DE3642534A1 - Vorrichtung zur erleichterung des lackiervorganges von finger- oder zehennaegeln - Google Patents

Vorrichtung zur erleichterung des lackiervorganges von finger- oder zehennaegeln

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DE3642534A1
DE3642534A1 DE19863642534 DE3642534A DE3642534A1 DE 3642534 A1 DE3642534 A1 DE 3642534A1 DE 19863642534 DE19863642534 DE 19863642534 DE 3642534 A DE3642534 A DE 3642534A DE 3642534 A1 DE3642534 A1 DE 3642534A1
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Werner Kamb
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/004Masking devices for applying polish to the finger nails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/22Finger-supports

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  • Cosmetics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erleichterung des Lackiervorganges von Finger- oder Zehennägeln.
Das Lackieren von Finger- oder Zehennägeln erfolgt im allgemeinen so, daß ein relativ dickflüssiger Lack mittels eines Pinsels auf die Nageloberfläche aufgebracht wird. Wenn jemand Rechtshänderin ist, wird das Lackieren der Fingernägel der linken Hand im allgemeinen keine besonderen Schwierigkeiten bereiten; gewisse Probleme treten erst dann auf, wenn die Rechtshänderin mit der linken Hand den Lack auf die Fingernägel der rechten Hand aufbringen muß (es wird dabei davon ausgegangen, daß eine Lackierung der Finger- oder Zehennägel in der Hauptsache von Damen vorgenommen wird). Gerade dieses erfordert eine große Übung und im allgemeinen ist der Farbauftrag nicht exakt symmetrisch, was den ästhetischen Eindruck beeinträchtigen kann. Darüber hinaus erfordert das Aufbringen des Lackes auf die Fingernägel einen relativ großen Zeitaufwand, da in jedem Fall ein genaues Arbeiten notwendig ist. Beim Lackieren der Zehennägel treten derartige Probleme an sich selten auf.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der das Lackieren von Fingernägeln oder Zehennägeln vereinfacht und beschleunigt durchgeführt werden kann; darüber hinaus soll auch der Lackauftrag auf den Nägeln insbesondere bei den Fingern beider Hände ästhetisch sehr ansprechend sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Das Lackieren von begrenzten Flächen wird in handwerklichen Betrieben im allgemeinen immer so durchgeführt, daß Maskierungen verwendet werden, um exakte und genaue Randkanten einer lackierten Fläche zu erzielen. Dabei werden entweder Klebebänder mit Abdeckmaterial (Zeitungen) oder Maskierungen verwendet, letztere insbesondere um Zahlen oder Buchstaben auf Flächen aufzuspritzen. Für die Lackierung von Fingernägeln oder Zehennägeln sind derartige Masken noch nie bekannt geworden. Dies liegt wohl daran, daß Damen, die sich ihre Fingernägel selbst lackieren, sich trotz des Problems der Unsymmetrie an einer Hand im allgemeinen mit der herkömmlichen Art, Finger- oder Zehennägel zu lackieren, abgefunden haben.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Maske ist nun das Lackieren von Finger- oder Zehennägeln erheblich einfacher und kann schneller durchgeführt werden. Insbesondere ist es nunmehr möglich, den Lack anstatt mit einem Pinsel auch mit einem Sprühverfahren aufzubringen. Hierzu wäre lediglich notwendig, den Lack entsprechend dünnflüssig herzustellen und ihn in eine Spühdose einzufüllen.
Ein besonderes Problem bei der Durchführung des Lackiervorganges mittels der erfindungsgemäßen Maske besteht darin, daß die Maske abgedichtet an den Finger- oder Zehennageloberflächen anliegen müssen, damit die Nageloberfläche oder die Haut in der unmittelbaren Nähe der Nägel nicht mit Farbe verschmiert wird. Insbesondere ist dies ein Problem im Bereich des Nagelbettes. Dieses Problem wird aber durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 bzw. 3 gelöst, insoweit, als die spitzkantigen Randborde jeder Ausnehmung wie Dichtungslippen wirken und auf diese Weise eine optimale Abdichtung herbeiführen.
Ein gewisses weiteres Problem besteht darin, daß die Randborde oder auch Dichtlippen gegen die Nageloberfläche gedrückt werden müssen. Da drei Hände nicht vorhanden sind, sind gemäß kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 4 bis 6 Mittel zum dichten Andrücken der Maske gegen die Finger- oder Fußnägeloberfläche vorgesehen, die beispielsweise durch Federelemente gemäß Anspruch 5 oder durch einen Klettverschluß gemäß Anspruch 6 gebildet werden. Eine weitere Verbesserung wird dadurch erreicht, daß zur Randkante hin die Maske gemäß Anspruch 7 gebogen ist. Wenn dann die Maske an die Fingernägel angedrückt wird, wird durch die Federung der Ausbiegung ein dichtes Anliegen erzielt.
Es ist selbstverständlich, daß anstatt mittels eines Sprühverfahrens auch das herkömmliche Pinselverfahren mit der Maske durchgeführt werden kann.
An Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Maske mit darunter befindlichen Fingernägeln,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Schnitt­ linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittlinie ähnlich der gemäß III-III, im nicht benutzten Zustand und
Fig. 5 eine Variante der Halterung, entsprechend Schnittlinie II-II der Fig. 1.
Eine Maske 10, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, besitzt an ihrer einen Kante 11 insgesamt vier Ausnehmungen 12, 13, 14, 15, die entsprechend der Länge der Fingernägel und der Länge der Finger einander zugeordnet sind. Dabei sind der Fingernagel 16 des kleinen Fingers unterhalb der Ausnehmung 12, der Fingernagel 17 des Ringfingers unterhalb der Ausnehmung 13, der Fingernagel 18 des Mittelfingers unterhalb der Ausnehmung 14 und der Fingernagel 19 des Zeigefingers unterhalb der Ausnehmung 15 und die freie Randkante 11 ist entsprechend der Länge der einzelnen Finger abgestuft. Die Breite der Ausnehmungen 12 bis 15 entspricht natürlich der Breite der einzelnen Fingernägel bzw. ist geringfügig schmaler, damit eine optisch ansprechende Lackierung ermöglicht ist.
Die Fig. 4 zeigt eine Längsschnitttansicht gemäß Schnittlinie III-III der Fig. 1 und man erkennt die Ausnehmung 12, sowie einen Randbord 20 mit einer spitzen Kante 21, die als Dichtlippe ausgebildet und auch so bezeichnet ist. Der Randbord 20 umfasst die gesamte Ausnehmung 12, damit der Randbord 20 sich dichtlippenartig gegen die gesamte Oberfläche des Fingernagels anlegen kann.
Damit die Dichtlippe 21 jeder Ausnehmung 12 bis 15 auch gegen die Oberfläche des Nagels angedrückt wird, ohne daß zusätzliche Hilfsmittel verwendet werden müssen, sind an der Unterseite der Maske im Bereich der Fingernägel bzw. der vorderen Fingerglieder federnde Arme 22 bzw. 23 vorgesehen, deren freie Enden in nicht an den Finger angebrachtem Zustand einen Abstand von der unteren Oberfläche der Maske 10 einnehmen, der in jedem Fall deutlich kleiner ist als die Dicke des zugehörigen Fingers.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, wie in Fig. 5 dargestellt, zwei sich überlappende Stofflaschen 24 und 25 vorzusehen, die gegeneinander mittels eines Klettverschlusses 26 verhakt werden können, wodurch ein sehr festes Andrücken der Dichtlippen 21 an die Fingernageloberfläche bewirkt werden kann.
Wenn die Dichtlippen 21 gegen die Fingernageloberflächen angedrückt werden, besteht die Möglichkeit, daß sich die Maske im Bereich der Fingernägel verformt und zwar so, daß die Maske und die Dichtlippen 21 im Bereich der Ausnehmungen eine zur Nageloberfläche konvexe Form einnehmen. Dadurch können Verschmierungen entstehen, zumindest sind die Lackauftragsränder nicht mehr klar abgegrenzt. Dies kann dadurch behoben werden, daß das freie Ende der Maske 10 im Bereich der Ausnehmung 12 nach unten geringfügig abgebogen bzw. vorgeformt ist, entsprechend der Form des darunterliegenden Fingernagels. Diese leichte Vorverformung bewirkt eine bessere Dichtwirkung. Beim Andrücken der Dichtlippen 21 gegen die Nageloberflächen verformt sich die Maske 10 so, daß sich zunächst das vordere Ende der Dichtlippen 21 gegen die Nageloberflächen anlegt und dann kontinuierlich der Rest bis zur Dichtlippe 21 im Bereich des hinteren Endes der Ausnehmungen. Die voher konkav zur Nageloberfläche hin gerichtete Form der Maske wird durch die Belastung - Andrücken gegen die Nageloberfläche - an die Form derselben angepaßt, sodaß Spalte zwischen den Dichtlippen 21 und der Nageloberfläche vermieden werden.
Nach Befestigen der Maske an den einzelnen Fingern kann der Lackauftrag auf einfache Weise entweder mittels eines Pinsels oder mittels eines Sprühverfahrens aufgebracht werden, wobei eine exakte Ausrichtung des Lackauftrages an der Fingernageloberfläche gewährleistet ist. Der Tatsache, daß es unterschiedliche Fingernagelbreiten gibt, kann auf einfache Weise dadurch Rechnung getragen werden, daß eine bestimmte Anzahl von Masken hergestellt wird. Die Anzahl kann dabei relativ klein gehalten werden, da allgemein bekannt ist, daß die Breite des Lackauftrages auf den Fingernagel nicht der Breite des Fingernagels selbst entspricht, um den Fingernagel insgesamt länger und schmaler erscheinen zu lassen. Demgemäß wird eine Anzahl von drei oder vier Masken entsprechend der durchschnittlichen Fingernagelgröße ausreichen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Erleichterung des Lackiervorganges von Finger- oder Zehennägeln (16, 17, 18, 19), dadurch gekennzeichnet, daß sie als eine mit den Finger- oder Zehennagelformen der einzelnen Finger bzw. Zehen angepassten Ausnehmungen (12 bis 15) versehene Maske (10) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12 bis 15) von einem bördelartigen Randbord (20) umgeben sind, der sich in an die Finger oder Zehen angebrachter Lage abdichtend gegen die Nageloberfläche anlegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbord (20) im Querschnitt in einer spitzen Kante endet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Maske (10) Mittel (22, 23; 24, 25, 26) zum dichten Andrücken des Randbordes (20) der Ausnehmungen (12 bis 15) gegen die Finger- oder Zehennageloberfläche vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel Federelemente (22, 23) vorgesehen sind, die die Finger oder Fußzehen federnd umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Maske (10) im Bereich einer jeden Ausnehmung (12 bis 15) Bänder (24, 25) vorgesehen sind, die die Finger oder Zehen umfassen und in Form einer Art Klettverschlusses (26) aneinander fixierbar und miteinander verbindbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12 bis 15) an einer Randkante der Maske (10) vorgesehen und zur Randkante hin offen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (10) zu der Randkante hin auf der dem Randbord (20) entgegengesetzten Seite konvex und etwa der Fingernagel bzw. Zehennagelform, in deren Längsrichtung gesehen, angepasst vorgeformt abgebogen sind.
DE19863642534 1986-12-12 1986-12-12 Vorrichtung zur erleichterung des lackiervorganges von finger- oder zehennaegeln Withdrawn DE3642534A1 (de)

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DE (1) DE3642534A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5143100A (en) * 1990-11-20 1992-09-01 Mikako Kawakami Manicure sheet
DE29912724U1 (de) 1999-07-21 1999-12-09 Valérien, Nicola, 82319 Starnberg Vorrichtung zum Lackieren von Finger- und Fußnägeln
FR2945716A1 (fr) * 2009-05-20 2010-11-26 Oreal Outil d'aide a l'application d'un produit cosmetique, necessaire, ensemble et procede associes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29912724U1 (de) 1999-07-21 1999-12-09 Valérien, Nicola, 82319 Starnberg Vorrichtung zum Lackieren von Finger- und Fußnägeln
FR2945716A1 (fr) * 2009-05-20 2010-11-26 Oreal Outil d'aide a l'application d'un produit cosmetique, necessaire, ensemble et procede associes

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