DE3640192A1 - Machine for treating roadway surfaces - Google Patents

Abstract

To remove roadway markings or adhesive remains (10) from a roadway (11), a vehicle (12) having a striking device (22) is provided. A striking beam (29) carrying rigid chisel elements (30) is fixed via a column (28) to a lifting beam (26) which is moved periodically about a horizontal axle (27). A stop device (46) limits the downward movement of the lifting beam. The height of the stop device (46) is determined by a sensing wheel (50) which runs on the roadway. The chisel elements (30) break up marking and adhesive remains, which can then be easily removed. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Behandlung von Fahrbahnbelägen nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.The invention relates to a machine for the treatment of Road surface coverings according to the preamble of the patent saying 1.

Zum Abtragen abgenutzter Straßenbeläge sind Maschinen bekannt, die nach unten abstehende Meißelelemente auf­ weisen, welche gegen die Straßenoberfläche schlagen und diese aufrauhen bzw. zerstören (DE-OS 23 59 913). Die Meißelelemente bestehen aus zahlreichen Stiften, von denen jeder von einer Exzentervorrichtung hin- und her­ gehend angetrieben ist. Derartige Einzelstifte haben eine geringe Schlagenergie. Die Tiefe, bis zu der die Meißelelemente in die Straßenoberfläche eindringen, hängt von dem Widerstand der Straßenoberfläche ab. Die Meißelelemente werden einzeln gegen die Straßenober­ fläche geschleudert und jeweils von einer Rückstell­ feder an die Exzenterscheibe der Kurbelwelle zurück­ gestoßen. Das Fahrzeug weist zwei höhenverstellbare Stützräder auf, die beim Betrieb die Funktion der Vor­ derräder übernehmen, während die Vorderräder angehoben sind. Die Stützräder bewegen sich seitlich von der­ jenigen Spur, die von den Meißelelementen bearbeitet wird.Machines are used to remove worn road surfaces known, the chisel elements protruding downwards point, which hit the road surface and roughen or destroy them (DE-OS 23 59 913). The Chisel elements consist of numerous pins, from which everyone back and forth from an eccentric device is driven. Such single pens have a low impact energy. The depth to which the Chisel elements penetrate the road surface, depends on the resistance of the road surface. The Chisel elements are individually against the street top flung surface and each by a reset spring back to the eccentric disc of the crankshaft encountered. The vehicle has two height adjustable  Jockey wheels that function during operation derheels take over while the front wheels are raised are. The jockey wheels move laterally from the that track worked by the chisel elements becomes.

Zur Erhöhung der Griffigkeit eines Straßenbelags ist eine fahrende Maschine bekannt (DE-OS 23 01 653), die einen Schlagkopf mit zahlreichen vertikalen Nadel­ elementen enthält. Der Schlagkopf ist an einer Exzen­ terwelle befestigt, die ihn periodisch gegen die Straßenoberfläche schlägt. Mit einer derartigen Maschine kann ein Belag lediglich aufgerauht werden. Die Nadeln sind lange federnde Drahtabschnitte, deren Eindringtiefe in den Straßenbelag von dessen Widerstand abhängt.To increase the grip of a road surface a moving machine known (DE-OS 23 01 653), the a hammer head with numerous vertical needles contains elements. The striking head is at an eccentric terwelle attached, which periodically against him Street surface beats. With such a A machine can only be roughened. The needles are long resilient wire sections whose Depth of penetration into the road surface from its resistance depends.

Eine weitere bekannte Aufrauhmaschine (WO 80/02 704) weist Preßlufthämmer auf, bei denen ein Hammerteil mit zahlreichen Meißelelementen besetzt ist und gegen die Straßenoberfläche geschlagen wird.Another known roughening machine (WO 80/02 704) has pneumatic hammers, where a hammer part with numerous chisel elements is occupied and against Road surface is struck.

Die bekannten Maschinen eignen sich entweder zum Zer­ stören von Straßenbelägen zum Zwecke der Beseitigung oder zum Aufrauhen.The known machines are either suitable for Zer disrupt road surfaces for the purpose of disposal or to roughen.

Ein anderes Problem, mit dem sich die Erfindung befaßt, ist die Beseitigung von Straßenmarkierungen oder Mar­ kierungsresten. An Straßenbaustellen oder an Stellen mit vorübergehender Verkehrsumleitung werden auf den Straßenbelag Markierungen aufgetragen, die entweder aus farbigen Markierungsstreifen bestehen können oder aus aufgeklebten Straßenmarkierungsnägeln. Die Markierungs­ nägel können zwar durch Abhebeln mit einem geeigneten Werkzeug leicht wieder entfernt werden, jedoch ver­ bleibt auf der Straße ein Kleberrest. Bituminöse Schmelzkleberreste können mit Hochdruck-Wasserstrahlen oder durch Abfräsen entfernt werden. Zwei-Komponen­ ten-Kleberreste können bisher nur durch Abfräsen be­ seitigt werden. Dies ist ein aufwendiges Verfahren, bei dem die Fahrbahnoberfläche leicht beschädigt werden kann.Another problem with which the invention is concerned is the removal of road markings or mar traces of residues. At road construction sites or in places with temporary diversion to the Road surface markings are applied, either from colored marking strips can consist of or glued on road marking nails. The marker nails can be levered off with a suitable  Tool can be easily removed again, however ver remains of glue on the street. Bituminous Hot melt residues can be cleaned with high pressure water jets or be removed by milling. Two-component So far, adhesive residues can only be milled be sided. This is an expensive process at which can easily damage the road surface can.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die imstande ist, Straßenmarkierungen bzw. Kleberreste ohne Beschädigung der Fahrbahnober­ fläche zu beseitigen.The invention has for its object a machine the specified in the preamble of claim 1 Kind of able to create road markings or adhesive residue without damaging the top of the road to eliminate area.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.This object is achieved with the invention in the characterizing part of patent claim 1 specified features.

Die erfindungsgemäße Maschine weist vor der Spur der Meißelelemente ein Tastrad auf, welches die Höhe einer Anschlagvorrichtung steuert. Die Anschlagvorrichtung begrenzt die Abwärtsbewegung der Meißelelemente, so daß diese nur um ein genau vorbestimmbares Maß über die Lauffläche des Tastrades nach unten vordringen. Dieses Maß entspricht der Dicke der zu beseitigenden Schicht. Diese Schicht wird durch die Meißelelemente zersplit­ tert, wobei sie sich von selbst vom Fahrbahnbelag löst. Durch die exakte Begrenzung der Abwärtsbewegung der Meißelelemente gelingt es, die Tiefe der Zersplitte­ rungswirkung genau zu begrenzen, so daß die Fahrbahn­ fläche nicht beschädigt wird. Das Tastrad kann entweder auf derselben Spur laufen wie die Meißelelemente oder seitlich neben diesen Meißelelementen, wobei auch beid­ seitig der Meißelelemente je ein Tastrad vorgesehen sein kann. Wichtig ist, daß die Abwärtsbewegung der Meißelelemente durch die auf dem Tastrad ruhende An­ schlagvorrichtung genau begrenzt wird. Dadurch ist es möglich, die Tiefenwirkung der Meißelelemente sehr genau zu begrenzen, um nur die die Fahrbahnoberfläche bedeckende Markierung zu zerstören.The machine according to the invention points in front of the track Chisel elements on a feeler wheel, which is the height of a Stop device controls. The stop device limits the downward movement of the chisel elements so that this only by a precisely predeterminable amount over the Push the tread of the feeler wheel down. This Dimension corresponds to the thickness of the layer to be removed. This layer is split up by the chisel elements tert, whereby it detaches itself from the road surface. Due to the exact limitation of the downward movement of the Chisel elements manage the depth of the chippings to limit the effect, so that the road surface is not damaged. The touch wheel can either run on the same track as the chisel elements or to the side of these chisel elements, both also  a feeler wheel is provided on each side of the chisel elements can be. It is important that the downward movement of the Chisel elements due to the resting on the feeler wheel impact device is precisely limited. That’s it possible, the depth effect of the chisel elements very much limit exactly to just the road surface to destroy covering marking.

Während die üblichen Vorrichtungen zum Zerschlagen oder Aufrauhen von Fahrbahnbelägen einzelne Meißelelemente aufweisen, die separat angetrieben sind oder aus flexib­ len Drahtabschnitten bestehen, sind bei der erfindungs­ gemäßen Maschine die Meißelelemente an einem gemein­ samen Schlagbalken starr angebracht. Dieser Schlag­ balken kann starr mit der Schlagvorrichtung verbunden sein, so daß die Massen von Schlagvorrichtung und Schlagbalken eine große Gesamtmasse ergeben, an der die Meißelelemente starr befestigt sind. Auf diese Weise werden Einzelschläge mit hoher Energie ausgeführt, wobei alle Meißelelemente gleichzeitig in den zu be­ seitigenden Markierungsrest eindringen. Auf diese Weise entsteht eine hohe Zersplitterungswirkung, ohne daß Kleberestbereiche stehenbleiben. Die gleichzeitige Auf­ bringung der Schlagenergie an sämtlichen Meißelelemen­ ten mit einer exakten Begrenzung der Abwärtsbewegung sämtlicher Meißelelemente bzw. des Schlagbalkens be­ wirkt einen sauberen beschädigungsfreien Abtrag von Kleberesten von der Fahrbahnoberfläche.While the usual devices for smashing or Roughening road surfaces of individual chisel elements have separately driven or flexible len wire sections exist, are in the Invention according to the machine, the chisel elements are common to one seed striker rigidly attached. That blow beams can be rigidly connected to the impact device be so that the masses of impact device and Striking bars give a large total mass, on which the Chisel elements are rigidly attached. In this way single strokes are carried out with high energy, with all chisel elements at the same time in the be penetrate the marking residue on the side. In this way creates a high fragmentation effect without Remaining adhesive areas remain. The simultaneous on Bringing the impact energy to all chisel elements with an exact limitation of the downward movement all chisel elements or the striker be has a clean, damage-free removal of Adhesive residue from the road surface.

Da das Tastrad die Anschlagvorrichtung trägt und einen Teil der Schlagenergie der Schlagvorrichtung aufnehmen muß, ist dieses Tastrad zweckmäßigerweise als Walze ausgebildet. Wenn die Walze über die zu beseitigenden Kleberreste hinweg bewegt wird, kann sie mit Profi­ lierungen versehen sein, um die Kleberreste durch die Schläge brüchig zu machen, bevor die Meißelelemente die Kleberreste losschlagen. Verlaufen dagegen ein oder mehrere Tasträder seitlich von der Spur der Meißel­ elemente, dann sollten die Tasträder eine möglichst glatte Umfangsfläche haben, um die Fahrbahn, auf der sie unmittelbar aufliegen, nicht durch Stöße zu be­ schädigen.Since the feeler wheel carries the stop device and one Take up part of the impact energy of the impact device must, this feeler wheel is expediently as a roller educated. If the roller over to be eliminated With Profi, you can move adhesive residue away  Be provided to the adhesive residue through the To make blows fragile before the chisel elements Knock off any adhesive residue. However, run one or several feeler wheels to the side of the chisel track elements, then the feeler wheels should be one if possible have smooth circumferential surface to the lane on which they are in direct contact, not to be impacted damage.

Die Meißelelemente müssen nicht genau senkrecht auf die Fahrbahnoberfläche aufschlagen, sondern sie können auch unter anderem Winkel geführt sein. Es besteht auch die Möglichkeit, den Anstellwinkel während der Schlag­ bewegung zu verändern, um ein noch besseres Aufbrechen der Kleberreste zu erreichen. Ferner können die Meiß­ elelemente im unteren Bereich ihrer Vertikalbewegung eine Horizontalkomponente in Fahrtrichtung oder in Gegenrichtung erhalten, um eine zusätzliche Schabe­ wirkung zu erzielen.The chisel elements do not have to be exactly perpendicular to the Hit road surface, but they can too be guided under other angles. There is also Possibility of changing the angle of attack during the blow change movement to make it even better to break open to reach the adhesive residue. Furthermore, the Meiß el elements in the lower area of their vertical movement a horizontal component in the direction of travel or in Reverse direction to get an additional cockroach to achieve effect.

Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.The following is with reference to the drawings an embodiment of the invention explained in more detail.

Es zeigen:Show it:

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Maschine, Fig. 1 is a schematic side view of the machine,

Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 2 is a plan view,

Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1, Fig. 3 is a section along the line III-III of Fig. 1,

Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 1, Fig. 4 shows a section along the line IV-IV of Fig. 1,

Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 1, Fig. 5 is a section along the line VV of Fig. 1,

Fig. 6 eine Ansicht aus Richtung der Pfeile VI-VI der Fig. 2, Fig. 6 is a view from the direction of arrows VI-VI of Fig. 2,

Fig. 7 eine Ansicht aus Richtung des Pfeiles VII-VII von Fig. 5, Fig. 7 is a view from the direction of the arrow VII-VII of Fig. 5,

Fig. 8 einen Querschnitt durch den Schlagbalken, Fig. 8 is a cross-section through the impact beam,

Fig. 9 eine Frontansicht des Schlagbalkens und Fig. 9 is a front view of the striker and

Fig. 10 bis 12 Unteransichten verschiedener Schlagbalken. Fig. 10 to 12 bottom views of various strikers.

Die Maschine zur Beseitigung von Markierungen 10 und Kleberresten von einer Fahrbahnoberfläche 11 weist ein Fahrzeug 10 auf, das im vorliegenden Fall als selbst­ fahrendes Fahrzeug ausgebildet und mit einem auf die Vorderachse 13 wirkenden Antriebsmotor 14 (Fig. 2) ver­ sehen ist. Die Vorderachse 13 ist eine ungelenkte Starr­ achse, die an dem Fahrgestellrahmen 15 gelagert ist. Am entgegengesetzten Ende des Fahrgestellrahmens ist über ein Satteltellergelenk 16 ein Drehgestell 17 gelagert, an dem die Vorderräder 18 angebracht sind. Das Dreh­ gestell 17 ist mit einer lenkbaren Deichsel 19 ver­ bunden, die von Hand betätigt wird. Die Fahrtrichtung des Fahrzeugs 12 ist durch den Pfeil 20 in Fig. 1 be­ zeichnet. The machine for removing markings 10 and adhesive residues from a road surface 11 has a vehicle 10 , which in the present case is designed as a self-driving vehicle and is seen with a drive motor 14 ( FIG. 2) acting on the front axle 13 . The front axle 13 is an unguided rigid axle which is mounted on the chassis frame 15 . At the opposite end of the chassis frame, a bogie 17 is mounted on a saddle plate joint 16 , on which the front wheels 18 are attached. The rotating frame 17 is connected to a steerable drawbar 19 , which is operated by hand. The direction of travel of the vehicle 12 is indicated by the arrow 20 in FIG. 1.

Auf dem Fahrgestellrahmen 15 ist ein starrer Hilfs­ rahmen 21 befestigt, der die Basis zum Tragen der Schlagvorrichtung 22 bildet. Auf einer Traverse 24, die sich zwischen den Längsbalken des Hilfsrahmens 21 er­ streckt, ist das Lager 25 für den Hubbalken 26 be­ festigt. Der Hubbalken 26 erstreckt sich in Längsrich­ tung des Fahrzeugs 12 und er ist an seinem vorderen Endbereich mit der horizontalen querlaufenden Gelenk­ achse 27 im Lager 25 gelagert. Am rückwärtigen Ende des Hubbalkens 26 ist eine Säule 28 befestigt, die an ihrem unteren Ende den horizontalen quer zur Fahrzeuglängs­ richtung verlaufenden Schlagbalken 29 trägt. Der Schlag­ balken 29 weist mehrere nach unten abstehende Meißel­ elemente 30 auf, die nach unten zugespitzt und nagel­ artig ausgebildet sind. Die Meißelelemente 30 sind starr im Schlagbalken 29 verankert.On the chassis frame 15 , a rigid auxiliary frame 21 is attached, which forms the basis for carrying the striking device 22 . On a cross member 24 which he stretches between the longitudinal beams of the subframe 21 , the bearing 25 for the walking beam 26 is fastened. The walking beam 26 extends in the longitudinal direction of the vehicle 12 and it is mounted at its front end region with the horizontal transverse joint axis 27 in the bearing 25 . At the rear end of the walking beam 26 , a column 28 is attached which carries at its lower end the horizontal striking beam 29 extending transversely to the longitudinal direction of the vehicle. The blow bar 29 has a plurality of chisel elements 30 projecting downwards, which are tapered downwards and designed to be nail-like. The chisel elements 30 are rigidly anchored in the striker 29 .

Am Hilfsrahmen 21 ist ein Motor 31 befestigt, dessen horizontale quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Ausgangswelle 32 in zwei Stehlagern 33 gelagert ist. Am Ende der Ausgangswelle 32 ist eine Nockenscheibe 34 befestigt, auf der der Hubarm 26 mit einer seitlich von ihm abstehenden Rolle 35 abgestützt ist. Die Rolle 35 ist frei drehbar auf einer am Hubarm 26 angebrachten Achse 36 befestigt. Die Nockenscheibe 34, die von der Welle 32 in Richtung des Pfeiles 37 (Fig. 1) gedreht wird, weist einen sich im Durchmesser erweiternden spi­ ralförmigen Umfangsbereich 34 a und einen radial verlau­ fenden Bereich 34 b auf. Der Bereich 34 a hebt den Hubarm 26 kontinuierlich an, während der Hubarm schlagartig herabfällt, wenn der radiale Bereich 34 b in den Bereich der Rolle 35 kommt. Auf diese Weise wird der Hubarm 26 mit einer der Drehzahl des Motors 31 entsprechenden Frequenz periodisch langsam abgehoben und schlagartig abgesenkt.A motor 31 is fastened to the auxiliary frame 21 , the horizontal output shaft 32 of the latter, which runs transversely to the longitudinal direction of the vehicle, is mounted in two pillow blocks 33 . At the end of the output shaft 32 , a cam disk 34 is fastened, on which the lifting arm 26 is supported with a roller 35 projecting laterally from it. The roller 35 is freely rotatable on an axis 36 attached to the lifting arm 26 . The cam disk 34 , which is rotated by the shaft 32 in the direction of the arrow 37 ( FIG. 1), has a diameter-widening spiral peripheral region 34 a and a radially extending region 34 b . The area 34 a raises the lifting arm 26 continuously, while the lifting arm suddenly drops when the radial area 34 b comes into the area of the roller 35 . In this way, the lifting arm 26 is periodically slowly raised and abruptly lowered at a frequency corresponding to the speed of the motor 31 .

An einem vom Hubarm 26 aufragenden Ansatz 39 ist die aus den beiden Federn 40 a und 40 b bestehende Federvor­ richtung 40 befestigt. Das andere Ende der Federvor­ richtung 40 ist an einer Traverse 41 des Fahrgestell­ rahmens 15 verankert. Die Federvorrichtung 40 ist be­ strebt, den Hubbalken 26 um die Achse 27 herum nach unten zu ziehen und sie unterstützt die Wirkung der Schwerkraft des Hubbalkens 26, indem sie die Rolle 35 gegen die Umfangsfläche der Nockenscheibe 34 gedrückt hält. Die Federvorrichtung 40 erhöht ferner die Schlag­ energie, mit der die Meißelelemente 30 gegen den Mar­ kierungsrest 10 schlagen.On an upstanding from the lifting arm 26 approach 39 consisting of the two springs 40 a and 40 b existing Federvor device 40 is attached. The other end of the Federvor direction 40 is anchored to a cross member 41 of the chassis frame 15 . The spring device 40 is striving to pull the walking beam 26 down about the axis 27 and supports the action of the gravity of the walking beam 26 by holding the roller 35 pressed against the peripheral surface of the cam plate 34 . The spring device 40 also increases the impact energy with which the chisel elements 30 strike against the marking residue 10 .

Die Welle 32 kann außerdem eine Steuerscheibe 42 tragen, die mit der Welle rotiert und mit einem Steuer­ nocken 42 a gegen einen von dem Hubbalken 26 abstehenden Mitnehmer 43 drückt. Der Nocken 42 a ist so angeordnet, daß er über den Mitnehmer 43 den Hubbalken 26 entgegen der Fahrtrichtung verschiebt, wenn der Hubbalken 26 seine tiefste Stellung erreicht hat. Auf diese Weise führen die Meißelelemente 30 in ihrer tiefsten Stellung (Fig. 8) zusätzlich eine horizontale Schabebewegung in Richtung des Pfeiles 44 aus. Um die erforderliche Längs­ bewegung des Hubbalkens 26 zu ermöglichen, ist das Lager 25 in längslaufenden Führungsschienen 45 geführt. Eine (nicht dargestellte) Federvorrichtung zieht das Lager 25 nach vorn, so daß der Mitnehmer 43 ständig am Umfang der Nockenscheibe 42 anliegt.The shaft 32 can also carry a control disc 42 which rotates with the shaft and cam 42 a with a control against a protruding from the lifting beam 26 driver 43 . The cam 42 a is arranged so that it moves the lifting beam 26 against the direction of travel via the driver 43 when the lifting beam 26 has reached its lowest position. In this way, the chisel elements 30 additionally perform a horizontal scraping movement in the direction of the arrow 44 in their lowest position ( FIG. 8). In order to enable the required longitudinal movement of the walking beam 26 , the bearing 25 is guided in longitudinal guide rails 45 . A spring device (not shown) pulls the bearing 25 forward so that the driver 43 is constantly in contact with the circumference of the cam disk 42 .

Die Abwärtsbewegung des Hubbalkens 26 wird durch die Anschlagvorrichtung 46 begrenzt, die an einem Hebelarm 47 angebracht ist, welcher unter dem Lager 25 an dem Hilfsrahmen 21 um die horizontale Querachse 48 herum schwenkbar ist. Der starre Hebelarm 47 trägt zwei nach unten abstehende Lagerplatten 49, zwischen denen das Tastrad 50 gelagert ist. Das Tastrad 50 läuft auf dem zu beseitigenden Markierungsstreifen 10 und schwenkt den Hebel 47 entsprechend seiner Höhe um die Achse 48.The downward movement of the walking beam 26 is limited by the stop device 46 , which is attached to a lever arm 47 , which is pivotable about the horizontal transverse axis 48 under the bearing 25 on the auxiliary frame 21 . The rigid lever arm 47 carries two downwardly projecting bearing plates 49 , between which the feeler wheel 50 is mounted. The feeler wheel 50 runs on the marking strip 10 to be removed and pivots the lever 47 according to its height about the axis 48 .

Lotrecht über dem Tastrad 50 ist auf dem Hebel 47 die Anschlagvorrichtung 46 angeordnet, auf die eine unter dem Hubbalken 26 befestigte Hammerplatte 51 schlägt. Die Anschlagvorrichtung 46 weist ein elastisches Dämpfungskissen 52, z.B. aus Gummi auf, auf welches die Schlagplatte 51 schlägt. Das Dämpfungskissen 52 ist auf einem starren Halter 53 abgestützt, der seinerseits auf einer Keilvorrichtung aus den beiden Keilstücken 54 und 55 ruht. Das untere Keilstück 55 ist durch Drehen einer Spindel 56, die mit einer am Hebel 47 befestigten Spin­ delmutter 57 in Eingriff steht, horizontal verschieb­ bar, wodurch eine Feineinstellung der Höhe des Dämpfungskissens 52 möglich ist. Das Dämpfungskissen 52 ist so ausgebildet, daß es bei jedem Schlag des Hub­ balkens 26 um ein genau definiertes Maß zusammengedrückt wird, so daß die Eindringtiefe der Meißelelemente 30 durch die Einstellung der Anschlagvorrichtung 46 sehr genau vorgegeben werden kann. Die Anschlagvorrichtung hat zudem die Aufgabe, zu verhindern, daß die Rolle 35 auf den Bereich 34 a der Nockenscheibe 34 aufschlägt. Beim Schlagen kommt die Bewegung des Hubhaltens zum Stillstand, kurz bevor die Rolle den Bereich 34 a be­ rührt.The stop device 46 , on which a hammer plate 51 fastened under the walking beam 26 strikes, is arranged vertically above the feeler wheel 50 on the lever 47 . The stop device 46 has an elastic damping cushion 52 , for example made of rubber, on which the striking plate 51 strikes. The damping cushion 52 is supported on a rigid holder 53 , which in turn rests on a wedge device made of the two wedge pieces 54 and 55 . The lower wedge 55 is by rotating a spindle 56, which communicates with a secured to the lever 47 spin delmutter 57 engaged horizontally displaceable bar, whereby a fine adjustment of the height of the damping cushion 52 is possible. The damping cushion 52 is designed so that it is compressed by a precisely defined amount with each stroke of the lifting beam 26 , so that the depth of penetration of the chisel elements 30 can be specified very precisely by the setting of the stop device 46 . The stop device also has the task of preventing the roller 35 from hitting the area 34 a of the cam disk 34 . When hitting, the movement of the stopping stops shortly before the roller touches the area 34 a .

An dem vorderen Ende des Hebels 47 ist ein Rahmen 58 befestigt (Fig. 5), der von einer hydraulischen Hubvor­ richtung 59 hochgezogen werden kann, um das Tastrad 50 von der Straße abzuheben. Die Hubvorrichtung 59 ist an einem mit dem Fahrgestellrahmen 15 fest verbundenen Portalrahmen 60 befestigt. Beim Arbeitsbetrieb der Maschine ist die Hubvorrichtung 59 inaktiv, d.h. der Rahmen 58 kann in vertikaler Richtung frei bewegt werden, ohne durch die Hubvorrichtung behindert zu werden. Wenn durch Betätigung der Hubvorrichtung 59 das Tastrad 50 angehoben ist, wird über die Anschlagvorrich­ tung 46 auch der Hubbalken 26 angehoben, so daß die Meißelelemente 30 von der Straße freikommen. In diesem Zustand kann das Fahrzeug ungehindert fahren.At the front end of the lever 47 , a frame 58 is fastened ( FIG. 5), which can be pulled up by a hydraulic lifting device 59 in order to lift the feeler wheel 50 off the road. The lifting device 59 is fastened to a portal frame 60 which is fixedly connected to the chassis frame 15 . When the machine is operating, the lifting device 59 is inactive, ie the frame 58 can be freely moved in the vertical direction without being obstructed by the lifting device. If the feeler wheel 50 is raised by actuating the lifting device 59 , the lifting beam 26 is also raised via the stop device 46 , so that the chisel elements 30 are released from the road. In this state, the vehicle can drive freely.

Gemäß Fig. 1 sind auf dem Hilfsrahmen 21 ein Verbren­ nungsmotor 61 und eine Hydraulikpumpe 62 angeordnet. Der Motor treibt die Pumpe 62, die ihrerseits die als Hydraulikmotore ausgebildeten Motore 14 und 31 versorgt und außerdem zur Versorgung der hydraulischen Hubvor­ richtung 59 und anderer Hilfseinrichtungen dient.Referring to FIG. 1, a voltage Burn motor 61 and a hydraulic pump 62 are arranged on the auxiliary frame 21. The motor drives the pump 62 , which in turn supplies the motors 14 and 31 designed as hydraulic motors and also serves to supply the hydraulic Hubvor device 59 and other auxiliary devices.

Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine bevorzugte Ausführungs­ form des Schlagbalkens 29. Dieser Schlagbalken weist eine fest mit der Säule 28 verbundene Querschiene 63 auf, unter der eine massive Lochschiene 64 mit Schrau­ ben 65 befestigt ist. Die Lochschiene 64 enthält in vertikalen Kanälen zahlreiche stiftförmige Meißel­ elemente 30, die mit ihren unteren spitzen Enden aus der Lochschiene herausragen. Die verdickten Köpfe der Meißelelemente 30 werden im Inneren des Hubbalkens 29 festgehalten, so daß die Meißelelemente 30 starr mit dem Hubbalken verbunden sind. Figs. 8 to 10 show a preferred form of execution of the impact beam 29th This striking beam has a fixed to the column 28 cross rail 63 , beneath which a solid perforated rail 64 with screws ben 65 is attached. The perforated rail 64 contains numerous pin-shaped chisel elements 30 in vertical channels, which protrude with their lower pointed ends from the perforated rail. The thickened heads of the chisel elements 30 are held in the interior of the walking beam 29 , so that the chisel elements 30 are rigidly connected to the walking beam.

Fig. 8 zeigt die unterste Stellung des Hubbalkens 26, in der die Spitzen der Meißelelemente kurz über der Fahrbahnoberfläche 11 angeordnet sind. Dabei sind die Spitzen in den Markierungsbelag 10, der entfernt werden soll, eingedrungen. Durch die Schlagwirkung bricht der Markierungsbelag sowohl nach vorne als auch nach hinten sowie zwischen den Meißelelementen 30 auf. Die Fahrbahn­ oberfläche 11 wird durch die Begrenzung der Abwärts­ bewegung des Schlagbalkens nicht beschädigt. Die Unter­ seite des Schlagbalkens 29 ist zu beiden Seiten der Reihe von Meißelelementen 30 mit ansteigenden Schräg­ flächen 66 ausgebildet, so daß gelöstes Material nach vorne und hinten fortspritzen kann. Fig. 8 shows the lowermost position of the lifting beam 26, in which the tips of the cutting elements are arranged just above the roadway surface 11.. The tips have penetrated into the marking covering 10 that is to be removed. Due to the impact, the marking covering breaks open both to the front and to the rear and between the chisel elements 30 . The road surface 11 is not damaged by the limitation of the downward movement of the striker. The underside of the striker 29 is formed on both sides of the row of chisel elements 30 with increasing inclined surfaces 66 so that dissolved material can continue to spray forward and backward.

Während bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 10 nur eine einzige Reihe von Meißelelementen 30 vorge­ sehen ist, sind bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 11 zwei Reihen solcher nagelartiger Meißelelemente vor­ handen, wobei die Meißelelemente einer Reihe relativ zu den Meißelelementen der anderen Reihe auf Lücke ange­ ordnet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 12 sind die Meißelelemente 30 längliche Platten, die an ihren unteren Enden als querlaufende Schneiden ausge­ bildet sind. Es sind hier zwei Reihen von auf Lücke angeordneten Meißelelementen vorgesehen.While only a single row of chisel elements 30 is seen in the embodiment of FIGS . 8 to 10, two rows of such nail-like chisel elements are present in the embodiment of FIG. 11, the chisel elements of one row relative to the chisel elements of the other row Gap are arranged. In the embodiment of Fig. 12, the chisel elements 30 are elongated plates which are formed at their lower ends as transverse cutting edges. Two rows of chisel elements arranged on a gap are provided here.

Beim Betrieb der Maschine laufen die Vorder- und Hinter­ räder zu beiden Seiten der zu beseitigenden Markierungs­ reste unmittelbar auf der Fahrbahn 11, während das Tast­ rad 50 längs der Mittelachse des Fahrzeugs 12 ange­ ordnet ist und über die Markierungsreste 10 läuft. Die Anschlagvorrichtung 46 ist so eingestellt, daß die Meißelelemente 30 über die Aufstandfläche des Tastrades 50 hinaus nach unten vordringen und den Markierungsrest zerstören. Der horizontale Abstand des Tastrades 50 von dem Schlagbalken 29 sollte möglichst gering sein, um eine exakte Höhenführung der Meißelelemente 30 zu er­ möglichen. When operating the machine, the front and rear wheels run on both sides of the marking residues to be removed directly on the roadway 11 , while the touch wheel 50 is arranged along the central axis of the vehicle 12 and runs over the marking residues 10 . The stop device 46 is set such that the chisel elements 30 penetrate downward beyond the contact surface of the feeler wheel 50 and destroy the rest of the marking. The horizontal distance of the feeler wheel 50 from the striking bar 29 should be as small as possible in order to enable exact height guidance of the chisel elements 30 .

Der Motor 30 läuft mit relativ hoher Drehzahl und treibt über den aus der Nockenscheibe 34 bestehenden Hubmechanismus den Hubbalken 26 an, der periodisch hoch­ gehoben und schlagartig abgesenkt wird. Dadurch üben die Meißelelemente 30 während der Fahrt des Fahrzeugs Hack- oder Pickbewegungen in schneller Folge auf den Kleberest aus.The motor 30 runs at a relatively high speed and drives the lifting beam 26 , which is periodically raised and abruptly lowered, via the lifting mechanism consisting of the cam disk 34 . As a result, the chisel elements 30 exert chopping or picking movements on the adhesive residue in rapid succession while the vehicle is traveling.

Claims (11)

1. Maschine zur Behandlung von Fahrbahnbelägen, mit einem Fahrzeug (12) und einer an dem Fahrzeug angebrachten Schlagvorrichtung (22), die Meißel­ elemente (30) in Richtung auf die Fahrbahnober­ fläche (11) schlägt, dadurh gekennzeichnet, daß die Schlagvorrichtung (22) an dem Fahrzeug (12) in der Höhe frei verschiebbar angebracht ist, daß vor oder neben den Meißelelementen (30) relativ zum Fahrzeug ein vertikal bewegbares Tast­ rad (50) läuft, das dem Oberflächenverlauf der Fahrbahn folgt und daß das Tastrad (50) eine An­ schlagvorrichtung (46) zur Begrenzung der Schlag­ tiefe trägt.1. Machine for the treatment of road surfaces, with a vehicle ( 12 ) and a striking device ( 22 ) attached to the vehicle, the chisel elements ( 30 ) in the direction of the road surface ( 11 ) strikes, characterized in that the striking device ( 22 ) is attached to the vehicle ( 12 ) in a freely displaceable height so that a vertically movable sensing wheel ( 50 ) runs in front of or next to the chisel elements ( 30 ) relative to the vehicle, which follows the surface profile of the road and that the sensing wheel ( 50 ) An impact device ( 46 ) to limit the impact depth carries. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißelelemente (30) an einem gemeinsamen Schlagbalken (29) starr angebracht sind.2. Machine according to claim 1, characterized in that the chisel elements ( 30 ) on a common striker ( 29 ) are rigidly attached. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagvorrichtung (22) einen am Fahrzeug (12) befestigten Hubmechanismus (32, 34, 35) auf­ weist, der den Schlagbalken (26) relativ zum Fahr­ zeug (12) anhebt und plötzlich zum Herunter­ schlagen freigibt.3. Machine according to claim 2, characterized in that the striking device ( 22 ) has a lifting mechanism ( 32 , 34 , 35 ) attached to the vehicle ( 12 ), which raises the striking bar ( 26 ) relative to the driving tool ( 12 ) and suddenly releases to hit down. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagvorrichtung (22) einen am Fahrzeug gelenkig angebrachten Hub­ balken (26) aufweist, der an seinem freien Ende die Meißelelemente (30) trägt und der durch eine Federvorrichtung (40) nach unten vorgespannt ist. 4. Machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that the impact device ( 22 ) has an articulated lifting beam on the vehicle ( 26 ) which carries the chisel elements ( 30 ) at its free end and which by a spring device ( 40th ) is biased downwards. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastrad (50) mit einer Hubvorrichtung (59) zum Abheben von der Fahrbahn verbunden ist und daß die Hubvorrichtung (59) bei auf der Fahrbahn abrollendem Tastrad (50) in einen inaktiven Mitlaufzustand bringbar bzw. von dem Tastrad abkuppelbar ist.5. Machine according to one of claims 1 to 4, characterized in that the feeler wheel ( 50 ) is connected to a lifting device ( 59 ) for lifting off the road and that the lifting device ( 59 ) in on the roadway rolling wheel ( 50 ) in an inactive idle state can be brought or uncoupled from the feeler wheel. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrich­ tung (46) eine von einem Dämpfungskissen (52) bedeckte Anschlagplatte (53) aufweist.6. Machine according to one of claims 1 to 5, characterized in that the stop device ( 46 ) has a stop plate ( 53 ) covered by a damping cushion ( 52 ). 7. Maschine nach einem der Anprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feineinstellvorrichtung (54-57) für die Höhenverstellung der Anschlagvor­ richtung (46) relativ zum Tastrad (50) vorgesehen ist.7. Machine according to one of claims 1 to 6, characterized in that a fine adjustment device ( 54-57 ) for the height adjustment of the stop device ( 46 ) is provided relative to the feeler wheel ( 50 ). 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Tastrad (50) am freien Ende eines in Fahrzeuglängsrichtung verlau­ fenden schwenkbar gelagerten Hebels (47) ange­ ordnet ist.8. Machine according to one of claims 1 to 7, characterized in that the feeler wheel ( 50 ) at the free end of an end in the vehicle longitudinal direction fenden pivoting lever ( 47 ) is arranged. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastrad (50) lot­ recht unter der Anschlagvorrichtung (46) angeord­ net ist.9. Machine according to one of claims 1 to 8, characterized in that the feeler wheel ( 50 ) lot is net angeord right under the stop device ( 46 ). 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastrad (50) aus einer Walze besteht, die an ihrer starren Umfangs­ fläche eine Profilierung aufweist. 10. Machine according to one of claims 1 to 9, characterized in that the feeler wheel ( 50 ) consists of a roller which has a profile on its rigid circumferential surface. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, gekennzeichnet durch eine den Schlagbalken (26) im abgesenkten Zustand relativ zum Fahrzeug in Fahrtrichtung oder in Gegenrichtung bewegende Steuervorrichtung (42, 43).11. Machine according to one of claims 2 to 10, characterized by a striker ( 26 ) in the lowered state relative to the vehicle in the direction of travel or in the opposite direction moving control device ( 42 , 43 ).