DE3640071C2 - Vorrichtung zur Verstellung der Vorschublängsbewegung der Greiferschienen einer Transferpresse - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung der Vorschublängsbewegung der Greiferschienen einer Transferpresse

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DE3640071C2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verstellung der Vorschublängsbewegung der Greiferschienen einer Transferpresse in einer definierten Ausgangsstellung.
Transferpressen werden aus ökonomischen Gründen universell ausgeführt, so daß auf ihnen Werkstücke unterschiedlicher Größe mit einer verschiedenen Anzahl von Umformstufen gefertigt werden können. Das bedingt eine unterschiedliche Vorschublängsbewegung der Greiferschienen.
Wird an der Transferpresse der Werkzeugwechsel voll­ automatisch durchgeführt, werden an die Greiferschienen zusätzliche Bedingungen gestellt. Dazu zählen die Teilung der Greiferschienen und die Lagefixierung der verbleibenden Endstücke in der Presse. Gleichzeitig muß gewährleistet sein, daß bei der Verstellung der Vorschublängsbewegung die definierte Endlage der Greiferschienen in der Presse erhalten bleibt.
Bei einer bekannten Lösung der vorstehend genannten Art (DE 34 13 900 A1) wird die Bewegung einer synchron zur Presse angetriebenen, umlaufenden Kurvenscheibe durch einen Schwinghebel abgegriffen und über eine Verzahnung und einen Kurbeltrieb auf die Greiferschienen übertragen. Die Verstellung der Länge der Längsbewegung der Greiferschienen erfolgt durch Verkürzen oder Verlängern des Kurbelarmes der Kurbel in einer Strecklage während einer Rastphase der Greiferschienen, nachdem die Greiferschienen mittels Arretiermitteln am Pressengestell festgelegt sind. Dazu werden die Ablenkpunkte der Kurbelstangen an den Kurbelarmen und die Befestigung der Greiferschienen an der Traverse gelöst und die Traverse mit den Kurbelstangen mit Hilfe einer ankoppelbaren Verstelleinheit um ein vorgegebenes Verstellmaß verschoben sowie nach der Verstellung in umgekehrter Reihenfolge die Verbindung mit der Verstelleinheit gelöst, die Anlenkpunkte der Kurbelarme und der Traverse wieder gekoppelt und die Arretierung der Greiferschienen gegenüber dem Pressenteil gelöst.
Nachteilig wirkt sich bei dieser Lösung der komplizierte konstruktive Aufbau sowie die große Anzahl von lösbaren Koppelstellen im Getriebezug (Kraftfluß) aus. Das Lösen dieser Koppelstellen mittels hydraulisch oder pneumatisch betätigbarer Arbeitszylinder ist mit einem großen Steuerungsaufwand verbunden und bedingt die Verwendung flexibler Druckmittelanschlüsse, die ständig der Bewegung der Greiferschienen bzw. der Kurbelarme folgen und dadurch einem hohen Verschleiß unterliegen, was die Störanfälligkeit der Vorrichtung erhöht.
Ein weiterer Mangel dieser Lösung ist in der Verzerrung der Übertragungsfunktion des Kurvengetriebes mit der Verstellung - bedingt durch die Veränderung des Verhältnisses der wirksamen Kurbellänge zur Länge der Kurbelstange - zu sehen.
Es ist auch bekannt, bei einer Vorrichtung für den schrittweisen Vorschub von mittels Walzen bewegten Gutes zu einer Bearbeitungsmaschine (DE 23 33 684 A1), deren Antrieb mittels eine Welle von der Bearbeitungsmaschine abgeleitet ist, zur Verstellung der Vorschublängsbewegung des Materialbandes ein Schaltgetriebe vorzusehen, durch das eine Anzahl unterschiedlicher Drehschritte der Vorschubwalzen einstellbar ist, wobei die jeweilige Vorschublänge durch die Summierung mehrerer gleicher oder unterschiedlich großer Drehschritte während eines Arbeitszyklus der Bearbeitungsmaschine gebildet wird. Das Materialband wird bei jedem Arbeitszyklus taktweise um die Länge des Vorschubweges weitergeschoben. Die Umstellung auf einen anderen Vorschubweg kann dabei unabhängig von der jeweiligen Lage des Materialbandes in der Maschine erfolgen.
Demgegenüber handelt es sich bei der Vorschublängsbewegung der Greiferschienen einer Transferpresse um eine zyklische Bewegung mit genau abgestimmten Vorlauf-, Rast- und Rücklaufphasen. Eine Anwendung dieser Lösung zur Verstellung der Vorschublängsbewegung der Greiferschienen einer Transferpresse ist auf Grund der spezifischen Bedingungen - z. B., daß bei der Verstellung die definierte Endlage der Greiferschienen in der Presse erhalten bleiben muß - nicht ohne weiteres möglich.
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs in ihrem konstruktiven Aufbau zu vereinfachen und den Steuerungsaufwand zu verringern. Gleichzeitig soll durch die Beseitigung von möglichen Störquellen die Funktionssicherheit verbessert und eine von der Hubgröße der Vorschublängsbewegung unabhängige, verzerrungsfreie Übertragung der Funktion des Kurvengetriebes gesichert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so zu gestalten, daß nur eine lösbare Koppelstelle im Kraftfluß zwischen dem Kurvengetriebe und den Greiferschienen erforderlich ist.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
Zweckmäßigerweise ist als Schaltgetriebe ein an sich bekanntes, mehrstufiges Stirnräderwechselgetriebe vorgesehen, dessen Antriebswelle über ein Ritzel mit dem Zahnsegment des Schwinghebels des Kurvengetriebes verbunden ist und dessen Abtriebswelle ggf. über mehrere Zwischenglieder mit zwei Ritzeln in Wirkverbindung steht, die in bekannter Weise mit den Zahnstangen der Greiferschienen im Eingriff stehen.
Das Kurvengetriebe ist so ausgeführt, daß in den Rastphasen der Kurve der Schwinghebel eindeutig definierte Endlagen einnimmt. Das Verstellen der Greiferschienenlängsbewegung erfolgt durch Umschalten des Schaltgetriebes von einer Übersetzungsstufe auf eine andere während einer Rastphase der Greiferschienen. Dadurch ist gewährleistet, daß bei der Verstellung zwangsläufig immer wieder die gleichen Zahneingriffe zwischen den Zahnradstufen erreicht werden und damit die Lage der Greiferschienen in der Presse erhalten bleibt.
Eine zweckmäßige Variante zur Realisierung der Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Antriebes zur Erzeugung der Greiferschienenlängsbewegung,
Fig. 2 eine Ausführungsvariante des Schaltgetriebes mit einer hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Stelleinrichtung.
Nach Fig. 1 ist auf einer synchronen zum Exenterrad der Presse umlaufendes Kurvenscheibenwelle 1 ein Kurvenscheibenpaar 2 drehfest angeordnet, dessen Übertragungsfunktion durch einen Schwinghebel 3 abgegriffen wird. Am freien Hebelarm des Schwinghebels 3 ist ein Zahnsegment 4 befestigt, das mit einem Ritzel 5 im Eingriff steht und die Schwingbewegung des Schwinghebels 3 in eine Drehbewegung der Antriebswelle 7 umwandelt. Unterhalb des Kurvengetriebes ist ein mehrstufiges Schaltgetriebe 6 angeordnet, auf dessen Antriebswelle 7 ein Ritzel 5 befestigt ist, das mit dem Zahnsegment 4 des Schwinghebels 3 im Eingriff steht und dessen Abtriebswelle 8 beiderseits aus dem Getriebegehäuse herausragt und mit zwei Zahnriemenscheiben 9 verbunden ist. Die Greiferschienen 10 sind an einem Ende mit Zahnstangen 11 versehen, die mit Ritzeln 12 im Eingriff stehen, welche ihrerseits über Zwischenwellen 13, Zahnriemenscheiben 14 und Zahnriemen 15 mit den Zahnriemenscheiben 9 der Abtriebswelle 8 des Schaltgetriebes 6 verbunden sind.
Als Schaltgetriebe 6 ist ein vierstufiges Stufenrädergetriebe (Fig. 2) mit einem drehfest und axial verschiebbar auf einer Welle gelagerten Schaltradblock 16 vorgesehen, dessen Verzahnungen so ausgeführt sind, daß in der definierten Schaltstellung, vorzugsweise der Rastphase der Greiferschienen 10 in einer Endlage, die Zähne der Stirnräder des Zahnradblockes 17 den Zahnlücken der Stirnräder des Schaltradblockes 16 gegenüberstehen, so daß ein problemloses Schalten der einzelnen Getriebestufen durch Verschieben des. Schaltradblockes 16 gewährleistet ist.
Das Verschieben des Schaltradblockes 16 erfolgt mittels hydraulisch oder pneumatisch betätigbarer Arbeitszylinder 18, 19 über eine Schaltstange 20 und eine Schaltgabel 21. Die beiden Arbeitszylinders 18, 19 sind zweifachwirkend und stehen über die Schaltstange 20 miteinander in Wirkverbindung. Das eine Ende der Schaltstange 20 ist mit dem Kolben des ersten Arbeitszylinders 18 fest verbunden und das andere Ende im Kolben des zweiten Arbeitszylinders 19 in axialer Richtung verschiebbar gelagert und durch Anschlagbunde in der Hubbewegung begrenzt. Der verschiebbar mit der Schaltstange 20 verbundene Kolben des zweiten Arbeitszylinders 19 weist eine wesentlich größere wirksame Kolbenfläche auf und hat durch zwei Anschläge 22, 23 definierte Endlagen. Die Schaltstange 20 kann in jeder dieser Endlagen in Abhängigkeit von der Druckbeaufschlagung des anderen Kolbens jeweils zwei Schaltstellungen einnehmen, so daß mit den zwei Arbeitszylindern 18, 19 die vier Schaltstellungen des Schaltgetriebes 6 realisierbar sind.
Die Übersetzungsverhältnisse der Zahnradstufen sind so gewählt, daß die vorgegebenen Vorschubwege der Greiferschienen 10 realisierbar sind. Bei Bedarf könnte auch ein Schaltgetriebe 6 mit mehr oder weniger Schaltstufen bzw. mit einer Leerlaufstufe zum Betreiben der Presse bei stillstehenden Greiferschienen 10 verwendet werden. Als Stelleinheit zum Schalten der einzelnen Getriebestufen sind auch andere Kombinationen von Arbeitszylindern 18, 19 oder die Verwendung einer durch einen elektrischen Stellmotor angetriebenen Gewindespindel denkbar. Die jeweils eingestellte Hubgröße der Greiferschienen 10 kann in bekannter Weise durch Initiatoren 24 angezeigt werden.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Verstellung der Vorschublängsbewegung der Greiferschienen einer Transferpresse in einer defi­ nierten Ausgangsstellung, mit einem synchron vom An­ trieb der Presse angetriebenen Kurvengetriebe, dessen Schwinghebel in den Rastphasen eindeutig definierte Endlagen einnimmt und über mehrere Zwischenglieder formschlüssig mit den Greiferschienen verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, daß im Getriebezug zwischen dem Kurvengetriebe und den Greiferschienen (10) ein mehr­ stufiges Schaltgetriebe (6) zwischengeschaltet ist, dessen Zahnradstufen nur in der definierten Endlage des Schwinghebels (3) umschaltbar sind.
DE19863640071 1986-05-05 1986-11-24 Vorrichtung zur Verstellung der Vorschublängsbewegung der Greiferschienen einer Transferpresse Expired - Fee Related DE3640071C2 (de)

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