DE3635889A1 - Verfahren und anordnung zur regelung der entwaesserung in der siebpartie einer papiermaschine - Google Patents
Verfahren und anordnung zur regelung der entwaesserung in der siebpartie einer papiermaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung
der Entwässerung in der Siebpartie einer Papiermaschine,
wobei eine Faserstoffbahn auf ein Bildungssieb geführt
wird und das Bildungssieb über die Oberfläche wenigstens
eines Entwässerungsorgans geführt wird, wobei unter dem
Bildungssieb ein entwässernder Unterdruck entsteht,
dessen Grösse von dem Geschwindigkeitsunterschied
zwischen dem Sieb und der Oberfläche abhängt, und wobei
zwischen dem Bildungssieb und der Oberfläche des Ent
wässerungsorgans ein extra Sieb oder dergleichen ge
führt wird.
Bei Papierherstellung ist schon seit langem
bekannt, die Entwässerung der aus dem Stoffauflaufkasten
der Papiermaschine auf das Bildungssieb geführten Faser
stoffbahn zu intensivieren, und zwar dadurch, dass ver
schiedene Entwässerungsorgane benutzt werden. Als Bei
spiel für Entwässerungsorgane können Saugkästen, Streich
listen, d.h. sog. Foils, und Saugwalzen erwähnt werden.
Die obenerwähnten Entwässerungsorgane werden unter dem
Bildungssieb so angebracht, dass das Sieb sich über die
Oberfläche des Entwässerungsorgans bewegt.
In der Papiertechnik ist es auch schon seit
langem bekannt, dass die mit der Geschwindigkeit des
Siebs rotierenden Saugwalzen und Streichlisten an ihrer
Auslasseite ein Vakuum entwickeln, das zu dem Quadrat
der Geschwindigkeit des sich über die erwähnten Organe
bewegenden Siebs proportional ist. Eine so entstehende
Saugwirkung wird zur Entwässerung der Faserstoffbahn in
der Siebpartie der Papiermaschine benutzt.
Bei in Papiermaschinen gewöhnlich gebrauchten
Saugkästen wird die die Faserstoffbahn entwässernde
Saugwirkung je nach der Wahl und Regelung der Saugpumpe
oder des Bläsers bestimmt. Um zu verhindern, dass das
Bildungssieb wegen der Saugwirkung abgenutzt wird, wird
oft ein zwischen dem Bildungssieb und dem Saugkasten ver
laufendes Abnutzungssieb oder -band verwendet, das sich
mit derselben Geschwindigkeit wie das Bildungssieb bewegt.
Ein Nachteil der vorherbenutzten Technik ist, dass
es verhältnismässig schwierig ist, einen verschiedenen
Unterdruck für verschiedene Faserstoffbahnen zustandezu
bringen. Früher wurde zum Beispiel eine Regelung des
Bläsers des Saugkastens vorgeschlagen. Eine solche
Regelung ist jedoch schwer, denn eine manuelle Regelung
setzt voraus, dass die Person, die die Regelung ausführt,
hohe Berufskenntnisse hat, und eine instrumentale
Steuerung dagegen ist kompliziert und teuer und bedingt
eine effektive Wartung. Früher wurde auch eine Regelung
des Unterdrucks des Foils vorgeschlagen, und zwar durch
Änderung seiner Winkelstellung hinsichtlich des Siebs.
Auch diese Regelung ist schwer zu verwirklichen, und da
durch ist das beste mögliche Resultat auch nicht er
reicht worden, denn die Form der Foils ändert sich leicht
z.B. infolge einer Abnutzung resp. Verschmutzung, wobei
die ursprünglichen, für das neue Foil gestellten Ein
stellungen das erwünschte Ergebnis nicht zustandebringen.
Der Erfindung liegt die Aufbage zugrunde, ein
Verfahren und eine Anordnung zustandezubringen, mittels
deren die obenerwähnten Nachteile eliminiert werden
können. Dies ist mittels des erfindungsgemässen Ver
fahrens erreicht worden, das dadurch gekennzeichnet ist,
dass die Geschwindigkeit eines extra Siebs oder der
gleichen selbständig hinsichtlich der Geschwindigkeit
des Bildungssiebs reguliert wird. Die erfindungsgemässe
Anordnung wieder ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Geschwindigkeit des extra Siebs oder dergleichten ange
ordnet ist, selbständig hinsichtlich der Geschwindigkeit
des Siebs reguliert zu werden.
Ein Vorteil der Erfindung ist vor allem eine leichte
Regulierbarkeit des entwässernden Unterdrucks, denn die
Regelung geschieht ohne Änderung der Geschwindigkeit des
Bildungssiebs. Die Regelung kann sehr schnell ver
wirklicht werden, weshalb der Gebrauch der Erfindung
sehr flexibel ist. Die Erfindung kann sehr vorteilhaft
ausser im Zusammenhang mit neuen Maschinen auch mit
fertigen, schon gebrauchten Papiermaschinen angewandt
werden. Die erfindungsgemässe Anordnung ist dazu ein
fach, wobei ihr Gebrauch vorteilhaft ist, denn zum
Beispiel der Bedarf an Wartung ist gering und die
Wartungen können kombiniert werden, damit sie haupt
sächlich im Zusammenhang mit anderen Wartungsmassnahmen
der Papiermaschine ausgeführt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden mittels einer
vorteilhaften Ausführungsform der in der beigefügten
Zeichnung dargestellten Erfindung genauer beschrieben,
wobei die einzige Figur der Zeichnung eine prinzipielle
Seitenansicht der Siebpartie einer Papiermaschine zeigt,
in der eine erfindungsgemässe Anordnung verwendet wird.
Im Beispiel der Figur wird mittels der Referenz
nummer 1 ein Stoff auflaufkasten der Papiermaschine ge
zeigt. Eine aus dem Stoffauflaufkasten 1 auf ein
Bildungssieb 2 zu führende Faserstoffbahn wird mittels
des Pfeils N bezeichnet. Das Bildungssieb 2 verläuft
als eine endlose Schleife um Walzen 3, 4, 5 und 6 herum.
Die Bewegungsrichtung des Bildungssiebs 2 wird mittels
des Pfeils K in Figur gezeigt. Eine Bewegung des
Bildungssiebs 2 wird mit Hilfe einer ziehenden Walze
zustandegebracht. Die obenerwähnten Faktoren sind
Selbstverständlichkeiten für den Fachmann, weshalb sie
in diesem Zusammenhang nicht genauer beschrieben werden.
Unter dem Bildungssieb 2 sind Entwässerungsorgane
7, 8, 9 angebracht, zum Beispiel ein Saugkasten 7,
Streichlisten oder Foils 8 und eine Saugwalze 9. Die
Konstruktion und Funktion der obenerwähnten Organe be
steht aus einer konventionellen, für den Fachmann selbst
verständlichen Technik, die in diesem Zusammenhang nicht
genauer beschrieben wird.
Zwischen dem Bildungssieb 2 und den Oberflächen
der Entwässerungsorgane 7, 8, 9 ist ein extra Sieb oder
dergleichen 10 geführt. Unter dem Terminus Sieb oder
dergleichen wird in diesem Zusammenhang ein Sieb, ein
Band, ein Teppich oder irgendein anderes Organ ver
standen, das die erwünschten Eigenschaften aufweist.
Im Beispiel der Figur ist das extra Sieb oder der
gleichen 10 zu einer endlosen Schleife ausgeformt, die
um die Saugwalze 9 und Führungswalzen 11 angeordnet ist.
Das extra Sieb oder dergleichen wird in der von dem Pfeil
L gezeigten Richtung mittels der mit einem Rotations
organ (nicht in Figur gezeigt) versehenen Saugwalze 9
rotiert.
Erfindungsgemäss wird die Geschwindigkeit des
extra Siebs oder dergleichen 10 selbständig hinsichtlich
der Geschwindigkeit des Bildungssiebs 2 reguliert. Die
Idee mit der obenerwähnten Regelung ist, dass durch
Wählen einer geeigneten Geschwindigkeit für das extra
Sieb oder dergleichen 10 ein erwünschter Unterdruck zum
Beispiel an der Auslassseite der Streichlisten oder Foils
8 oder an der Auslassseite der Saugwalze 9 zustandege
bracht wird, obgleich das Bildungssieb 2 sich mit seiner
eigenen separaten Geschwindigkeit bewegt. Die Ge
schwindigkeit des Bildungssiebs 2 kann zum Beispiel
1000 m/min und die Geschwindigkeit des extra Siebs oder
dergleichen 10 500 m/min sein, wobei der erwünschte, die
Faserstoffbahn entwässernde Unterdruck an den erwähnten
Stellen zustandegebracht wird. Bei Veränderung der
Qualität der Faserstoffbahn kann die erwünschte vorteil
hafte Situation verschieden sein. Dabei kann die Ge
schwindigkeit des Bildungssiebs 2 noch immer dieselbe,
d.h. 1000 m/min, sein, aber die Geschwindigkeit des extra
Siebs oder dergleichen 10 wird dagegen zum Beispiel auf
den Wert 300 m/min reguliert. Mittels dieser Regelung
wird gerade die Saugwirkung zustandegebracht, die für
diese Qualität der Faserstoffbahn die vorteilhafteste ist.
Die Regelung der Geschwindigkeit des extra Siebs oder
dergleichen 10 kann sehr einfach in der Praxis ver
wirklicht werden, und zwar dadurch, dass in Verbindung
mit dem Rotationsorgan der Saugwalze 9 Vorrichtungen
montiert werden, mittels deren die Rotationsgeschwindig
keit der Saugwalze 9 reguliert werden kann.
Das obenangeführte Beispiel ist keineswegs be
absichtigt, die Erfindung zu begrenzen, sondern die Er
findung kann in vielen verschiedenen Weisen im Rahmen
der Patentansprüche variiert werden. Somit braucht die
erfindungsgemässe Anordnung oder ihre Teile nicht gerade
so sein, wie in der Figur gezeigt wird, sondern auch
andersartige Lösungen sind möglich. Das extra Sieb oder
dergleichen 10 braucht zum Beispiel nicht die gezeigte
Schleife sein, sondern eine Lösung, wobei das extra Sieb
oder dergleichen 10 wie ein Strumpf auf der Saugwalze
9 angebracht ist, ist völlig möglich. Die Regelung der
Entwässerung kann dabei ganz wie oben beschrieben ge
schehen, d.h. durch Regelung der Rotationsgeschwindigkeit
der Saugwalze, wobei der sich an der Auslassseite der
Saugwalze entwickelnde Unterdruck sich in der früher an
geführten Weise ändert. Die Anzahl der erfindungsge
mässen Anordnungen ist auch in keiner Weise begrenzt,
sondern es kann bei Bedarf viele von denen nach einander
geben. Die Anzahl der Entwässerungsorgane 7, 8, 9 ist
auch in keiner Weise begrenzt, sondern diese Faktoren
können völlig frei in der von der jeweiligen Situation
vorausgesetzten Weise gewählt werden. Die zur Regelung
der Rotationsgeschwindigkeit der Saugwalze zu ver
wendenden Anordnungen können natürlich konventionelle
Anordnungen jeder beliebigen Art sein.
Claims (4)
1. Verfahren zur Regelung der Entwässerung in der
Siebpartie einer Papiermaschine, wobei eine Faserstoff
bahn auf ein Bildungssieb geführt wird und das Bildungs
sieb über die Oberfläche wenigstens eines Entwässerungs
organs geführt wird, wobei unter dem Bildungssieb ein
entwässender Unterdruck entsteht, dessen Grösse von dem
Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Sieb und der
Oberfläche abhängt, und wobei zwischen dem Bildungssieb
und der Oberfläche des Entwässerungsorgans ein extra
Sieb oder dergleichen geführt wird, dadurch
gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit -
des extra Siebs oder dergleichen (10) selbständig
hinsichtlich der Geschwindigkeit des Bildungssiebs
reguliert wird.
2. Anordnung zur Regelung der Entwässerung in der
Siebpartie einer Papiermaschine, wobei eine Faserstoff
bahn angeordnet ist, auf das Bildungssieb geführt zu
werden, und das Bildungssieb angeordnet ist, über die
Oberfläche wenigstens eines Entwässerungsorgans geführt
zu werden, und zwar zur Bildung eines aus dem Geschwindig
keitsunterschied zwischen dem Sieb und der Oberfläche
entstehen, entwässernden Unterdrucks unter dem Bildungs
sieb und wobei zwischen dem Bildungssieb und der Ober
fläche des Entwässerungsorgans ein extra Sieb oder der
gleichen angeordnet ist, zu verlaufen, dadurch
gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit
des extra Siebs oder dergleichen (10) angeordnet ist,
selbständig hinsichtlich der Geschwindigkeit des
Bildungssiebs (2) reguliert zu werden.
3. Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit
des extra Siebs oder dergleichen (10) angeordnet ist,
mittels einer das extra Sieb oder dergleichen rotierenden
Saugwalze (9) reguliert zu werden, deren Rotations
geschwindigkeit regulierbar ist.
4. Anordnung nach Patentanspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das extra Sieb oder
dergleichen (10) wie ein Strumpf auf der Saugwalze (9)
angebracht ist.
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