DE3639709A1 - Fahrzeugkran - Google Patents

Fahrzeugkran

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DE3639709A1
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Jakob Hey
Hans Weiskopf
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Fried Krupp AG
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GOTTWALD GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/08Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units comprising more than one engine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/40Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes with a single prime mover for both crane and vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugkran mit einem minde­ stens zwei angetriebene Achsen aufweisenden Unterwagen und mit einem den Kran aufnehmenden Oberwagen.
Fahrzeug- bzw. Autokrane dieser Art besitzen getrennte Moto­ ren im Kranunterwagen für den Fahrbetrieb und im Kranober­ wagen für den Antrieb der Kranbewegungen. Im Kranunterwagen wird eine außerordentlich starke Antriebseinheit für den Transport des gesamten Fahrzeugs benötigt. Dieser Antrieb muß über ein sehr aufwendiges Längsdifferential auf mehre­ re, weit voneinander entfernte Achsen übertragen werden. Wegen seiner hohen Leistung kann der Antrieb des Unter­ wagens wirtschaftlich nicht ohne weiteres auch für den Kran­ betrieb herangezogen werden. Es wird daher im Oberwagen eine zusätzliche Antriebseinheit mit der üblichen Periphe­ rie für den Kran vorgesehen. Beispielsweise benötigt der Oberwagenmotor eine Blechverkleidung und bei Hydraulikbe­ trieb des Krans einen Öltank im Oberwagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gewicht und den Herstellungsaufwand eines Autokrans mit Unterwagen für den Fahrbetrieb und Oberwagen für den Kranbetrieb zu vermin­ dern und zugleich die Einsatzfähigkeit des Geräts zu ver­ bessern. Die erfindungsgemäße Lösung ist für den eingangs genannten Fahrzeugkran gekennzeichnet durch zwei etwa gleich starke, mechanisch getrennte aber vorzugsweise bei Fahrbetrieb synchron zu steuernde, verschiedenen angetrie­ benen Achsen zugeordnete Antriebseinheiten - optimal im Unterwagen - und einen auf den Kran schaltbaren Leistungs­ trieb der einen Antriebseinheit.
Durch die Erfindung wird die eine außerordentlich leistungs­ starke Antriebseinheit des Unterwagens herkömmlicher Auto­ krane durch zwei etwa halb so große, aber jeweils weniger als halb so aufwendige und weniger als halb so teure An­ triebseinheiten ersetzt. Vorzugsweise ersetzen zwei 6-Zylin­ der-Dieselmotoren den bisher üblichen 12-Zylinder-Dieselmo­ tor. Außerdem wird die eine Antriebseinheit mit einem auf den auf dem Oberwagen befindlichen Kran schaltbaren Lei­ stungstrieb ausgestattet. Gemäß weiterer Erfindung wird ei­ ne Umschaltung vorgesehen, die es ermöglicht, den zum Kran führenden Leistungstrieb von der einen Antriebseinheit, z.B. bei einer Störung, auf die andere Antriebseinheit umzuschalten. Durch die Verwendung von zwei vorzugsweise mit Abstand voneinander im Unterwagen anzuordnenden An­ triebseinheiten wird auch das bisher von der einen großen Antriebseinheit zu den angetriebenen Achsen führende Längs­ differential eingespart. Schließlich ist der erfindungsge­ mäße Autokran auch noch verfahrbar, wenn eine der Antriebs­ einheiten des Unterwagens ausfällt.
Als weiteres ergibt sich ein besonderer Vorteil für den Oberwagen dadurch, daß nicht nur eine Antriebseinheit son­ dern auch die zugehörige Peripherie, z.B. Öltank, Ölwanne, Blechverkleidung oder dergleichen, komplett wegfällt. Da­ durch kann die ganze Oberwagenkonstruktion optimaler als bisher gestaltet werden. Wenn außerdem der dem Kran zugeord­ nete Leistungstrieb von der einen Antriebseinheit, z.B. bei einer Störung, auf die andere Antriebseinheit des Unter­ wagens umschaltbar ausgestaltet wird, ist der Kranbetrieb selbst bei Ausfall der ihm an sich zugeordneten Antriebs­ einheit im wesentlichen aufrechtzuerhalten.
Gemäß weiterer Erfindung wird zwischen die Motoren der bei­ den bei Fahrbetrieb synchron gesteuerten Antriebseinheiten einerseits und die zugehörigen angetriebenen Achsen, anderer­ seits jeweils ein Wandlerlastschaltgetriebe mit Schlupf­ synchronisation geschaltet. Dadurch wird es möglich, zwei mechanisch nicht gekoppelte Antriebseinheiten auf verschie­ dene Achsen des Unterwagens zu schalten.
Gemäß weiterer Erfindung kann die eine Antriebseinheit aus einem Motor, insbesondere Dieselmotor, mit angeflanschtem Wandlerlastschaltgetriebe und Umlenkgetriebe mit Verbindung zu zumindest einer Antriebsachse bestehen. Dabei können das Wandlerlastschaltgetriebe, das Umlenkgetriebe und die Achsen über Gelenkwellen verbunden werden. Die andere An­ triebseinheit besteht dann vorteilhaft aus einem Motor, insbesondere Dieselmotor, einem Pumpenverteilergetriebe mit Hydraulikpumpen für den Kranbetrieb, dem Wandlerlastschalt­ getriebe und einer Verbindung zu zumindest einer ange­ triebenen Achse. Der Motor, das Pumpenverteilergetriebe, das Wandlerlastschaltgetriebe und die Achse können wiederum mit Hilfe von Gelenkwellen miteinander verbunden werden.
Anhand der schematischen Darstellung in der beiliegenden Zeichnung werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Konturen eines Autokrans mit Unterwagen und Oberwagen; und
Fig. 2 ein Schaltbild der hydraulischen Arbeitskreise der Antriebseinheiten.
Fig. 1 zeigt die Kontur der insgesamt mit 1 und 2 bezeichne­ ten Unter- bzw. Oberwagen eines Autokrans. Der Unterwagen 1 besitzt einen Zwei-Motoren-Fahrantrieb, dessen einer Motor auch als Antrieb für den Kranoberwagen 2 dient. Die Motoren sind vorzugsweise jeweils 6-Zylinder-Dieselmotoren.
Der Kranunterwagen 1 besitzt im gezeichneten Ausführungsbei­ spiel vier angetriebene Achsen 3 bis 6 und vier nicht ange­ triebene Achsen 7 bis 9. Auf der linken Seite der Kontur von Fig. 1 ist ein dem Fahrbetrieb dienendes Fahrerhaus 11 dargestellt. Auf einem Drehuntersatz 12 des Unterwagens 1 ist der im wesentlichen aus einem Drehgestell 13 bestehende Oberwagen 2 gelagert. Der Oberwagen 2 besitzt ein dem Kranbetrieb dienendes Führerhaus 14, einen teleskopierbaren Kranausleger 15 und ein dem Ausleger 15 zugeordnetes Gegen­ gewicht 16 mit darauf gelagerten Seiltrommeln 17. Die Ein­ zelheiten des Oberwagens 2 sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich.
Erfindungsgemäß werden im Unterwagen 1 zwei etwa gleich große Antriebseinheiten 21 und 22 vorgesehen. Die Antriebs­ einheit 21 besteht aus einem Motor 23, z.B. einem Sechs-Zy­ linder-Dieselmotor mit etwa 136 kW, mit angeflanschtem Wand­ lerlastschaltgetriebe 24, Umlenkgetriebe 25 und den beiden angetriebenen Achsen 3 und 4. Das Wandlerlastschaltgetriebe 24, das Umlenkgetriebe 25 und die angetriebenen Achsen 3 und 4 werden mit Hilfe von Gelenkwellen 26, 27 und 28 miteinander verbunden. Die Antriebseinheit 22 besteht aus einem Motor 29, vorzugsweise ebenfalls einem Sechs-Zylin­ der-Dieselmotor mit 136 kW, einem Pumpenverteilergetriebe 30 mit Ölpumpen für den Antrieb des auf dem Oberwagen 2 befindlichen Krans, mit einem Wandlerlastschaltgetriebe 31 sowie den beiden angetriebenen Achsen 5 und 6. Der Motor 29, das Pumpenverteilergetriebe 30, das Wandlerlastschalt­ getriebe 31 und die beiden angetriebenen Achsen 5 und 6 werden über Gelenkwellen 32, 33, 34 und 35 miteinander ver­ bunden.
Die beiden Motoren 23 und 29 und die Wandlerlastschaltge­ triebe 24 und 31 werden bei Fahrbetrieb synchron gesteuert. Dabei wird eine Schlupfsynchronisation durch die beiden Wandlerlastschaltgetriebe 24 und 31 erreicht.
Bei Ausfall eines der Motoren 23 oder 29 bzw. einer der Antriebseinheiten 21, 22 bleibt der Autokran insgesamt, wenn auch etwas eingeschränkt, verfahrbar. Bei Ausfall der dem Kranoberwagen normalerweise zugeordneten Antriebsein­ heit 22 kann der Kranbetrieb nach Fig. 2 auf die andere Antriebseinheit umgeschaltet werden. Fig. 2 zeigt im wesent­ lichen die hydraulischen Arbeitskreise der beiden Antriebs­ einheiten 21 und 22. Im Ausführungsbeispiel besitzen die hydraulischen Arbeitskreise einen gemeinsamen Öltank 41. Die Antriebseinheit 22 besitzt eine Hauptpumpe 42 (oder mehrere Hauptpumpen), die über ein Sperrventil 43 und eine zwischen Unterwagen 1 und Oberwagen 2 vorgesehene Drehdurch­ führung 44 zu einem Verteiler-Wegeventil 45 führen. Von dem Wegeventil 45 aus führen Leitungen 46 bis 49 zu dem Wipp­ zylinder 50, Telezylinder 51, Drehwerk 52 und Hubwerk 53 des auf dem Oberwagen 2 in einem Drehgestell 13 beweglichen Krans.
Nach Fig. 2 besitzt auch die Antriebseinheit 21 eine Pumpe 61, die normalerweise über ein Umschaltventil 62 mit ver­ schiedenen Funktionen 64, z.B. der Lenkung oder Abstützung des Unterwagens 1, zu koppeln sind. Wenn jedoch die An­ triebseinheit 22 oder deren Hauptpumpe 42 ausfallen oder gestört sind, kann die Pumpe 61 der Antriebseinheit 21 durch Betätigung des Umschaltventils 62 über ein Sperrven­ til 63 und die Drehdurchführung 44 auf das Verteiler-Wege­ ventil 45 des Oberwagens 2 geschaltet werden. Die ohnehin für den Fahrbetrieb und zum Ausführen sonstiger Funktionen des Unterwagens 1 erforderliche Hydraulik der Antriebsein­ heit 21 kann also hilfsweise auch zum Betrieb des auf dem Oberwagen 2 befindlichen eigentlichen Krans herangezogen werden.

Claims (9)

1. Fahrzeugkran mit einem mindestens zwei angetriebene Achsen (3, 4; 5, 6) aufweisenden Unterwagen (1) und mit einem den Kran aufnehmenden Oberwagen (2), gekenn­ zeichnet durch zwei mechanisch getrennte, verschiede­ nen angetriebenen Achsen (3, 4; 5, 6) zugeordnete Antriebseinheiten (21, 22) und einen auf den Kran schaltbaren Leistungstrieb der einen Antriebseinheit (22).
2. Fahrzeugkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa gleich starken Antriebseinheiten im Unter­ wagen (1) angeordnet und bei Fahrbetrieb synchron zu steuern sind.
3. Fahrzeugkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der dem Kran zugeordnete Leistungstrieb von der einen Antriebseinheit (22) auf die andere An­ triebseinheit (21) umschaltbar ist.
4. Fahrzeugkran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Motoren (23, 29) der beiden Antriebseinheiten (21, 22) einer­ seits und die zugehörigen angetriebenen Achsen (3, 4; 5, 6) andererseits jeweils ein Wandlerlastschaltge­ triebe (24, 31) mit Schlupfsynchronisation geschaltet ist.
5. Fahrzeugkran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Antriebs­ einheit (21) aus einem Motor (23) mit, vorzugsweise angeflanschtem, Wandlerlastschaltgetriebe (24) und Um­ lenkgetriebe (25) zum Antreiben mindestens einer Achse (3, 4) besteht.
6. Fahrzeugkran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandlerlastschaltgetriebe (24), das Umlenkge­ triebe (25) und die angetriebenen Achsen (3, 4) über Gelenkwellen (26, 27, 28) miteinander verbunden sind.
7. Fahrzeugkran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die andere An­ triebseinheit (22) aus einem Motor (29), einem Pumpen­ verteilergetriebe (30) mit Ölpumpen für den Antrieb des Krans und einem Wandlerlastschaltgetriebe (31) für mindestens eine angetriebene Achse (5, 6) besteht.
8. Fahrzeugkran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (29), das Pumpenverteilergetriebe (30), das Wandlerlastschaltgetriebe (31) und die angetriebe­ nen Achsen (5, 6) über Gelenkwellen (32 bis 35) mitein­ ander verbunden sind.
9. Fahrzeugkran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch zwei 6-Zylinder-Dieselmo­ toren (23, 29).
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