DE3640323A1 - Schnellverschluss fuer wechselaufbau, insbesondere lastwagenbruecke - Google Patents

Schnellverschluss fuer wechselaufbau, insbesondere lastwagenbruecke

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Schnellverschluss für einen Wechselaufbau, insbesondere eine Lastwagen­ brücke, mit einem an einem Unterbau befestigbaren elastisch nachgiebigem Element und einer das Element durchgehenden Kopfschraube, deren aus dem Element herausragendes Ende mit Gewinde versehen ist.
Herkömmlich werden z.B. die Lastwagenbrücken am Chassis eines Lastwagens durch Verschrauben mit Winkelkonsolen, durch U- förmige Klemmbriden, durch Glattschrauben oder durch Verriegelungen befestigt.
In der europäischen Patentschrift Nr. 00 37 466 ist eine Verriegelung für Container beschrieben. Die Verriegelung weist ein Gehäuse auf, das am Rahmen bei­ spielsweise eines Schienenfahrzeuges befestigt wird. Im Gehäuse ist ein mehrteiliger Einsatz herausnehmbar gehalten. Dieser Einsatz besteht aus einem Führungs­ element, einem Spannbolzen und einer Spannmutter. Der Spannbolzen dient zum Aufsetzen und Abnehmen von Containern. Durch Verdrehen der Spannmutter, die auf ein Gewinde des Spannbolzens aufgeschraubt ist, wird der aufgesetzte Container nach unten gezogen und ver­ spannt.
Die oben beschriebene Verriegelung eignet sich nur für Container und das auch nur für gewisse Kon­ tainer. Sie kann z.B. nicht für Lastwagenbrücken ver­ wendet werden. Ausserdem ist die beschriebene Ver­ riegelung ziemlich kompliziert.
Alle bekannten Befestigungsarten haben aber den Nachteil, dass das Auswechseln einer Brücke gegen eine andere relativ mühsam und zeitraubend mittels Spann­ schlüssel erfolgt. Darüberhinaus sind Verletzungen des Bedienenden, insbesondere bei schlechten Wetter­ verhältnissen, nicht ausgeschlossen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnellverschluss für einen Wechselaufbau, insbesondere eine Lastwagenbrücke, zu schaffen, der die Handhabung vereinfacht und somit das Auswechseln des Aufbaues wesentlich erleichtert. Durch den Schnellverschluss soll das Entriegeln des Wechsel­ aufbaues im Einsatz verunmöglicht werden. Dabei soll der Schnellverschluss der Sicherheit des Bedienenden Genüge tun.
Diese Aufgabe wird bei dem Schnellverschluss nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Es ist von Vorteil, wenn die Positionseinrichtung einen konischen, auf dem Schraubenende aufgeschraubten Aufsatz mit einer zur Längsachse desselben quer verlau­ fenden Bohrung und ein am Wechselaufbau befestigbares Formstück mit einer Auflageplatte und einem konischen, zur Ebene der Auflageplatte senkrecht verlaufenden hohlen Vorsprung mit zwei gleichachsigen, zur Längs­ achse des Vorsprunges quer verlaufenden Löchern unter­ schiedlicher Durchmesser aufweist, welcher Vorsprung auf dem Aufsatz so aufgestülpt ist, dass das erste und das zweite Loch des Vorsprunges und die Bohrung des Aufsatzes gleichachsig sind und die Durchgangsöffnung mit drei Abschnitten bilden, und wenn der Einsteckarm des zweiarmigen Steckriegels drei Abschnitte aufweist, deren der erste, in den anderen abgewinkelten Arm über­ gehende Abschnitt mit einem Nocken versehen ist, der zweite, mittlere Abschnitt von den übrigen zwei Ab­ schnitten exzentrisch abgesetzt ist, und der dritte, den Endteil bildende Abschnitt aus der Durchgangsöffnung hinausragt und eine zur Längsachse des Einsteckarmes quer verlaufende Bohrung zur Aufnahme eines Splintes aufweist.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Lastwagens mit einer Lastwagenbrücke, die mittels Schnellver­ schlüsse am Chassis des Lastwagens befestigt ist.
Fig. 2 einen Schnitt des erfindungsgemässen Schnell­ verschlusses in geschlossener Stellung.
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schnellverschlusses in geschlossener Stellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Formstück des Schnellverschlusses und
Fig. 5 eine andere Seitenansicht des Schnellver­ schlusses in geschlossener Stellung, die durch einen Splint gesichert ist.
Der in den Figuren dargestellte Schnellverschluss dient zum Ver- und Entriegeln eines Wechselaufbaues, insbesondere einer Lastwagenbrücke, an einem Unterbau bzw. einem Lastwagenchassis. Am Chassis 21 eines Last­ wagens (siehe Fig. 1 und 2) ist ein Gummilager 2 be­ festigt. Das Gummilager 2 ist durch eine Kopfschraube 1 durchdrungen, deren aus dem Gummilager herausragendes und das Lastwagenchassis überragendes Ende 1 a mit Ge­ winde versehen ist. Auf dem Schraubenende 1 a ist eine Positionseinrichtung aufgeschraubt, die aus einem Auf­ satz 3 und einem Formstück 5 besteht. Der Aufsatz 3 hat aussen eine konische Gestalt. In seiner Längsachse ist eine Bohrung mit Gewinde vorgesehen, mittels welcher er auf dem Schraubenende 1 a mit Aussengewinde aufgeschraubt ist. Der Aufsatz 3 weist weiter eine zu seiner Längs­ achse quer verlaufende Bohrung 4 auf. Das Formstück 5 weist eine Auflageplatte 6 auf, die am Wechselaufbau (Lastwagenbrücke 22 - siehe die Fig. 1) befestigt ist und einen konischen, zur Ebene der Auflageplatte 6 senkrecht verlaufenden hohlen Vorsprung 7 auf. Zur Längsachse des Vorsprunges 7 sind zwei quer verlaufende Löcher 8, 9 unterschiedlicher Durchmesser vorgesehen. Der Vorsprung 7 ist auf dem Aufsatz 3 so aufgestülpt, dass sein erstes Loch 8, sein zweites Loch 9 und die Bohrung 4 des Aufsatzes 3 gleichachsig sind. Dadurch wird in der Positionseinrichtung eine Durchgangs­ öffnung mit drei Abschnitten unterschiedlicher Durch­ messer gebildet.
Der Schnellverschluss umfasst weiter einen zwei­ armigen Steckriegel 10. Der eine Arm, Einsteckarm 11, weist drei Abschnitte auf, deren der erste, in den anderen abgewinkelten Arm 12 übergehende Abschnitt 11 a mit einem Nocken 13 versehen ist. Der zweite, mittlere Abschnitt 1 b ist von den übrigen zwei Abschnitten 11 a und 11 c exzentrisch abgesetzt. Der dritte, den Endteil bildende Abschnitt 11 c, der aus der Durchgangsöffnung der Positionseinrichtung hinausragt weist eine zu der Längsachse des Einsteckarmes 11 quer verlaufende Boh­ rung 14 auf. Diese Bohrung 14 ist zur Aufnahme eines Splintes 15 bestimmt (siehe Fig. 5).
Die Bohrung 4 im Aufsatz 3 ist eines kleineren Durchmessers als derjenige des ersten Loches 8 im Vor­ sprung 7; Die Bohrung 4 hat aber einen grösseren Durch­ messer als derjenige des zweiten Loches 9 im Vorsprung 7 (siehe die Fig. 2). Oberhalb des ersten Loches 8 ist auf der dem Vorsprung 7 zugekehrten Fläche der Auflage­ platte 6 ein Zapfen 16 vorgesehen. Oberhalb des zweiten Loches 9 weist die Auflageplatte 6 auf der dem Vor­ sprung 7 zugekehrten Fläche einen Sattel 17 auf. Der in die Durchgangsöffnung eingesteckte Einsteckarm 11 wird durch die Drehbewegung des anderen von dem Einsteckarm 11 abgewinkelten Arm 12 um 90° mit seinem Endteil 11 c am Sattel 17 so anliegen, dass die Bohrung 14 zum Einführen des Splintes 15 frei liegt. Dabei stützt sich der in die Bohrung 14 eingeführte eine Arm des Splintes 15 gegen den Sattel 17 ab. Der Nocken 13 gelangt dabei hinter den Zapfen 16, an welchem er von innen kraftschlüssig anliegt. Dadurch wird das ungewollte Entriegeln des Wechselaufbaues (Lastwagenbrücke 22) verhindert und ein stabiler Sitz des Wechselaufbaues (Lastwagen­ brücke 22) am Unterbau (Lastwagenchassis 21) gesichert. Der in die Bohrung 14 eingeführte Splint 15 dient als zweite Sicherung gleichzeitig gegen ein Verdrehen des Steckriegels 10 und dadurch Entriegeln des Wechselauf­ baues (Lastwagenbrücke 22) im Einsatz.
Damit das Einrasten des Nockens 13 des Einsteck­ armes 11 hinter dem Zapfen 16 der Auflageplatte 6 mühe­ los vor sich geht, ist sowohl der Nocken 13 als auch der Zapfen 16 leicht schräg angezogen. Durch die Dreh­ bewegung des Steckriegels 10 um 90° wird das Form­ stück 5 in achsialer Richtung leicht verschoben, wobei es auch gegen die auf dem Gummilager 2 liegende Unter­ lagsscheibe 23 angezogen wird. Die Viertelumdrehung des Steckriegels 10 wird von Hand vorgenommen. Der Splint 15 ist am Formstück 5 mittels eines eine Oese 20 durch­ gehenden Seiles 18 gesichert.
Der oben beschriebene Schnellverschluss kann aus Stahlguss bestehen oder geschmiedet werden. Es können aber bei ihm auch andere Materialien zur Anwendung kommen. Bei dem oben beschriebenen Schnellverschluss entfällt das bisherige zeitraubende Verschrauben des Wechselaufbaues mit dem Unterbau. Durch das Lösen des Steckriegels wird das Auswechseln des Wechselaufbaues mühelos und in Kürze ermöglicht. Der Schnellverschluss besteht aus wenigen Bestandteilen und seine Herstel­ lungskosten sind relativ niedrig.

Claims (8)

1. Schnellverschluss für einen Wechselaufbau, insbesondere eine Lastwagenbrücke, mit einem an einem Unterbau befestigbaren elastisch nachgiebigem Element (2) und einer das Element durchgehenden Kopfschraube (1), deren aus dem Element herausragendes Ende (1 a) mit Ge­ winde versehen ist, gekennzeichnet durch eine auf dem Schraubenende (1 a) aufgeschraubte Positionseinrich­ tung (4, 5), die am Wechselaufbau befestigbar ist und eine quer zur Schraubenachse verlaufende aus drei Ab­ schnitten (8, 4, 9) unterschiedlicher Durchmesser be­ stehende Durchgangsöffnung aufweist, und durch einen zweiarmigen Steckriegel (10), dessen einer in die Durchgangsöffnung eingesteckter Arm (11) drei Ab­ schnitte (11 a, 11 b, 11 c) unterschiedlicher Durchmesser aufweist, die den Durchmessern der Durchgangsöffnungs­ abschnitte (8, 4, 9) entsprechen, welcher Einsteck­ arm (11) durch Drehbewegung des anderen Armes (12) um 90° an der Positionseinrichtung (4, 5) einrastbar ist.
2. Schnellverschluss nach Patentanspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, dass die Positionseinrichtung einen konischen, auf dem Schraubenende (1 a) aufge­ schraubten Aufsatz (3) mit einer zur Längsachse des­ selben quer verlaufenden Bohrung (4) und ein am Wechsel­ aufbau befestigbares Formstück (5) mit einer Auflage­ platte (6) und einem konischen, zur Ebene der Auflage­ platte senkrecht verlaufenden hohlen Vorsprung (7) mit zwei gleichachsigen, zur Längsachse des Vorsprunges (7) quer verlaufenden Löchern (8, 9) unterschiedlicher Durchmesser aufweist, welcher Vorsprung auf dem Auf­ satz (3) so aufgestülpt ist, dass das erste (8) und das zweite (9) Loch des Vorsprunges (7) und die Bohrung (4) des Aufsatzes (3) gleichachsig sind und die Durchgangs­ öffnung mit drei Abschnitten bilden.
3. Schnellverschluss nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (4) im Aufsatz (3) einen kleineren Durchmesser als derjenige des ersten Loches (8) im Vorsprung (7), aber einen grösseren Durch­ messer als derjenige des zweiten Loches (9) im Vor­ sprung (7) hat.
4. Schnellverschluss nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (6) auf der dem Vorsprung (7) zugekehrten Fläche oberhalb des ersten Loches (8) einen Zapfen (16) und oberhalb des zweiten Loches (9) einen Sattel (17) aufweist.
5. Schnellverschluss nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckarm (11) des zwei­ armigen Steckriegels (10) drei Abschnitte aufweist, deren der erste, in den anderen abgewinkelten Arm (12) übergehende Abschnitt (11 a) mit einem Nocken (13) ver­ sehen ist, der zweite, mittlere Abschnitt (11 b) von den übrigen zwei Abschnitten (11 a, 11 c) exzentrisch abge­ setzt ist, und der dritte, den Endteil bildende Ab­ schnitt (11 c) aus der Durchgangsöffnung hinausragt und eine zur Längsachse des Einsteckarmes (11) quer verlau­ fende Bohrung (14) zur Aufnahme eines Splintes (15) aufweist.
6. Schnellverschluss nach den Patentansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckarm (11) nach der Drehbewegung des anderen Armes (12) um 90° mit seinem Endteil (11 c) am Sattel (17) so anliegt, dass die Bohrung (14) zur Aufnahme des Splints (15) freiliegt, und mit seinem Nocken (13) von innen am Zapfen (16) kraftschlüssig anliegt.
7. Schnellverschluss nach Patentanspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, dass der Nocken (13) des Einsteck­ armes (11) und der Zapfen (16) der Auflageplatte (6) leicht schräg angezogen sind.
8. Schnellverschluss nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Splint (15) am Formstück (5) mittels eines eine Oese (20) durchgehenden Seiles (18) gesichert ist.
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