hält.
daß die Lufteintrittskanäle (7) zu der Mittenachse der Verbrennungskammer (5) unter einem solchen Winkel (a) verlaufen, der hinreichend groß ist, daß sich in der Kammer (5) eine erste Zirkulationszone (16) an dem geschlossenen Ende der Verbrennungskammer (5) entgegen der Düsenöffnung und zwischen den Öffnun gen (10) der Lufteintrittskanäle (7) und eine Vielzahl von zweiten Zirkulationszo nen (17) ausbilden, welche sich an der Wandung der Verbrennungskammer (5) stromabwärts der Öffnungen (10) der Lufteintrittskanäle (7) befindenden,
daß jede individuelle Treibstoffeinspritzeinrichtung (12) mindestens einen ersten Injektor (18 1) enthält, der am inneren Teil des Lufteintrittskanals (7) angeordnet ist und die erste Zirkulationszone (16) mit Treibstoff versorgt,
daß jede individuelle Treibstoffeinspritzeinrichtung (12) mindestens einen zweiten Injektor (18 2) enthält, der am äußeren Teil des Lufteintrittskanals (7) angeordnet ist und die zweiten Zirkulationszonen (17) mit Treibstoff versorgt, daß eine Zuführanordnung (13) zur Belieferung aller ersten Injektoren (18 1) und aller zweiten Injektoren (18 2) mit Treibstoff vorgesehen ist, die eine Anordnung zur Steuerung des Gesamtflusses und eine Anordnung zur Aufteilung des Treibstof fes für die Brennkammer (5) auf die ersten (18 1) und zweiten Injektoren (18 2) ent hält.
2. Staustrahltriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführanordnung (13) ein erstes Ventil (24) zur Steuerung des Gesamt
flusses des Treibstoffs, der zur Verbrennungskammer (5) fließt, und ein zweites
Ventil (25) zur Aufteilung des Gesamtflusses zwischen einem ersten (21) und
zweiten Verteilerkreis (22) bzw. zur Versorgung der ersten (18 1) und zweiten In
jektoren (18 2) aufweist.
3. Staustrahlwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Computer (23) zur Steuerung des ersten (24) und zweiten Ventils (25)
vorgesehen ist.
4. Staustrahltriebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Ventil (25) zur Aufteilung des Gesamtflusses des Treibstoffs ei
nen einzigen Treibstoffeinlaß (27) und zwei Auslässe (28, 29) von veränderbarem
Querschnitt besitzt, wobei der Querschnitt des einen Auslasses sich bei Umsteue
rung verkleinert, wenn der Querschnitt des anderen Auslasses sich vergrößert
und umgekehrt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR8518513A FR2591664B1 (fr) | 1985-12-13 | 1985-12-13 | Systeme d'injection de carburant pour statoreacteur, statoreacteur pourvu d'un tel systeme d'injection et missile propulse par ce statoreacteur |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE3642654C2 (de) |
FR (1) | FR2591664B1 (de) |
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