DE3641160A1 - Verfahren zur messung der richtung mechanischer schwingungen - Google Patents
Verfahren zur messung der richtung mechanischer schwingungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Mittel zur Messung mechanischer
Größen nach optischen Verfahren, genauer auf
Verfahren zur Messung der Richtung von mechanischen
Schwingungen.
Die Erfindung kann zur Messung und Kontrolle von Schwingungsparametern
bei Untersuchung und Einrichtung von Vibrationsmaschinen,
die zur Verdichtung von Böden und zähen Materialien,
zum Eintreiben von Pfählen, Befördern, Spülen,
Entwässern, Trennen von Schüttgütern nach Korngröße und
-masse, Schleifen und Durchführen von weiteren ähnlichen
technologischen Prozessen zur Anwendung gelangen, sowie von
Vibrationsmotoren, Vibrationsschlagwerkzeugen, Laborausrüstungen
zur Probenvorbereitung und Vibrationsprüfständen
verwendet werden.
Gegenwärtig ist ein Verfahren zur Messung der Richtung
mechanischer Schwingungen allgemein bekannt, das darin
besteht, daß man am schwingenden Objekt eine abgefederte
Nadel befestigt, die beim Schwingen auf einem beschichteten
Glas, das gemäß der Basislinie, welche dabei die
Winkelabzähllinie darstellt, unbeweglich angebracht ist, die
Schwingungsbahn des Objektes zeichnet. Der Winkel zwischen
der Geraden, die durch die am weitesten entfernten Randpunkte
der Schwingungsbahn geht, und der Basislinie charakterisiert
die Schwingungsrichtung und wird mit Hilfe eines Winkelmessers
ausgemessen.
Das erwähnte Verfahren ist durch eine niedrige Genauigkeit
gekennzeichnet, die durch den beim Ausschwenken
des Winkelmessers in bezug auf die Basislinie entstehenden
Fehler, eine kleine Meßbasis zwischen den Randpunkten der
Schwingungsbahn und den Fehler beim Ermitteln der Randpunkte
bei elliptischen Schwingungen bedingt ist. Der Gesamtfehler
beläuft sich auf ±6%. Ein weiterer Nachteil dieses
Verfahrens besteht im hohen Meßaufwand wegen komplizierter
Befestigung der Nadel am Objekt und gleichfalls komplizierter
Anordnung des Glases am Stativ.
Kraft der vorerwähnten Nachteile gestattet es die Anwendung
des erwähnten Verfahrens nicht, eine periodische Kontrolle
der Richtung von mechanischen Schwingungen operativ
durchzuführen, wo doch die Richtung der mechanischen
Schwingungen einen der Hauptparameter der Vibrationsmaschinen
darstellt, und erlaubt es ferner nicht, die Vibrationsmaschine
mit ausreichender Genauigkeit auf den optimalen
technologischen Betriebszustand hinsichtlich dieses
Parameters einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Messung der Richtung von mechanischen Schwingungen
zu entwickeln, in dem die Ausnutzung des stroboskopischen
Effektes der visuellen Aufnahme einzelner Punkte
eines schwingenden Objektes in Form erstarrter Linien bzw.
Figuren mit nachfolgender Ermittlung ihrer gegenseitigen
Lage die Möglichkeit gewährleisten würde, die Schwingungsparameter
einer Vibrationsmaschine auf einen optimalen
technologischen Betriebszustand je nach Eigenschaften und
Menge des bearbeiteten Materials genau einzustellen.
Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, daß
zur Messung der Richtung von mechanischen Schwingungen
in Vibrationsmaschinen erfindungsgemäß auf die
Oberfläche eines schwingenden Objektes eine Vielzahl von
Punkten aufgetragen wird, die entlang einem Kreisbogen vorgegebenen
Halbmessers mit einem konstanten Schritt liegen,
der innerhalb eines Bereiches der 1,2-1,8fachen Amplitude der
mechanischen Schwingungen variiert, welche Punkte eine Kreisskala
und bei gemeinsamer Bewegung mit dem schwingenden Objekt
je nach der Bahnform der mechanischen Schwingungen stroboskopisch
erstarrte einander gleiche Geradenstücke bzw. Figuren
bilden, daß dann eine Gruppe von benachbarten Geradenstücken,
die im geringsten Abstand in der radialen
Richtung liegen, bzw. von Figuren mit der größten Überlappung
die eine radial liegende Symmetrieachse besitzt, visuell
bestimmt, die Ordnungszahl eines bzw. zweier Geradenstücke
oder einer bzw. zweier Figuren, durch die die
Symmetrieachse geht, bestimmt und die Richtung der mechanischen
Schwingungen anhand des dieser Ordnungszahl entsprechenden
Winkels auf der Kreisskala abgelesen wird.
Zweckmäßigerweise wird im Verfahren zur Messung der
Richtung von mechanischen Schwingungen in den Vibrationsmaschinen
beim Messen einer ungefähr 90° betragenden
Richtung mechanischer Schwingungen die Kreisskala in bezug
auf eine im vorhinein gewählte Basislinie, die durch den
Kreismittelpunkt der Kreisskala geht, in einer solchen Weise
angeordnet, daß zumindest zwei Randpunkte der die Kreisskalenteilungen
bildenden Punkte relativ zu den übrigen
Punkten auf der anderen Seite dieser Basislinie liegen.
Das vorliegende Verfahren zur Messung der Richtung
von mechanischen Schwingungen gestattet es, die Messung
schnell und mit hoher Genauigkeit durchzuführen.
Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung konkreter
Ausführungsbeispiele derselben anhand der beiliegenden
Zeichnungen erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Vielzahl von Punkten, die entlang einem
Kreisbogen mit einem konstanten Schritt liegen und eine
Kreisskala bilden, wobei einem jeden von ihnen eine Ordnungszahl
zugewiesen und ein Winkel in Grad zugeordnet ist;
Fig. 2 eine Vielzahl von Geradenstücken, die aus den
Punkten bei geradlinigen Schwingungen des Objektes gebildet
werden;
Fig. 3 eine Vielzahl von Ellipsen, die aus den Punkten
bei elliptischen Schwingungen des Objektes gebildet werden.
Das Verfahren zur Messung von Richtungen von mechanischen
Schwingungen, das zur Messung und Kontrolle von Schwingungsparametern
bei Untersuchung und Einrichtung von Vibrationsmaschinen
zur Anwendung gelangt, besteht in folgendem.
Auf die Oberfläche eines schwingenden Objektes wird
eine Vielzahl von Punkten 1 (Fig. 1) aufgetragen, die entlang
einem Kreisbogen vorgegebenen Halbmessers mit einem konstanten
Schritt h liegen, der innerhalb eines Bereiches der
1,2-1,8fachen Amplitude der mechanischen Schwingungen variiert,
und eine Kreisskala bilden. Der Kreishalbmesser wird aus dem
Produkt des Schrittes h und der Anzahl der Skalenteilungen
gewählt, die der Zahl der Punkte 1 geteilt durch π entspricht.
Die Skala enthält eine Basislinie 2, die in der vorliegenden
Ausführungsvariante durch den Kreismittelpunkt
3 und zwei Hilfspunkte 4 geht.
Die Punkte 1 bilden bei ihrer gemeinsamen Bewegung
mit dem schwingenden Objekt je nach der Bahnform der mechanischen
Schwingungen stroboskopisch erstarrte Geradenstücke
5 (Fig. 2) gleicher Länge, bei elliptischen Schwingungen
aber Figuren 6, die nachstehend als Ellipsen 6 auftreten.
Die aus den Punkten 1 (Fig. 1) gebildete Skala wird
beispielsweise auf eine Karte aufgetragen, die am schwingenden
Objekt befestigt wird. Es wird eine Karte mit ähnlicher
Skala verfertigt, wobei einem jeden Punkt 1 eine
Ordnungszahl zugewiesen ist. Zweckmäßigerweise soll die Ordnungszahl
von den Skalenenden her zum Mittelpunkt, wie dies
in Fig. 1 veranschaulicht ist, und zwar von der ersten bis
zur zwanzigsten zunehmen. Auf dieselbe Skala wird die Bezeichnung
eines jeden Punktes 1 - d. h. einer Skalenteilung -
in Grad aufgetragen, wobei die Abzählung von der Basislinie
2 an beginnt, beispielsweise von 90° an ihrem einen Ende
bis 0° im Skalenmittelpunkt und von 90° bis 180° von dem anderen
Skalenende an bis zum Mittelpunkt.
Bei geradlinigen Schwingungen löst man dann eine Gruppe
7 (Fig. 2) von benachbarten Geradenstücken 5, die in einem
geringsten Abstand in der radialen Richtung liegen, welche
Gruppe eine radial liegende, durch einen Pfeil angedeutete
Symmetrieachse 8 besitzt, visuell heraus.
In sehr bequemer Weise wird die Lage der Symmetrieachse
8 nach dem Überlappungsbetrag der benachbarten Geradenstücke
5 der geraden Gruppe 7 bestimmt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,
geht die Symmetrieachse durch zwei überlappende
Geradenstücke 5. Man bestimmt die Ordnungszahl dieser zwei
Geradenstücke 5 durch Abzählen vom nächsten Skalenende an
und mißt dann die Richtung der mechanischen Schwingungen anhand
des dieser Ordnungsnummer entsprechenden Winkels auf der
Kreisskala. Unter der Richtung der mechanischen Schwingungen wird
der Neigungswinkel ψ der Geradenstücke 5 relativ zur Basislinie
2 (Fig. 1) verstanden.
Den überlappenden Geradenstücken 5 (Fig. 2) entsprechen
Ordnungszahlen acht und neun, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich
ist, und die Richtung der mechanischen Schwingungen entspricht
dem Winkel ψ = 62°30′. Der Meßfehler beträgt in diesem
Fall ± 1°15′, d. h. 1/4 der Skalenteilung.
Bei elliptischen Schwingungen löst man eine Gruppe 9
(Fig. 3) von benachbarten Ellipsen 6 mit der größten Überlappung
visuell heraus, die eine radial liegende, durch
einen Pfeil angedeutete Symmetrieachse 10 besitzt. In sehr
bequemer Weise bestimmt man die Lage der Symmetrieachse 10
anhand der Konturen, die durch die überlappenden Teile der
benachbarten Ellipsen 6 der Gruppe 9 gebildet sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, geht die Symmetrieachse 10
durch die Ellipsen 6 mit der Ordnungszahl acht und neun, wobei
man die Richtung mechanischer Schwingungen in der im vorstehenden
beschriebenen Weise mißt, die dabei gleichfalls
62°30′ ± 1°15′ beträgt.
Die Amplitude wird bei der Wahl des Anordnungsschrittes
der Punkte gleich der halben Hauptachse der Ellipse angenommen.
Zum Messen einer ungefähr 90° betragenden Richtung mechanischer
Schwingungen liegen die Punkte 1 (Fig. 1) in bezug
auf die Basislinie 2 so, daß zumindest zwei Randpunkte
der die Skalenteilungen bildenden Punkte 1 (die die erste
Ordnungszahl vom linken Ende an sowie die erste und die
zweite Ordnungszahl vom rechten Ende an besitzen) relativ
zu den übrigen Punkten 1 auf der anderen Seite der Basislinie
2 liegen. Dann gehören zur Gruppe 7 (Fig. 2) und zur
Gruppe 9 (Fig. 3) jeweils die Geradenstücke 5 (Fig. 2) und
die Ellipsen 6 (Fig. 3), die bei Schwingbewegungen der erwähnten
Punkten entstehen, und die Symmetrieachse 8
bzw. 10 liegt der zugrundegelegten Basislinie 2
(Fig. 1) nahe.
Zweckmäßigerweise wird der Teilungswert aus dem Bereich
5-2,5° gewählt. Bei Ansetzen des Teilungswertes unterhalb
2,5° kann der Meßfehler wegen komplizierter Ermittlung der
symmetrischen Lage paarweise liegender Geradenstücke bzw.
Ellipsen nicht gesenkt werden.
Das Verfahren zur Messung von Richtungen von mechanischen
Schwingungen beruht auf der Ermittlung der auf der
Kreisskala liegenden Berührungsstelle des Kreisbogens mit
der Schwingungsrichtungslinie. Visuell ermittelt man diesen
Punkt anhand der Lage der Symmetrieachse der paarweise liegenden
Geradenstücke bzw. Ellipsen mit gleicher Überlappung,
die durch diesen Punkt radial geht und zur Schwingungsrichtung
senkrecht ist. Die Ermittlungsgenauigkeit der
Symmetrieachsenlage bedingt die Meßgenauigkeit der Richtung
der mechanischen Schwingungen.
In den im vorstehend beschriebenen Ausführungsvarianten
wird zweckmäßigerweise als Basislinie 2 (Fig. 1)
die horizontale Linie bzw. eine Linie gewählt, die zur Arbeitsfläche
der Vibrationsmaschine parallel ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Messung von
Richtungen von mechanischen Schwingungen gestattet es, die
Messung mit einer hohen Genauigkeit durchzuführen, weil dazu
kein Winkelmesser eingesetzt zu werden braucht, der einen
Fehler beim Positionieren anhand nahe liegender Punkte
einfügt, insbesondere bei elliptischen Schwingungen, wo diese
Punkte nicht klar ausgeprägt sind. Der Meßfehler von
Δψ ± 1°15′ ist gleich sowohl für die elliptischen wie auch
geradlinigen Schwingungen.
Die Messung geht ziemlich schnell; es ist beispielsweise
festgestellt worden, daß man die Messung an einem
Objekt in etwa einer Minute durchführen kann. Außerdem
kann man zur nachfolgenden Analyse und dokumentarischen
Darstellung das Schwingungsbild unschwer fotografieren.
Das Verfahren ist einfach und setzt keine besondere
Übung und Qualifikation des Bedienungsmannes voraus, erfordert
keinerlei Vorbereitungsarbeiten sowie keinen Einsatz
von Geräten und Vorrichtungen.
Die am Vibrationsmaschinenkörper einmal befestigte Karte
mit der Skala dient eine lange Zeit zur periodischen Kontrolle
(Diagnostik) der stattfindenden Schwingungen.
Die mit hoher Genauigkeit rasch erhaltenen Meßergebnisse
gestatten es, die Schwingungsparameter mit einer genaueren
Einstellung auf einen optimalen Betrieb der Vibrationsmaschine
entsprechend beispielsweise den Eigenschaften und
Größen der Teilchen der auf der Vibrationsmaschine bearbeiteten
Schüttgüter operativ zu ändern.
Claims (2)
1. Verfahren zur Messung der Richtung mechanischer
Schwingungen auf Vibrationsmaschinen, dadurch
gekennzeichnet, daß
- man auf die Oberfläche eines schwingenden Objektes eine Vielzahl von Punkten (1) aufträgt, die entlang einem Kreisbogen vorgegebenen Halbmessers mit einem konstanten Schritt liegen, der innerhalb eines Bereiches der 1,2- 1,8fachen Amplitude der mechanischen Schwingungen variiert, welche Punkte eine Kreisskala und bei ihrer gemeinsamen Bewegung mit dem schwingenden Objekt je nach der Bahnform der mechanischen Schwingungen stroboskopisch erstarrte einander gleiche Geradenstücke (5) bzw. Figuren (6) bilden,
- man eine Gruppe (7, 9) von benachbarten Geradenstücken (5), die im geringsten Abstand in der radialen Richtung liegen, bzw. von Figuren (6) mit der größten Überlappung, die eine radial liegende Symmetrieachse (8, 10) besitzt, visuell bestimmt,
- man die Ordnungszahl des bzw. der zwei Geradenstücke (5) oder der bzw. der zwei Figuren (6) bestimmt, durch die die Symmetrieachse (8, 10) geht
- und die Richtung der mechanischen Schwingungen anhand des dieser Ordnungszahl entsprechenden Winkels auf der Kreisskala abliest.
- man auf die Oberfläche eines schwingenden Objektes eine Vielzahl von Punkten (1) aufträgt, die entlang einem Kreisbogen vorgegebenen Halbmessers mit einem konstanten Schritt liegen, der innerhalb eines Bereiches der 1,2- 1,8fachen Amplitude der mechanischen Schwingungen variiert, welche Punkte eine Kreisskala und bei ihrer gemeinsamen Bewegung mit dem schwingenden Objekt je nach der Bahnform der mechanischen Schwingungen stroboskopisch erstarrte einander gleiche Geradenstücke (5) bzw. Figuren (6) bilden,
- man eine Gruppe (7, 9) von benachbarten Geradenstücken (5), die im geringsten Abstand in der radialen Richtung liegen, bzw. von Figuren (6) mit der größten Überlappung, die eine radial liegende Symmetrieachse (8, 10) besitzt, visuell bestimmt,
- man die Ordnungszahl des bzw. der zwei Geradenstücke (5) oder der bzw. der zwei Figuren (6) bestimmt, durch die die Symmetrieachse (8, 10) geht
- und die Richtung der mechanischen Schwingungen anhand des dieser Ordnungszahl entsprechenden Winkels auf der Kreisskala abliest.
2. Verfahren zur Messung der Richtung mechanischer
Schwingungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Messen einer ungefähr
90° betragenden Richtung mechanischer Schwingungen die Kreisskala
in bezug auf eine vorgewählte Basislinie (2), die
durch den Kreismittelpunkt der Kreisskala geht, derart angeordnet
wird, daß zumindest zwei Randpunkte der die Kreisskalenteilungen
bildenden Punkte (1) relativ zu den übrigen
Punkten (1) auf der anderen Seite dieser Basislinie (2)
liegen.
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DE3641160A1 true DE3641160A1 (de) | 1987-06-19 |
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SU (1) | SU1635009A1 (de) |
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- 1986-12-16 US US06/942,296 patent/US4825698A/en not_active Expired - Fee Related
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