DE3639510A1 - Bremsbetaetigungsvorrichtung mit veraenderlicher uebersetzung - Google Patents

Bremsbetaetigungsvorrichtung mit veraenderlicher uebersetzung

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DE3639510A1
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Hans Juergen Schroeter
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SCHROETER HANS O
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbetätigungs­ vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches und hat die Aufgabe die Herstellungskosten der Vor­ richtung zu senken. Zu diesem Zweck wird die Vorrich­ tung mit den Schutzmerkmalen der Patentansprüche aus­ gestattet, wie in den folgenden Ausführungen näher beschrieben ist.
Bei den bekannten Ausführungen nach DE-Patent 20 21 504 sind besondere Anschläge erforderlich, welche die maximale Annäherung der als Zugorgan dienenden Seile an die Schwenkachse des Spannhebels begrenzen, z. B. Seilrollen, welche auf den Lager­ bolzen des Spannhebels aufgesteckt sind, und an die sich die Seile unter Verbiegung anlegen. Diese Seilrollen sind kostspielig und bewirken einen die Lebensdauer verringernden Verschleiß der Seile.
Nach der vorliegenden Erfindung sind diese Rollen entbehrlich dadurch, daß der am Spannhebel schwenk­ bare Steuerhebel, an dem die Seile unmittelbar an­ greifen, auf einer Verlängerung des Spannhebels ge­ lagert ist, die etwa in Richtung der Zugseile ver­ läuft, und der Anlenkpunkt derselben so angeordnet ist, daß die Zugorgane bei Schwenkung des Spann­ hebels im Uhrzeigersinn zuerst mit kleiner werden­ dem und danach konstantem Abstand zur Schwenkachse des Spannhebels geführt werden, wobei auf diesem letzteren Teil des Schwenkweges der Steuerhebel rela­ tiv zum Spannhebel ruht und die Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse des Spannhebels und dem Anlenkpunkt des Zugorgans am Steuerhebel eine zum Zugorgan rechtwinklige Stellung durchläuft. Damit wird sichergestellt, daß in der Betätigungsstellung des Spannhebels, in welcher der Steuerhebel relativ zum Spannhebel zur Ruhe kommt, die Maximalübersetzung erreicht ist und beim Weiterschwenken des Spann­ hebels bis zu seiner Endlage diese Übersetzung an­ nähernd konstant bleibt. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß als Zugorgan auch Gestänge verwendet werden können, und die Anordnung nur eines einzigen Gestänges zur Übertragung der Betätigungs­ kraft in einfachster Weise möglich wird. Schließlich kann, wie die Abbildung erkennen lassen, die Zug­ richtung des Zugorgans bis zur Senkrechten gewählt werden, wodurch das Anwendungsgebiet der Betätigungs­ vorrichtung beachtlich erweitert wird.
Endlich ergibt sich der beachtliche Vorteil, daß durch die neue Anordnung des Steuerhebels die als Schutzvorrichtung notwendige Abdeckung des Steuer­ hebels gemäß OS 27 14 432 überflüssig wird und so nochmals Herstellungskosten gespart werden.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Zeichnungen von zwei Ausführungsbeispielen der Bremsbetätigungs­ vorrichtung.
Fig. 1 und 2 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht eine Ausführung mit zwei Zugseilen.
Fig. 3 und 4 zeigen von der Seite und von vorn ge­ sehen eine andere Ausführung mit nur einem Gestänge als Übertragungsorgan.
Ein Spannhebel 1 ist bei 2 auf einem Gestell 3 schwenkbar gelagert und durch eine Sperrklinke 4 gegenüber einem Rastenbogenträger 5 feststellbar, der an dem Gestell 3 bei 2 und 2′ befestigt ist. Eine vorgespannte Druckfeder 6 hält über eine Stange 7 die Sperrklinke im Eingriff, über die Stange 7 kann die letztere gegen die Federkraft aus dem Rastenbogen ausgehoben werden.
In Fig. 1 und 2 dienen zwei Seile als Zugorgan 8 zur Übertragung der Betätigungskraft auf nicht ge­ zeichnete Bremseinrichtungen. In Fig. 3 und 4 ist zu diesem Zweck ein Zuggestänge 8 verwendet. Die Zug­ organe 8 sind bei 10 an einen Steuerhebel 11 angeschlossen und mit Muttern 13 gesichert.
Der Steuerhebel 11 ist bei 12 am Spannhebel 1 schwenkbar gelagert und steht in Wirkungsver­ bindung mit einem Anschlag 14 des Rastenbogenträgers 5 derart, daß er in Lösestellung des Spannhebels 1 in eine Vertiefung neben dem Anschlag 14 ein­ greift und in bekannter Weise über den Anschlag 14 bei Schwenkung des Spannhebels 1 im Uhrzeigersinn in eine Lage geschwenkt wird, welche in Fig. 1 gestrichelt gezeichnet ist. Dabei ergibt sich ein zusätzlicher Weg der Zugorgane 8, so daß die Bremsen zuerst mit niedriger Übersetzung wegraffend angezogen werden. Wenn die gestrichelt gezeichnete Lage des Steuerhebels 11 erreicht ist, bleibt die Übersetzung nahezu konstant, weil die Zugorgane 8 dann in fast konstantem Abstand zur Schwenkachse 2 des Spann­ hebels 1 geführt werden.
Bei der Ausführung der Betätigungsvorrichtung nach Fig. 1 und 2 kommt der Steuerhebel 11 am Rasten­ bogenträger 5 zur Anlage wenn die maximale Über­ setzung erreicht ist. Hierbei ist das Schwenklager 12 des Steuerhebels 1 von der Längsachse des Zug­ organs 8 überdeckt.
Die Ausführung nach Fig. 3 und 4 hat am Spannhebel 1 eine Schlitzführung 10′ für den Zapfen 10, mit dem das Zugorgan 8 an den Steuerhebel 11 an­ geschlossen ist.

Claims (3)

1. Mit veränderlicher Übersetzung wirkende Bremsbetätigungs­ vorrichtung mit einem Spannhebel, welcher ein mit der Bremse verbundenes Zugorgan bei seiner Schwenkung in einem Abstand zu seiner Schwenkachse führt, der von der Löse- zur Bremsstellung abnimmt, wobei das Zugorgan an einem auf dem Spannhebel schwenkbar gelagerten Steuer­ hebel angreift, welcher im ersten Teil des Schwenkweges gegenüber dem Spannhebel schwenkbar ist, und danach gegen­ über diesem in eine Ruhelage kommt, und wobei der Steuer­ hebel angreift, welcher im ersten Teil des Schwenkweges gegenüber dem Spannhebel schwenkbar ist, und danach gegen­ über diesem in eine Ruhelage kommt, und wobei der Steuer­ hebel im ersten Teil des Schwenkweges an einem gestell­ festen Anschlag anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (11) auf einer Verlängerung des Spannhebels (1) gelagert ist, die etwa in Richtung des Zugorgans (8) verläuft, und der Anlenkpunkt (10) des Zugorgans (8) am Steuerhebel (11) bei Schwenkung des Spannhebels (1) aus der Lösestellung im Uhrzeigersinn zuerst mit kleiner werdendem und danach konstantem Abstand zur Schwenk­ achse (2) des Spannhebels (1) führbar ist, und in diesem letzten Teil des Schwenkweges die Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse (2) des Spannhebels (1) und dem Anlenkpunkt (10) des Zugorgans (8) am Steuerhebel (11) mit dem Zugorgan (8) einen annähernd rechten Winkel einschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager des Steuerhebels (11) auf dem Spannhebel (1) etwa bei Erreichen der Betätigungs­ stellung, in welcher der Steuerhebel relativ zum Spannhebel zur Ruhe kommt, von der Längsachse des Zug­ organs (8) überdeckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der gestellfeste Anschlag Teil eines Werkstückes ist, welches außer der Verzahnung zum Fest­ stellen des Spannhebels (1) mittels Sperrklinke eine zur Schwenkachse (2) des Spannhebels konzentrische Kontur mit einem Krümmungsradius trägt, der etwa dem Durchmesser des Lagerbolzens entspricht, um welchen der Spannhebel (1) schwenkt, und daß beim Schwenken des Spannhebels (1) von der Löse- zur Bremsstellung der Steuerhebel in der Nähe des Anlenkpunktes des Zugorgans an dieser konzentrischen Kontur zur Anlage kommt.
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