DE3636782A1 - Luftreifen-fahrzeugrad - Google Patents

Luftreifen-fahrzeugrad

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DE3636782A1
DE3636782A1 DE19863636782 DE3636782A DE3636782A1 DE 3636782 A1 DE3636782 A1 DE 3636782A1 DE 19863636782 DE19863636782 DE 19863636782 DE 3636782 A DE3636782 A DE 3636782A DE 3636782 A1 DE3636782 A1 DE 3636782A1
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bead
tire
rim
ring
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Johannes Josef Dipl Baumhoefer
Dionysius Dipl Ing Poque
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Uniroyal GmbH
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Uniroyal GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0206Seating or securing beads on rims using inside rim bead seating, i.e. the bead being seated at a radially inner side of the rim

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftreifen-Fahrzeugrad nach der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Gattung.
Ein derartiges Fahrzeugrad ist nach DE-OS 32 44 046 bekannt. Die Rad­ felge weist nach radial innen sich erstreckende Felgenhörner mit am radial inneren Umfang vorliegenden Sitzflächen für die Reifenwülste auf. Um einen derart ausgebildeten Reifen ohne eine Montiervertiefung an der Felge günstig montieren zu können, ist bei diesem Wulst der mittlere Durchmesser des Wulstringes gleich oder ein weniger größer als der kleinste Durchmesser des Felgenhornes ausgebildet. Beim montierten Reifen ist der Abstand vom Mittelpunkt des Wulstringquer­ schnitts zur radial äußeren Wulstbegrenzung größer als der Abstand zur axial inneren Wulstbegrenzung. Der Wulstring liegt drehbar und/oder verschwenkbar ausgebildet und exzentrisch verlagerbar vor.
Diese Reifenausbildung erfordert einen verhältnismäßig hohen Kraft­ aufwand, um den Reifenwulst über das Felgenhorn zum Zwecke des Montierens zu bewegen. Die untere Reifenseitenwand wird dabei hohen Zug- und Stauch­ kräften unterworfen.
Derartige Fahrzeugluftreifen, die Wulstsitzflächen am inneren Umfang der Felge aufweisen, lassen sich günstiger montieren, wenn das Verfahren nach DE-OS 32 33 441 angewandt wird. Hierbei werden Radfelge und Luft­ reifen senkrecht aufeinanderzubewegt und bevorzugt wird dabei die Felge in den oval aufgeweiteten Reifen eingeführt. Die Radfelge wird danach um 90° gedreht. In dieser Stellung werden die Reifenwülste nacheinander nach der herkömmlichen Montierweise auf ihre Sitze gedrückt und fertig montiert.
Bei dieser Quermontiermethode wird der Wulst des oval aufgeweiteten Reifens mit einem gewissen Kraftaufwand über die äußere Felgenbe­ grenzungsfläche gedrückt. Hierbei sind Scheuerstellen zwischen Felge und Reifen unvermeidbar, insbesondere dann, wenn dieses Verfahren mit Hilfe mechanischer Vorrichtungen durchgeführt wird.
Anscheuerungen dieser Art sollen bei der Montage ganz vermieden werden oder zumindest vernachlässigbar klein gehalten werden.
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, bei einem Luftreifen-Fahrzeugrad der eingangs geschilderten Gattung den Reifen­ wulst konstruktiv so zu gestalten, daß hierdurch eine zeitweilige Ver­ größerung der ovalen Aufweitstellung des Reifens erreicht wird, die auf einfache Weise eine zusätzliche Montierhilfe ist, durch die die genannten Anscheuerungen zumindest klein gehalten werden und ein wesentlich geringerer Kraftaufwand bei der Montage benötigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei mindestens einem der beiden Reifenwülste der Wulstkern mit einem geringst­ möglichen, etwa einem Viertel bis einem Drittel des Durchmessers des Wulstkernringes betragenden radialen Abstand zur Wulstfußoberfläche vorliegt. Außerdem ist der Wulstkern zu dem ihn umgebenden Wulstmaterial drehfähig ausgebildet und die Reifenseitenwand ist nach außen klappbar ausgebildet.
Aufgrund dieser Anordnung des Wulstkerns im Reifenwulst ist in der Stellung des nach axial außen geklappten Reifenwulstes eine Durchmesser­ vergrößerung erreichbar. Sie kann so groß gewählt werden wie die doppelte Differenz, die zwischen dem radialen Abstand des Wulstkerndurchmessers zur Wulstfußoberfläche nach dem Stand der Technik und dem jetzt wesentlich verringert vorliegenden vergleichbaren Abstand nach Anmeldung vorliegt. Durch die Drehfähigkeit des Reifenwulstes ist der lichte Durchmesser in der äußeren Klappstellung so zu vergrößeren, daß er bei oval aufgeweitetem Reifen zum Montieren von Reifen und Felge eine einwandfreie Querbewegung zwischen Felge und Reifen erlaubt.
Zusätzlich kann auch der axiale Abstand zwischen dem Wulstring und der entsprechenden axialen Wulstkontur verhältnismäßig klein ausgebildet sein. Auf diese Weise ist der Wulstkern nahezu im Zwickel der Wulst­ spitze anzuordnen. Dadurch ist der Abstand zwischen Wulstring und Felgenhorn vergrößert. Dies erleichtert die Montierbewegung des Reifen­ wulstes über das nach innen vorstehende Felgenhorn.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Es ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt eines Reifens mit nach innen umge­ krempelten Reifenwülsten auf einer Radfelge im Betriebszu­ stand und eine strichlierte Klappstellung eines Reifen­ wulstes,
Fig. 2 eine Einzelheit eines Wulstbereiches nach Fig. 1,
Fig. 3 die Montierstellung eines Reifens und einer Felge nach Fig. 1 während der Querbewegung,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Montierstellung nach Fig. 3.
Nach Fig. 1 ist der Fahrzeugluftreifen 1 mit Reifenwülsten 2 aus­ gestattet, deren Wulstfußoberfläche 3 als Sitzfläche auf den Felgen­ schultern radial außen vorliegt. Der Wulstkern 4 ist derart im Reifen­ wulst 2 angeordnet, daß er aufgrund eines verhältnismäßig großen Außendurchmessers W ka mit aus konstruktiven Gründen der Materialfestig­ keit zulässigem geringstmöglichem radialen Abstand a zur Wulstfuß­ oberfläche 3 angeordnet ist. Des weiteren ist auch der axiale Abstand b zur Wulstkontur 7 verhältnismäßig klein gewählt. Der Wulstkern 4 ist gegenüber dem Reifenwulst 2 drehfähig ausgebildet oder umgekehrt. Die Abstände a und b betragen jeweils etwa ein Viertel oder ein Drittel des Durchmessers des Wulstkerns 4; d. i. z. B. bei Durchmesser von 7 mm für a etwa 1,75 mm ± Toleranz von 0,2 mm. Bei einem Drittel des Durchmessers beträgt a etwa 2,3 mm ± Toleranz von 0,2 mm.
Die Radfelge 10 weist zwei, unter einem Winkel γ von etwa 5° geneigte Felgenschultern 11 als Wulstsitzfläche auf und ist im übrigen radial außen als Notlaufstütze 13 ausgebildet. Das Felgenhorn 12 erstreckt sich nach radial innen. Der kleinste Durchmesser dieses Felgenhorns ist mit D H bezeichnet. Die Hüllkurve, die sich als gedachte Linie über dem Felgenquerschnitt ergibt, ist mit H k oval bezeichnet.
Durch die Klappfähigkeit der Reifenseitenwand 8 um einen gedachten elastischen Drehpunkt und durch die Drehfähigkeit des Reifenwulstes 2 gegenüber seinem Wulstkern 4 ist bei geringstmöglichem Abstand a in der Klappstellung K ein lichter Durchmesser D k zu erreichen; vgl. Fig. 2. Dieser ist um den doppelten Wert der Differenz zwischen dem Abstand a nach (nicht dargestelltem) Wulst nach Stand der Technik und dem Abstand a nach Anmeldungvorschlag größer.
Beträgt beispielsweise der Abstand a eines bekannten Wulstes zwischen dem Wulstkernaußendurchmesser und der Wulstfußoberfläche etwa 5 mm, dann beträgt die Differenz bei einem verhältnismäßig kleinen Abstand a von 2,5 mm nach Anmeldevorschlag rund 2,5 mm. Dieser Betrag liegt bei dem Reifenwulst oben und unten vor und beträgt somit rund 5 mm. Dieser Betrag mit π multipiziert ergibt eine zusätzliche Länge von rund 15 mm. Um diese Länge ist die ovale Reifenöffnung größer im Vergleich zur vorliegenden Umfangslänge der Felge nach der Hüllkurve H k oval.
Die Montierstellung nach Fig. 3 und 4 zeigt, wie der Luftreifen 2 quer über die Felge 10 bei oval aufgeweitetem Reifen übergeschoben wird oder umgekehrt. In der gezeigten Klappstellung K des Reifenwulstes ist durch die vorgesehene Anordnung des Wulstringes 4 mit sehr kleinem Abstand a ein vergrößerter Abstand D k vorhanden. Die Länge des oval aufgeweiteten Reifens K oval ist insoweit um etwa 15 mm größer als die Umfangslänge über den Felgenquerschnitt gemessen. Auf diese Art und Weise ist die Felge günstig, d. i. im wesentlichen ohne großen Kraftaufwand quer in den Reifen zum Zwecke des Montierens zu bewegen.

Claims (2)

1. Luftreifen-Fahrzeugrad, gebildet aus einer einteiligen Radfelge und einem Fahrzeugluftreifen, bei dem der Luftreifen (1) eine ein- oder mehrlagige Karkasse, insbes. Radialkarkasse und zwei, im axialen Seitenabstand zueinander angeordnete, je einen zugfesten Wulstring (4) aufweisende Reifenwülste (2) aufweist, deren Wulst­ fußoberflächen (3) in Bezug zu dem Wulstring radial außen vorliegen und daß der Wulstring außermittig im Wulst angeordnet ist, und bei dem die Radfelge (10) zwei, im axialen Seitenabstand angeordnete, radial innere Felgenschultern (11) aufweist, die in radial nach innen verlängerte Felgenhörner (12) übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem der beiden Reifenwülste (2) der Wulstkern­ ring (4) mit einem geringen, etwa ein Viertel bis ein Drittel Wulst­ kernringdurchmesser betragenden radialen Abstand (a) zur Wulstfußober­ fläche (3) vorliegt und der Wulstkernring zu dem ihn umgebenden Wulst­ material drehfähig ausgebildet vorliegt.
2. Luftreifen-Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstkernring (4) zusätzlich mit einem geringen etwa ein Viertel bis ein Drittel Wulstkernringdurchmesser betragenden axialen Ab­ stand (b) zur Wulstkontur (7) vorliegt.
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