DE3641044C1 - Vorrichtung zur Halterung eines Matrixdruckkopfes - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung eines MatrixdruckkopfesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines
Matrixdruckkopfes mit einem Träger, an dem der Druckkopf
um eine einen Fühler zum Abtasten der Dicke eines Aufzeichnungsträgers
tragende Schwinge um zueinander und zur Auflage
für den Aufzeichnungsträger parallele Achsen schwenkbar gelagert
sind, wobei der Druckkopf in Abhängigkeit des Abstandes
des Fühlers von der Auflage relativ zu dieser verstellbar
ist.
Zum Bedrucken unterschiedlich dicker Aufzeichnungsträger müssen
an Druckern Einrichtungen vorgesehen sein, die den Druckkopf
unabhängig von der Dicke des Aufzeichnungsträgers, das
heißt unabhängig vom Abstand der Aufzeichnungsfläche von der
Auflage für den Aufzeichnungsträger in einem konstanten Abstand
zur Aufzeichnungsfläche halten. Dieses Problem ist
besonders bei Nadel- oder Matrixdruckköpfen von Bedeutung,
da der Hub der Drucknadeln klein ist, so daß schon kleine
Abstandsänderungen (um ²/₁₀ oder ³/₁₀ mm) des Druckkopfes
relativ zur Aufzeichnungsfläche eine Verlängerung der Druckqualität
mit sich bringen.
Bei einer aus der DE-OS 26 08 301 bekannten Vorrichtung der
eingangs genannten Art ist die Schwinge mit einem Magneten
verbunden, der abhängig von der Verstellung der Schwinge
einen Hallsensor erregt. Das Signal wird einem Stellmotor
zugeführt, der dann den Druckkopf verstellt. Diese Lösung
ist relativ aufwendig, wenn sie auch bei hohen Druckgeschwindigkeiten
zuverlässig funktionieren soll und wenn
man erreichen will, daß der Ausschlag des Fühlers in eine
gleich große Stellbewegung des Druckkopfes umgesetzt werden
soll.
Die DE-OS 23 21 988 zeigt eine Vorrichtung zur Halterung
eines Nadeldruckkopfes, bei der der Abstand des Druckkopfmundstückes
von dem Aufzeichnungsträger mittels eines gleitenden
Elementes eingestellt wird. Das gleitende Element
sitzt nahe am Druckkopf, so daß die Abstandsänderung welche
das gleitende Element erfährt, auf kurzem Wege auf den
Druckkopf übertragen wird. Der Druckkopf und das Gleitelement
sind dabei über Blattfedern an dem Träger angeordnet,
so daß sie bei kleinen Ausschlägen eine quasi lineare Bewegung
senkrecht zur Aufzeichnungsebene ausführen. Diese Anordnung
ist nur für Aufzeichnungsträger verwendbar, die in
sich eine völlig gleichbleibende Stärke besitzen. Weist der
Aufzeichnungsträger dagegen auf einer relativ kurzen Distanz
Dickenunterschiede auf, so können die von dem relativ
großflächigen Gleitstück nicht erfaßt werden. Dies ist beispielsweise
der Fall bei einem Sparbuch, wenn sich der
Druckkopf dem Mittelfalz des Sparbuches nähert.
Bei einer aus der DE-OS 26 51 884 bekannten Ausführungsform
ist der Druckkopf in einer linearen Führung senkrecht zur
Oberfläche des Aufzeichnungsträgers verstellbar. Der Druckkopf
ist direkt mit einer Tastrolle verbunden, so daß er
den Bewegungen der Tastrolle unmittelbar folgen kann. Allerdings
sind Schiebeführungen, die in zuverlässiger Weise die
erforderliche exakte und leichtgängige Bewegung des Druckkopfes
ermöglichen, recht aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, die auf einfache
und zuverlässige Weise die Einhaltung eines konstanten
Abstandes zwischen dem Druckkopfmundstück und der Oberfläche
eines Aufzeichnungsträgers unabhängig von der jeweiligen
Dicke desselben gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Druckkopf an einer zweiten Schwinge befestigt ist, die im
wesentlichen parallel zur ersten Schwinge gerichtet ist
und sich über ein Auflager auf der ersten Schwinge abstützt,
daß die jeweils senkrecht zu den Schwingenachsen
gemessenen Abstände l₁, l₂, l₃ und l₄ des Auflagers von
dem Fühler, von der Achse der ersten Schwinge, von dem
Druckkopfmundstück und von der Achse der zweiten Schwinge
so gewählt sind, daß die Beziehung
mindestens annähernd erfüllt ist, wobei l₃ größer als l₁
und l₄ größer als l₂ ist, und daß der Fühler von einer
Rolle gebildet ist, deren Achse in einer durch die Drucknadelführungen
des Druckkopfmundstückes verlaufenden und
zur Auflage für die Aufzeichnungsträger sowie zur Schreibrichtung
senkrechten Ebene liegt.
Aus räumlich konstruktiven Gründen ist ein gewisser Abstand
zwischen den Nadelspitzen des Druckkopfes und dem Fühler
erforderlich, der in der Praxis etwa 10 mm betragen kann.
Eine den Druckkopf tragende Schwinge kann in der Praxis
ebenfalls aus räumlich konstruktiven Gründen nicht wesentlich
länger als ca. 100 mm gewählt werden. Wenn Fühler
und Druckkopf an derselben Schwinge angeordnet wären, würde
dies nach den Hebelgesetzen der Mechanik dazu führen, daß
der Druckkopf bei den vorliegend genannten Abmessungen um
ca. 10% höher angehoben werden würde als der Fühler. Das
hätte bei einem Sparbuch von ca. 3 mm Dicke die Folge, daß
der Druckkopf um 0,3 mm höher gegenüber der Auflage angehoben
würde als der Fühler. Dieser zusätzliche Betrag kann
von den Drucknadeln nicht mehr überbrückt werden, ohne daß
das Schriftbild darunter leidet.
Dieser Nachteil wird nun durch die erfindungsgemäße Anordnung
beseitigt, da durch die Anordnung des Druckkopfes und
des Fühlers an zwei getrennten Schwingen und durch die angegebene
Bemessung der Abstände des Auflagers von dem Fühler,
dem Druckkopfmundstück und den beiden Achsen der
Schwingen das Druckkopfmundstück bei geringen Ausschlägen
der Schwingen im wesentlichen um den gleichen Betrag angehoben
wird wie der Fühler. Damit bleibt der Grundabstand
des Druckkopfmundstückes von der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers
stets gleich unabhängig von der Dicke des
Aufzeichnungsträgers.
Die vorstehend beschriebene Anordnung der Fühlerrolle gewährleistet,
daß der Fühler tatsächlich die Dicke des Aufzeichnungsträgers
an der Stelle erfaßt, an der gerade die
Drucknadeln auf den Aufzeichnungsträger auftreffen sollen.
Dies unterscheidet die erfindungsgemäße Vorrichtung von der
Anordnung gemäß der DE-OS 26 08 301, bei der die Fühler in
Schreibrichtung betrachtet vor und hinter dem Druckkopfmundstück
angeordnet sind. Diese Fühler können damit nicht
die Dicke des Aufzeichnungsträgers an der Stelle erfassen,
an der die Drucknadeln gerade auf den Aufzeichnungsträger
auftreffen sollen.
Aus der DE-OS 31 12 079 und der DE-OS 26 07 580 sind an
sich Halterungen für Matrixdruckköpfe bekannt, denen ebenfalls
jeweils eine Tastrolle in der vorstehend beschriebenen
Weise zugeordnet ist. Bei der Anordnung gemäß der DE-OS
31 12 079 sind der Druckkopf und die Tastrolle starr an
einem gemeinsamen Schlitten befestigt, der seinerseits
mittels zweier Doppellenker an zueinander parallelen Führungsstangen
schwenkbar und entlang der Führungsstangen
verschiebbar gelagert ist. Durch das so gebildete Parallelogrammgestänge
wird ebenso wie bei der erfindungsgemäßen
Anordnung erreicht, daß der Druckkopf exakt um denselben
Betrag gegenüber der Auflage für den Aufzeichnungsträger
angehoben wird wie die Fühlerrolle. Dadurch, daß das Gestänge
jedoch vier Gelenke aufweist, ist es außerordentlich
schwierig, die erwünschte Präzision bei der Verstellung des
Druckkopfes zu erreichen, da sich die Toleranzen von vier
Gelenken auf die Verstellung des Druckkopfes auswirken.
Zudem handelt es sich bei zweien dieser Gelenke nicht nur
um reine Drehgelenke, sondern gleichzeitig um Gleitführungen.
Auch dies wirkt sich nachteilig auf die erreichbare Genauigkeit
aus. Die gewünschte Genauigkeit wäre bestenfalls mit
einem außerordentlich großen technischen Aufwand für die
Gelenke und Gleitführungen zu erreichen.
Auch bei der Ausführungsform gemäß der DE-OS 26 07 580 sind
der Druckkopf und die Fühlerrolle an einem horizontal verstellbaren
Schlitten befestigt, wobei die Lage der Fühlerrolle
in Anpassung an die Abnutzung der Drucknadeln an dem
Schlitten verstellbar ist. Der Schlitten ist an einer Führungsstange
mittels zweier diametral zur Führungsstange angeordneter
Rollen gelagert. Die Führungsstange ihrerseits
ist über einen Schwenkarm an einen festen Stützpunkt angelenkt.
Auch bei dieser Anordnung wirken sich auf die Verstellgenauigkeit
die Toleranzen des Schwenklagers, der
Rollenlager und die Genauigkeit aus, mit der die Rollen auf
der Führungsstange laufen. Da bei einem Verschwenken des
Schlittens die Rollen auf der Führungsstange in Umfangsrichtung
gleiten müssen, können sie auf der Führungsstange
nicht so straff geführt werden, daß das Spiel zwischen den
Rollen und der Führungsstange mit der gewünschten Genauigkeit
ausgeschlossen werden könnte. Mit der erfindungsgemäßen
Anordnung werden die vorstehend beschriebenen Fehlerquellen
zuverlässig ausgeschlossen.
Vorzugsweise liegen die Schwingenachsen mindestens annähernd
in einer zur Auflage parallelen Ebene. Um einen definierten
Abstand des Druckkopfmundstückes von dem Aufzeichnungsträger
sicherzustellen, ist es zweckmäßig, wenn die
zweite Schwinge in Richtung auf die Auflage vorgespannt ist,
so daß der Fühler mit einem gewissen Auflagedruck auf dem
Aufzeichnungsträger aufliegt. Um das Einschieben eines Aufzeichnungsträgers
in eine Druckvorrichtung zu erleichtern,
ist es vorteilhaft, wenn die Schwingen mittels einer Stellvorrichtung
gemeinsam um ihre Achsen verschwenkbar sind.
Dabei können an der ersten Schwinge und dem Träger zur Anlage
aneinander bestimmte Anschläge vorgesehen sein, von
denen mindestens einer verstellbar sein kann, um eine definierte
Nullstellung der Schwingen festzulegen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit
der beigefügten Zeichnung die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise schematische perspektivische Darstellung
der erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung
und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung in Richtung des Pfeiles P
in Fig. 1.
Die allgemein mit 10 bezeichnete Halterung für einen Nadeldruckkopf
12 (Fig. 2), von dem in Fig. 1 nur das Mundstück
14 dargestellt ist, umfaßt einen Schlitten 16, der auf
einer Gleitschiene 18 in Längsrichtung der Gleitschiene
verschiebbar gelagert ist. Der Schlitten 16 weist zwei
Arme 20 auf, an denen um zueinander parallele Achsen 22, 24
eine erste Schwinge 26 und eine zweite Schwinge 28 schwenkbar
gelagert sind. Die Schwingenachsen 22 und 24 liegen in
einer zu einer Auflagefläche 30 für einen Aufzeichnungsträger
32 (im vorliegenden Fall beispielsweise ein Sparbuch)
parallelen Ebene.
Die Schwinge 26 ist in Form eines Rahmens oder Bügels ausgebildet
und dient zur Halterung einer Nachführrolle 34, die
als Fühler zum Abtasten der Dicke des Aufzeichnungsträgers
32 bestimmt ist.
Die Schwinge 28 ist ebenfalls rahmenförmig ausgebildet und
erstreckt sich im wesentlichen parallel zur der Schwinge 26.
An der Schwinge 28 ist der Nadeldruckkopf 12 befestigt.
Wie man aus den Fig. 1 und 2 erkennt, ist die Schwinge
28 - senkrecht zu den Schwingenachsen 22, 24 betrachtet -
länger als die Schwinge 26 ausgebildet, so daß sie diese
übergreift. Die Nachführrolle 34 und der Nadeldruckkopf 12
sind an den beiden Schwingen 26 und 28 derart relativ zueinander
angeordnet, daß die Achse 36 der Nachführrolle 34
in der durch die Nadelführungen 40 des Druckkopfmundstückes
14 verlaufenden Ebene liegt.
Die Schwinge 28 liegt auf einem mit der Schwinge 26 verbundenen
Auflager 38 auf, das eine halbzylindrische Oberfläche
aufweist, so daß die Berührung zwischen dem Auflager 38 und
der Schwinge 28 nur linienförmig ist. Die beiden Schwingen
26 und 28 werden im dargestellten Ausführungsbeispiel durch
Schraubendruckfedern 42 in Richtung auf die Auflage 30 vorgespannt,
so daß sie mit einem definierten Druck auf der
Auflage 30 bzw. dem Aufzeichnungsträger 32 aufliegen. Bei
einer anderen Ausführungsform kann diese Vorspannung auch
dadurch erzielt werden, daß die Lagerung der Schwinge 28
nicht als stabförmige Welle, sondern als Blattfeder in Länge
der Schwingenachse 24 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform
übt dann die Blattfeder den Druck auf die erste
Schwinge 26 und damit die Nachführrolle 34 aus.
Die beiden Schwingen 26 und 28 sind mittels einer nicht dargestellten
Stellvorrichtung gemeinsam verschwenkbar, um
das Einschieben eines Aufzeichnungsträgers in die Druckvorrichtung
zu ermöglichen oder zu erleichtern. Dabei kommt ein
Anschlag 44 zur Anlage an einem mit einer Justierschraube 46
versehenen Gegenanschlag 48, der mit der ersten Schwinge 26
verbunden ist.
Wird ein Aufzeichnungsträger von der Dicke A (Fig. 2) in die
Druckvorrichtung eingeschoben, so wird die Nachführrolle 34
um den Betrag A angehoben. Nach den Hebelgesetzen wird das
Auflager 38 dabei nur um einen Bruchteil der Abmessung A
angehoben. Wählt man die in der Fig. 2 eingetragenen Abstände
l₁ bis l₄ des Auflagers 38 von der Nachführrolle 34, von der
ersten Schwingenachse 22, von dem Druckkopfmundstück 14 und
von der zweiten Schwingenachse 24 in der Weise, daß die Beziehung
mindestens annähernd erfüllt ist, so hat dies zur Folge, daß
beim Anheben der Nachführrolle 34 um den Betrag A das Druckkopfmundstück
14 ebenfalls nur um den Betrag A und nicht um
einen höheren Betrag angehoben wird. Somit bleibt der vorgesehene
Abstand B des Druckkopfmundstückes 14 von der Oberfläche
des Aufzeichnungsträgers unabhängig von dessen Dicke
stets erhalten.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Halterung eines Matrixdruckkopfes mit
einem Träger, an dem der Druckkopf und eine einen Fühler
zum Abtasten der Dicke eines Aufzeichnungsträgers tragende
Schwinge um zueinander und zur Auflage für den
Aufzeichnungsträger parallele Achen schwenkbar gelagert
sind, wobei der Druckkopf in Abhängigkeit des Abstandes
des Fühlers von der Auflage relativ zu dieser verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckkopf (12) an einer zweiten Schwinge (28) befestigt
ist, die im wesentlichen parallel zur ersten
Schwinge (26) gerichtet ist und sich über ein Auflager
(38) auf der ersten Schwinge (26) abstützt, daß die
jeweils senkrecht zu den Schwingenachsen (22, 24) gemessenen Abstände
l₁, l₂, l₃ und l₄ des Auflagers (38)
von dem Fühler (34), von der Achse (22) der ersten
Schwinge (26), von dem Druckkopfmundstück (14) und von
der Achse (24) der zweiten Schwinge (28) so gewählt sind,
daß die Beziehung
mindestens annähernd erfüllt ist, wobei l₃ größer als
l₁ und l₄ größer als l₂ ist, und daß der Fühler (34) von
einer Rolle gebildet ist, deren Achse (36) in einer
durch die Drucknadelführungen (40) des Druckkopfmundstückes
(14) verlaufenden und zur Auflage (30) für den
Aufzeichnungsträger (32) sowie zur Schreibrichtung
senkrechten Ebene liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingenachsen (22, 24)
mindestens annähernd in einer zur Auflage (30) parallelen
Ebene liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingenachsen (22, 24) mindestens
annähernd in der Ebene der Auflage (30) liegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Schwinge
(28) in Richtung auf die Auflage (30) vorgespannt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwingen (26, 28)
mittels einer Stellvorrichtung gemeinsam um ihre Achsen
verschwenkbar sind.
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