DE3635265A1 - Industrieroboter - Google Patents
IndustrieroboterInfo
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- B25J9/0081—Programme-controlled manipulators with master teach-in means
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Industrieroboter
und speziell auf einen sog. Lern/Repetier-
(Teaching-Playback)-Industrieroboter.
Ein Lern/Repetier-Industrieroboter mit linearer Interpolation
ist in der Technik bekannt. Wenn beispielsweise
mit Hilfe eines Industrieroboters dieser Art Lackierarbeiten
ausgeführt werden, dann wird das obere Ende eines
Hauptkörpers des Industrieroboters, der eine Spritzdüse
trägt, von einer Bedienperson zunächst über die gesamte
zu lackierende Oberläche bewegt, um einen Spritzvorgang
an dem zu lackierenden Werkstück zu simmulieren, und
gleichzeitig wird Information über diesen simulierten
Vorgang, die in vorbestimmten Entfernungsabständen ausgegeben
wird, in einem Speicher gespeichert, was im allgemeinen
mit Punkt-zu-Punkt-Lernvorgang
(PTP-Lernvorgang) bezeichnet wird. Nach vollständiger
Speicherung von Information über diesen Vorgang wird der
Lackiervorgang automatisch ausgeführt, indem die den
Lackiervorgang betreffenden, gespeicherten Daten in zwei
Positionen ausgelesen werden, die um den vorbestimmten
Abstand voneinander entfernt sind, und zusätzlich werden
Positionsdaten unter Verwendung der so ausgelesenen
Daten in eine vorbestimmte Anzahl unterteilt wird, d. h.,
der Lackiervorgang wird unter Zuhilfenahme der linearen
Interpolation ausgeführt, die im allgemeinen mit Playbackbetrieb
bezeichnet wird.
In den US-Patentschriften 43 85 358 und 44 20 812 sind
beispielsweise solche bekannten Techniken beschrieben.
Wenn übrigens die Information über die Tätigkeiten in
den vorbestimmten Arbeitspositionen an der bearbeiteten
Werkstückoberfläche nacheinander in dem Speicher beim
Lernvorgang des Industrieroboters gespeichert werden,
dann muß der Lernvorgang für das Lackieren der zu bearbeiteten
Oberfläche ausgeführt werden, während die lineare
Hin- und Herbewegung über die gesamte zu bearbeitende
Oberfläche wiederholt wird, was als Nachteil zur Folge
hat, daß der Umfang des Lernvorgangs vergrößert wird
und erheblich Zeit dafür beansprucht wird. Darüber
hinaus verlangt dies von der Bedienperson einen erheblichen
körperlichen Einsatz. Die Korrektur eines Teils der
Informationen über die Bearbeitung, die dem Roboter bereits
vermittelt worden ist, wird weiterhin in der Weise
ausgeführt, daß ein ähnlicher Lernvorgang erneut durchgeführt
und alle zugehörigen Daten, die die Teilkorrektur
einschließen, wieder in den Speicher eingespeichert
werden. Dementsprechend kann ein solcher bekannter Industrieroboter
nicht immer als besonders gut bedienbar
angesehen werden.
Beim Lackieren oder einer ähnlichen Bearbeitung eines
Werkstücks ist es beispielsweise notwendig, den Lernvorgang
auszuführen, indem lineare Orte in Längsrichtung
bezeichnet werden, um eine ungleichmäßige Lackierung
oder dergleichen auf einer identischen, zu bearbeitenden
Oberfläche zu vermeiden, sowie lineare Orte in Querrichtung
zu bezeichnen, was einen größeren Arbeitsumfang und
mehr Zeit verlangt, mit entsprechend größerem körperlichen
Einsatz der Bedienperson.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das vorher
Gesagte geschaffen worden und es liegt ihr die Aufgabe
zugrunde, einen Industrieroboter anzugeben, der in der
Lage ist, den Arbeitsvorgang an einer zu bearbeitenden
Oberfläche auszuführen, indem lediglich ein einfacher
Lernbetrieb ausgeführt wird, und es soll eine Teilkorrektur
an bereits eingelernten Arbeitsvorgängen leicht
möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung, weitere Ziele derselben und ihre Vorteile
sowie Merkmale der Erfindung werden nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Schemadarstellung für den Lernvorgang
beim Interpolieren einer Ebene;
Fig. 2 eine Darstellung der Verfahrensweise zur Bestimmung
von Interpolationsstellen in dem in
Fig. 1 umrissenen Vorgang;
Fig. 3 eine Darstellung eines anderen Verfahrens zur
Bestimmung von Interpolationspositionen bei dem
in Fig. 1 umrissenen Vorgang;
Fig. 4 eine Übersichtsdarstellung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Hauptkörper des Industrieroboters
nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Hauptkörpers des Industrieroboters
nachh Fig. 4;
Fig. 7 ein Blockschaltbild für elektrische und hydraulische
Systeme in der Ausführungsform
nach Fig. 1, und
Fig. 8 eine Erläuterungsdarstellung, die den Zustand
von Lernpositionen zeigt.
Der Industrieroboter nach der vorliegenden Erfindung ist
so aufgebaut, daß er beispielsweise vier Positionen in
der Reihenfolge der Punkte P 1, P 2, P 3 und P 4 einle rnt,
die die Fläche Wa umgeben, die bearbeitet werden soll,
wie Fig. 1 zeigt. Weiterhin werden zusätzlich zu den wenigstens
vier Positionsdaten die Anzahl der Hin- und
Herbewegungen eines Werkzaugs, beispielsweise einer
Spritzdüse, über die zu bearbeitende Oberfläche, die Anzahl
der Durchgänge, die Anzahl der Interpolationsstellen
auf dem Durchgang und die Zahl der Oberfläche, d. h.
die Zahl der auf der Oberfläche ausgeführten Interpolationen
(gewöhnlich unter Veränderung der Richtung der
Hin- und Herbewegung) als numerische Parameter eingelernt,
und es wird die digitale Interpolation für die zu
bearbeitende Oberfläche auf der Grundlage dieser wenigstens
vier Positionsdaten, der Zahl des Durchlaufs des
Werkstücks, der Interpolationszahl auf dem Durchlauf und
der Zahl der Oberfläche ausgeführt.
Diese Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die bevorzugten
Ausführungsbeispiele gemäß den Zeichnungen näher
erläutert.
Gemäß den Zeichnungen enthält ein Hauptkörper 1 eines
Industrieroboters einen Kopf 2 als bewegliches Element,
einen Arm 3, einen Ständer 4 und einen Sockel 5. Der
Kopf 2 ist mit dem Arm 3 mittels Gelenken 6 a und 6 b so
verbunden, daß der Kopf 2 gegenüber dem Arm 3 innerhalb
eines Winkelbereiches A in einer vertikalen Ebene und
innerhalb eines Winkelbereiches B in einer zu vertikalen
Ebene senkrechten Ebene schwenken kann. Der Arm 3
ist mit dem Ständer 4 mittels eines Gelenks 7 verbunden,
während der Ständer 4 mit dem Sockel 5 mittels eines Gelenkes
8 verbunden ist. Der Arm 3 ist gegenüber dem
Ständer 4 innerhalb eines Winkelbereichs C in einer
vertikalen Ebene verschwenkbar, und der Ständer 4 ist
relativ zum Sockel 5 innerhalb eines Winkelbereiches D
in einer vertikalen Ebene schwenkbar sowie innerhalb eines
Winkelbereiches E in einer zur vertikalen Ebene
senkrechten Ebene drehbar (siehe Fig. 5 und 6).
Der Arm 3 ist mit hydraulischen Druckantrieben 9 und 10
verbuunden, mit deren Hilfe der Kopf 2 relativ zum Arm 3
innerhalb der Winkelbereiche A und B verschwenkt werden
kann. Eine hydraulische Druckvorrichtung 11 ist zwischen
dem Arm 3 und dem Ständer 4 angeordnet, um den Arm 3 gegenüber
der Ständer 4 innerhalb des Winkelbereiches C
verschwenken zu können. Hydraulische Druckeinrichtungen
12 und 13 sind mit dem Ständer 4 und dem Sockel 5 verbunden,
um den Ständer 4 gegenüber dem Sockel 5 innerhalb
der Winkelbereiche D und E verschwenken bzw. verdrehen
zu können.
An den Gelenken 6 a und 6 b sind Potentiometer 14 und 15
angeordnet, um die Schwenkstellung des Kopfes 2 gegenüber
dem Arm innerhalb der Winkelbereiche A und B ermitteln
zu können. Ein Potentiometer 16 ist dem Gelenk 7
zugeordnet, um die Schwenkstellung des Armes 3 gegenüber
dem Ständer 4 innerhalb des Winkelbereiches C zu ermitteln,
und Poteniometer 17 und 18 sind dem Gelenk 8 zugeordnet,
um die Schwenkstellung des Ständers 4 gegenüber
dem Sockel 5 innerhalb des Winkelbereiches D und
seine Drehstellung innerhalb des Winkelbereiches E zu
ermitteln. Weiterhin ist ein Handgriff 19 abnehmbar an
dem Kopf 2 angeordnet. Der Handgriff 19 wird an dem Kopf
2 beim Lernbetrieb angebracht und dem Kopf 2 beim Repetierbetrieb
abgenommen.
Die Potentiometer 14-18 geben jeweils Positionssignale
an eine Eingangsschaltung 21, die in einer Steuertafel
20 angeordnet ist. Diese Positionssignale werden auf einen
vorbestimmten Pegel in der Eingangsschaltung 21 verstärkt.
Die jeweiligen Signale von den Potentiometern
14-18, die der Eingangsschaltung 21 zugeführt werden,
gelangen an eine Wählschaltung oder einen Analogmultiplexer
26. Die Potentiometer 14, 15, 16, 17 und 18 und
die Eingangsschaltung 21 bilden eine Detektoreinrichtung.
Die Wählschaltung 26 wählt nacheinander die Positionssignale
aus, die von Potentiometern zugeführt werden,
und zwar auf der Grundlage von Steuersignalen, die
von einem Steuerkreis 27 beim Lernbetrieb geliefert werden,
und führt die ausgewählten Positionssignale einem
A/D-Wandler 28 zu. Der Steuerkreis liegt beispielsweise
als ein vorprogrammierter Mikroprozessor vor, der mit
einer zusätzlichen Einrichtung versehen ist.
Der A/D-Wandler 28 wandelt die Positionssignale, die als
Analogsignale geliefert werden, in digitale Signale um
und gibt die so umgewandelten digitalen Signale an eine
Schaltung 29 für die Steuerung der Signalübertragung.
Die Schaltung 29 zur Steuerung der Signalübertragung
führt die von dem A/D-Wandler 28 gelieferten Positionssignale
mit Hilfe des Steuersignals vom Steuerkreis 27
beim Lernbetrieb einer Speichereinrichtung 30 zu. Sie
liefert Positionsdatensignale, Interpolationszahlsignale,
Durchlaufzahlsignale, Interpolationsoberflächenzahlsignale
und Spritz-Start/Stopp-Signale, die von der
Speichereinrichtung 30, die später noch zu beschreiben
ist, ausgelesen werden, an Register 32, 33, 22, 23 und
59 mit Hilfe des Steuersignals vom Steuerkreis 27 beim
Repetierbetrieb. Während des Lernbetriebs speichert die
Speichereinrichtung 30 das Positionssignal, das vom
A/D-Wandler 28 über die Schaltung 29 zur Steuerung der
Signalübertragung zugeführt worden ist, die Interpolationszahlsignale,
die von dem in einem Korrigierer 34
angeordneten Interpolationszahleinsteller 35 zugeführt
werden, Durchlaufzahlsignale und Interpolationsoberflächenzahlsignale,
die von einem Tastenfeld 25 auf
einer Bedientafel 40 eingegeben werden, und
Spritzlackier-Start/Stopp-Signale vom Schalter 58, der an dem
Handgriff 19 angeordnet ist, jeweils mit Hilfe von
Adressensignalen von dem Steuerkreis 27 an entsprechenden
Lernpositionen Pi. Dies erfolgt sequentiell.
Ein Schalter 37 als eine Bestimmungsschaltung zur Bestimmung
der Lernposition Pi am zu lackierenden Gegenstand
W ist beim Lernbetrieb an dem Griff 19 angeordnet,
und ein Betätigungssignal vom Schalter 37 wird dem
Steuerkreis 27 zugeführt. Der Steuerkreis 27 führt das
Steuersignal zur Wählschaltung 26 und zur Speichereinrichtung
30 unter der Steuerung durch das Betätigungssignal
vom Schalter 37. Sie ist so eingerichtet, daß die
Betätigungszahl des Schalters 37 in einem Zählkreis 38
gezählt wird, und der Zählwert in der Zählschaltung 38
wird einer numerischen Anzeige 39 zugeführt, die an dem
Korrigierer 34 angeordnet ist, und auch zu einer numerischen
Anzeige 41, die an der Bedientafel 40 der Steuertafel
20 angeordnet ist. Die numerischen Anzeigen 39 und
41 zeigen als Dezimalzahl die in der Zählschaltung 38
jeweils gezählten Werte an. Die Zählschaltung 38 erhöht
den gezählten Inhalt jedesmal um 1 durch den Impuls vom
Steuerkreis 27, der bei jedem Ablesen von Positionsdatensignalen
bezüglich der Lernposition Pi erzeugt wird,
weiterhin das Interpolationszahlsignal, das Durchlaufzahlsignal,
das Oberflächenzahlsignal und das Spritz-
Start/Stopp-Signal beim Repetierbetrieb. Das heißt, die
Zählschaltung 38 zählt beim Repetierbetrieb (Playbackbetrieb)
die Anzahl der Auslesungen für den Datenblock,
der die Positionssignale in der Zahl enthält, die der
Zahl der Potentiometer 11-18 entspricht, die einen Arbeitspunkt
angeben, ein Interpolationszahlsignal, das
Durchlaufzahlsignal, das Oberflächenzahlsignal und das
Spritz-Start/Stopp-Signal.
Die Bedientafel 40 ist mit der Tastatur 25 versehen, zur
Eingabe der Durchlaufzahl und der Interpolationsoberflächenzahl.
Weiterhin sind ein Hydraulikdruckquelleneinschalter
42, ein Lern/Repetiermode-Umschalter 43, ein
Startschalter 44, ein Stoppschalter 45 und ein Betriebsgeschwindigkeitseinsteller
46, der ein einstellbarer Widerstand
ist, an der Bedientafel angeordnet. Die Ein/
Aus-Betätigung des Schalters 42 bestimmt den Betrieb der
Hydraulikdruckquelle 47 derart, daß die Steuerschaltung
27 den Betrieb einer Pumpe für die Hydraulikdruckquelle
47 beginnt, wenn der Schalter 42 eingeschaltet ist, während
die Steuerschaltung 27 den Betrieb der Pumpe für
die Hydraulikquelle 47 unterbricht, wenn der Schalter
42 ausgeschaltet wird. Das Ein/Aus-Signal vom Schalter
43 wird dem Steuerkreis 27 zugeführt, und der Steuerkreis
27 wird auf Lernbetrieb oder Repetierbetrieb
eingestellt, je nach Ein- oder Ausschaltsignal vom
Schalter 43. Dieser erzeugt ein Steuersignal, das für
den Lernbetrieb benötigt wird, wenn er auf die Lernbetriebsart
eingestellt ist, während er ein Steuersignal,
das für den Repetierbetrieb benötigt wird, abgibt, wenn
er auf die Repetierbetriebsart eingestellt ist.
Das Einstellsignal vom Betriebsgeschwindigkeitseinsteller
46 wird über den Steuerkreis 27 einem Impulsgenerator
48 zugeführt. Der Impulsgenerator 48 erzeugt eine
Serie von Impulsen einer gewissen Periode und ist mit
dem Steuerbetrieb des Steuerkreises 27 beim Repetierbetrieb
synchronisiert. Die vom Generator 48 erzeugten Impulse
werden einer Zählschaltung 49 und einer digitalen
Interpolationsschaltung 50 zugeführt. Die Zählschaltung
49 zählt die vom Generator 48 zugeführten Impulse und
liefert den gezählten Wert an die digitale Interpolationsschaltung
50 und eine Vergleichsschaltung 51. Die
digitale Interpolationsschaltung 50 führt eine digitale
Interpolation aus, wobei sie die Signale verwendet, die
von den Registern 31, 22, 23, 32 und 33, dem Impulsgenerator
48 und der Zählschaltung 49 unter der Steuerung
durch den Steuerkreis 27 zugeführt werden. Die Vergleichsschaltung
51 vergleicht das in dem Register 33
geladene Interpolationszahlsignal mit dem Zählwert der
Zählschaltung 49, und wenn keine Differenz bei dem Vergleich
ermittelt wird, dann gibt sie ein Null-Signal an
den Steuerkreis 27. In diesem Falle werden Positionssignale
in die Register 31 und 32 geladen, während das Interpolationszahlsignal
beim Repetierbetrieb in das Register
33 geladen wird.
Die digitale Interpolationsschaltung 50 führt eine lineare
Interpolation zwischen den Lernpositionen Pi und
P(i)+1) aus, um den Wert davon von jedem der Werte
Xai-Xei für die Positionssignale an der i-ten Lernposition
Pi vom Register 31 zu bestimmen, jeden der Werte
Xa(i+1)-Xe(i+1) für die Positionssignale an der
(i+1)-ten Lernposition P(i+1) vom Register 32 zu bestimmen,
den Wert N(i+1) für das (i+1)-te Interpolationszahlsignal
vom Register 33 zu bestimmen und den gezählten
Wert Cp von der Zählschaltung 49 zu ermitteln. Das
heißt, die digitale Interpolationsschaltung 50 führt die
folgende Berechnung aus, um den Wert Xar bezüglich des
Bereiches des Winkels A an der Interpolationsstelle zwischen
den Positionen Pi und P(i+1) bei jedem Auftreten
eines Impulses vom Generator 58 zu bestimmen, basierend
auf dem Wert Xai für das Positionssignal vom Register
31, dem Wert Xa(i+1) für das Positionssignal vom Register
32, dem Wert N(i+1) für das Interpolationszahlsignal
vom Register 33 und vom gezählten Wert von der Zählschaltung
49:
Die digitale Interpolationsschaltung 50 gibt das berechnete
Ergebnissignal an einen D/A-Wandler 52. Die digitale
Interpolation wird mit Hilfe eines bekannten binären
digitalen Vorgangs ausgeführt. Der D/A-Wandler 52 wandelt
das zugeführte berechnete Ergebnissignal als das
digitale Signal in ein Analogsignal um und führt das
Analogsignal einer analogen Speicherschaltung 53 zu, die
das Signal bis zum Auftreten des nächsten Berechnungsergebnissignals
hält. Die digitale Interpolationsschaltung
50, der D/A-Wandler 52 und die analoge Speicherschaltung
53 bilden eine digitale Interpolationseinrichtung.
Die digitale Interpolationseinrichtung ist jeweils
entsprechend der Positionssteuerung innerhalb des Winkels
A für den Kopf 2, die Positionssteuerung innerhalb
des Winkelbereichs B für den Kopf 2, die Positionssteuerung
innerhalb des Winkelbereichs C für den Arm 3, die
Positionssteuerung innerhalb des Winkelbereichs D für
den Ständer 4 und die Positionssteuerung innerhalb des
Winkelbereichs E für den Ständer 4 vorgesehen. Anstelle
der analogen Speicherschaltung 53 kann ein Register zwischen
der digitalen Interpolationsschaltung 50 und dem
D/A-Wandler 52 vorgesehen sein, um das Berechnungsergebnissignal
als ein digitales Signal zu speichern und das
gespeicherte Signal bis zum Auftreten des nächsten
Berechnungserbnissignals zu halten.
Die der analogen Speicherschaltung 53 zugeführten
Berechnungsergebnissignale werden jeweils als Sollwerte
einem Komparator 54 einer Servoschaltung zugeführt. Der
Komparator 54 vergleicht das Positionssignal als von den
Potentiometern 11-18 über die Eingangsschaltung 21 zugeführter
laufender Wert mit dem Positionssignal als Sollwert
von der Speicherschaltung 53 beim Repetierbetrieb
und führt das Differenzsignal als das Ergebnis des Vergleiches
jeweils einem Servoverstärker 55 zu. Der Verstärker
55 verstärkt das so zugeführte Differenzsignal
in geeigneter Weise und liefert das so verstärkte Differenzsignal
an ein Servoventil 56. Das Servoventil 56
steuert die Ladung und Entladung des hydraulischen
Drucks von der Hydraulikdruckquelle 47 zur
Hydraulikdruckantriebseinrichtung 9 auf der Grundlage
des so zugeführten Differenzsignals. Auf diese Weise
bilden das Potentiometer 14, die Eingangsschaltung 21,
der Komparator 54, der Verstärker 55, das Ventil 56 und
die Antriebseinrichtung 9 einen Servokreis als Servoeinrichtung
bezüglich der Positionssteuerung beispielsweise
des Kopfes 2 innerhalb des Winkelbereichs A, und die Position
des Kopfes 2 als das bewegliche Element wird auf
die aufeinanderfolgend dem Komparator 54 eingegebenen
Sollwerte eingestellt. Die Servoschaltung sind bezüglich
der anderen Positionssteuerungen des beweglichen
Elementes gleichartig aufgebaut.
Wenn der Roboter zum Lackieren eingesetzt wird, dann ist
der Kopf 2 mit einer Farbspritzdüse 57 versehen, und der
Schalter 58 zur Bezeichnung von Start und Stopp des
Farbspritzens aus der Düse 57 ist an dem Griff 18 angeordnet.
Das Spritz-Start/Stopp-Signal, das beim Lernbetrieb
vom Schalter 58 erzeugt wird, wird über den Steuerkreis
27 in die Speichereinrichtung 30 eingespeichert.
Andererseits wird das Spritz-Start/Stopp-Signal, das in
der Speichereinrichtung 30 gespeichert ist, daraus beim
Repetierbetrieb in das Register 59 ausgelassen und als
Steuersignal für die Farbspritzantriebseinrichtung 60
verwendet.
Weiterhin werden an der Tastatur 25, die in der Bedientafel
40 angeordnet ist, die Durchlaufzahl und die Oberflächenzahl
eingegeben und über den Steuerkreis 27 beim
Lernbetrieb in die Speichereinrichtung 30 eingespeichert.
Die Register 22, 23, 31, 32, 33 und 59, der Wählkreis
26, der Steuerkreis 27, der A/D-Wandler 29, die
Schaltung zur Steuerung der Signalübertragung, die Speichereinrichtung
30 und der Zählkreis 38 bilden zusammen
eine Speichereinrichtung.
Der Betrieb des so aufgebauten Industrieroboters wird
nachfolgend erläutert. Beim Lernbetrieb ist der Schalter
42 ausgeschaltet und der Betrieb der Pumpe für die Hydraulikdruckquelle
47 ist unterbrochen. Wenn der Betrieb
der Pumpe für die Hydraulikdruckquelle 47 unterbrochen
ist, dann wird kein Hydraulikdruck erzeugt und jedes der
beweglichen Elemente ist nun frei schwenkbar. Sodann
wird der Schalter 43 betätigt, um ein Einschaltsignal an
den Steuerkreis 27 zu gehen, um diesen in der Lernbetrieb
zu versetzen. Nachdem der Lernbetrieb eingerichtet
ist, liefert beim Drücken des Startschalters 44 der
Steuerkreis 27 einen Rücksetzimpuls an den Zählkreis 38,
so daß auf den Anzeigen 39 und 41 die Zahl "0" angezeigt
wird. Der Griff 19 wird dann gegenüber dem Gegenstand W
bewegt, um die Düse 57 in die Ausgangsposition P 0 zu
bringen, und danach wird der Schalter 37 einmal betätigt.
Obgleich hier erläutert wird, daß beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel der Lernbetrieb am stationär gehaltenen
Werkstück W ausgeführt wird, sei doch betont,
daß der Lernbetrieb auch beispielsweise an einem bewegten
Werkstück W ausgeführt werden kann. Die Positionssignale,
die von den Potentiometern 14-18 an der Position
P 0 bei Betätigung des Schalters 37 abgegeben werden,
werden jeweils in der Speichereinrichtung 30 gespeichert.
Das heißt, der Steuerkreis 27 gibt bei
Empfang des Betätigungssignals vom Schalter 37 zunächst
ein Steuersignal an die Wählschaltung 26, um die Wählschaltung
26 so zu steuern, daß sie die Positionssignale
von den Potentiometern 14-18 nacheinander dem
A/D-Wandler 28 zuführt und ein Steuersignal der Schaltung
29 für die Steuerung der Signalübertragung zuführt,
um dadurch den Steuerkreis 29 so zu steuern, daß er das
Positionssignal als das Digitalsignal vom A/D-Wandler 28
der Speichereinrichtung 30 zuführt und weiterhin ein
Adreßsignal der Speicherschaltung 30 zuführt, um zu bewirken,
daß die von der Schaltung 29 für die Steuerung
der Signalübertragung gesendeten Positionssignale nacheinander
in vorbezeichnete Speicheradressen gespeichert
werden, beispielsweise als das Positionssignal vom Potentiometer
15 in die zweite Adresse usw. nacheinander,
bis zum Positionssignal vom Potentiometer 18
in die fünfte Adresse. Im Falle des Lernbetriebs an der
Position P 0 schreibt der Steuerkreis 27, wenn der Schalter
58 nicht betätigt wird, das Spritz-Stopp-Signal in
die sechste Adresse der Speichereinrichtung 30.
Der Steuerkreis 27 speichert weiterhin das Interpolationszahlsignal,
das in den Interpolationszahleinsteller
35 eingestellt ist, in die siebente Adresse der Speichereinrichtung
30. Der Interpolationszahleinsteller 35
enthält einen Digitalschalter, der eine Dezimalanzeige
hat, und kann auf Wunsch auf die Werte beispielsweise
von 2 bis 40 als der Wert N für das Interpolationszahlsignal
eingestellt werden, und die eingestellten Werte
werden in eine Binärzahl umgewandelt und als das Interpolationszahlsignal
in die Speichereinrichtung 30 unter
Steuerung durch den Steuerkreis 27 eingespeichert. Da,
wie oben erwähnt, der Zählkreis 38 so aufgebaut ist, daß
er die Zahl der Betätigungen des Schalters 37 nach der
Betätigung des Schalters 44 zählt, zeigen die Anzeigen
39 und 41 zur Anzeige der gezählten Werte in der Zählschaltung
38 die Größe "1" nach dem Lernbetrieb der Position
P 0 an.
Wenn dann der Griff 19 bewegt und die Düse 57 in die
zweite Lernposition P 1 bewegt wird, dann wird der Schalter
37 erneut betätigt, und Positionssignale von den Potentiometern
14-18 an der Position P 1 werden nacheinander
in die Speichereinrichtung 30 auf gleiche Weise, wie
soeben beschrieben, eingespeichert, und gleichzeitig
wird das Interpolationszahlsignal, das durch den Interpolationszahleinsteller 35 eingestellt ist, in die
Speichereinrichtung 30 eingespeichert. Im Falle des Beginns
des Aufsprühens von Farbe durch die Düse 57 auf
das Werkstück W bei der Position P 1 wird der Schalter 58
betätigt, wodurch das Spritz-Start-Signal in der Speichereinrichtung
30 eingespeichert wird. Auf gleiche Weise,
wie oben beschrieben, wird weiterhin der gezählte
Wert im Zählkreis 38 nach dem Lernbetrieb in der Position
P 1 um 1 erhöht, und der auf den Anzeigen 39 und 41
dargestellte Wert ist daher nun "2". Die beschriebene
Prozeduren werden in gleicher Weise nachfolgend ausgeführt,
wenn die Düse 57 in die Positionen P 2, . . ., P i ,
P (i+1), . . ., P n verschoben wird und die Schalter 37 und
58 betätigt werden. Die Positionssignale, die man von
den Potentiometern 14-18 an den entsprechenden Positionen
erhält, das Interpolationszahleinstellsignal, das
man vom Einsteller 35 erhält, und das Spritz-Start/
Stopp-Signal werden in der Speichereinrichtung 30 eingespeichert.
Nach Abschluß des Lernbetriebs an der letzten
Position P n wird der Stoppschalter 45 betätigt und der
Steuerkreis 37 schreibt dann ein Vorgang-Ende-Signal in
die Adresse ein, die der Adresse folgt, in welcher das
letzte Signal eingespeichert worden ist, und schreibt
die Zahl (n+1) für die Lernposition in die Adresse "0".
Zur Ausführung des Lernbetriebs für die digitale Oberflächeninterpolation
an der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche
Wa lehrt dementsprechend die Bedienperson zunächst
die Position für die Punkte P 1, P 2, P 3 und P 4,
die die zu bearbeitende Oberfläche Wa am Werkstück W umgeben,
wie in Fig. 1 gezeigt. P 0 ist der Startpunkt und
P 5 ist eine Warteposition. Der Lernbetrieb bezüglich der
Punkte P 0 bis P 5 wird in der gleichen Weise ausgeführt,
wie für P i , . . ., P (i+1, wie oben entsprechend beschrieben,
und die Ergebnisse werden jeweils in der Speichereinrichtung
30 eingespeichert.
Gleichzeitig werden ein Ort, der sich vom Punkt P 1 zum
Punkt P 2 auf der zu bearbeitenden Oberfläche Wa des
Werkstücks W bewegt, d. h. eine Querdurchlaufzahl n 1 und
die Oberflächenzahl m 1, wie in Fig. 2 gezeigt, eingestellt.
Dann werden die Durchlaufzahl n 2 und die Oberflächenzahl
m 2 auf gleiche Weise, wie oben beschrieben,
in der Bewegungsrichtung der Spritzdüse 57, wie in Fig. 3
gezeigt, eingestellt, d. h. in der Längsrichtung senkrecht
zur Bewegungsrichtung in Fig. 2 mittels der Tastatur
25 an der Bedientafel 40. Dies wird mit dem Einstellen
für die zweite Oberfläche bezüglich dem Einstellen
für die erste Oberfläche in Fig. 2 bezeichnet. Beim Lernen
für die zweite Oberfläche, wie in Fig. 3 gezeigt,
ist der Durchlauf ein Längsdurchlauf, und die Längsdurchlaufzahl
wird als n 2 eingestellt. Die Oberflächenzahl,
beispielsweise die erste Oberfläche und die zweite
Oberfläche, wird in Abhängigkeit von dem Arbeitszweck
gewählt, und der Querdurchlauf und der Längsdurchlauf
werden alternierend ausgeführt. Jeder der so eingestellten
Parameter wird über den Steuerkreis 27 in die Speichereinrichtung
30 eingespeichert.
Im Falle der Ausführung des Repetierbetriebs nach dem
Lernbetrieb, wie oben beschrieben, wird der Schalter 42
zunächst betätigt, um den Einschaltzustand einzurichten.
Der Steuerkreis 27 gibt bei Empfang des Einschaltsignals
vom Schalter 42 ein Steuersignal zur Betätigung der Pumpe
für die Hydraulikdruckquelle 47 ab. Wenn die Pumpe
für die Hydraulikdruckquelle 47 in Betrieb ist, dann
wird von ihr ein hydraulischer Druck erzeugt und dem
Ventil 56 zugeführt. Sodann wird der Schalter 43 betätigt
und der Steuerkreis 27 wird in den Repetierbetrieb
versetzt. Sodann wird der Startschalter 44 betätigt, der
Steuerkreis 27 beginnt die Steuerung für den Repetierbetrieb.
Zunächst liefert der Steuerkreis 27 ein Rücksetzsignal
an den Zählkreis 38 bei Empfang des Betriebssignals
vom Schalter 44, um den in dem Zählkreis 38 gezählten
Wert zu löschen, und liefert gleichzeitig ein Steuersignal
zum Auslesen der in der Lernposition P 0 gespeicherten
Positionssignale, des Interpolationszahlsignals,
des Spritz-Start/Stopp-Signals, des Durchlaufzahlsignals
und des Oberflächenzahlsignals aus der Speichereinrichtung
30 und liefert das Steuersignal zur
Signalübertragungssteuerschaltung 29 und zu jedem der
Register 32, 33, 59, 22 und 23, so daß die entsprechenden
ausgelesenen Signale in die zugehörigen Register geladen
werden. Gleichzeitig gibt der Steuerkreis 27 ein
Steuersignal an die Register 32 und 31, so daß die zuvor
in dem Register 23 geladenen Positionssignale in das Register
31 umgeladen werden. Der Wert des zuvor im Register
32 geladenen Positionssignals ist eine binäre
"0", wenn der Steuerkreis 27 so eingerichtet ist, daß er
die Inhalte in den Registern 31, 32 usw. unmittelbar
beim Empfang des Startsignals vom Schalter 44 löscht.
Zur Vereinfachung der Erläuterung sei jedoch angenommen,
daß der Wert Xan (der Suffix a meint die Daten bezüglich
des Kopfes) für das Positionssignal, das man an der
Lernkomposition P n erhält, zuvor in das Register 32 geladen
worden ist. Dementsprechend ist im Register 31 der Wert
Xan für das Positionssignal geladen, im Register 32 ist
der Wert X a0 für das an der Position P 0 erhaltene Positionssignal
geladen, die Durchlaufzahl n ist im Register
22 geladen, die Oberflächenzahl m ist im Register 23 geladen,
die Zahl N 0 für das Interpolationszahlsignal ist
im Register 33 geladen und das Spritz-Stopp-Signal ist
im Register 59 geladen.
Wenn die Werte in die entsprechenden Register geladen
werden, dann führte der Steuerkreis 27 ein
Impulserzeugungsstartsignal an den Impulsgenerator 48.
Der Impulsgenerator 48 erzeugt dann einen einzelnen Impuls.
Der erzeugte Impuls wird der digitalen Interpolationsschaltung
50 und dem Zählkreis 49 zugeführt, und
der gezählte Wert in dem Zählkreis 49 wird auf 1 gesetzt.
Die digitale Interpolationsschaltung 50 führt eine
digitale Interpolation durch, während sie mit dem Impuls
vom Generator 48 synchronisiert wird. Da in diesem
Falle "1" als der gezählte Wert Cp vom Zählkreis 49 der
digitalen Interpolationsschaltung 50 zugeführt wird,
führt die digitale Interpolationsschaltung 50 beispielsweise
die folgende Gleichung aus:
Das berechnete Ergebnis wird an den D/A-Wandler 52 ausgegeben.
Der D/A-Wandler 52 wandelt den Wert für das berechnete
Ergebnis in ein Analogsignal um und gibt das Signal an
die analoge Speicherschaltung 53. Das der analogen Speicherschaltung
53 zugeführte Analogsignal wird als Sollwert
dem Komparator 54 zugeführt. Der Komparator 54 vergleicht
das Positionssignal von dem analogen Speicherkreis
53 mit dem laufenden Positionssignal von der Eingangsschaltung
21 und gibt ein Differenzsignal an den
Servoverstärker 55. Das Ventil 56 wird durch das vom
Servoverstärker 55 zugeführte Differenzsignal gesteuert.
Die digitalen Interpolationen bezüglich der Bewegung des
Arms 3 und des Ständers 4 werden auf die gleiche Weise
ausgeführt, und die Ventile für den Arm 3 und den Ständer
4 werden durch Servokreise für den Arm 3 und den
Ständer 4 entsprechend gesteuert. Als Folge davon wird
hydraulischer Druck von der Hydraulikdruckquelle 47 jeder
der Antriebseinrichtungen 9-13 derart zugeführt, daß
die Düse 57 über eine berechnete Position gebracht wird,
d. h. auf eine Position P n01, die auf der geraden Linie
liegt, die die Positionen P 0 und P n verbindet, wobei die
Position P n01 gegenüber der Position P n in Richtung auf
die Position P 0 um den Bruchteil 1/N 0 des Segmentes P 0 P n
verschoben ist. Im Falle, daß N 0 gleich 2 ist, liegt
diese Position etwa in der Mitte des Segmentes P 0 P n . Sodann
wird nach Verstreichen der Zeit T, die zusätzlich
durch den Betriebsgeschwindigkeitseinsteller 46 nach Erzeugung
der ersten Impulses vorgegeben ist, ein einzelner
Impuls wiederum vom Impulsgenerator 48 erzeugt, um
dadurch den gezählten Wert Cp im Zählkreis 49 auf "2" zu
erhöhen, und dementspechend führt beispielsweise die
digitale Interpolationsschaltung 50 die folgende Berechnung
aus, während sie mit dem zweiten Impuls vom Impulsgenerator
48 synchronisiert wird:
Die Berechnungen werden für den Wert X b0 für das Positionssignal
des Kopfes 2 innerhalb des Winkelbereiches B
auf die gleiche Weise ausgeführt. Ähnliches gilt für den
Wert X c0 für das Positionssignal des Armes 3 innerhalb
des Winkelbereiches C, für den Wert X d0 für das Positionssignal
des Ständers 4 innerhalb des Winkelbereiches
D und für den Wert X e0 für das Positionssignal des Ständers
4 innerhalb des Winkelbereiches E.
Der Impulsgenerator 48 erzeugt eine Serie von Impulsen
mit einer bestimmten Periode, während er mit der Steuerung
durch den Steuerkreis 27 synchronisiert wird, und
die Impulsperiode wird auf einen vorbestimmten Wert
durch das Einstellsignal eingestellt, das von dem
Betriebsgeschwindigkeitseinsteller 46 geliefert wird.
Beispielsweise kann die Impulsperiode vom Generator 48
nach Wunsch auf 5 msec bis 20 msec durch den Einsteller
46 eingestellt werden.
Im Falle des Lernvorgangs an der Position P 0 gibt, wenn
der Wert N 0 für das Interpolationszahlsignal durch den
Interpolationszahleinsteller 35 beispielsweise auf "2"
eingestellt wird, weil ein in dem Register 33 geladener
binärer Wert "2" entspricht, die digitale Interpolationsschaltung
50 den Wert X a0 für das Positionssignal
als das Ergebnis der Berechnung ab, und andererseits
stellt die Vergleichsschaltung 51, die den Inhalt des
Registers 33 mit dem Zählkreis 49 gezählten Wert vergleicht,
die Koinzidenz fest und gibt ein
Koinzidenzermittlungssignal an den Steuerkreis 27 ab.
Der Wert X a0 für das Positionssignal von der digitalen
Interpolationsschaltung 50 wird in ein Analogsignal umgewandelt,
in der analogen Speicherschaltung 53 gespeichert
und als ein Sollwert dem Servokreis zugeführt,
durch den die Düse 57 auf die Position P 0 gesetzt wird.
Der Steuerkreis 27 gibt auf Empfang des Koinzidenzsignals
von der Vergleichsschaltung 51 einen Rücksetzimpuls
an den Zählkreis 38 ab, um den gezählten Wert im Zählkreis
38 um 1 zu erhöhen, und gibt andererseits einen
Rücksetzimpuls an den Zählkreis 49 ab, um den darin gezählten
Wert auf 0 rückzusetzen. Die Anzeigen 39 und 41
zeigen daher die Zahl "1" an. Der Steuerkreis 27 prüft
dann weiterhin, ob das Spritz-Start-Signal in das Register
59 geladen ist, oder nicht, und wenn das
Spritz-Start-Signal in dem Register 59 geladen ist, dann
gibt der Kreis 27 ein Betriebsstartsignal an die
Farbspritzantriebseinrichtung 60. Da der Spritzstart an
der Lernposition P 0 nicht bezeichnet ist und dementsprechend
das Spritz-Start-Signal in diesem Zeitpunkt nicht
in das Register 59 geladen wird, findet kein Farbenauftrag
durch die Düse 57 statt. Der Steuerkreis 27 liefert dann
ein Lesesteuersignal an die Speichereinrichtung 30, um
das Positionssignal, das Interpolationszahlsignal, das
Durchlaufzahlsignal und das
Interpolationsoberflächenzahlsignal sowie das
Spritz-Start/Stopp-Signal, die an der Lernposition P 1
gespeichert sind, auszulesen, und führt ein Steuersignal
der Schaltung 29 für die Steuerung der Signalübertragung
zu jedem der Register 32, 33, 22, 23 und 59 zu, um jedes
der so ausgelesenen Signale zu den entsprechenden Registern
zu überführen. Der Steuerkreis 27 liefert weiterhin
ein Steuersignal an die Register 31 und 32, um das
in dem Register 32 geladene Positionssignal in das Register
31 zu überführen. Daher werden das Positionssignal
an der Lernposition P 0 in das Register 31 und das Positionssignal
an der Lernposition P 1 in das Register 32 geladen.
Wenn das Signal in jedes der Register geladen
worden ist, dann gibt der Steuerkreis 27 das
Impulserzeugungsstartsignal an den Impulsgenerator 48
auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben.
Das Impulserzeugungsstartsignal wird nach Verstreichen
der Zeit T nach dem Einstellen auf die Lernposition P 0
erzeugt, und die Zeit T wird außerdem in der gleichen
Weise variabel eingestellt, wie für die Impulsperiode T
für den Impulsgenerator 48 durch den
Betriebsgeschwindigkeitseinsteller 46. Der Impulsgenerator
48 erzeugt bei Empfang des
Impulserzeugungsstartsignals einen einzelnen Impuls und
liefert diesen an die digitale Interpolationsschaltung
50 und den Zählkreis 49. Die digitale Interpolationsschaltung
50 führt dieselbe Berechnung aus, wie oben beschrieben,
wenn sie den einzlnen Impuls erhält, und
gibt das entsprechende Berechnungsergebnis an den
D/A-Wandler 52. Das heißt, die Schaltung führt die folgende
Berechnung auf der Grundlage des in dem Zählkreis
49 gezählten Wertes Cp aus:
Im Falle der digitalen Interpolation zwischen P 1 und P 2,
beispielsweise in Fig. 2, wird der Wert N für das Interpolationszahlsignal
als Wert des Nenners verwendet, während
die Durchlaufzahl n als Wert für den Nenner verwendet
wird, wenn die digitale Interpolation zwischen P 1
und P 4 ausgeführt wird.
Auf die gleiche Weise werden die Berechnungen bezüglich
des Wertes des Positionssignals für den Kopf 2 innerhalb
des Winkelbereiches B ausgeführt, bezüglich des Wertes
für das Positionssignal für den Arm 3 innerhalb des Winkelbereiches
C, bezüglich des Wertes für das Positionssignal
für den Ständer 4 innerhalb des Winkelbereiches D
und für den Wert des Positionssignals für den Ständer 4
innerhalb des Winkelbereiches E.
Im Falle, daß der Wert N 1 für das Interpolationszahlsignal
für die Lernposition P 1 auf 20 gesetzt wird, wird
von jeder der digitalen Interpolationsschaltungen 50 ein
Positionssignal ausgegeben, so daß die Düse 57 auf der
geraden Linie positioniert wird, die die Positionen P 0
und P 1 miteinander verbindet, wobei die einzelnen Stellen
gegeneinander um etwa 1/20 des Segmentes P 0 P 1 zwischen
der Position P 0 und der Position P 1 gegeneinander
versetzt sind, was jeweils mit der Änderung des Zählwertes
in dem Zählkreis 49 einhergeht.
Das Positionssignal von der digitalen Interpolationsschaltung
50 wird über den D/A-Wandler 52 und den Speicherkreis
53 jedem der Servokreise zugeführt. Jeder der
Servokreise versetzt die Düse 57 unter Verwendung des
Positionssignals von dem Speicherkreis 53 als Sollwert
und unter Verwendung des Positionssignals von dem Eingangskreis
21 als laufender Wert. Wenn der gezählte Wert
im Zählkreis 49 den Wert "20" erreicht, gibt die Vergleichsschaltung
51 ein Koinzidensignal an den Steuerkreis
27 ab, so daß der Steuerkreis 27 einen Impuls an
den Zählkreis 38 abgibt, um die Zahl "2" auf den Anzeigen
39 und 41 in der gleichen Weise, wie oben beschrieben
zur Anzeige zu bringen, und gibt ein Löschsignal an
den Zählkreis 49 ab und gibt weiterhin das nächste Steuersignal
ab. Da das Spritz-Start-Signal in der Speichereinrichtung
30 an der Lernposition P 1 gespeichert ist,
wird das Spritz-Start-Signal in das Register 59 geladen,
und dementsprechend ermittelt der Steuerkreis 27 nach
Empfang des Koinzidenzsignals von der Vergleichsschaltung
51 den Ladezustand des Spritz-Start-Signals und
gibt ein Betriebsstartsignal an die Antriebseinrichtung
60. Die Antriebseinrichtung 60 liefert auf Empfang des
Betriebsstartsignals Spritzfarbe an die Düse 57, und
dementsprechend wird Farbe aus der Düse 57 in der Position
P 1 auf das Werkstück W gespritzt. Diese Vorgänge
laufen anschließend in gleicher Weise an den Positionen
P 2, . . ., P i , P (i+1), . . ., P n ab, auf die Düse 57
nacheinander gebracht wird, so daß dabei jeweils die
notwendige Farbe auf das Werkstück W gesprüht wird. Nach
dem Positionieren auf die Position P n wird der Inhalt
des Registers 59 geprüft, und wenn das
Spritz-Stopp-Signal darin geladen ist, dann liefert der
Steuerkreis 27 ein Betriebsstoppsignal an die Antriebseinrichtung
60. Diese unterbricht die Farbzuführung bei
Empfang des Betriebsstoppsignals, so daß der Spritzvorgang
an der Düse 57 aufhört.
Die grundsätzliche Betriebsweise für die lineare Interpolation
wird auf diese Weise ausgeführt, und der
Oberflächenpolationsbetrieb bezüglich der zu bearbeitenden
Oberfläche Wa wird nachfolgend beschrieben.
Zunächst sind im ersten Oberflächeninterpolationsbetrieb
die Punkte P 0, P 1, P 2, P 3, P 4 und P 5 bereits eingelernt
worden, wie in Fig. 2 gezeigt, und in der Speichereinrichtung
30 gespeichert. Der Steuerkreis 27 liest die
Positionsdaten P 0 bis P 5 jeweils aus der Speichereinrichtung
30 aus, wenn der Startschalter 44 gedrückt
wird. Die digitale Interpolationsschaltung 50 berechnet
die Positionen für die Punkte P 231, P 232, P 233, P 234 und
P 235, die auf der Linie verteilt sind, die die Punkte P 2
und P 3 miteinander verbindet, um die Durchlaufzahl n 1
aus der Durchlaufzahl n 1, z. B. 7, und die Oberflächenzahl
m 1, z. B. 1 zu erhalten, die bereits auf die gleiche
Weise, wie die lineare Interpolation, die oben beschrieben
wurde, eingelernt und in der Speichereinrichtung 30
gespeichert sind, und die so berechneten Positionen werden
in der Speichereinrichtung 30 aufgezeichnet. Auf die
gleiche Weise liest die digitale Interpolationsschaltung
50 die Größen von P 1, P 4 aus der Speichereinrichtung 30
aus, berechnet die Positionen der Punkte P 141, P 142,
P 143, P 144 und P 145 auf der Linie, die die Punkte P 1 und
P 4 miteinander verbindet. Die so berechneten Positionen
werden dann in der Speichereinrichtung 30 gespeichert.
Sodann berechnet die Schaltung, wie benötigt, die Interpolationspunkte
auch auf der Linie, die die Punkte P 0
und P 1 miteinander verbindet und zeichnet diese auf. Sie
berechnet dann weiterhin die Interpolationspunkte auf
der Linie, die den Punkt P 1 und P 2 miteinander verbindet,
basierend auf der bereits eingelernten Interpolationszahl
N, und zeichnet diese auf. Auf die gleiche
Weise berechnet sie anschließend die Interpolationspunkte,
basierend auf der Interpolationszahl N auf der Linie,
die den Punkt P 231 und P 141 miteinander verbindet,
auf der Linie, die den Punkt P 142 mit dem Punkt P 232
verbindet, auf der Verbindungslinie zwischen den Punkten
P 233 und P 143, auf der Verbindungslinie zwischen den
Punkten P 144 und P 234, auf der Verbindungslinie zwischen
den Punkten P 235 und P 145 und auf der Verbindungslinie
zwischen den Punkten P 4 und P 3 und zeichnet diese Werte
auf. Auf diese Weise können Interpolationspunkte auf der
zu bearbeitenden Oberfläche Wa erhalten werden, die von
den Punkten P 1, P 2, P 3 und P 4 umgeben sind, basierend
auf dem ersten Muster einer Oberflächeninterpolation,
wie sie in Fig. 2 darstellt ist.
In Fig. 2 sind solche Punkte, die zwischen zwei Punkten
auf der Grundlage der Interpolationszahl N interpoliert
worden sind, durch ein Dreieck-Symbol gekennzeichnet,
während die Punkte, die zwischen zwei Punkte auf der
Grundlage der Durchlaufzahl interpoliert worden sind,
durch Kreuz-Symbole gekennzeichnet sind. Die Bewegungsrichtung
der Düse 57 ist durch Pfeile gekennzeichnet.
Entsprechendes gilt für Fig. 3.
Die Interpolationspunkte werden auf einer identischen,
zu bearbeitenden Oberfläche Wa auf der Grundlage eines
zweiten Musters einer Oberflächeninterpolation bestimmt,
die in Fig. 3 dargestellt ist. Wie Fig. 3 zeigt, ist die
Ausführung der Interpolation auf der Grundlage des zweiten
Musters grundsätzlich vergleichbar der Ausführung in
Fig. 2. Da jedoch der Endpunkt bei der Ausführung des
ersten Musters der Punkt P 3 ist, liegt der Startpunkt
für das zweite Muster ebenfalls am Punkt P 3. Es wird
dann die Durchlaufzahl n 2 auf "4" eingestellt, während
die Interpolationszahl N 2 ebenfalls auf "4" eingestellt
wird.
Auf diese Weise ist eine Reihe von
Oberflächeninterpolationen an der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche
Wa ausgeführt worden. Während in der
obigen Beschreibung die Oberflächenzahl gleich 2 ist,
d. h. die Oberflächeninterpolation entsprechend dem ersten
Muster und die Oberflächeninterpolation entsprechend
dem zweiten Muster an der identischen Oberfläche
ausgeführt wurden, kann die Oberflächeninterpolation
auch nur gemäß demm ersten Muster ausgeführt werden, oder
es können andererseits Oberflächeninterpolationen an der
identischen Oberfläche auch entsprechend anderer als der
ersten und zweiten oben beschriebenen Muster ausgeführt
werden, je nach zu bearbeitendem Gegenstand. Der Steuerkreis
27 beginnt dann mit dem Auslesen des nächsten Positionssignals
usw. aus der Speichereinrichtung 30. Da
das Betriebsendesignal an der Adresse nach dem Speichern
der Adresse für das Positionssignal usw. bezüglich der
Lernposition P n eingeschrieben wird, vervollständigt der
Steuerkreis 27 den Repetiersteuerbetrieb bei Ermittlung
der Auslesung des Betriebsendesignals, und wird auf die
Standby-Position P 5 gesetzt, um dort das Erscheinen des
nächsten Startsignals zu erwarten. Der Steuerkreis 27
bestätigt nach der Ermittlung der Auslesung des Betriebsendesignals,
daß der Repetierbetrieb normal ausgeführt
worden ist, indem er den Speicherinhalt prüft, der
an der "0"-Adresse der Speichereinrichtung 30 gespeichert
ist, d. h., er prüft die Zahl n+1 für die Lernposition
und den gezählten Inhalt in dem Zählkreis 38.
Obgleich in dem oben beschriebenen Repetierbetrieb auf
eine digitale Interpolation Bezug genommen wird, die
beide Fälle linearer Interpolation und Oberflächeninterpolation
ausführt, ist diese Erfindung keinesfalls auf
diese Fälle beschränkt, sondern es ist auch möglich, nur
die digitale Interpolation auf der Grundlage der zum
Zeitpunkt des Abschlusses des Lernvorgangs erhaltenen
Lerndaten auszuführen, alle errechneten Ergebnisse in
der Speichereinrichtung 30 zu speichern und die Düse 57
beim Repetierbetrieb zu positionieren, indem lediglich
die Positionsdaten ausgelesen werden, die man als Ergebnis
der Berechnung aus der Speichereinrichtung 30 erhält.
Auf diese Weise kann die Betriebsgeschwindigkeit
des Industrieroboters weiter gesteigert werden.
Diese Erfindung ist weiterhin auch auf einen Industrieroboter
anwendbar, der in einem Polarkoordinatensystem
positionsgesteuert ist, oder auf einen Industrieroboter
der in einem kartesischen Koordinatensystem positionsgesteuerte
ist.
Obgleich die vorangehend beschriebene Ausführungsform
dazu eingerichtet ist, den Repetierbetrieb kontinuierlich
sequentiell auszuführen, ist die Erfindung auf ein
solches Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Beispielsweise
kann der Industrieroboter nach der vorliegenden
Erfindung auch so aufgebaut sein, daß ein Zwischenstoppschalter
61 als Korrektureinrichtung an einem tragbaren
Korrigierer 34 angeordnet ist, wodurch der Betrieb des
Steuerkreises 27 unterbrochen werden kann, bevor das
neue Positionssignal ausgelesen wird, indem man den
Schalter 61 beim Repetierbetrieb betätigt. Die Position,
auf die die Düse 57 eingestellt wird, nachdem der Steuerbetrieb
des Steuerkreises 27 unterbrochen worden ist,
kann zusätzlich neu eingelernt werden. Wenn auf diese
Weise ein Stoppschalter 61 so angeordnet ist, daß der
Repetierbetrieb an jeder gewünschten Position unterbrochen
werden kann, dann läßt sich die Lernposition ändern.
Im Falle, daß eine spezifische Lernposition bei
dieser Änderung unterdrückt werden soll, werden Positionssignale
usw. der Lernposition, die der zu unterdrückenden
Lernposition am nächsten liegen, an jeder der
Adressen in der Speichereinrichtung 30 gespeichert, in
denen die Positionssignale usw., die sich auf die zu unterdrückende
Lernposition beziehen, gespeichert sind,
und die Positionssignale an den nachfolgenden Lernpositionen
können nacheinander hinaufgeschoben und an jeder
der Adressen in der Speichereinrichtung 30 gespeichert
werden. Wenn andererseits die Lernposition gesteigert
werden soll, dann wird der Schalter 61 an einer Position,
die um eine Stelle vor der zu steigernden Position
liegt, während des Repetierbetriebs des Steuerkreises 27
angehalten, die zu steigernde Position wird im Lernbetrieb
eingelernt, und Positionssignale usw. entsprechend
der nachfolgenden Lernpositionen werden in entsprechend
nach unten geschobenen Speicheradressen gespeichert.
Der Auslesepunkt der richtigen Lernposition
aus der Speichereinrichtung 30 beim Repetierbetrieb kann
durch die Anzeigen 39 und 41 betätigt werden, die den
Zählwert des Zählkreises 38 wiedergeben.
Mit Hilfe des Schalters 61 kann jede der Lernpositionen
modifiziert werden und es kann außerdem die Anzahl der
Lernpositionen gesteigert oder vermindert werden, um
sich allen Verwendungszwecken in hervorragender Weise
anzupassen. Es ist weiterhin möglich, nur die Positionssignale
und dgl. für eine beliebige Position in der
Speichereinrichtung 30 im Lernbetrieb zu speichern und
die Lernvorgänge für alle anderen Lernpositionen in Form
eines Korrekturbetriebes der vorbeschriebenen Art auszuführen.
Weiterhin können ein
Schrittbetriebsanzeigeschalter 62 und ein
Kontinuitätsbetriebsanzeigeschalter 63 an dem Korrigierer
34 vorgesehen sein, und der Steuerkreis 27 kann so
aufgebaut sein, daß nach Betätigung des Schalters 61 im
Repetierbetrieb die Düse 57 schrittweise auf jede Lernposition
bei jeder Betätigung des Schalters 62 bewegt
wird, oder daß die Düse 57 während der Betätigung des
Schalters 63 kontinuierlich bewegt wird. Außerdem kann
ein Schalter 64 zur Bestimmung eines umgekehrten Repetierbetriebs
vorgesehen sein, so daß der Repetierbetrieb
in umgekehrter Richtung stattfindet, beispielsweise von
P n ausgehend über P n-1, . . ., P 2, P 1 wenn der Schalter
64 betätigt wird. Weiterhin kann die Anordnung so ausgeführt
sein, daß der erforderliche Verschiebeweg der Düse
57 in den vertikalen und horizontalen Richtungen durch
einen Positionseinsteller 65 eingestellt werden können,
der in dem Korrigierer 34 angeordnet ist, ohne Rücksicht
auf die Positionssignale, die in der Speichereinrichtung
30 gespeichert sind, um die Düse 57 auf der Grundlage
des eingestellten Verschiebeumfangs zu bewegen. Der Industrieroboter
nach dieser Erfindung ist nicht auf nur
diese Anwendungsfälle, d. h. auf das Lackieren beschränkt,
sondern kann auch beim Schweißen verwendet
werden, wobei eine Schweißflamme mit Hilfe des Hauptkörpers
des Industrieroboters bewegt wird. Vielfältige weitere
Einsatzmöglichkeiten sind denkbar.
Obgleich die obigen Erläuterungen bezüglich des Lernbetriebs
und des Repetierbetriebs anhand eines Beispiels
gegeben worden sind, bei dem das zu lackierende Werkstück
W stationär gehalten wird, kann die Erfindung doch
auch eine Bewegung des zu lackierenden Werkstücks W beim
Lernvorgang und beim Repetiervorgang vorsehen. Sie kann
dann so aufgebaut sein, daß der Steuerkreis 27 den Impuls
vom Impulsgenerator 71 zum Schalterkreis 74 zuführt,
wenn das zu lackierende Werkstück W an dem Detektor
72 vorbeiläuft, und der Schalterkreis 74 gibt dann
den so zugeführten Impuls an den Zählkreis 49, wodurch
der Lernbetrieb und der Repetierbetrieb synchron mit der
Bewegung des Förderbandes 70 in Richtung X ausgeführt
werden können. Alternativ kann die Erfindung so eingerichtet
sein, daß der Impuls vom Impulsgenerator 48
durch Betätigung des Schalters 73 von dem Schalterkreis
74 abgegeben wird, welcher Schalter 73 an der Bedientafel
40 angeordnet ist, so daß der Lernbetrieb und der
Repetierbetrieb ohne Synchronisation mit der Bewegung
des Förderbandes 70 in der Richtung ausgeführt werden
können.
Es ist oben beschrieben worden, daß gemäß der vorliegenden
Erfindung viele Interpolationspositionen auf der zu
bearbeitenden Oberfläche bestimmt werden, indem lediglich
wenigstens vier Positionssignale eingelernt werden,
die man in diskreter Art beim Lernbetrieb auf der bearbeitenden
Oberfläche erhält. Der Umfang beim Einlernen
des Roboters ist demnach gering, die Lernzeit kann bemerkenswert
verkürzt und die Belastung der Bedienperson
erleichtert werden. Da dann die Positionierung auf der
Grundlage einer Vielzahl von Interpolationspositionen
ausgeführt wird, die man auf die oben erläuterte Weise
erhält, läßt sich der Positionierbetrieb sanft und
gleichmäßig ausführen. Da die Anzahl der Unterteilungen
von Distanzen nach Wunsch gewählt werden kann, läßt sich
eine sehr feine Steuerung erzielen, wenn dies gewünscht
wird. Komplizierte Bewegungsverläufe sind daher ebenfalls
ausführbar.
Es ist lediglich notwendig, den Lernbetrieb für
wenigstens vier Punkte bei dem dargestellten Beispiel
auszuführen. Nur vier Punkte müssen wieder eingelernt
werden, und die digitale Interpolation kann auf deren
Grundlage ausgeführt werden, wenn die zu bearbeitende
Oberfläche ausgetauscht wird, und dementsprechend kann
die Bearbeitung mit relativ kleinem Zeitverlust beim
Neueinlernen ausgeführt werden, selbst wenn die zu
bearbeitenden Flächen sehr häufig ausgetauscht werden.
Da weiterhin die erforderliche Änderung der Position
einfach mit Hilfe des Korrigierers ausgeführt werden
kann, läßt sich die Arbeitseffektivität verbessern und
die Produktivität bemerkenswert steigern.
Claims (4)
1. Industrieroboter, enthaltend:
einen Hauptkörper mit einer Mehrzahl beweglicher Glieder, die gelenkig miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch eine Detektoranordnung (14-18) zum Ermitteln der Relativpositionen zwischen den beweglichen Gliedern (2-5) an jedem der Gelenke,
eine Bestimmungsschaltung (27) zum Bestimmen von Positionssignalen der Detektoranordnung (14-18) beim Lernbetrieb,
eine Speichereinrichtung (30) zum aufeinanderfolgenden Speichern von Positionssignalen, die von der Bestimmungsschaltung (27) bestimmt worden sind, eine digitale Interpolationseinrichtung (50) zum Ausführen einer Interpolation auf der Grundlage von wenigstens vier aus der Speichereinrichtung (30) ausgelesenen Positionssignalen, um eine benötigte Anzahl gewünschter Positionen auf einer Ebene zu bestimmen, die von Punkten (P 1-P 4) entsprechend der vier Positionssignale umgeben ist, und
eine Servoeinrichtung zum Positionieren jedes der beweglichen Glieder des Roboterhauptkörpers (1) unter Verwendung eines Berechnungsergebnissignals aus der digitalen Interpolationseinrichtung (50) als Sollwerte und der Positionssignale von der Detektoranordnung (14-18) als laufende Werte beim Repetierbetrieb.
einen Hauptkörper mit einer Mehrzahl beweglicher Glieder, die gelenkig miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch eine Detektoranordnung (14-18) zum Ermitteln der Relativpositionen zwischen den beweglichen Gliedern (2-5) an jedem der Gelenke,
eine Bestimmungsschaltung (27) zum Bestimmen von Positionssignalen der Detektoranordnung (14-18) beim Lernbetrieb,
eine Speichereinrichtung (30) zum aufeinanderfolgenden Speichern von Positionssignalen, die von der Bestimmungsschaltung (27) bestimmt worden sind, eine digitale Interpolationseinrichtung (50) zum Ausführen einer Interpolation auf der Grundlage von wenigstens vier aus der Speichereinrichtung (30) ausgelesenen Positionssignalen, um eine benötigte Anzahl gewünschter Positionen auf einer Ebene zu bestimmen, die von Punkten (P 1-P 4) entsprechend der vier Positionssignale umgeben ist, und
eine Servoeinrichtung zum Positionieren jedes der beweglichen Glieder des Roboterhauptkörpers (1) unter Verwendung eines Berechnungsergebnissignals aus der digitalen Interpolationseinrichtung (50) als Sollwerte und der Positionssignale von der Detektoranordnung (14-18) als laufende Werte beim Repetierbetrieb.
12. Industrieroboter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bestimmungsschaltung einen Schalter
(37) enthält, der an dem Industrieroboterhauptkörper (1)
angeordnet und dazu eingerichtet ist, die Positionssignale
von der Detektoranordnung (14-18) durch Betätigung
desselben zu bestimmen und in der Speichereinrichtung
(30) zu speichern.
3. Industrieroboter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einstelleinrichtung (35) vorhanden
ist, mit der die Anzahl von Interpolationspositionen
auf der Ebene, für die eine Interpolation durch die digitale
Interpolationseinrichtung (50) ausgeführt wird,
wahlfrei eingestellt werden kann.
4. Industrieroboter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Generator (48) zum Erzeugen von
Impulsen vorgesehen ist, die den Beginn der Ausführung
der digitalen Interpolation in bezug auf jede der Positionen
auf der Ebene (Wa) definieren, und daß ein
Intervall für das Auftreten der Impulse durch den Generator
(48) nach Wunsch veränderlich eingestellt werden
kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60232773A JPS6293710A (ja) | 1985-10-18 | 1985-10-18 | 工業用ロボツト |
Publications (2)
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---|---|
DE3635265A1 true DE3635265A1 (de) | 1987-04-23 |
DE3635265C2 DE3635265C2 (de) | 1992-08-06 |
Family
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