DE3635050C2 - Verfahren zur Herstellung von Bariumsulfat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bariumsulfat

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuier­ lichen Herstellung von Bariumsulfat mit definiertem Korn­ spektrum.
Bariumsulfat wird technisch für sehr unterschiedliche Zwecke eingesetzt, z. B. als Pigment, Extender, Kontrast­ mittel, Katalysatorträger usw.
Für jede Anwendung muß eine bestimmte Qualität herge­ stellt werden, mit genau angepaßten, konstanten Anwen­ dungseigenschaften. Wesentliche Anwendungseigenschaften werden durch Parameter wie Teilchenspektrum, Ölzahl, Dis­ pergierbarkeit, Glanz usw. bestimmt.
Um den Anforderungen aller Anwender gerecht zu wer­ den, müssen sehr unterschiedliche Bariumsulfat-Qualitäten hergestellt und bereitgehalten werden. Die Einstellung der Parameter erfolgt üblicherweise durch die Art der Fällung und/oder Nachbehandlungsmaßnahmen. Durch Wahl der Fällbe­ dingungen wie Reaktionspartner, pH-Wert, Stöchionietrie, Verweilzeit, Temperatur usw. lassen sich die gewünschten Parameter gezielt einstellen.
In Ullmann′s Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Auf­ lage, Band 8 (1974), Seite 304 finden sich Hinweise auf Eigen­ schaften und Herstellung von chemisch gefälltem BaSO4 (Blanc fixe). Feinteilige Qualitäten werden bei kurzen Fällzeiten, hoher Konzentration der Lösungen und niedriger Reaktionstempe­ ratur erhalten. Das gefällte Blanc fixe kann als Teigware abge­ füllt oder getrocknet und gemahlen werden.
Die DE-OS 32 13 517 beschreibt ebenfalls die Herstellung von chemisch gefälltem BaSO4. Die Umsetzung von BaS mit Schwe­ felsäure wird derart durchgeführt, daß bis zu einem Zusatz von 50 Mol% Schwefelsäure - also der Hälfte der stöchiometrisch notwendigen Menge - ein pH-Wert von mindestens 10 aufrechter­ halten wird. Das Produkt weist eine niedrige Ölzahl auf, d. h. bei der Verwendung als Weißpigment ergibt sich mit wenig Binde­ mittel eine fließfähige Paste.
Die Zerkleinerung von Partikeln von chemisch gefälltem BaSO4 im Rahmen eines mittels Trommel und Rührbesen trocken durchgeführten Rühr- und Mahlprozesses beschreibt die DE-OS 27 03 600. Das gewonnene Material dient als Röntgenkontrast­ mittel.
Bisher wurden verschiedene Qualitäten entweder gleichzeitig in mehreren parallelen Ansätzen und einer entsprechenden Vielzahl von Apparaturen oder chargenweise nacheinander in einer Apparatur herge­ stellt. Der Stand der Technik wird sehr gut illustriert durch die DE-OS 33 47 191, nach der verschiedene - für ei­ ne Weiterbehandlung vorgesehene - Bariumsulfat-Qualitäten in unterschiedlichen Ansätzen durch Variation der Reakti­ onsbedingungen hergestellt werden.
Die üblichen Verfahren zur Herstellung von BaSO4 mit defi­ niertem, von Charge zu Charge variablem Kornspektrum weisen erhebliche Nachteile auf: Bei einer Vielzahl von Anlagen ist ein hoher Investitionsaufwand notwendig, während bei nur einer Anlage erheblicher Aufwand durch die Umrüstung zwischen einzel­ nen Ansätzen notwendig ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil des Standes der Technik zu vermeiden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch das in den Ansprüchen angegebene Verfahren.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur kontinu­ ierlichen Herstellung von Bariumsulfat mit definiertem Korn­ spektrum, bei welchem man in einer Fällstufe durch Reaktion von Barium-Ionen mit Sulfat-Ionen Bariumsulfat fällt, und die er­ haltene Suspension, die Bariumsulfat mit vorbestimmtem, kon­ stantem Kornspektrum enthält, kontinuierlich aus der Fällstufe abzieht, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die abge­ zogene Suspension direkt in einer ein- oder mehrstufige Nah­ mahlstufe überführt und dort auf das gewünschte Kornspektrum aufmahlt, sowie die aufgemahlene Suspension in bekannter Weise in einer Trennstufe in Bariumsulfat und Mutterlauge zerlegt.
In der Fällstufe wird erfindungsgemäß eine "Stammfällung" erzeugt, durch an sich bekannte Reaktion von Barium-Ionen mit Sulfat-Ionen. Es kann in dieser Stufe prinzipiell nach allen bekannten Variationen hinsichtlich der Fällungsbedingungen gearbeitet werden.
So kann beispielsweise die Fällung durch Umsetzung löslicher Bariumsalze wie z. B. Bariumchlorid oder Barium­ sulfid mit Natriumsulfat oder Schwefelsäure erfolgen.
Auch hinsichtlich der Stöchiometrie sind prinzipiell keine Begrenzungen gegeben. Da im allgemeinen die Stamm­ fällung aber relativ grob sein sollte, d. h. so grob, daß durch die nachfolgende Naßmahlung eine Änderung des Teilchen­ spektrums erzielbar ist, werden bevorzugt etwa stöchiome­ trische Mengen der Reaktionspartner in die Fällstufe eingespeist.
Auch hinsichtlich des pH-Wertes wird die Fällung in üblichen Bereichen durchgeführt. Insbesondere kann über die Wahl des pH-Wertes die Ölzahl des Endproduktes einge­ stellt werden.
Die Temperatur in der ersten Stufe liegt ebenfalls in üblichen Bereichen, bevorzugt bei 50-100°C.
Aus der Fällstufe wird kontinuierlich und nach Maßgabe der Zufuhr an Reaktionspartnern zur Fällstufe Suspension abgezogen. Diese enthält entsprechend den ge­ wählten Fällbedingungen ein Bariumsulfat mit einem kon­ stanten Kornspektrum. Bevorzugt wird an dieser Stelle ein durch Reaktion von Bariumionen und Sulfationen erhaltenes Bariumsulfat mit einem mittleren Teilchendurchmesser abge­ zogen, das durch einen d50-Wert von 2-10 µ, vorzugsweise 2-6 µ charakterisiert ist.
Die Suspension wird direkt in eine einstufige Naß­ mahlstufe überführt und dort in an sich bekannter Weise auf das gewünschte Kornspektrum aufgemahlen. Es können da­ zu bekannte Naßmahlaggregate wie Kugelmühle, Rührwerksku­ gelmühle usw. eingesetzt werden: bevorzugtes Naßmahlaggre­ gat ist die Rührwerkskugelmühle.
In einer Verfahrensvariante kann die Naßmahlung der Suspension in Gegenwart bekannter Additive wie Mahlhilfsmittel, Konditi­ onierungsmittel usw. durchgeführt werden, um wichtige Ei­ genschaften des Endproduktes einzustellen wie Dispergier­ barkeit, Haftung, pH-Stabilität oder Ölzahl.
Eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Verfah­ rens sieht vor, daß man einen Teilstrom der die Fällstufe und/ oder die Naßmahlstufe verlassenden Suspension in die Fällstufe zurückführt.
Eine andere Variante sieht vor, daß man einen Teil­ strom der die Fällstufe verlassenden Suspension abzweigt und unter Umgehung der Naßmahlstufe direkt in die Trennstufe überführt.
Diese Varianten erlauben, ein Bariumsulfat mit einem von der Gausschen Normalverteilung abweichenden Kornspek­ trum zu erzeugen, wie es für spezielle Anwendungszwecke erforderlich ist.
Die Zerlegung in Bariumsulfat und Mutterlauge in der abschließenden Trennstufe kann auf bekannte Art und Weise wie Filtration, z. B. mittels Filterpressen, oder durch Zentrifugieren, z. B. mittels kontinuierlich arbeitenden Dekanterzentrifogen erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt eine sehr ra­ tionelle Herstellung unterschiedlicher Bariumsulfat-Quali­ täten. Ausgehend von einer einzigen Stammfällung kann durch Modifizieren der Parameter Stufenzahl und/oder Dauer der Naßmahlung, Rückführung entsprechend einer der ge­ schilderten Varianten, Zusatz von Additiven usw. eine Vielzahl unterschiedlicher Qualitäten hergestellt werden. Die die Stammfällung bestimmenden Parameter und die Parameter für die nachfolgenden Behandlungsschritte können dabei leicht durch einfache Vorversuche ermittelt werden. Es ist sogar möglich, durch schnelle Änderung der Fäl­ lungsbedingungen - beispielsweise Änderung des pH-Wertes - eine ebenfalls schnelle Umstellung auf eine andere Quali­ tät der Stammfällung zu erreichen. Für solche Fälle wird man eine Anlage bevorzugen, in der das Volumen der Fällstufe relativ gering bemessen wird.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das erfindungsge­ mäße Verfahren weiter beschreiben, ohne daß sie den Umfang der Erfindung beschränken sollen.
Beispiel 1
In einem Reaktor wurde durch kontinuierliche Eindosierung stöchiometrischer Mengen an Bariumchlorid- und Natrium­ sulfat-Losung eine Bariumsulfat-Suspension mit einem Bariumsulfat-Gehalt im Bereich von 200 bis 500 g/l Sus­ pension erzeugt. Der mittlere Teilchendurchmesser betrug d50= 5,1 µ (bestimmt mittels Sedimentationsanalyse mit Sedigraph 5000D der Fa. Micromeretrics).
Aus dem Reaktor wurde kontinuierlich die in Tabelle 1 angegebene Menge Suspension abgezogen, auf 800 bis 1300 g/l eingedickt, und durch eine 1-stufige Rührwerks­ kugelmühle (24 l Nutzinhalt, Kugeldurchmesser 0,8 bis 1,0 mm, Kugelfüllungsgrad 85%) kontinuierlich durchge­ setzt. Im Anschluß an die Kugelmühle wurde die aufgemah­ lene Suspension in einer Dekanterzentrifuge in Feststoff und Mutterlauge getrennt. Das erhaltene Bariumsulfat wies das in Tabelle 1 angegebene Kornspektrum auf. In der Tabelle bedeuten D=Durchsatz, angegeben als Kilogramm Feststoff/h, S=Suspensionskonzentration, angegeben in g Bariumsulfat/l eingedickte Suspension. Versuch F kennzeichnet das in der Fällungsstufe erzeugte Barium­ sulfat.
Der Versuch 3 wurde modifiziert durch Zugabe von Additiven zur aufgemahlenen Suspension. Die anwendungstechnischen Eigenschaften werden in Tabelle 2 charakterisiert. Dabei bedeuten TEA=Zusatz an Triäthanolamin als Additiv (in Gew.-% bezogen auf Bariumsulfat), G=Grindometerwert, Glanz=gemäß DIN 67 530 ermittelter Glanzwert (ermittelt mit Glanzmeßgerät Multigloss der Fa. Byk Mallinckrodt), ÖZ=Ölzahl, bestimmt gemäß DIN.
Ähnliche Ergebnisse werden erhalten bei Einsatz von Diglycerin als Additiv und auch, wenn das Additiv bereits vor der Mahlstufe zugesetzt wird.
Beispiel 2
Entsprechend Beispiel 1 wurde eine Fällungssuspension mit d50 = 2,7 µ hergestellt und kontinuierlich durch eine 2-stufige Rührwerkskugelmühle (Kugelfüllungsgrad 83%) durchgesetzt. Die Versuchsparameter und die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 wiedergegeben. Darin bedeutet M die Mahlstufe.
Die anwendungstechnischen Eigenschaften wurden mit dem Produkt aus Versuch 4/2. Mahlschritt ermittelt. Die Ergeb­ nisse sind in Tabelle 4 angegeben.
Tabelle 1
Tabelle 2
Tabelle 3
Tabelle 4

Claims (6)

1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Barium­ sulfat mit definiertem Kornspektrum, wobei man in einer Fäll­ stufe durch Reaktion von Barium-Ionen mit Sulfat-Ionen Barium­ sulfat fällt, und die erhaltene Suspension, die Bariumsulfat mit vorbestimmtem, konstantem Kornspektrum enthält, kontinuier­ lich aus der Fällstufe abzieht, dadurch gekennzeichnet, daß man die abgezogene Suspension direkt in eine ein- oder mehrstufige Naßmahlstufe überführt und dort auf das gewünschte Kornspektrum aufmahlt, sowie die aufgemahlene Suspension in bekannter Weise in einer Trennstufe in Bariumsulfat und Mutterlauge zerlegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Reaktion von Barium-Ionen und Sulfat-Ionen erhaltene Suspension Bariumsulfat mit einem mittleren Teilchendurchmesser (d50-Wert) von 2-10 µ, vorzugsweise 2-6 µ enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Naßmahlstufe als Rührwerkskugelmühle ausgebildet ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß man die Naßmahlung der Suspension in Gegenwart von Mahlhilfsmitteln und/oder Konditionierungsmitteln vornimmt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teilstrom der die Fäll­ stufe und/oder die Naßmahlstufe verlassenden Suspension in die Fällstufe zurückführt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teilstrom der die Fäll­ stufe verlassenden Suspension abzweigt und unter Umgehung der Naßmahlstufe direkt in die Trennstufe überführt.
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