DE3636448A1 - Elektrischer widerstandsofen zur erzeugung hoher temperaturen - Google Patents
Elektrischer widerstandsofen zur erzeugung hoher temperaturenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/62—Heating elements specially adapted for furnaces
- H05B3/64—Heating elements specially adapted for furnaces using ribbon, rod, or wire heater
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D11/00—Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch
beheizten Widerstandsofen für hohe Temperaturen und
insbesondere auf das Heizelement selbst.
Es ist bekannt, daß sich mit Hilfe elektrischer
Widerstandsöfen hohe Temperaturen erreichen lassen.
Dabei fließt ein elektrischer Strom durch einen als
Heizkörper ausgebildeten Ohm′schen Widerstand und
die elektrische Leistung wird dabei größtenteils in
Wärme umgewandelt. Als Heizleiter kommen einige
Metalle wie Molybdän, Tantal, Platin, oder Keramik,
oder Graphit in Betracht.
Maßnahmen zur Steigerung der erzielbaren Temperatu
ren beruhen auf einer Erhöhung der elektrischen
Stromdichte. Der trivialen Erhöhung der Stromstärke
sind durch den noch vertretbaren Energieaufwand
wirtschaftliche und das maximale Gewicht der Zulei
tungen technische Grenzen gesetzt. Die andere Mög
lichkeit, die elektrische Stromdichte zu steigern,
besteht darin, den stromdurchflossenen Querschnitt
zu verkleinern.
Die vorliegende Erfindung zielt auf einen im we
sentlichen rohrförmigen Widerstandsofen mit ent
sprechendem Heizkörper, der geeignet ist, insbeson
dere rohr- und stabförmiges Material zu erhitzen.
Das Hauptaugenmerk ist bei derartigen Heizvorrich
tungen darauf zu richten, daß das aufzuheizende Gut
gleichmäßig erhitzt wird. In vielen Anwendungsfäl
len ist es zudem erforderlich, die eingestrahlte
Heizleistung gezielt nur einem definierten, be
grenzten Bereich aufzuprägen. Erreicht wird dies
durch die Ausbildung eines Teiles des Heizelementes
als Heißzone.
In einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik
(DE-OS 25 25 809) wird durch Verringerung der Wand
dicke des rohrförmigen Heizelementes eine solche
Heißzone geschaffen. Dabei ist die Änderung des
elektrischen Widerstandes proportional der rezipro
ken Wanddicke.
Zur Erreichung hoher Temperaturen sind bei dieser
Ausführungsweise allerdings sehr dünne Heizelement
wandungen erforderlich. Es ist bekannt und wird
zudem durch eigene Versuche bestätigt, daß solche
Heißzonen bei höheren Temperaturen als 1500°C und
längerer Betriebszeit durchbrennen. Obendrein tre
ten schon bei niedrigeren Temperaturen erhebliche
Festigkeitsprobleme auf. Zudem kann die Wärmeüber
tragung vom Heizelement an das Heizgut ausschließ
lich durch Strahlung vonstatten gehen.
Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht
darin, daß - ausgehend von einer minimalen Wand
dicke des Heizelementes - große axiale Temperatur
gradienten nur durch eine entsprechende Vergröße
rung der Wanddicke in den kühleren Gebieten reali
siert werden können. Aufgrund der dann relativ
großen Wanddicke entstehen starke thermische Span
nungen zwischen Innen- und Außenmantel des Heizele
mentes. In DE-OS 25 25 809 werden als Abhilfemaßnahme
nicht durchgehende, axiale Dehnungsschlitze an der
Außenseite des Heizelementes angebracht. Es bleibt
jedoch der Nachteil bestehen, daß die größeren
Abmessungen des Heizelementes eine Vergrößerung der
gesamten Heizvorrichtung und damit ein erhöhtes
Gewicht nach sich ziehen, ein Nachteil, der sich
insbesondere bei verfahrbaren Heizvorrichtungen
negativ bemerkbar macht.
In einer weiteren Vorrichtung nach dem Stand der
Technik ( EPA 00 80 013 A 1) werden mäanderförmige
Heizelemente eingesetzt. Ein wesentlicher Nachteil
solcher Heizelemente besteht darin, daß sich keine
axialen Temperaturgradienten in der Heizzone erzie
len lassen. Außerdem ergibt sich durch die die
Festigkeit stark herabsetzende Formgebung die An
fälligkeit gegenüber mechanischer Beschädigung.
Diese Heizelemente müssen häufig ausgewechselt
werden. Durch die beschriebene Vorrichtung nach dem
Stand der Technik, dessen Heizzone segmentartig aus
den beschriebenen Heizelementen zusammengesetzt
ist, soll die Auswechselung einzelner, defekt ge
wordener Segmente erleichtert werden. Eine Steige
rung der Betriebssicherheit ist nicht angestrebt.
Eine Verbesserung stellt eine mehrstöckige Heizvor
richtung nach dem Stand der Technik nach DE-OS
33 28 431 A 1 dar, in der ebenfalls mäanderförmige
Heizelemente eingesetzt werden, deren Temperatur
etagenweise separat eingestellt werden kann. Neben
dem hohen Fertigungs- und Installationsaufwand
macht sich auch der durch die Komplexität der Appa
ratur erforderliche Platzbedarf negativ bemerkbar,
der einige Anwendungsmöglichkeiten von vornherein
ausschließt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
elektrischen Widerstandsofen zur Erzeugung hoher
Temperaturen bereitzustellen, der sich neben einer
erhöhten Betriebssicherheit durch geringen Ferti
gungs- und Installationsaufwand sowie hohe Flexibi
lität bei der Anpassung an unterschiedliche Heizan
forderungen auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Widerstandsofen gelöst, der sich aus äußerer Hal
terung und dem eigentlichen Heizelement zusammen
setzt. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit und des
Wartungskomforts ist das Heizelement aus einem
Stück gefertigt. Die Halterung übernimmt die Ge
währleistung der mechanischen Festigkeit, die An
schlüsse für die Stromversorgung, die Anschlüsse
für eine Inertgasbeaufschlagung, die Abschirmung
der Wärmestrahlung sowie Anschlüsse zum Einbau in
eine Verfahreinrichtung für Sonderanforderungen wie
zum Beispiel die Herstellung von Glasfaservorformen
für Lichtwellenleiter.
Durch die funktionale Trennung der beiden Komponen
ten ist es möglich, die Halterung universell einzu
setzen und nur durch eine geänderte Ausführung des
Heizelementes die Anpassung des Ofens an diverse
Einsatzbedingungen zu bewerkstelligen.
Neben den bereits oben erwähnten Heizelement-Mate
rialien bietet sich insbesondere Graphit durch
seine leichte Bearbeitbarkeit und die günstige
Kostensituation an.
Die erfindungsgemäßen, rotationssymmetrischen Heiz
elemente werden axial elektrisch durchströmt und
zeichnen sich in der Heißzone durch axiale Längs
schlitze aus, die den durchströmten Querschnitt
reduzieren und so die elektrische Stromdichte und
damit die auf die Reizfläche bezogene Reizleistung
der verbleibenden Stege erhöhen.
Durch die Länge der Längsschlitze läßt sich auf
einfache Weise die Ausdehnung der Heißzone variie
ren. Durch die Anzahl und die Breite der Längs
schlitze läßt sich die Oberflächentemperatur des
Heizelementes in der Heißzone einstellen. Zur wei
teren Steigerung der Wärmeabgabe kann ein Inertgas
von außen radial durch die Längsschlitze strömen
und so dem Strahlungswärmetransport einen konvekti
ven Wärmetransport von den Stegen des Heizelementes
zum Heizgut hinzufügen.
Ausdrückliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist
insbesondere, Hochleistungs-Graphitwiderstandsöfen
für den Herstellungsprozeß von Vorformen für opti
sche Wellenleiter zur Verfügung zu stellen. Haupt
anwendungsgebiet sind dabei das MCVD-Verfahren
(Modified Chemical Vapor Deposition) und seine
Weiterentwicklungen.
Außerdem eignen sich solche Öfen als Faserziehofen
für verschiedene Einsatzgebiete.
Die obigen sowie weitere Ziele, Merkmale und Vor
teile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
den nachfolgenden Zeichnungen und den dazugehörigen
Beschreibungen und Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Heizelement nach dem Stand der Technik
mit axialer Änderung der Wanddicke
Fig. 2 eine Heizvorrichtung nach dem Stand der
Technik mit mäanderförmigem Heizelement
Fig. 3 einen Heizer vom Stapeltyp nach dem Stand
der Technik mit mäanderförmigen Heizseg
menten
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Heizvorrichtung be
stehend aus Halterung und Heizelement
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Graphitwiderstands-
Heizelement mit axialen Längsschlitzen
Fig. 6 ein Schnitt durch die Heißzone eines
erfindungsgemäßen Heizelementes
In Fig. 1 ist ein Heizelement 1 nach dem Stand der
Technik dargestellt, welches rotationssymmetrisch
ist und eine Variation der Wanddicke in axialer
Richtung aufweist. Durch die Formgebung entsteht am
Ort geringer Wanddicke eine Heißzone 3, die die
eigentliche Hochtemperatur-Heizzone des axial
durchströmten Widerstandsofens bildet. Zu den plan
parallelen Stirnflächen 5 hin nimmt die Wandstärke
stark zu. Dehnungsschlitze 7 sollen Thermospannun
gen vorbeugen. Die Dehnungsschlitze 7 werden aller
dings nicht zur gezielten Beeinflussung der ange
strebten Temperaturprofile eingesetzt.
Ein weiteres Beispiel für ein Heizelement aus Gra
phit nach dem Stand der Technik gibt Fig. 2 wieder.
Ein solches, kreissegmentförmiges Heizelement 9,
das sich zu einem ringförmigen Heizer zusammenset
zen läßt, besteht aus dem Segment eines Kreiszylin
dermantels, in das wechselseitig nicht durchgehende
Schlitze 11, 13 gefräst werden, so daß ein mäander
förmiges Heizelement 9 entsteht. Um einen Ringofen
aufzubauen, sind Anschlußstücke 15 erforderlich,
die mit Bohrungen 17 für die Verschraubung mit
jeweils zwei Heizelementen 9 versehen sind und eine
weitere Bohrung 19 für eine Schraubverbindung mit
der hier nicht dargestellten elektrischen Strom
quelle aufweisen. Demzufolge werden die Heizelemen
te mäanderförmig elektrisch durchflossen und keine
axialen Temperaturprofile im Heizgebiet angestrebt.
Fig. 3 zeigt die Konfiguration von mäanderförmigen
Heizsegmenten 21 zu einem mehrstöckigen Heizer 23
vom Stapeltyp in einem Heizer-Haltekäfig 25, der
seinerseits aus ringförmigen Graphitgliedern 27 und
graphitischen Stützsäulen 29 besteht. Auf Grund des
hohen Fertigungs- und Installationsaufwandes ist
die Verwendung zusammensetzbarer Heizsegmente auf
große Heizvorrichtungen und entsprechende Anwen
dungsfälle begrenzt.
In Fig. 4 ist eine erfindungsgemäße Heizvorrichtung
dargestellt. Das graphitische, zylindrische Heize
lement 31 wird zwischen den Halterungen 33, 35
eingespannt, die auch über die hier nicht gezeigten
elektrischen Anschlüsse verfügen und durch isolier
te oder isolierende, zum Beispiel keramische Stütz
stäbe 37 verbunden sind. Die Halterungen 33, 35
werden teilweise von den Halterungsmänteln 39, 41
umschlossen, die mit Wasseranschlußstutzen 43 ver
sehen sind. Dadurch kann eine Wasserkühlung der
Halterungen 33, 35 erfolgen. Zur Abschirmung der
Ofenstrahlung ist das Mittelteil des Heizelementes
31 von einem Keramik-Zylinder 45 umschlossen. Die
thermische Isolierung nach außen wird durch eine
Keramikfasermatte 47 vervollständigt. Die Abschir
mung des Heizelementes 31 in axialer Richtung er
folgt über Gewindehülsen 49, die ebenfalls mit
nicht gezeigten Fasermatten den Spalt zwischen zu
beheizendem Heizgut 51, zum Beispiel einem Glasrohr
und der Gewindehülse 49 ausfüllen und so das Heize
lement 31 gegen die Umgebung abschirmen. Zur Beauf
schlagung des Heizelementes 31 mit einem Inertgas
strom ist die untere Halterung 35 mit Inertgas
stutzen 53 versehen.
Wie Fig. 5 zeigt, ist das Heizelement 31 mit axialen
Längsschlitzen 55 versehen, die in dem zwischen den
Anschlußkonussen 57 befindlichen, axial elektrisch
durchströmten, verbliebenen Stegen 59 die Strom
dichte stark erhöhen, so daß gesteigerte Tempera
turen in dieser sogenannten Heißzone hervorgerufen
werden.
Fig. 6 verdeutlicht, daß mit Hilfe der Inertgasbe
aufschlagung 53 Wärme von außen durch die Längs
schlitze 55 des Heizelementes 31 an das von diesem
umschlossene Heizgut 51 konvektiv übertragen werden
kann. Damit dient das Inertgas neben einem Schutz
des graphitischen Heizelementes 31 einer verbesser
ten Wärmeabfuhr an das Heizgut 51.
Das folgende Ausführungsbeispiel belegt die hohe
Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Heizvor
richtung, ohne jedoch die Leistungsgrenzen anzuge
ben.
Eine Heizvorrichtung nach Fig. 4 wurde für die Simu
lation eines vertikalen MCVD-Prozesses zur Her
stellung von Glasfaservorformen für optische Wel
lenleiter in eine Verfahreinrichtung eingebaut und
die mit einem Heizelement nach Fig. 5 und Fig. 6
erzielten Temperaturen und Temperaturprofile im
obigen Prozeß experimentell ermittelt. Als Heizgut
wurde, dem simulierten Prozeß entsprechend, ein
Heralux-Quarzglasrohr der Firma Heraeus Quarz
schmelze GmbH, Hanau mit den Abmessungen
040×1,8×1000 verwendet und die Temperaturen auf der
Rohrinnenwand des Quarzrohres, an dem entlang die
Heizvorrichtung verfahren wurde, gemessen.
Bei einer Leistungsaufnahme von 16 kVA und einer
Inertgasbeaufschlagung von 4 l Stickstoff / min
wurde bei einer dem Vorbild entsprechenden Ofenver
fahrgeschwindigkeit von 20 cm/min die angestrebte
Temperatur von 2000 K erreicht. Noch höhere Tempe
raturen konnten mit Rücksicht auf den Er
weichungspunkt des Quarzglases nicht angefahren
werden.
Claims (7)
1. Elektrischer Widerstandsofen zur Erzeugung hoher
Temperaturen
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Strom
dichte in dem axialsymmetrischen und axial
durchströmten, im wesentlichen rohrförmigen Wider
standskörper aus Graphit oder keramischem Material
durch die Anbringung axialer, über den Umfang ver
teilter Schlitze, die sich nicht über die ganze
Ofenlänge erstrecken, sondern wenige Zentimeter vor
den Stirnflächen des Widerstandskörpers enden, in
den verbleibenden, elektrisch durchströmten Stegen
stark erhöht wird und dadurch wesentlich gesteiger
te Ofentemperaturen hervorgerufen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anordnung und
die Formgebung der stromdurchflossenen Stege -
insbesondere hinsichtlich Länge und Breite - vorge
gebene Temperaturprofile erzielt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß durch symmetrische
Anordnung der Längsschlitze über den Umfang kon
stante Temperaturen in azimutaler Richtung erzeugt
werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß durch unsymmetrische
Anordnung der Längsschlitze über den Umfang Tempe
raturgradienten in azimutaler Richtung erzeugt
werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4
dadurch gekennzeichnet, daß zur Steigerung des
Wärmeüberganges von der Heizvorrichtung an das zu
beheizende Objekt ein von außen radial durch die
Schlitze geführter, geeigneter Gasstrom zusätzlich
eine konvektive Wärmeübertragung hervorruft.
6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der axia
len Temperaturgradienten eine lokale Kühlung des
Widerstandskörpers mittels geeigneter Fluide vorge
sehen wird.
7. Halterung
gekennzeichnet durch seine Bestimmung zur Aufnahme
der Heizelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636448 DE3636448A1 (de) | 1986-10-25 | 1986-10-25 | Elektrischer widerstandsofen zur erzeugung hoher temperaturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636448 DE3636448A1 (de) | 1986-10-25 | 1986-10-25 | Elektrischer widerstandsofen zur erzeugung hoher temperaturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636448A1 true DE3636448A1 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6312524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636448 Withdrawn DE3636448A1 (de) | 1986-10-25 | 1986-10-25 | Elektrischer widerstandsofen zur erzeugung hoher temperaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636448A1 (de) |
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1986
- 1986-10-25 DE DE19863636448 patent/DE3636448A1/de not_active Withdrawn
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