DE3640492A1 - Vorrichtung zum stuetzen von insbesondere aus gliedstuecken gebildeten fahrbahnen fuer fahrspielzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum stuetzen von insbesondere aus gliedstuecken gebildeten fahrbahnen fuer fahrspielzeuge

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DE3640492A1 DE19863640492 DE3640492A DE3640492A1 DE 3640492 A1 DE3640492 A1 DE 3640492A1 DE 19863640492 DE19863640492 DE 19863640492 DE 3640492 A DE3640492 A DE 3640492A DE 3640492 A1 DE3640492 A1 DE 3640492A1
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    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stützen von insbesondere aus Gliedstücken gebildeten Fahrbahnen für Fahrspielzeuge mit einem befahrbaren Mittelabschnitt und seitlichen Leitkörpern, die eine Grundplatte mit einem Steckzapfen für ansteckbare Standsäulenabschnitte aufweist, die in Lochungen oder auf das freie Ende aufsteckbare Trag­ arme mit Führungsmitteln für die Fahrbahngliedstücke hal­ ten, nach Patent ... (Patentanmeldung P 36 02 382.5).
Bei der Stützvorrichtung des Hauptpatents sind Grundplat­ ten mit angesteckten Standsäulen zum Aufbau von Stützkom­ binationen frei nebeneinander aufstellbar. Aufgabe der Er­ findung ist die Weiterbildung der Stützvorrichtung des Hauptpatents.
Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß die Grundplat­ te in der Umfangsfläche Ausnehmungen und Ansätze als steck­ bare Verbindungsmittel für weitere gleiche Grundplatten aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, bei der Bildung von Stützkombinationen eine beliebige Anzahl Grundplatten aneinander festzulegen um so eine in besonderem Maße sta­ bile Stützvorrichtung zu schaffen. Zweckmäßig ist die Grund­ platte im Querschnitt sechseckig ausgebildet und in den sich jeweils diametral gegenüberliegenden Umfangsflächenab­ schnitten mit einer Ausnehmung oder einen Ansatz als Verbindungsmittel versehen. Bevorzugt sind dabei die Ausnehmungen und die Ansätze schwalbenschwanzförmig mit nach außen zunehmenden gleichen Weiten ausgebildet. Es besteht die Möglichkeit, die Ausnehmungen und die Ansätze auch mit anderen Querschnittsformen, z. B. T-förmig, aus­ zurüsten.
In Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, die Standsäule durch steckbar verbundene Standsäulenabschnit­ te mit kreiszylindrischer Querschnittsform zu bilden. Die Standsäulenabschnitte können dabei mit gleichen oder mit verschieden großen axialen Längen ausgebildet sein. Jeder der Standsäulenabschnitte weist ein offenes und ein ge­ schlossenes stirnseitiges Ende auf, wobei die geschlosse­ nen Enden jeweils im Bereich der Umfangsfläche mit einer Falz versehen sind, auf die das offene Ende eines benach­ barten Standsäulenabschnittes oder eines Tragarms aufsteck­ bar ist.
Schließlich ist zur Stabilitätserhöhung der Vorrichtung vorgesehen, auf die Standsäule oder die Standsäulenab­ schnitte einen Formteil mit einem Mittelabschnitt und einer Anzahl radial abstehender Arme aufzustecken, der auf dem Mittelabschnitt und auf den Armen oberseitig Steckan­ sätze für Tragsäulenabschnitte und unterseitig Ausnehmungen zur Aufnahme von die Falz aufweisenden Enden von Tragsäulen­ abschnitten aufweist. Die Mittelabstände der Steckansätze von Arme und Mittelabschnitt sind gleich groß gewählt als die Mittelachsabstände der Steckansätze von steckbar mit­ einander verbundenen Grundplatten. Mittels des Formteils können die freien Enden von auf den Grundplatten auf­ gesteckten Standsäulen im Abstand achsparallel anein­ ander festgelegt sein, wodurch sich eine besonders sta­ bile Stützvorrichtung ergibt.
Von Vorteil hat sich noch erwiesen, wenn die Standsäu­ lenabschnitte an den die Falz aufweisenden Enden und die Steckansätze von Grundplatte und Formteil mehrere um gleiche Winkelgrade versetzte Klemmleisten aufwei­ sen, die mit den inneren Umfangsflächen der offenen En­ den angesteckter Standsäulenabschnitte pressend zur Anla­ ge bringbar sind. Außerdem weisen die Standsäulenabschnit­ te und der Formteil Lochungen zur steckbaren Aufnahme von an den Tragarmen angeordneten Hakenteilen auf.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Hierin zeigen
Fig. 1 eine Stützvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Grundplatte perspektivisch, vergrößert,
Fig. 3 einen Formteil perspektivisch, vergrößert,
Fig. 4 zusammengefügte Grundplatten der Fig. 2 per­ spektivisch,
Fig. 5 und 6 Standsäulenabschnitte verschiedener Längen per­ spektivisch und
Fig. 7 einen Tragarm mit einem Standsäulenabschnitt in perspektivischer Darstellung.
In den Fig. ist mit 15 eine ebene Grundplatte bezeichnet, die gemäß Fig. 2 und 4 einen sechseckigen Querschnitt auf­ weist und mittig einen Steckansatz 16 trägt. In der Um­ fangsfläche 15′ der Grundplatte 15 sind Ausnehmungen 17 und Ansätze 18 in jeweils diametral gegenüberliegenden Umfangsabschnitten ausgebildet, die beim Ausführungsbei­ spiel schwalbenschwanzförmig gestaltet sind. Durch Ein­ schieben der Ansätze 18 in die Ausnehmungen 17 sind, wie in Fig. 4 gezeigt, beliebig viele Grundplatten 15 zum Aufrichten einer Stützvorrichtungskombination verbindbar. Auf die Steckansätze 16 der Grundplatten 15 ist jeweils eine Standsäule 19 aufsteckbar, die durch Standsäulenab­ schnitte 19′ entsprechend den Fig. 5 und 6 gebildet ist. Die Standsäulenabschnitte 19′ weisen gleiche oder verschie­ dene Längen auf und sind mit zylindrischer Querschnitts­ form ausgeführt. Sie sind mit einem geschlossenen stirn­ seitigen Ende versehen, das eine Absetzung 20 trägt, in die Klemmleisten 21 einragen. Die Standsäulenabschnitte 19′ sind weiter mit Lochungen 22 zum Einhängen von Tragarmen 5 (Fig. 7) versehen. An den Tragarmen 5 sind Hakenteile 11 angeformt, die durch Einschieben in die Lochungen 22 die Tragarme 5 an den Standsäulenabschnitten 19′ halten. Zusätzlich nehmen die Tragarme 5 oberseitig als Führungs­ mittel dienende Ansätze 7 auf, die die Fahrbahngliedstüc­ ke (nicht gezeigt) auf den Tragarmen 5 fixieren.
Es versteht sich, daß eine einzige Grundplatte 15 mit einer Standsäule 19 und einem Tragarm 5 eine Stützvorrich­ tung bilden kann. Zur Aufrichtung von Stützkombinationen sind mehrere Grundplatten 15, wie in Fig. 4 erkennbar, zu­ sammengefügt und jede Grundplatte 15 hält eine Standsäu­ le 19. Auf die freien Enden der so gestützten Standsäulen 19 ist ein Formteil 23 (Fig. 3) aufsteckbar, das beim Ausführungsbeispiel durch einen Mittelabschnitt 23′ und an diesen angreifenden Tragarmen 23′′ gebildet ist. Der Mittelabschnitt 23′ und die Tragarme 23′′ sind obersei­ tig mit Steckansätzen 16 für Standsäulenabschnitte 19′ und an ihrer Unterseite mit Ausnehmungen versehen, die die geschlossenen Enden von Standsäulenabschnitten 19′ aufnehmen. Durch Aufstecken von Formteilen 23 auf die freien Enden der Standsäulen sind diese im Abstand parallel zueinander fixiert. Der Formteil 23 führt zu einer besonders stabilen Stützvorrichtung bzw. Stütz­ vorrichtungskombination. Außerdem verhindert die Verbin­ dung der Grundplatten 15 und die Anordnung des Formteils 23 ein seitliches Auswandern von Stützvorrichtungsteilen, etwa beim Befahren von gestützten Fahrbahngliedstücken durch Fahrspielzeuge.
Es entspricht der Erfindung, daß die Formteile 23 auch selbst auf Aufstellflächen aufstellbar sind und in der Art von Grundplatten vermittels der Steckansätze 16 das Anstecken von Standsäulenabschnitten 19′ erlauben. Auf die freien Enden der so fixierten Standsäulenab­ schnitte 19′ sind wahlweise weitere Formteile 23 als Endglieder von Standsäulen oder als Zwischenglieder in Standsäulen steckbar.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Stützen von insbesondere aus Glied­ stücken gebildeten Fahrbahnen für Fahrspielzeuge mit einem befahrbaren Mittelabschnitt und seitlichen Leit­ körpern, die eine Grundplatte mit einem Steckzapfen für ansteckbare Standsäulenabschnitte aufweist, die in Lo­ chungen einhängbare oder auf das freie Ende aufsteckba­ re Tragarme mit Führungsmitteln für die Fahrbahnglied­ stücke halten, nach Patent ... (Patentanmeldung P 36 02 382.5), dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplat­ te (15) in der Umfangsfläche (15′) Ausnehmungen (17) und Ansätze (18) als steckbare Verbindungsmittel für weitere gleiche Grundplatten (15) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (15) im Querschnitt sechseckig ausge­ bildet ist und daß in den sich jeweils diametral gegen­ überliegenden Umfangsflächenabschnitten (15′) als Verbin­ dungsmittel eine Ausnehmung (17) oder ein Ansatz (18) an­ geordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmungen (17) und die Ansätze (18) schwalbenschwanzförmig mit nach außen zunehmenden glei­ chen Breiten ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (19) durch steckbar verbundene Stand­ säulenabschnitte (19′) mit kreiszylindrischer Querschnitts­ form gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Standsäulenabschnitte (19′) mit glei­ chen axialen Längen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Standsäulenabschnitte (19′) mit ver­ schieden großen axialen Längen ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Standsäule (19) bzw. die Standsäu­ lenabschnitte (19′) ein offenes und ein geschlossenes stirnseitiges Ende aufweisen und daß auf eine umlaufen­ de Falz (20) in der Umfangsfläche des geschlossenen En­ des bzw. auf dem Steckansatz (16) das offene Ende eines benachbarten Standsäulenabschnittes (19′) oder eines Tragarms (5) aufsteckbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf die Standsäule (19) oder den Standsäulenab­ schnitten (19′) aufsteckbaren Formteil (23) mit einem Mit­ telabschnitt (23′) und einer Anzahl radial abstehender Ar­ me (23′′), der auf dem Mittelabschnitt (23′) und den Ar­ men (23′′) oberseitig Steckansätze (16) für Tragsäulenab­ schnitte (19′) und unterseitig Ausnehmungen für das die Falz aufweisende Ende von Tragsäulenabschnitten (19′) auf­ weist und daß die Mittelabstände der Steckansätze (16) von Armen (23′′) und Mittelabschnitt (23′) gleich groß ist den Mittelachsabständen der Steckansätze (16) von steckbar verbundenen Grundplatten (15).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl steckbar verbundene Grundplatten (15) je eine Standsäule (19) oder Standsäulenabschnitt (19′) hal­ ten, die mit ihren freien Enden in einem Formteil (23) freigebbar festgelegt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, 7, 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Standsäulenabschnitte (19′) an den die Falz aufweisenden Enden und die Steckansätze (16) mehrere um gleiche Winkelgrade versetzte Klemmleisten (21) aufweisen, die mit den Randflächen der offenen Enden an­ gesteckter Standsäulenabschnitte (19′) pressend anliegen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, 7, 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Standsäulenabschnitte (19′) und die Formteile (23) Lochungen (22) zur steckbaren Aufnahme von mit den Tragarmen (5) fest verbundenen Hakenteilen (11) aufweisen.
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