DE3639530A1 - Geraeuscharmer verschluss, insbesondere fuer kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Geraeuscharmer verschluss, insbesondere fuer kraftfahrzeugtueren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen "Geräuscharmen Verschluß, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren", bei dem eine Kurvenscheibe drehend in eine Gegenhalterung eingreift.
Ein Türverschluß mit der gleichen Aufgabenstellung ist in einer Patentanmeldung (P 36 31 043.3 ) und einer Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung (G 86 24 415.9 ) vom 10.9.86, Empfangsbescheinigung vom 16.9.86, be­ schrieben.
Fahrzeugtüren müssen einen festen Sitz in und mit der Karosserie haben. Dies ist notwendig, um der Fahrgast­ zelle eine möglichst große Steifigkeit zu verleihen. Damit die Türen tatsächlich geschloßen sind, müssen sie je nach Fahrzeug und Typ, mit mehr oder weniger Schwung zugeworfen werden. Die dabei entstehenden Geräusche werden meist als sehr störend empfunden. Ist der Schwung zu gering, so werden die Türen nicht oder nur unvoll­ kommen geschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs beschriebenen Art anzugeben, der es erlaubt, die Tür geräuscharm und unabhängig von der Wucht des Zuschlagens sicher zu schließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Kurvenscheibe 1 in die gegenüberliegende Halterung 2 gedreht und dabei über das Kurvenstück K der Kurvenscheibe 1 die Tür zugezogen und dann fest verriegelt wird. Die Verriegelung ist erst dann beendet, wenn das Kurvenstück 1 durch die Halterung 2 gelaufen ist. Dadurch wird ein fester Sitz mit der ebenen Fläche der Kurvenscheibe 1 und der Halterung 2 erreicht.
Bei dieser Konstruktion erfolgt der eigentliche Schließ­ vorgang, ausgelöst durch einen Endschalter, motorisch. Die Tür kann daher einfach zugeschoben oder zugezogen werden. Dieser Vorgang kann, ohne die automatische Verschlußtätigkeit zu beeinträchtigen, langsam oder schnell erfolgen. Da es nicht auf die Wucht des Zu­ schlagens ankommt, lassen sich laute und störende Geräusche vermeiden.
Zweckmäßg werden die zusammenwirkenden Flächen der Kurvenscheibe 1 mit dem Kurvenstück K und die Anlauf­ seite der Halterung 2 möglichst reibungsarm gestaltet. Dabei ist auch eine gute Rundung der Einlaufkante am Kurvenstück K und an der Einlaufseite der Halterung 2 wichtig.
Zur Öffnung der Tür wird, ausgelöst durch einen Außen- oder Innentaster, die Kurvenscheibe 1 in die offene Stellung gebracht. Die Tür kann jetzt leicht aufge­ zogen oder aufgedrückt werden.
Die Kurvenscheibe 1 wird über ein Schneckenrad 3 und eine Schneckenwelle 4 von einem reversiblen Motor 5 an­ getrieben. Kurvenscheibe 1 und Schneckenrad 3 sind zweck­ mäßig nebeneinander auf einer Welle 7, z.B. einer Mehr­ keilwelle, angeordnet. Die Lagerung der Welle kann über 2 Schrägkugellager 8 u. 9 und so, mit und durch das Ge­ häuse 6, die entstehenden Kräfte an der Kurvenscheibe 1 aufnehmen.
Mit Vorteil kann die Schneckenwelle 4 am freien Ende mit einem Drucklager 10, beispielsweise einer zentrierten Kugel, versehen werden. Dadurch wird diese Stelle zum Spur- und Drucklager. Die Axialkraft in der ent­ sprechenden Richtung kann vom Lager am Motorenende aufgenommen werden.
Die Ablauffläche des Kurvenstückes K ist räumlich leicht gekrümmt. Diese Krümmung ist in erster Linie von der Türbreite abhängig.
Die Begrenzung der Kurvenscheibe an den beiden End­ stellungen kann beispielsweise über eine Nockenscheibe 11 und zwei entsprechend angeordnete End-u. Umschalter 13 u. 14 erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Fig. 1-6 stellen mögliche Aus­ führungsformen und Teile der Erfindung an und in der linken Vordertür dar. Der Verschluß in der Tür T und die Halterung im Türholm. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Verschlußgehäuses, von innen gesehen, die Halterung im Türholm als Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht des Verschlußgehäuses mit dem Schnitt der Halterung im Türholm,
Fig. 3 einen Schnitt A-A aus der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt B-B aus der Fig. 2,
Fig. 5 stellt die Kurvenscheibe mit der Welle, dem Schneckenrad und der Halterung in offener Stellung dar,
Fig. 6 die gleiche Darstellung, jedoch in geschlossener Stellung,
Fig. 7 einen elektrischen Schaltplan für die Steuerung des Motors für eine Tür.
Ausgehend von der geschlossenen und abgeschlossenen Tür, wird durch den Schlüsselschalter 17 der Plusstrom zu den Umschaltern 13 und 14, zum Türschalter 12 und zu den An­ schlüssen der Wenderelais 18 und 19, gleichzeitig auch zum Zündschloß oder anderen Sperren, geleitet. Die Minusanschlüsse sind fest verdrahtet. Durch den Taster 15 wird die Entriegelung der Tür eingeleitet. Den Strom erhalten die Taster 15 und 16 über den Umschalter 13. Der Taster 15 braucht nur kurz angetippt zu werden, da über den Umschalter 14 und den Kontakt S 1 am Relais eine Selbstschaltung für das Relais 18 vorgesehen werden kann. Durch das eingeschaltete Relais 18 gelangt der Strom zum Motor 5. Dieser dreht über die Schneckenwelle 4 das Schneckenrad 3 mit der Kurvenscheibe 1 bis zur Offenstellung aus der Halterung 2.Dieser Öffnungsweg der Kurvenscheibe 1 wird über den Umschalter 14 durch die Nockenscheibe 11 beendet. Die Selbstschalteleitung zum Relais 18 wird unterbrochen, das Relais 18 fällt ab.
Vom Innenraum, der Schlüsselschalter 17 ist über das geöffnete Schloß geschlossen, kann über den Taster 16 der gleiche Entriegelungsvorgang eingeleitet werden.
Nach der vollständigen Entriegelung, die Kurven­ scheibe 1 steht nach Fig. 5 in der Offenstellung, kann die Tür aufgezogen oder vom Innenraum aus aufgedrückt werden.
Wird die Tür zugedrückt oder zugezogen, so werden bei erreichen des Einschaltpunktes E über den Türschalter 12, die einzelnen Schalter, die Relais u.s.w. wieder mit Plusstrom versorgt. Über den Umschalter 14, der Nocken der Nockenscheibe 11 hat diesen Schalter umgeschaltet, wird das Relais 19 angezogen. Obwohl das Relais 18 und 19 gleichgepolt sind, wird aber der Strom durch Um­ polung in der Motorenzuleitung dem Motor umgepolt zu­ geleitet. Der Motor 5 dreht in der entgegengesetzten Drehrichtung die Kurvenscheibe zum Schließvorgang. Dabei greift das Kurvenstück K in die Halterung 2 ein und zieht, entsprechend dem Schließweg W, die Tür fest zu.
Zur besseren Anpassung an die Tür-u. Karosserieform kann der Motor 5 mit der Schneckenwelle 4 ca. 200 Grad um den Punkt D gedreht an das Gehäuse 6 angebaut werden.
Für den beschriebenen Verschluß ist jede An- und Einbaulage möglich. Der Verschluß kann in der Tür oder auch in der Karosserie angeordnet sein, wobei die Halterung entsprechend auf die Gegenseite angebracht wird.
In der Beschreibung und mit den Fig. 1-7 ist nur eine Tür, die Fahrertür mit Schlüsselschalter ohne das Zusammenwirken mit den anderen Türen, beschrieben und dargestellt.
Bei der vorgeschlagenen Bauart ist der erhöhte Aufwand nicht nur zur Geräuschminderung vorteilhaft, sondern es ergibt sich, praktisch nur durch entsprechende Ver­ drahtungen und Schalteränderungen, eine automatische Türverriegelung. Weiterhin eine Kindersicherung an den hinteren Türen und eine Gesamtinnenverriegelung. Weitere Sperren für den Start oder Diebstahlssicherungen sind leicht möglich.
Eine elektronische Steuerung mit Sensoren, Codierkarten und Codierschlüssel und anderen elektronischen Zusätzen ist denkbar.

Claims (4)

1. Geräuscharmer Verschluß, insbesondere für Kraft­ fahrzeugtüren, bei dem die zu schließende Tür schnell oder langsam zugeschoben oder zugezogen und dann, von einem bestimmten Einschaltpunkt E und dem Türschalter 12 ausgehend, über eine Kurvenscheibe 1 mit einem Kurven­ stück K und einer Halterung 2 selbsttätig fest ver­ schlossen wird, die zur Öffnung durch Innen- u. Außenschalter 15, 16 entriegelt und anschließend manuell ganz geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe 1 von einem Schneckenrad 3, über eine Schneckenwelle 4 und einem reversiblen Motor 5 in die geschlossene oder entriegelte Stellung gebracht wird Fig. 5, 6, wobei die Schaltpunkte und die Begrenzung der Kurvenscheibenwege durch zwei Umschalter 13, 14 über eine Nockenscheibe 11 erreicht wird.
2. Geräuscharmer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Kurvenscheibe wirkenden Kräfte, über eine Welle 7 - auf der auch das Schneckenrad 3 befestigt ist - von 2 Schräg­ kugellagern 8, 9 und dem Gehäuse 6 aufgenommen werden.
3. Geräuscharmer Verschluß nach Anspruch 1 bis 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Motor 5 mit der Schneckenwelle 4, zwecks Anpassung an die Tür- und Karosserieform, ca. 200 Grad um den Punkt D gedreht angeordnet werden kann.
4. Geräuscharmer Verschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Verschluß in jeder Einbaulage in der Tür oder der Karosserie, jeweils die Halterung 2 auf der Gegenseite, an­ geordnet sein kann.
DE19863639530 1986-11-20 1986-11-20 Geraeuscharmer verschluss, insbesondere fuer kraftfahrzeugtueren Granted DE3639530A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2907830A1 (fr) * 2006-10-27 2008-05-02 Airbus Sas Verrou a commande electromagnetique.
WO2014190967A3 (de) * 2013-05-31 2015-01-22 Kiekert Aktiengesellschaft Antriebseinheit für kraftfahrzeugtechnische anwendungen

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EP0153231A1 (de) * 1984-02-13 1985-08-28 ACIERS ET OUTILLAGE PEUGEOT Société dite: Schloss für eine Kraftfahrzeugtür
EP0157391A2 (de) * 1984-04-06 1985-10-09 Neiman Vorrichtung zum Schliessen einer Kraftfahrzeugtür
DE3202878C2 (de) * 1982-01-29 1985-10-31 Geze Gmbh, 7250 Leonberg Elektromagnetisch betätigbare Verriegelung für Schiebeflügel von Türen o.dgl.

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