DE3635296A1 - Verfahren zum herstellen von treibladungspulver - Google Patents

Verfahren zum herstellen von treibladungspulver

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Treibladungspulver, insbesondere von zweibasigem POL-Pulver aus wasserfeuchter Pulverrohmasse, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist üblich, die Pulverrohmasse zum Homogenisieren und Gelatinieren mittels Kalanderwalzen zu kneten. Dies ist jedoch nicht kontinuierlich, sondern nur char­ genweise möglich. Auf einer der beiden Walzen des Kalan­ ders entsteht ein Fell, das erst zu Ende geknetet und dann vollständig abgenommen werden muß, bevor neue Pulverrohmasse zugeführt werden kann.
Es ist auch bekannt, den Knetvorgang kontinuierlich zu führen, und zwar mittels eines Extruders, der Knet­ elemente enthält. Hierbei kann sich ggf. sogar inner­ halb des gleichen Extruders der Preßvorgang nahtlos anschließen. Die Pulverrohmasse wird also in einem Zuge in Pulverstränge überführt. Es ist jedoch schwie­ rig, den Extruder mit insbesondere wasserfeuchter Roh­ masse in der richtigen Dosierung zu beschicken. Beson­ ders kritisch ist es jedoch, daß die Pulvermasse beim Kneten im Extruder in einem geschlossenen Raum hohen thermischen und mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt wird. Dies bedeutet ein erhebliches Sicherheitsrisiko. Bei einer Selbstentzündung kommt es zwangsläufig zur Explosion.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches sich einerseits kontinuierlich, andererseits aber in sehr betriebssicherer Weise durchführen läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 und bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen in den Unteransprüchen gekennzeichneten Verfahren gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird zum Kneten eine offene, als solche an sich bekannte Scherwalze verwen­ det. Auf dieser läuft der Knetvorgang kontinuierlich ab. Die Pulverrohmasse wird im Bereich des einen Stirn­ endes der Scherwalze kontinuierlich zugegeben und dann im Zuge der Knetung allmählich zum anderen Stirnende der Scherwalze transportiert. Hierbei entsteht auf der einen der beiden Walzen der Scherwalze ein Fell, das am anderen Stirnende z.B. durch fortlaufendes Ab­ schneiden eines Streifens kontinuierlich abgenommen werden kann. Da die Scherwalze offen ist, kann es im Falle einer Selbstentzündung der Pulvermasse höchstens zum Abbrennen des Fells, nicht jedoch zur Explosion kommen. Dosierungsschwierigkeiten beim Beschicken der Scherwalze insbesondere mit wassserfeuchter Pulverroh­ masse gibt es ebenfalls nicht. Der Knetvorgang läuft trotzdem kontinuierlich ab. Dies ermöglicht eine Fern­ bedienung und -beobachtung, was ebenfalls die Sicher­ heit der Verarbeitung bedeutend erhöht. Schließlich bereitet das Abführen des Wassers aus der in der Scher­ walze gekneteten Rohmasse, im Gegensatz zu einer Kne­ tung im geschlossenen Extruder, keinerlei Schwierig­ keiten.
Vorzugsweise wird man gemäß Anspruch 2 den Granulier­ vorgang unmittelbar an den Knetvorgang anschließen. Dies kann z.B. in der Weise geschehen, daß mittels eines Granulierkopfes am Abnahmeende der Scherwalze unmittelbar aus dem dort ankommenden Fell Granulat herausgestanzt und abtransportiert wird.
Zum Pressen des Granulats verwendet man in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise einen Extruder. In diesem kann das entstehende Granulat fort­ laufend eingegeben werden. Dann hat man eine Fertigung, die von der Zugabe der Pulverrohmasse bis zum Entstehen der Pulverstränge gänzlich kontinuierlich abläuft. Da in dem für die Pressung verwendeten Extruder keine Knetung mit ihrer hohen thermischen und mechanischen Belastung der Pulvermasse stattzufinden braucht oder auch nicht stattfinden sollte, gibt es auch hier keine ungewöhnlichen Sicherheitsprobleme.
Es empfiehlt sich, insbesondere bei Verwendung eines Extruders zum Pressen, das Verfahren an der Scherwalze gemäß Anspruch 5 so zu führen, daß das gelatinierte Fell beim Abnehmen von der Scherwalze praktisch trocken ist. Dann ist nicht nur das Granulieren besonders ein­ fach, sondern es gibt auch keine Probleme beim Beschik­ ken des Extruders und mit dem Abführen von Wasser aus dem Extruder.
Insgesamt läßt sich nach den Lehren der Erfindung, Treibladungspulver in praktisch idealer Weise herstel­ len. Das Verfahren kann vollständig kontinuierlich ablaufen, läßt sich in der Durchführung fernsteuern und beobachten, ist weit überdurchschnittlich sicher, auch weil sich auf der Scherwalze jeweils immer nur eine relativ kleine Produktmenge befindet, und führt schließlich noch zu einer besonders hohen Pulverquali­ tät, inbesondere hinsichtlich der Stabilität.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand einer Zeich­ nung noch näher erläutert. Die einzige Figur der Zeich­ nung zeigt schematisch eine Scherwalze bzw. ein Scher­ walzen-Werk und einen nachgeschalteten Extruder zum Herstellen von zweibasigem POL-Pulver.
Die an sich bekannte Scherwalze bzw. das Scherwalzen­ werk 1 umfaßt zwei horizontal nebeneinander angeord­ nete Walzen 2 und 3, die gegenläufig in Richtung der Pfeile 4 angetrieben werden. Jede Walze 2 und 3 hat ihren eigenen Antrieb, der eine stufenlose Drehzahl­ regelung erlaubt, so daß das Arbeit mit Friktion über den gesamten Drehzahlbereich möglich ist. Es kommen hydrostatische Antriebe für den explosionsgefährdeten Bereich zum Einsatz.
Die in der Figur hintere Walze 2 wird hydraulisch gegen die vordere Walze 3 angestellt. Der Walzenspalt ist über die vordere Walze 3 auf eine Weite zwischen 0,5 und 5 mm einstellbar. Beide Walzen 2 und 3 können mit­ tels eines Wärmeträgers von innen auf eine Temperatur zwischen 20 und 120°C temperiert werden.
Die Walzen 2 und 3 sind mit spiralig verlaufenden Scher­ nuten 5 versehen, die eine produktspezifische Geometrie haben, die in Nutbreite, Nuttiefe, Steigungswinkel und Anzahl der Schernuten zum Ausdruck kommt. Die Scher­ nuten 5 sind so angelegt, daß das bearbeitete Produkt kontinuierlich von dem in der Figur vorderen Stirnende, dem Aufgabeende 6, zum hinteren Abgabeende 7 transpor­ tiert wird.
Über dem Aufgabeende 6 ist ein Dosierwerk 8 angeordnet, aus welchem wasserfeuchte Pulverrohmasse zur Herstel­ lung von zweibasigem POL-Pulver, die eine Feuchte von ca. 30% hat, auf die Scherwalze gegeben wird. Dort wird die Pulverrohmasse im Walzenspalt geknetet. Es bildet sich auf der vorderen Walze 3 ein Fell aus Pul­ verrohmasse über die gesamte Walzenlänge. Mittels des Wärmeträgers werden die beiden Walzen auf ca. 90° tem­ periert. Über dem Walzenspalt sammelt sich ein geknete­ ter Produktvorrat an, aus dem das Wasser herausgepreßt wird. Aufgrund der intensiven Knet- und Transport-Wir­ kung der Scherwalze 2, 3 zeigt sich schon nach dem Durchwandern von etwa einem Drittel der Walzenlänge der Beginn der Gelatinierung mit einer Grau-Weißfärbung der Pulvermasse an. Nach zwei Drittel der Walzenlänge hat sich das Massefell bereits in einen dunklen Grauton verfärbt. Am Abgabeende 7 schließlich ist das Masse­ fell durchgelatiniert und erscheint transparent schwarz. Die Temperatur, die Spaltweite des Walzenspal­ tes und damit auch der Spaltdruck und die Drehzahlen der beiden Walzen 2 und 3 sind so gewählt, daß das gelatinierte Pulverfell am Abgabeende noch eine Rest­ feuchte von ca. 1% hat.
In der Figur nicht erkennbar befindet sich unterhalb der beiden Walzen 2 und 3 am Abgabeende 7 ein Granulier­ aggregat, mittels welchem die am Abgabeende 7 konti­ nuierlich nachkommende, gelatinierte Pulvermasse in einem Arbeitsgang kontinuierlich von der Walze 3 abge­ nommen und im gleichen Arbeitsgang granuliert wird.
Das Granulat 8 fällt in den Aufnahmetrichter 11 eines Extruders 10, in welchem das Granulat durch eine Matri­ ze 12 zu Pulversträngen verpreßt wird. Der Extruder 10 hat im inneren nur eine Förderschnecke 13 und keine Knetelemente. Der Extruder ist nur schematisch gezeigt; in der Praxis kann es sich durchaus um einen Zweiwellen­ extruder handeln. Die aus der Matrize bzw. Formgebungs­ düse 12 kontinuierlich austretenden Pulverstränge wer­ den in nicht weitergezeigter Weise per Laufband in einen Schneidraum transportiert und dort kontinuierlich zum eigentlichen Pulver geschnitten, das dann ggf. noch einer Nachbehandlung unterzogen wird. Der Extruder sollte eine Länge von mindestens 20 cm haben und heiz­ sowie kühlbar sein.
Auf der Scherwalze 1 befinden sich immer nur 2-3 kg Pulvermasse. Dies ist sehr günstig für die Sicherheit. Außerdem sind die beiden Walzen 2 und 3 selbstreini­ gend, so daß ein rascher Produktwechsel möglich ist.

Claims (5)

1. Verfahren zum Herstellen von Treibladungspulver, insbe­ sondere von zweibasigem POL-Pulver, bei welchem feuch­ te, insbesondere wasserfeuchte Pulverrohmasse durch Kneten bei erhöhter Temperatur homogenisiert und gela­ tiniert wird, anschließend die gelatinierte Masse granu­ liert und dann das Granulat durch Pressen in Pulver­ stränge überführt wird, die durch Schneiden und ggf. eine Endbehandlung zum fertigen Pulver verarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Kneten eine Scherwalze verwendet, der die Pulverrohmasse kontinuierlich zugeführt und an deren einen Stirnende die gelatinierte Masse kontinuierlich abgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die gelatinierte Masse beim Abnehmen kontinuier­ lich granuliert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Pressen des Granulats einen ohne Knetwir­ kung arbeitenden Extruder verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das entstehende Granulat unmittelbar dem Ex­ truder zuführt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur, die Spaltweite und/oder die Drehzahlen der Scherwalze so einstellt, daß die gela­ tinierte Masse beim Abnehmen einen Restwassergehalt von weniger als 3%, vorzugsweise von ca. 1% hat.
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