DE3636807A1 - Verfahren zum zwischenlagern von zu verarbeitenden kunststoffmassen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum zwischenlagern von zu verarbeitenden kunststoffmassen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3636807A1 DE19863636807 DE3636807A DE3636807A1 DE 3636807 A1 DE3636807 A1 DE 3636807A1 DE 19863636807 DE19863636807 DE 19863636807 DE 3636807 A DE3636807 A DE 3636807A DE 3636807 A1 DE3636807 A1 DE 3636807A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D81/2007Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas under vacuum
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zwischenlagern von zu verarbeitenden Kunststoffmassen, insbesondere Polyester, in transportablen Materialbehäl­ tern, die durch einen oder mehrere Verschlußdeckel ver­ schließbar sind und der Beschickungsvorrichtung einer Spritzgießmaschine zugeführt werden.
Bei der Verarbeitung von Polyestermassen besteht die Ge­ fahr der vorzeitigen Aushärtung des Materials, wenn es der Einwirkung von Luft bzw. Sauerstoff ausgesetzt ist. Aus diesem Grund müssen dem Rohmaterial sogenannte Inhi­ bitoren beigemischt werden, die den Sauerstoff binden, damit dieser nicht den Polymerisationsvorgang einleitet. Je länger die Masse zwischengelagert werden muß und mit Sauerstoff in Berührung kommt, um so mehr Inhibitoren müssen beigemengt werden.
Es ist bereits bekannt, die zu verarbeitende Polyester­ masse außerhalb der Spritzgießmaschine, beispielsweise am Ort der Rohstoffherstellung, in handliche Materialbe­ hälter einzufüllen. Die gefüllten und mit Verschlußdeckel versehenen Materialbehälter können dadurch in größeren Mengen auf Lager gelegt werden. Bei Bedarf werden die Ma­ terialbehälter zum Standort der Spritzgießmaschine trans­ portiert, geöffnet und die Polyestermasse zur Verarbei­ tung in die Beschickungsvorrichtung der Spritzgießmaschine eingebracht.
In diesen bekannten Materialbehältern ist die eingefüllte Polyestermasse infolge der im Behälter befindlichen oder eindringenden Luft nach wie vor den schädlichen Einwir­ kungen des Sauerstoffs ausgesetzt. Bei längerem Zwischen­ lagern der Materialbehälter müssen der Polyestermasse ent­ sprechend mehr Inhibitoren beigemengt werden, um den Sauer­ stoff zu binden. Nachteilig hierbei ist, daß sich diese Inhibitoren auf die Teileverarbeitung negativ auswirken können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das in der Polyes­ termasse enthaltene Styrol bereits bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen aus dem Randbereich der Masse ver­ dampft. Dadurch gehen die für die Verarbeitung wichtigen "Schmiereigenschaften" verloren. Außerdem verhält sich die am Rand gelagerte Masse bei der Verarbeitung anders, als die weiter innen liegende Masse, die nicht mit Sauerstoff in Berührung kommt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die ge­ nannten Nachteile zu vermeiden und die im Materialbehälter befindliche Kunststoffmasse weitgehend vor der Einwirkung von Sauerstoff zu schützen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Innenraum des Materialbehälters nach dem Einfüllen der Kunststoffmasse und dem Einsetzen des oder der Ver­ schlußdeckel ein Vakuum erzeugt wird.
Um das Einsetzen des oder der Verschlußdeckel in die Öff­ nungen des Materialbehälters zu erleichtern, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Ver­ schlußdeckel nach dem Einfüllen der Kunststoffmasse auf die stirnseitige Öffnung des Materialbehälters aufgelegt und durch die Erzeugung des Vakuums in seine endgültige Ver­ schlußposition gezogen wird, in der er den Innenraum des Materialbehälters luftdicht abschließt.
Zur Durchführung des Verfahrens weist der Verschlußdeckel ein Rückschlagventil auf, durch das der Innenraum des Ma­ terialbehälters mit einer außerhalb angeordneten Saugvor­ richtung verbindbar ist. Dadurch kann die im luftdicht ver­ schlossenen Behälter noch vorhandene Luft abgesaugt werden, so daß sich die Kunststoffmasse im Vakuum befindet und nicht mehr der schädlichen Einwirkung des Sauerstoffs ausge­ setzt ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Verschlußdeckels ist da­ durch gekennzeichnet, daß der zylindrische Innenteil des Verschlußdeckels einen Außendurchmesser aufweist, der dem Durchmesser der stirnseitigen Öffnung des Materialbehäl­ ters entspricht und als luftdichter Sitz ausgeführt ist, und daß die Außenseite des Verschlußdeckels durch einen Flansch gebildet wird, der in der Verschlußposition des Verschlußdeckels an der Stirnseite des Materialbehälters anliegt.
Eine besonders gute Abdichtung des Materialbehälters wird dadurch erreicht, daß zwischen Verschlußdeckel und Mate­ rialbehälter ein Dichtungsring angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß durch die luftdichte Verpackung und vor allem durch die Vakuumverpackung der Anteil der Inhibito­ ren in der Kunststoffmasse, der bisher zur Bindung des Sauerstoffs erforderlich war, in hohem Maße reduziert werden kann. Dies wirkt sich besonders auf die Teilever­ arbeitung positiv aus. Außerdem wird das Verschließen des Materialbehälters nach dem Befüllen dadurch erleichtert, daß der Verschlußdeckel durch die Erzeugung des Vakuums automatisch in die Öffnung gezogen wird. Das mit einem Kraftaufwand verbundene Eindrücken des Verschlußdeckels von Hand kann somit entfallen. Das Vakuum bewirkt auch einen festen Sitz der Verschlußdeckel und verhindert, daß sich die Verschlußdeckel beim Handling des Materialbehäl­ ters unbeabsichtigt lösen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Materialbehäl­ ter nach dem Befüllen, mit aufgelegtem Ver­ schlußdeckel und
Fig. 2 den Materialbehälter nach Fig. 1 nach Er­ zeugung des Vakuums und mit in Verschluß­ position befindlichem Verschlußdeckel.
Der Innenraum 1 eines hohlzylindrischen Materialbehälters 2 ist mit einer Kunststoffmasse 3 gefüllt, die aus Feucht­ polyesterharz besteht und in einer nicht dargestellten Spritzgießmaschine verarbeitet wird. In die stirnseitigen Öffnungen 4 des Materialbehälters 2 ist je ein Verschluß­ deckel 5 eingesetzt. Der Verschlußdeckel 5 weist einen zylindrischen Innenteil 8 auf, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung 4. Zwischen Verschlußdeckel 5 und Materialbehälter 2 ist ein Dichtungsring 7 angeordnet, der den Innenraum 1 luftdicht abschließt. Die Außenseite des Verschlußdeckels 5 wird durch einen Flansch 8 gebildet, der in der Verschlußposi­ tion des Verschlußdeckels 5 an der Stirnseite des Material­ behälters 2 anliegt (Fig. 2). Der Verschlußdeckel 5 weist an seiner Außenseite ein Rückschlagventil 9 auf, das den Innenraum 1 des Materialbehälters 2 über eine lösbare Schlauchleitung 10 mit einer nicht dargestellten Saugvor­ richtung verbindet. Das Rückschlagventil 9 ist so ausge­ bildet, daß Luft nur vom Innenraum 1 nach außen, aber nicht von außen nach innen gelangen kann. Die Saugvorrichtung kann aus einem Gebläse oder einer Vakuumpumpe bestehen.
Nach dem Einfüllen der Kunststoffmasse 3 in den oben offe­ nen Materialbehälter 2, dessen untere, stirnseitige Öff­ nung 4 durch einen der beiden Verschlußdeckel 5 bereits verschlossen ist, wird der andere Verschlußdeckel 5 lose auf die obere, stirnseitige Öffnung 4 aufgelegt (Fig. 1). Dann wird das Ende der Schlauchleitung 10 an das Rück­ schlagventil 9 angesetzt und die Saugvorrichtung in Be­ trieb genommen. Die im Innenraum 1 befindliche Luft wird dadurch abgesaugt und der Verschlußdeckel 5 wird durch das Vakuum in seine Verschlußposition gezogen, bis der Flansch 8 an der Stirnseite des Materialbehälters 2 an­ liegt und dieser luftdicht verschlossen ist (Fig. 2).
Die Kunststoffmasse befindet sich nach dem Absaugen der Luft aus dem Innenraum 1 im Vakuum und ist dadurch nicht mehr den schädlichen Einflüssen des Sauerstoffs ausgesetzt. Nach Beendigung des Absaugvorganges und Entfernen der Schlauchleitung 10 kann der gefüllte Materialbehälter 2 über einen längeren Zeitraum gelagert werden, um dann bei Bedarf der Spritzgießmaschine zugeführt zu werden. In der Beschickungsvorrichtung der Spritzgießmaschine werden die Verschlußdeckel 5 abgenommen, beispielsweise durch eine automatische Entdeckelungseinrichtung, und der offene Ma­ terialbehälter 2 in den Beschickungszylinder der Spritz­ gießmaschine entleert.

Claims (5)

1. Verfahren zum Zwischenlagern von zu verarbeitenden Kunststoffmassen, insbesondere Polyester, in trans­ portablen Materialbehältern, die durch einen oder mehrere Verschlußdeckel verschließbar sind und der Be­ schickungsvorrichtung einer Spritzgießmaschine zuge­ führt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Innen­ raum (1) des Materialbehälters (2) nach dem Einfül­ len der Kunststoffmasse (3) und dem Einsetzen des oder der Verschlußdeckel (5) ein Vakuum erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (5) nach dem Einfüllen der Kunst­ stoffmasse (3) auf die stirnseitige Öffnung (4) des Materialbehälters (2) aufgelegt und durch die Erzeu­ gung des Vakuums in seine endgültige Verschlußposi­ tion gezogen wird, in der er den Innenraum (1) des Materialbehälters (2) luftdicht abschließt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ schlußdeckel (5) ein Rückschlagventil (9) aufweist, durch das der Innenraum (1) des Materialbehälters (2) mit einer außerhalb angeordneten Saugvorrichtung ver­ bindbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Innenteil (6) des Verschlußdeckels (5) einen Außendurchmesser aufweist, der dem Durchmesser der stirnseitigen Öffnung (4) des Materialbehälters (2) entspricht und als luft­ dichter Sitz ausgeführt ist, und daß die Außenseite des Verschlußdeckels (5) durch einen Flansch (8) ge­ bildet wird, der in der Verschlußposition des Ver­ schlußdeckels (5) an der Stirnseite des Materialbe­ hälters (2) anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verschlußdeckel (5) und Materialbehäl­ ter (2) ein Dichtungsring (7) angeordnet ist.
DE19863636807 1986-10-29 1986-10-29 Verfahren zum zwischenlagern von zu verarbeitenden kunststoffmassen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Ceased DE3636807A1 (de)

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