DE2460626A1 - Fahrzeug-drehkran - Google Patents

Fahrzeug-drehkran

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DE2460626A1
DE2460626A1 DE19742460626 DE2460626A DE2460626A1 DE 2460626 A1 DE2460626 A1 DE 2460626A1 DE 19742460626 DE19742460626 DE 19742460626 DE 2460626 A DE2460626 A DE 2460626A DE 2460626 A1 DE2460626 A1 DE 2460626A1
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Creusot Loire SA
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    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/14Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted of adjustable length or width
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/28Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
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    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
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  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

Patentanwalt· Dipl.-Ing. R. BE ETZ « DlpWng. K. LAMPRECHT
Diving. R. B E E T 2 Jr. t M α Hohen 22, 8t*ln*dorfrtr, 1t
310-23.568P(23,
20. 12. 1974
CREUSOT-LOIRE, Paris (Frankreich)
Fahrzeug-Drehkran
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeug-Drehkran mit einem zumindest zweiachsigen Fahrgestell, dessen Achsen von einer Antriebsgruppe über Kraftübertragungen angetrieben werden und das einen Drehaufbau trägt, an dem der Kranausleger angelenkt ist, und bei dem in der Stellung für Straßenverkehr der Ausleger im wesentlichen horizontal längs der Längsachse des Fahrgestells zusammengelegt ist.
Auf einer Arbeitsstelle muß ein solcher Drehkran mit einem Masimum an Stabilität und Beweglichkeit arbeiten können. Wenn der Aus-
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leger gestreckt und belastet ist, sowie bei Berücksichtigung der Tatsache, daß er sich um 360 drehen können muß, ergibt sich die beste Verteilung der Last auf die Achsen natürlich dann, wenn die Drehachse des Kran-Drehaufbaues sich in gleichem Abstand von der vorderen und hinteren Achse befindet. Außerdem begünstigt ein kleiner Radstand zwischen den vorderen und hinteren Achsen die Fahrgestellbewegungen, da der Wenderadius verringert wird.
Nun erweisen sich leider die günstigsten Bedingungen für die Arbeit an einer Baustelle, das heißt eine Symmetrielage des Drehaufbaues zwischen den Achsen und den Rädern und ein kleiner Radstand als ungünstig für die Bewegung des Kranfahrzeugs im Straßenverkehr. Bei einer Straßenfahrt ist der Ausleger nach unten abgesenkt, meist nach dem vorderen Ende des Fahrzeuges hin, so daß die Verteilung der Last zwischen den Achsen unsymmetrisch wird und die vordere Achse in einem solchen Maße überlastet wird, das mit den Vorschriften für den Straßenverkehr unvereinbar ist. Außerdem läuft man Gefahr, daß der kleine Radstand bei Geräten für hohe Lasten ebenfalls unvereinbar mit den Straßenverkehrsvorschriften ist; außerdem läßt der kleine Radstand keine einwandfreie Längsstabilität bei Straßenniveauänderungen zu, wenn mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit gefahren wird.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile, indem sie die Konstruktion eines Fahrzeugkranes gestattet, der unter günstigen Bedingungen sowohl an der Baustelle als auch im Straßenverkehr benutzbar ist.
Ein diese Aufgabe lösender Fahrzeug-Drehkran der eingangs geschilderten Art ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gekenn-
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zeichnet, daß das Fahrgestell aus zwei, je von zumindest einer Achse getragenen, relativ zueinander in Richtung der Fahrgestellachse teleskopisch verschiebbaren Fahrgestellteilen besteht und daß der Kran Vorrichtungen zur gegenseitigen Bewegung und Vorrichtungen zur gegenseitigen Verriegelung der Fahrgestellteile gegeneinander in zumindest zwei Stellungen aufweist, von denen die eine einer Arbeitsstellung mit kurzem Radstand entspricht, in der der Drehzapfen des Drehaufbaues im wesentlichen gleiche Abstände von der vorderen und hinteren Achse hat, und die andere einer Fahrstellung mit verlängertem Radstand für Straßenverkehr. ,
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Kran außerdem Vorrichtungen zum Lösen der Kraftübertragungs-Achse hin zu lösen, .die bei vergrößertem Radstand weiter von dem Drehzapfen des Drehaufbaues entfernt ist.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlicher unter Bezugnahme auf eine spezielle Ausführungsform beschrieben, die als Beispiel ausgewählt und in der Zeichnung veranschaulicht wird.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Fahrzeugdrehkran auf einem Straßenfahrgestell, der erfindungsgemäß ausgebildet ist. Die Fig. 1 zeigt den Kran in Arbeitsstellung auf einer Baustelle; die Fig. 2 zeigt den Kran in der Stellung für Straßenverkehr.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 ist ein Schnitt längs der linie IV-IV der Fig. 3.
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Der dargestellte Kran, der vollständig in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist, hat ein Fahrgestell mit zwei Achsen 1 und 2. Das Fahrgestell trägt das Straßenfahrt-Führerhaus 3 und den allgemeinen Antriebsmotor 4, es ist an seinen Enden mit Balken 5 und Abstützwinden 6 versehen, die in der Arbeitsstellung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, dafür sorgen, daß die Kranarbeit unter den günstigsten Stabilitätsbedingungen durchgeführt werden kann. Die Leistungsübertragung zwischen dem Motor 4 und den Achsen 1 und 2 erfolgt über eine erste Gelenkwelle 8 und ein Verteilergetriebe 9, das unmittel- . bar die Achsen 1 und 2 über die Antriebswellen 10 und 11 antreibt. Die Antriebswelle 10 zur Vorderachse 2 ist an ihren Enden mit lösbaren Kupplungen versehen und kann infolgedessen ausgeschaltet werden.
Das Fahrgestell trägt auch den schwenkbaren Drehaufbau 13, an dem der Ausleger 14 an der mit 15 bezeichneten Stelle angelenkt ist. Eine Teleskopwinde 16 gestattet eine Änderung der Neigung des Auslegers. Der Drehaufbau 13 trägt schließlich die Kabine 17 für die Steuerung des eigentlichen Kranes.
Das Fahrgestell besteht erfindungsgemäß aus zwei teleskopisch miteinander verbundenen Fahrgestellteilen 20 und 21, der Teil 20, der im wesentlichen auf der Achse 1 ruht, trägt den Motor und den einstellbaren Drehaufbau 13, der um seinen Drehzapfen 23 drehbar ist. Der vordere Fahrgestellteil 21, der im wesentlichen von der Achse 2 getragen wird, ist fest mit dem Führerhaus 3 für Straßenfahrt verbunden .
Die vorderen und hinteren Fahrge,stellteile 21 und 20 können re-
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lativ zueinander unter der Wirkung von zwei hydraulischen Winden 25 gegeneinander bewegt werden, die jeweils in den Längsträgern angeordnet und durch ihre Zylinder mit dem Teil 21 und mit dem Ende ihrer Kolbenstangen mit dem Teil 20 gelenkig verbunden sind.
Die Fig. 3 zeigt in vereinfachter Weise einen Querschnitt durch den teleskopischen Teil eines Fahrgestell-Längsträgers. Zur Vereinfachung der Zeichnung wurde hier nicht der Schnitt durch die Winde 25 dargestellt. Man erkennt in der Fig. 3 die Gleitschuhe 27, welche das Spiel zwischen den rechteckigen geschweißten Kasten-Blechelementen der Teile 20 und 21 ausgleichen und das relative Gleiten dieser beiden Teleskopteile erleichtern.
Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab und in ausführlicherer Darstellung den Einbau dieser Gleitschuhe, die durch Halteplatten 28 unter Zwischenlage von Einstellkeilen 2.9 gestützt sind.
Die Fig. 3 und 4 zeigen weiterhin Zapfen 30 mit großem Querschnitt, die gleichzeitig durch das Kastenelement 20 und das Kastenelement 21 hindurchgesteckt werden, um diese in zwei bestimmten relativen Stellungen zueinander festzulegen, die durch an den Wänden der Kastenelemente aufgesetzte Führungsaugen 31 und 32 bestimmt sind. Diese Zapfen, die von Hand eingeführt werden können, nehmen die Biegebeanspruchungen in dem teleskopischen Teil des Fahrgestells auf und entlasten so die Gleitschuhe 27, die deshalb nur während der relativen Verschiebebewegungen der beiden Chassisteile zueinander zur Wirkung kommen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei dem erfindungsgemäßen
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Kran die Möglichkeit zur Veränderung des Fahrgestellradstandes es möglich macht, die optimalen Bedingungen für die Arbeit auf einer Baustelle zu erzielen, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. Hier befindet sich der Drehzapfen 23 des Drehaufbaues 13 bzw. dessen Drehachse in gleichem Abstand von den tragenden Achsen 1 und 2 oder in gleichem Abstand von den Stützwinden 6. Wenn man den Kran auf einer Baustelle unter Last oder unbelastet bewegen will, genügt es, die Stützwinden 6 anzuheben, um ein Fahrzeug mit sehr kurzem Radstand zu erhalten, bei dem überdies sämtliche Achsen angetrieben sind. Außerdem ist die Hinterachse 1 ihrerseits ebenfalls eine Lenkachse, beispielsweise durch hydraulisches Kuppeln mit der normalen vorderen Lenkachse 2. Man verfügt also über die günstigsten Bedingungen für die Beweglichkeit des Fahrzeuges auf der Baustelle.
Für den Straßenverkehr des Krans wird der Ausleger selbstverständlich zunächst horizontal längs der Längsachse des Fahrgestells zusammengelegt bzw. eingezogen; er steht dann nach vorn über das Fahrezg hinaus. Man löst anschließend die Übertragungswelle 10, welche die vordere Achse 2 mit dem Verteilergetriebe 9 verband, dann entfernt man die Blockierzapfen 30. Man speist sodann die Winden 25, welche die beiden Fahrgestellteile 20 und 21 voneinander entfernen, wobei diese Teile sich auf den Gleitschuhen 27 in der Teleskopverbindung verschieben. Am Schluß dieser Bewegung genügt es, die beiden Teile des Fahrgestells durch Einschieben der Blockierungszapfen 30 in eine neue Gruppe von Augen zu verriegeln, um dem Fahrgestell seine Steifigkeit wiederzugeben und die Gleitschuhe 27 zu entlasten.
Man kann auch die Lenkverbindung zwischen der Achse 2 und der Hinterachse 1 beseitigen, wodurch diese Hinterachse zur festen Achse wird.
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Man sieht, daß der Fahrzeugdrehkran sich wie ein übliches Straßenfahrzeug mit einer Lenkachse vorn und einer Antriebsachse hinten verhalten muß. In dieser neuen Stellung befindet sich der Schwerpunkt der Baugruppe Drehaufbau — Ausleger wieder im wesentlichen in gleichen Abständen von den beiden Tragachsen, was eine gleichmäßige Verteilung der Last auf die Straße gestattet. Außerdem erlaubt die Verlängerung des Längs-Radstandes eine bessere Stabilität des Fahrzeugs bei verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt; sie umfaßt auch Ausführungsformen, die davon nur durch Ausführungsvarianten oder durch Verwendung äquivalenter Mittel abweichen. So können die hydraulischen Mittel, die beschrieben wurden, und die die beiden Teleskopteile des Fahrgestells gegeneinander verschieben, auch durch pneumatische oder mechanische Mittel ersetzt werden. Außerdem könnte man zur Verriegelung der beiden Teleskopteile des Fahrgestells in der Arbeite- oder in der Straßenverkehrsstellung andere Mittel als die beispielsweise beschriebenen Zapfen benutzen .
Schließlich könnte man auch in der Transportstellung annehmen, daß der Ausleger nach der Hinter Seite des Fahrzeuges umgelegt und eingezogen ist. Unter diesen Bedingungen ist es die hintere Achse und der entsprechende Teil des Fahrgestells, die relativ zur Achse des Drehaufbaues verschoben werden; wesentlich ist nur, daß die Verschiebung von dem Mittelpunkt zwischen den beiden Tragachsen jeweils in der gleichen Richtung wie die Verschiebung des Schwerpunktes der Baugruppe Drehaufbau - Ausleger erfolgt, wenn der Ausleger in die abgesenkte und eingezogene Transportstellung gelegt ist.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    I 1. yFahrzeugdrehkran mit einem zumindest zweiachsigen Fahrgestell, dessen Achsen von einer Antriebsgruppe über Kraftübertragungen angetrieben werden und das einen Drehaufbau trägt, an dem der Kranausleger angelenkt ist, und bei dem in der Stellung für Straßenverkehr der Ausleger im wesentlichen horizontal längs der Längsachse des Fahrgestells zusammengelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell aus zwei, je von zumindest einer Achse (l, 2) getragenen, relativ zueinander in Richtung der Fahrgestellachse teleskopisch verschiebbaren Fahrgestellteilen (20, 21) besteht, und daß der Kran Vorrichtungen (25) zur gegenseitigen Bewegung und Vorrichtungen (30) zur gegenseitigen Verriegelung der Fahrgestellteile gegeneinander in zumindest zwei Stellungen aufweist, von denen.die eine einer Arbeitsstellung mit kurzem Radstand entspricht (Fig. l), in der der Drehzapfen (23) des Drehaufbaues (13) im wesentlichen gleiche Abstände von der vorderen und hinteren Achse hat und die andere einer Fahrstellung mit verlängertem Radstand (Fig. 2) für Straßenverkehr.
  2. 2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fahrstellung mit verlängertem Radstand (Fig. 2) diese Verlängerung relativ zum Drehzapfen (23) des Drehaufbaues (13) nach derjenigen Richtung erfolgt, in die der Ausleger (14) zusammengelegt ist.
  3. 3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Lösen der Kraftübertragungen zu derjenigen Achse, deren Abstand vom Drehzapfen (23) des Drehaufbaues (13) vergrößerbar ist.
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  4. 4. Kran nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Räder der Hinterachse (l) des Fahrgestells durch eine Kupplung mit den Rädern der Vorderachse (2) lenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung mit den Hinterachsrädern in der Stellung mit verlängertem Radstand aufgehoben ist.
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