DE3636999A1 - Roestvorrichtung - Google Patents

Roestvorrichtung

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/08Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for drying or roasting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Röstvorrichtung, insbeson­ dere einen Kaffee-Röster.
Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf Klein- Röster, nämlich Labor-Röster. Diese sind bisher übli­ cherweise als Trommel-Röster ausgebildet mit um hori­ zontale Achsen drehenden kleinen Rösttrommeln. Diese Trommel-Röster sind in der Handhabung aufwendig. Insbe­ sondere ist aber nachteilig, daß sie nur für die Anwen­ dung des "Langzeitröstverfahrens" geeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Röstvorrichtung vor­ zuschlagen, die vorzugsweise für die (Kurzzeit-)Röstung von Kaffee, Kakao, Erdnüssen und anderem Röstgut im La­ borbetrieb geeignet ist, aber auch - bei entsprechender Auslegung - für industrielle Röstung in Betracht kommt.
Diese Aufgabe läßt sich in überraschend einfacher Weise durch die Merkmale des Anspruches 1 sowie hinsichtlich konstruktiver Details durch die Merkmale der nachfol­ genden Unteransprüche lösen.
Erfindungsgemäß wird also mindestens ein Kaffeebehälter taktweise an einer Füllstation, Röststation, Kühlsta­ tion und Entleerungsstation vorbeibewegt, wobei in der Röst- und Kühlstation der Kaffeebehälter von Heiß- bzw. Kühlluft durchströmt wird. Dieses Prinzip erlaubt die Anwendung des sogenannten Kurzzeitröstens, und zwar sowohl für den Laborbetrieb als auch die Großtechnik. In der Röststation wird der Kaffeebehälter von Heißluft durchströmt derart, daß die Kaffeebohnen dadurch aufge­ wirbelt und allseitig etwa gleichmäßig geröstet werden. In der nachfolgenden Kühlstation werden die gerösteten Kaffeebohnen erneut aufgewirbelt und allseitig etwa gleichmäßig gekühlt. Der Luftdurchsatz sowie die Luft­ temperaturen hängen zum einen von der Befüllung der Kaffeebehälter mit Kaffeebohnen und zum anderen von der Bohnensorte ab. Die Auswahl dieser Parameter ist an sich bekannt.
Um möglichst schnell mehrere Probierportionen unter­ schiedlichen Kaffees zu erhalten, ist vorzugsweise min­ destens eine der Anzahl der Stationen, nämlich Füll-, Röst-, Kühl und Entleerungsstation, entsprechende An­ zahl von Kaffeebehältern vorgesehen, wobei die genann­ ten Stationen längs einer geschlossenen Bewegungsbahn des bzw. der Kaffeebehälter angeordnet sind. Vorteil­ hafterweise handelt es sich um eine kreisförmige Bewe­ gungsbahn, die durch die Anordnung der Kaffeebehälter auf einem drehangetriebenen Teller entsprechend An­ spruch 6 definiert ist. Dabei sind die Kaffeebehälter längs eines gemeinsamen Kreisumfangs gleichmäßig über diesen verteilt auf dem Drehteller angeordnet.
Vorzugsweise sind die Kaffeebehälter trichter- bzw. ke­ gelstumpfförmig ausgebildet, aus durchsichtigem Mate­ rial, wie Acryl-Glas oder dgl., hergestellt und oben sowie unten offen. Im Bereich der Röst- und Kühlstation wird dementsprechend von unten her Heiß- bzw. Kühlluft in den Kaffeebehälter eingeblasen derart, daß die Kaf­ feebohnen im Behälter aufgewirbelt und in Schwebe ge­ halten werden. Es erfolgt also eine senkrechte Durch­ strömung der Kaffeebehälter mit Heiß- bzw. Kühlluft.
Die Erhitzung bzw. Kühlung der durch die Kaffeebehälter in der Röst- und Kühlstation strömenden Luft erfolgt durch der Röst- und Kühlstation zugeordnete Luftdurch­ lauf-Heiz- bzw. Kühl-Register, die jeweils von einem externen Steuergerät ein- bzw. ausgeschaltet werden, vorzugsweise abhängig von Temperatursensoren im Bereich der Luftaustrittsöffnung bzw. nahe der unteren Boden­ öffnungen der Kaffeebehälter.
Die Luftströmung durch die Kaffeebehälter hindurch wird vorzugsweise zusätzlich unterstützt durch eine Absaug­ einrichtung, die im Bereich der Röst- und Kühlstation den jeweils oberen Öffnungen der Kaffeebehälter zugeordnet bzw. an diese Öffnungen anschließbar ist.
Hinsichtlich weiterer Konstruktionsdetails wird auf die Ansprüche 5 bis 16 verwiesen, deren Gegenstände jeweils einzeln oder in Kombination mit vorangehenden Ansprü­ chen, insbesondere Anspruch 1 als erfindungswesentlich beansprucht werden.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kaffee-Rösters anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Der in der Zeichnung schematisch dargestellte Kaffee- Röster besteht aus einem unteren, ein Gehäuse 20 umfas­ senden Sockel, einer oberen Saugkammer 21 und einer au­ ßermittigen, seitlichen Trag- oder Verbindungskonstruk­ tion 22 zwischen den beiden vorgenannten Teilen. An der Oberseite des Sockelgehäuses 20 ist ein Karussell 23 drehangetrieben gelagert, welches aus einem Drehteller 10 und vier trichterförmigen bzw. kegelstumpfförmigen Kaffeebehältern 25 besteht. Die Kaffeebehälter 25, die aus durchsichtigem Material, wie Acryl-Glas oder dgl., hergestellt sind, sind oben und unten offen. Der Dreh­ teller 10 ist taktweise in Richtung des Pfeiles 32 drehbar, so daß die vier Kaffeebehälter 25 durch vier Stationen hindurchlaufen.
Im Bereich der Station I wird Rohkaffee eingefüllt, und zwar über einen Einfüllstutzen 1, der sich von der Oberseite der Saugkammer 21 durch diese hindurch bis zur oberen Öffnung des sich in der Füllstation I gerade befindlichen Kaffeebehälters erstreckt. Durch den Ein­ füllstutzen 1 kann eine Portion Rohkaffee in den sich in der Füllstation I gerade befindlichen Kaffeebehälter 25 eingefüllt werden. Die Unterseite des Kaffeebehäl­ ters 25 ist in dieser Station geschlossen, und zwar durch die Oberwandung bzw. Oberseite des Sockelgehäuses 20.
Der Kaffeebehälter 25 mit den Rohkaffeebohnen gelangt sodann in die Station II. Hier wird von unten her Heiß­ luft durch einen gelochten (Lochblech 30) Boden in den Kaffeebehälter 25 eingeführt. Zu diesem Zweck ist un­ terhalb dieser Station II, der sogenannten Röststation, innerhalb des Sockelgehäuses 20 ein Heizregister 7 an­ geordnet. Dieses umfaßt mehrere innerhalb eines zylin­ drischen Gehäuses 34 sich vertikal erstreckende Heiz­ stäbe, insbesondere Widerstands-Heizstäbe 33, an denen Umgebungsluft unter Erwärmung vorbeigeführt und in den sich gerade in der Station II befindlichen Kaf­ feebehälter eingeführt wird. Es handelt sich demnach beim Heizregister 7 um einen Luftdurchlauf-Erhitzer. Der Luftaustritt aus dem Heizregister 7 erfolgt durch das Lochblech 30, das in eine Öffnung an der Oberseite des Sockelgehäuses eingesetzt ist. Mit dieser Öffnung befindet sich die untere Öffnung des zur Röststation II bewegten Kaffeebehälters in Fluchtung. Der Lufteintritt des Heizgregisters 7 ist durch eine Drosselanordnung mit handbetätigbarem Drosselschieber 8 gekennzeichnet. Dadurch ist der Luftdurchsatz durch das Heizregister 7 steuerbar.
Die in der Röststation II von unten her in den Kaffee­ behälter 25 eingeführte Heißluft wird durch die obere Öffnung des Kaffeebehälters 25 wieder abgesaugt, und zwar durch die Wirkung des in der Saugkammer 21 herr­ schenden Unterdrucks. Dadurch erfolgt im Kaffeebehälter 25 eine Aufwirbelung und allseitig etwa gleichmäßige Röstung der Kaffeebohnen. Zur Aufrechterhaltung des Un­ terdrucks in der Saugkammer 21 ist an diese ein Saug­ stutzen 19 angeschlossen, der mit einer nicht näher dargestellten Unterdruckquelle 28 verbunden ist, wobei dieser eine übliche Reinigungseinrichtung 29 vorgeord­ net ist, z.B. ein Zyklon, Filter etc. Diese Reinigungs­ einrichtung dient vornehmlich zur Häutchenabscheidung.
Als nächstes gelangt der Kaffeebehälter 25 mit den durch Heißluft gerösteten Kaffeebohnen in den Bereich der Station II, der sogenannten Kühlstation. Hier wird ebenfalls durch Ansaugen kalte Luft durch den Kaffeebe­ hälter 25 hindurchgeleitet. Unterhalb desselben ist ein Kühlregister 9 angeordnet, das ähnlich aufgebaut ist wie das Heizregister 7. Durch die Kühlluft werden die gerösteten Kaffeebohnen ähnlich wie in der Röststation aufgewirbelt und im wesentlichen in Schwebe gehalten und auf diese Weise allseitig etwa gleichmäßig gekühlt. Die Röstung und Kühlung erfolgt nach dem beschriebenen Verfahren äußerst vollständig und schnell.
Danach gelangt der Kaffeebehälter 25 in eine Entlee­ rungsstation IV. Dort gelangt der geröstete und gekühl­ te Kaffee unten über eine Öffnung an der Oberseite des Sockelgehäuses 20 in eine entsprechend lang bemessene, an der Stirnseite des Sockelgehäuses 20 herausziehbare Schublade 6, die zu diesem Zweck einen Handgriff 35 aufweist. Die Saugkammer 21 ist nur im Bereich der Röststation II sowie Kühlstation III wirksam. Sowohl im Bereich der Füllstation I als auch im Bereich der Entleerungsstation IV fehlt eine Verbindung zur Saug­ kammer 21, so daß dadurch die Befüllung sowie Entlee­ rung des Kaffeebehälters 25 nicht behindert wird.
Wie oben bereits dargelegt sind die Kaffebehälter 25 auf einen Drehteller 10 angeordnet, und zwar derart, daß ihre unteren Öffnungen mit einer entsprechenden Öffnung im Drehteller fluchten. Die Öffnungen im Dreh­ teller 10 und damit die unteren Öffnungen der den Dreh­ teller-Öffnungen zugeordneten Kaffeebehälter sind im Bereich der Röststation II, Kühlstation III und Entlee­ rungsstation IV mit an der Oberseite des Sockelgehäuses 20 angeordneten Öffnungen unter entsprechender Weiter­ schaltung des Drehtellers 10 um einen Fördertakt in Fluchtung bringbar derart, daß jeweils durchgehende Bo­ denöffnungen vorliegen. Zur Vermeidung eines Ausrie­ selns von Kaffeebohnen in das Heizregister 7 sowie Kühlregister 9 ist in den an der Oberseite des Sockel­ gehäuses 20 angeordneten, der Röststation II sowie Kühlstation III zugeordneten Öffnungen jeweils eine Lochplatte bzw. ein Lochblech 30 eingesetzt. Stattdes­ sen kann auch ein Sieb eingesetzt sein.
Die oberen Öffnungen der Kaffeebehälter 25 sind an einer ortsfesten Dichtscheibe 2 mit im Bereich der Füllstation I, Röststation II und Kühlstation III ange­ ordneten Öffnungen 27 vorbei bewegbar derart, daß die oberen Öffnungen der Kaffeebehälter 25 bei Drehung der­ selben um die durch den Drehteller 10 definierte Dreh­ achse in den genannten Stationen mit den entsprechenden Öffnungen 27 in der oberen Dichtscheibe 2 jeweils in Fluchtung bringbar sind.
Der Öffnung 27 im Bereich der Röststation II ist dabei ein sogenannten Prallblech 16 zugeordnet zur Rückfüh­ rung von Kaffeebohnen, die versehentlich durch die den Kaffeebehälter 25 durchströmende Heißluft nach oben aus dem Kaffeebehälter 25 herausgetragen werden. Der Öff­ nung 27 im Bereich der Kühlstation III ist ein Sieb 15 zugeordnet, durch das verhindert werden soll, daß Kaf­ feebohnen oder andere Bestandteile, wie abgeplatzte Häutchen oder dgl., in den Bereich der Saugkammer 21 gelangen. Die Dichtscheibe 2, die vorzugsweise aus Polyamid besteht, ist Bestandteil der Saugkammer 21 und damit maschinenfest.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist den obe­ ren Öffnungen der Kaffeebehälter 25 eine gemeinsame, mit diesen mitrotierende Dichtscheibe 3 zugeordnet, die ebenfalls aus Polyamid oder dgl. hergestellt sein kann und deren den oberen Behälteröffnungen entsprechende Öffnungen 31 bei Drehung gegenüber der ortsfesten Dichtscheibe 2 mit den in dieser im Bereich der Füll­ station I, Röststation II und Kühlstation III angeord­ neten Öffnungen 27 in Fluchtung bringbar sind. Auf die­ se Weise wird in den genannten Stationen eine durchge­ hende obere Behälteröffnung geschaffen, die jeweils in die Saugkammer 21 münden.
Der bereits erwähnte Ansaugstutzen 19, der an der Ober­ seite der Saugkammer 21 angeschlossen ist, weist eine Entlüftungsöffnung auf, der eine Schließklappe 18 zuge­ ordnet ist. Der Öffnungsgrad der Schließklappe 18 ist in Abhängigkeit von der Drehstellung der die Kaffeebe­ hälter 25 tragenden Drehscheibe 10 gesteuert, und zwar über ein mit der Drehscheibe 10 zusammenwirkendes, näm­ lich nockengesteuertes, Betätigungsgestänge 17. Die Klappe 18 wird geöffnet und damit die Entlüftung frei, während der Drehteller 10 mit den Kaffeebehältern 25 gedreht wird. Der Grund hierfür liegt darin, daß wäh­ rend dieser Drehbewegung die Öffnungen 27 und die ent­ sprechenden Öffnungen in Station II und Station III kleiner werden, so daß sich die Strömungsverhältnisse bei weiter wirksamer Absaugung verändern. Damit nicht Falschluft gezogen bzw. angesaugt wird, erfolgt die Entlüftung über die erwähnte Entlüftungsöffnung.
Alternativ können auch in der ortsfesten Dichtscheibe 2 und in der mit den Kaffeebehältern 25 mitrotierenden Dichtscheibe 3 zusätzliche Öffnungen vorgesehen sein, die in einer Zwischenstellung während der Weiterbewe­ gung der Kaffeebehälter 25 zur Überdeckung kommen, so daß auf diese Weise die Luftabsaugung im wesentlichen unverändert aufrechterhalten bzw. unbeeinflußt bleibt.
Das Betätigungsgestänge 17 kann, wie bereits erwähnt, durch die Drehscheibe 10 bzw. an dieser angeordnete Nocken betätigt werden. Hier erfolgt die Betätigung des Gestänges 17 durch die mitdrehende Dichtscheibe 3. Diese ist zu diesem Zweck mit nockenartigen Vertiefun­ gen 14 versehen, die einen entsprechenden Mechanismus am Betätigungsgestänge 17 (nicht dargestellt) zur Durchführung einer Drehbewegung desselben beaufschla­ gen.
Der ebenfalls nicht dargestellte Antrieb für das Karus­ sell 23, das im konkreten Ausführungsbeispiel durch die untere Drehscheibe 10, obere Dichtscheibe 3 sowie die dazwischen angeordneten Kaffeebehälter 25 gebildet ist, kann vorzugsweise hinsichtlich der Verweilzeit der Kaf­ feebehälter 25 an den einzelnen Stationen I, II, III und IV eingestellt werden. Das gleiche gilt für die Schrittgeschwindigkeit.
Schließlich ist es noch denkbar, die Kühlstation III zugleich als Entleerungsstation auszubilden, wobei dann der gekühlte Kaffee gleichzeitig im Bereich der Station III nach unten angefördert wird. Um dies zu ermögli­ chen, ist an der ortsfesten Dichtscheibe 2 ein Schieber gelagert, mit dem die der oberen Behälteröffnung zuge­ ordnete Öffnung 27 in der ortsfesten Dichtscheibe 2 zum Entleeren des Behälters 25 verschließbar und damit von der Unterdruckwelle abkoppelbar ist.
Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie ein­ zeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (17)

1. Röstvorrichtung, insbesondere Kaffee-Röster, gekennzeichnet durch mindestens einen taktweise an einer Füllstation (I), Röststation (II) und Entleerungsstation (IV) vorbei be­ wegbaren Behälter zur Aufnahme des Röstgutes, insbeson­ dere Kaffeebehälter (25) zur Aufnahme von Rohkaffee, wobei in der Röststation (II) durch den Kaffeebehälter (25) Heißluft unter Aufwirbelung und Rösten des im Kaf­ feebehälter befindlichen Rohkaffees hindurchleitbar ist.
2. Röstvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kaffeebehälter (25) in eine weitere Station, nämlich Kühlstation (III), bewegbar ist, in der Kühlluft unter Aufwirbelung des (gerösteten) Kaf­ fees durch diesen hindurchleitbar ist.
3. Röstvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine der Anzahl der Sta­ tionen, insbesondere Füll-, Röst-, Kühl- und Entlee­ rungsstation (I..IV), entsprechende Anzahl von Kaffee­ behältern (25) vorgesehen ist, derart, daß in jeder Taktstellung den Stationen (I, II, III, IV) je ein Kaf­ feebehälter (25) zugeordnet ist, wobei die genannten Stationen (I, II, III, IV) längs einer geschlossenen Bewegungsbahn des bzw. der Kaffeebehälter (25) ange­ ordnet sind.
4. Röstvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der oder die Kaffeebehälter (25) oben und unten offen sind, so daß durch den sich gerade in der Röst- oder Kühlstation befindlichen Kaffeebehälter (25) von unten nach oben Heiß- bzw. Kühlluft hindurchleit­ bar ist.
5. Röstvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Röst- und Kühlstation (II, III) ein Luft­ durchlauf-Heiz(7)- bzw. Kühl(9)-Register sowie ggf. eine Absaugeinrichtung (19, 28, 29) umfassen, derart, daß der Anschluß des Heiz- und Kühlregisters jeweils einer unteren Öffnung und die Absaugeinrichtung jeweils einer oberen Öffnung des bzw. der sich gerade in der Röst- oder Kühlstation befindlichen Kaffeebehälter(s) (25) zugeordnet sind.
6. Röstvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oberen Öffnung eines sich in der Röst- oder Kühlstation befindlichen Kaffeebehälters (25) ein Prallblech (16) oder dgl. zur Rückführung von durch die Heißluft aus der oberen Öffnung herausgetra­ genen Kaffeebohnen in den Kaffeebehälter (25) zurück bzw. ein Filter, insbesondere Sieb (15), zugeordnet ist.
7. Röstvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Kaffeebehälter (25) auf einem drehangetriebenen Teller (Drehteller 10) angeordnet sind, derart, daß seine bzw. ihre untere(n) Öffnung(en) mit einer ent­ sprechenden Öffnung im Drehteller (10) fluchtet(n), wo­ bei der Drehteller (10) über die Oberseite eines Soc­ kelgehäuses (20) bewegbar ist, die ebenfalls Öffnungen aufweist, von denen eine jeweils der Röststation (II), Kühlstation (III) und Entleerungsstation (IV) zugeord­ net ist und die bei Drehung des Drehtellers (10) mit der bzw. den im Drehteller (10) vorgesehenen Öff­ nung(en) und damit mit der bzw. den Bodenöffnung(en) des bzw. der auf dem Drehteller (10) angeordneten Kaf­ feebehälter(s) (25) in Deckung bringbar sind.
8. Röstvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Vermeidung eines Ausrieselns von Kaffeebohnen in das Heiz(7)- und/oder Kühl(9)-Register in den an der Oberseite des Sockelgehäuses (20) ange­ ordneten, der Röst(II)- und Kühl(III)-Station zugeord­ neten Öffnungen jeweils eine Lochplatte bzw. ein Lochblech (30) oder ein Sieb eingesetzt ist.
9. Röstvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere(n) Öffnung(en) des bzw. der Kaffeebehälter(s) (25) an einer ortsfesten Dichtscheibe (2) mit im Bereich der Füllstation (I), Röststation (II) und Kühlstation (III) angeordneten Öffnungen (27) vorbei bewegbar ist bzw. sind, derart, daß die obere(n) Öffnung(en) des bzw. der Kaffeebehälter(s) (25) bei Drehung des- bzw. derselben um die durch den Drehteller (10) definierte Drehachse in den genannten Stationen (I, II, III) mit den entsprechenden Öffnungen (27) in der oberen Dichtscheibe (2) jeweils in Deckung bringbar ist bzw. sind.
10. Röstvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die der Röst- und Kühlstation zugeord­ neten Öffnungen (27) in der oberen ortsfesten Dicht­ scheibe (2) jeweils eine Unterdruckquelle (19, 28, 29) anschließbar ist, wobei dieser eine Reinigungs- bzw. Filtereinrichtung, insbesondere ein Häutchenabscheider (29), vorgeordnet ist, und daß die der Füllstation (I) zugeordnete Öffnung in der oberen Dichtscheibe (2) mit einem Füllstutzen (1) verbunden ist.
11. Röstvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß den oberen Öffnungen der Kaffee­ behälter (25) eine gemeinsame, mit den Kaffeebehältern mitrotierende Dichtscheibe (3) zugeordnet ist, deren den oberen Behälteröffnungen entsprechende Öffnungen (31) bei Drehung gegenüber der oberen ortsfesten Dichtscheibe (2) mit den in dieser im Bereich der Füll(I)-, Röst(II)- und Kühl(III)-Station angeordneten Öffnungen (27) in Deckung bringbar sind.
12. Röstvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere ortsfeste Dicht­ scheibe (2) Teil, insbesondere Bodenteil, einer Saug­ kammer (21) ist, durch die sich im Bereich der Füllsta­ tion (I) der Füllstutzen (1) gegenüber der Saugkammer (21) fluiddicht hindurcherstreckt, und daß an die Saug­ kammer (21) ein mit der Unterdruckquelle (28) verbunde­ ner Ansaugstutzen (19) angeschlossen ist.
13. Röstvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ansaugstutzen (19) eine Entlüftungs- Öffnung mit Schließklappe (18) aufweist, deren Öff­ nungsgrad in Abhängigkeit von der Drehstellung der den bzw. die Kaffeebehälter (25) tragenden Drehscheibe (10) gesteuert ist, insbesondere über ein mit der Drehschei­ be (10) oder auch der mitrotierenden oberen Dicht­ scheibe (3) zusammenwirkendes (nockenartig) Betäti­ gungsgestänge (17).
14. Röstvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungsstation (IV) ein Röstkaffee-Behälter (6) zugeordnet ist, der im Soc­ kelgehäuse (20) nach Art einer Schublade gelagert ist.
15. Röstvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft­ durchlauf-Heiz(7)- und Kühl(9)-Register eingangsseitig Drosselklappen oder -schieber (8) aufweisen, deren Drosselstellung durch wirkverbundene Betätigungshebel individuell, d.h. unabhängig voneinander, einstellbar sind.
16. Röstvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ weilzeit des bzw. der Kaffeebehälter(s) (25) an den einzelnen Stationen (I, II, III, IV) jeweils einstell­ bar ist.
17. Röstvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlstation (III) zu­ gleich Entleerungsstation ist, wobei dann vorzugsweise an der ortsfesten Dichtscheibe (2) ein Schieber gela­ gert ist, mit dem die der oberen Behälteröffnung zuge­ ordnete Öffnung (27) in der ortsfesten Dichtscheibe (2) zum Entleeren des Behälters (25) verschließbar und da­ mit von der Unterdruckquelle (19, 28) abkoppelbar ist.
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