DE3640992A1 - Zuendspule fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendspule fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen

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    • H01F2027/408Association with diode or rectifier

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Zündspule für Zündanlagen von Brenn­ kraftmaschinen nach der Gattung des Anspruchs 1. Eine derartige Zündspule ist beispielsweise aus der DE-AS 12 18 798 bekannt, bei der das Mittel zur Festlegung der Diode innerhalb des Gehäuses der Zündspule eine Schelle ist. Deren Flansch ist durch einen Rohrniet an einem Deckel des Gehäuses befestigt und deren Pratze drückt die Diode an den Deckel. Der erste und zweite Anschluß der Diode führen durch jeweils eine Dichtung im Deckel bzw. Rohrniet in das Innere des Gehäuses und sind in nicht näher dargestellter Weise an einer Dämpferwicklung befestigt. Eine am Gehäuse angebördelte Schutzkappe deckt die Diode ab.
Die vorbeschriebene Festlegung der Diode erfordert in der Fertigung mehrere Elemente und in der Montage eine Nietstation. Hierdurch er­ höht sich der technische Herstellungsaufwand der Zündspule.
Vorteile der Erfindung
Mit der Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen nach der Erfindung wird das vorstehend dargelegte Problem im wesentlichen ge­ löst und die Festlegung der Diode im Inneren des Gehäuses in tech­ nisch einfacher Weise und ohne zusätzliche andere Teile erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben. Mit Anspruch 2 wird eine technisch günstig herstellbare Rastung der Diode am Spulenkörper der Sekundärwicklung aufgezeigt. Mit Anspruch 3 wird ein Weg gewiesen, die beiden An­ schlüsse der Diode auszurichten und zu kontaktieren. Mit Anspruch 5 erreicht man die zusätzliche Festlegung der Diode und deren Schutz gegen Beschädigung.
Bei Zündspulen mit einem Hochspannungsabgang quer zur Achse des Gehäuses wird mit Anspruch 6 eine technisch einfache Kontaktierung der Diode vorgeschlagen. Mit den Ansprüchen 7 und 8 werden hierzu sowohl in der Fertigung als auch in der Montage günstige Wege aufge­ zeigt.
Zeichnung
Zwei Ausführungen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigen jeweils abschnittsweise und in raumbildlicher Darstellung: Fig. 1 die erste Ausführung einer Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen und Fig. 2 die zweite Ausführung hierzu.
Beschreibung der Ausführungen
Eine erste Ausführung einer Zündspule für Zündanlagen von Brenn­ kraftmaschinen in Fig. 1 hat ein topfförmiges Gehäuse 10 aus Kunst­ stoff mit der Achse 11, bezüglich der konzentrisch angeordnet sind: ein Kern 12 aus lamellierten Eisenblechen, ein Primärspulenkörper 13 mit einer Primärwicklung 14 und ein Sekundärspulenkörper 15 aus Kunststoff mit einer Sekundärwicklung 16. Von der Stirnseite 17 des Sekundärspulenkörpers 15 stehen ein erster Bügel 18 und ein zweiter Bügel 19 einstückig ab, wobei die Enden 21 beider Bügel einander zugewandt sind.
Eine Diode 22 zur Verhinderung von Einschaltfunken an den Zündkerzen hat einen ersten Anschluß 24 und einen zweiten Anschluß 26, die beide drahtförmig sind. Beide Anschlüsse 24, 26 haben je einen Ab­ schnitt 25, der zur Einschubrichtung gemäß Pfeil 27 der Diode 22 parallel ist, und jeder Abschnitt 25 geht in ein Endstück 28 über, das parallel zur Achse 11 ist.
Die Diode 22 wird von der Achse 11 aus und quer zu dieser gemäß Pfeilrichtung 27 nach außen geführt, so daß die beiden Abschnitte 25 des ersten und zweiten Anschlusses 24, 26 in den ersten bzw. zweiten Bügel 18 bzw. 19 der Sekundärwicklung 16 einrasten und jeder Bügel an einem Anschlag 31 des Sekundärspulenkörpers 15 zum Anliegen kommt. In dieser Funktionslage der Diode 22 liegt das Endstück 28 des ersten Anschlusses 24 an einer Schiene 29 an und wird mit dieser verschweißt. Die Schiene 29 kontaktiert mit einem nicht darge­ stellten Kupplungsteil des Hochspannungsabganges. Um das Endstück 28 des zweiten Anschlusses 26 wird das Drahtende 30 der Sekundärwick­ lung 16 gewickelt und dieses danach mittels einer nicht dargestell­ ten Schweißhülse verbunden.
Der Innenraum des Gehäuses 10 und mithin der Bereich zwischen der Stirnseite 17 des Sekundärspulenkörpers 15 und dem Rand 33 des Ge­ häuses sind durch ein Gießharz 32 vergossen, so daß insbesondere die Diode 22 und deren Befestigungsteile rüttelsicher verankert sind und auch die Isolation der eine Hochspannung führenden Teile (Sekundär­ wicklung 16, Diode 22, Schiene 29) erfolgt.
Eine zweite Ausführung einer Zündspule für Zündanlagen von Brenn­ kraftmaschinen in Fig. 2 unterscheidet sich zur vorbeschriebenen ersten Ausführung in folgendem:
Der elektrisch leitfähige Hochspannungsabgang besteht aus einem An­ schlußbolzen 40 und einer an dessen einem Endabschnitt rechtwinklig befestigten Platte 41. Aus der Platte 40 ist die Schiene 29′ ausge­ klinkt und rechtwinklig in Richtung der Achse 11 des Gehäuses 10′ abgewinkelt.
Der Hochspannungsabgang wird mit der Zündspule folgendermaßen zu­ sammengefügt:
In das Spritzwerkzeug (nicht dargestellt) des Gehäuses 10′ wird als Einlegeteil der Bolzen 40 eingefügt und danach das Gehäuse 10′ mit einer den Bolzen 40 umschließenden Tülle 42 hergestellt. Danach werden u.a. die Spulenkörper mit den Wicklungen und der Kern 12′ in das Gehäuse 10′ eingesetzt und der erste und zweite Anschluß 24, 26 der Diode 22 an der Stirnseite des Sekundärspulenkörpers 15 ther­ misch verstemmt (Rastung). Anschließend wird die Schiene 29′ aus der Platte 41 in dargestellter Weise abgewinkelt und an dieser der End­ abschnitt 28 des ersten Anschlusses 24 der Diode 22 elektrisch kon­ taktiert; die elektrische Kontaktierung des Endabschnittes 28 vom zweiten Anschluß 26 erfolgt gemäß Fig. 1. Schließlich wird auch diese Zündspule in vorbeschriebener Weise durch ein Gießharz vergossen.

Claims (8)

1. Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung mit einem Spulenkörper, und mit einer einen ersten und einen zweiten Anschluß aufweisenden Diode zur Verhinderung von Einschaltfunken an den Zündkerzen und mit einem Mittel zur Befestigung der Diode innerhalb des Gehäuses der Zündspule, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlüsse (24, 26) an der Stirnseite (17) des Sekundärspulenkörpers (15) mittels einer Rastung festgelegt sind, daß der erste Anschluß (24) mit einem Kupplungsteil (29) des Hochspannungsabgangs kontaktiert und daß am zweiten Anschluß (26) das eine Drahtende (30) der Sekundärwicklung (16) befestigt ist.
2. Spule nach Anspruch 1, dessen Sekundärspulenkörper aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung durch Einschieben des ersten und zweiten Anschlusses (24, 26) der Diode (22) quer zur Achse (11) der Zündspule in einen ersten und zweiten Bügel (18, 19) erfolgt, die von der Stirnseite (17) des Sekundärspulenkörpers (15) einstückig abstehen, daß der erste und zweite Anschluß (24, 26) je einen zur Einschiebrichtung (27) parallelen Abschnitt (25) auf­ weisen, und daß der eine Abschnitt mit dem ersten Bügel (18) und der andere Abschnitt mit dem zweiten Bügel (19) zusammenwirken.
3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (25) beider Anschlüsse (24, 26) in je ein Endstück (28) übergeht, das parallel zur Achse (11) der Zündspule ist, und daß an dem einen Endstück (28) das eine Drahtende (30) der Sekundärwicklung (16) und am anderen Endstück (28) eine Schiene (29) des Kupplungsteiles vom Hochspannungsabgang, insbesondere durch Schweißen, befestigt ist.
4. Spule nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß vom Sekundärspulenkörper (15), insbesondere von dessen Stirnseite (17), zwei Anschläge (31) einstückig absteht, an welchem beide Anschlüsse (24 und 26) der Diode (22) anliegen und dadurch den Einschub (27) der Diode (22) begrenzen.
5. Spule nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Diode (22) und deren Befestigungsteile durch eine Iso­ liermasse, insbesondere durch ein Gießharz (32) vergossen sind.
6. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hoch­ spannungsabgang aus einem quer zur Achse (11) des Gehäuses (10′) an­ geordneten Bolzen (40) und einer an dessen einem Endabschnitt be­ festigten Platte (41) sowie aus der von dieser abstehenden Schiene (29′) besteht, wobei der Bolzen (40) in einer mit dem Gehäuse (10′) einstückigen Tülle (42) festgelegt ist und die Platte (41) zwischen dem Sekundärspulenkörper (15) und der Innenseite des Gehäuses (10′) angeordnet ist.
7. Spule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (41) an dem in das Innere des Gehäuses (10′) ragenden Endabschnitt des Bolzens (40) rechtwinklig befestigt ist und daß die Schiene (29′) aus der Platte (41) ausgeklinkt ist und von dieser rechtwink­ lig in Richtung der Achse (11) abgewinkelt ist.
8. Spule nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des Bolzens (40) in der Tülle (42) des Gehäuses (10′) durch dessen Umspritzen bei der Herstellung des Gehäuses (10 a) er­ folgt (Einlegeteil in das Spritzwerkzeug).
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