DE3634080C2 - Behälter zum Aufbewahren und Mischen zweier Substanzen - Google Patents

Behälter zum Aufbewahren und Mischen zweier Substanzen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 3.
Für Flüssigkeiten, welche aus zwei verschiedenen Komponen­ ten bestehen, die erst kurz vor der Anwendung der Flüssig­ keit gemischt werden dürfen, sind Behälter bekannt, bei denen zur Aufbewahrung einer der Flüssigkeiten innerhalb des Behälters eine Ampulle vorgesehen ist. Eines der Anwen­ dungsgebiete derartiger Behälter ist die Aufbewahrung und Mischung von flüssigen Haarfarben.
Aus der gattungsbildenden DE-81 34 396 U1 es bekannt, bei einem Aerosolbehälter durch axiales Drücken des Ventils eine im Aerosolbehälter befindliche kopfstehende Ampulle an einer Sollbruchstelle aufzubrechen. Diese bekannte Vorrich­ tung erfordert jedoch einen erheblichen Kraftaufwand. Außerdem ist eine Entleerung der Ampulle und damit eine Vermischung beider Substanzen in der Regel nur bei nachfol­ gendem Umdrehen des Behälters um 180° möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungs­ gleichen Behälter zum Aufbewahren und zum Mischen zweier Substanzen anzugeben, bei dem mit geringem Kraftaufwand und ohne nachfolgendem Umdrehen des Behälters um 180° eine Durchmischung beider Substanzen möglich ist. Dabei soll der Behälter möglichst preiswert sein.
Gelöst wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3.
Durch die Erfindung läßt sich in einfacher Weise erreichen, daß sich der Inhalt der Ampulle in den übrigen Behälter ergießt, ohne daß es erforderlich ist, den Behälter auf den Kopf zu stellen.
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das Ventil starr mit einer die Ampulle in ihrem Bodenbereich umfassen­ den Hülse verbunden ist. Diese Ausbildung zeichnet sich durch einen äußerst geringen Aufwand aus. Eine besondere Ausgestaltung dieser Ausbildung besteht darin, daß die Ampulle eine außen umlaufende Nut aufweist, in welche eine in der Hülse angeordnete Raste eingreift. Hierdurch wird ein zuverlässiger Halt der Ampulle in der Hülse gewährleistet.
Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das Ventil gelenkig mit einer die Ampulle umfas­ senden Hülse verbunden ist, daß der Ampullenkörper am Übergang zum Ampullenspieß im Behälter gelagert ist und daß das zum Boden des Behälters weisende Ende des Ampullenspießes in einem radiales Spiel auf­ weisenden Lager gehalten ist.
Diese Ausbildung trägt wesentlich dazu bei, daß die auf das kippbare Ventil ausgeübte Kraft zum Auf­ brechen der Ampulle wesentlich verringert wird. Außerdem ist durch diese Ausbildung die Ampulle vor mechanischen Beanspruchungen während des Trans­ ports des Behälters geschützt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Federzunge vorgesehen, welche an einer Soll­ bruchstelle Druck auf den Ampullenspieß ausübt und nach dem Aufbrechen der Ampulle zwischen die Ampulle und den Ampullenspieß schwenkbar ist. Hiermit wird erreicht, daß nach dem Aufbrechen der Ampulle die Bruchkanten beim Schütteln des Behälters nicht anein­ ander schlagen, wodurch Glassplitter in die Flüssig­ keiten gelangen könnten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung ist zur Lagerung der Ampulle in dem Behälter ein Lager vorgesehen, das im wesentlichen von zwei Hülsen gebildet wird, welche mit ihren Durchmessern an den inneren Durchmesser des Behälters und an den äußeren Durchmesser der Ampulle angepaßt sind und welche durch ein scheibenförmiges Element miteinan­ der verbunden sind. Dabei kann vorzugsweise das scheibenförmige Element mindestens teilweise eine derart geringe Wandstärke aufweisen, daß die Hülsen zueinander kippbar sind. Durch diese Ausgestaltungen ist eine preiswerte und zuverlässige Lagerung der Ampulle innerhalb des Behälters möglich.
Durch die folgenden Ausgestaltungen wird erreicht, daß vor dem Einsetzen der Ampulle in den Behälter lediglich ein einziges Spritzgußteil in den Behälter eingefügt zu werden braucht. Sie bestehen darin, daß eine dritte Hülse zur Lagerung des Endes des Ampul­ lenspießes vorgesehen ist, welche über sich radial und axial ausdehnende Elemente mit der äußeren Hülse verbunden ist, und daß die sich radial und axial ausdehnenden Elemente zur Abstützung des Lagers auf dem Boden des Behälters ausgebildet sind.
Eine einfache gelenkige Verbindung zwischen dem kipp­ baren Ventil und dem Bodenbereich der Ampulle ist dadurch möglich, daß das Ventil an dem Ende, welches in die die Ampulle umfassende Hülse hineinragt, mit einer Scheibe versehen ist, deren Umfangsfläche etwa einer Kugelzone entspricht und deren Durchmesser an den inneren Durchmesser der Hülse angepaßt ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zwei davon sind schematisch in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Längs­ schnitt in der Transportstellung, also mit geschlossener Ampulle,
Fig. 2 das gleiche Ausführungsbeispiel nach dem Aufbrechen der Ampulle,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel vor und
Fig. 4 nach dem Aufbrechen der Ampulle.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Aerosolbehälter 1 mit einem an sich bekann­ ten Kippventil 2 ausgerüstet, dessen innenliegendes Ende mit einer Hülse 3 versehen ist, die eine Ampul­ le 4 in ihrem Bodenbereich umschließt. Zur Sicherung gegen ein Herausrutschen der Ampulle ist die Ampulle mit einer umlaufenden Nut 5 versehen, in welche eine Raste 6 eingreift, die als umlaufender Ring an der Innenseite der Hülse 3 vorgesehen ist.
Die Ampulle 4 weist bei 7 in an sich bekannter Weise eine Sollbruchstelle auf, so daß durch Krafteinwir­ kung auf den Ampullenspieß 8 die Ampulle an der Soll­ bruchstelle 7 geöffnet werden kann. Bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 erfolgt dieses durch Kip­ pen des Ventils 2, so daß die Spitze des Ampullen­ spießes 8 gegen die Seitenwand des Aerosolbehälters 1 schlägt. Fig. 2 zeigt den gleichen Behälter wie Fig. 1 nach dem Aufbrechen der Ampulle.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungs­ beispiel ist die Ampulle 4 in der Nähe der Sollbruch­ stelle im Behälter 1 gelagert. Dieses geschieht durch ein Lager 10, das einstückig im wesentlichen aus zwei Hülsen 11, 12 und mehreren die Hülsen 11, 12 verbindenden Stegen 13 besteht. Dabei ist die Hülse 11 mit ihrem inneren Durchmesser an den Durch­ messer und an die Schulter 14 der Ampulle 4 ange­ paßt, wodurch eine Fixierung der Ampulle 4 sowohl in radialer als auch in axialer Richtung erfolgt. Die Stege 13 weisen teilweise derart geringe Wandstärken auf, daß sie ein Kippen der Hülsen 11, 12 zueinander und damit eine Schwenkbewegung der Ampulle ermögli­ chen. Einstückig mit der Hülse 12 ist über mehrere am Umfang angeordnete Verbindungsteile 15, 16 eine weitere Hülse 17 verbunden, welche als Lagerung für den Ampullenspieß 8 dient. Dabei ist ein ausreichen­ des radiales Spiel vorgesehen, damit die Ampulle 4 nicht durch mechanische Beanspruchungen beim Trans­ port bereits aufgebrochen wird. Die Verbindungsteile 15, 16 dienen gleichzeitig zur Abstützung auf dem Boden des Aerosolbehälters 1.
Zur gelenkigen Verbindung zwischen dem Kippventil 2 und der Ampulle 4 ist die Ampulle 4 in ihrem Boden­ bereich in die Hülse 11 eingesteckt. Das innere Teil des Kippventils weist eine Scheibe 19 auf, die mit ihrem Durchmesser und ihrer gebogenen Mantelfläche an den inneren Durchmesser der Hülse 11 angepaßt ist, so daß sie innerhalb der Hülse gekippt werden kann.
Einstückig mit dem Lager 10 ist ferner eine Feder­ zunge 20 verbunden, welche bei geschlossener Ampulle einen Druck auf den Ampullenspieß 8 in der Nähe der Sollbruchstelle 7 ausübt. Durch Kippen des Ventils 2 wird - wie in Fig. 4 dargestellt - die Ampulle ge­ schwenkt und damit der Ampullenspieß 8 abgebrochen. Dabei schnellt die Federzunge 20 vor den Bruchrand der Ampulle 4 und verhindert, daß beim Schütteln des Aerosolbehälters 1 der abgebrochene Ampullenspieß 8 mit seiner Bruchkante gegen die Bruchkante der Ampul­ le 4 stößt und somit möglicherweise Glassplitter in die Flüssigkeit gelangen.

Claims (9)

1. Behälter zum Aufbewahren und Mischen zweier Substanzen, vorzugsweise Flüssigkeiten, wobei die erste Substanz sich direkt im Behälter befindet und für die zweite Substanz eine Ampulle vorgesehen ist, welche bei geschlossenem Behälter durch ein bewegbares Ventil in einem Kopfbereich an einer Sollbruchstelle offenbar ist, und wobei der Behälter einen Boden und eine Seitenwandung auf­ weist, daß die Ampulle mit dem Ampullenspieß in Richtung zum Boden des Behälters angeordnet ist, und daß der Bodenbereich der Ampulle mit dem Ventil in Wirkver­ bindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als ein Kippventil (2) ausgebildet ist und starr mit einer die Ampulle (4) in ihrem Bodenbereich um­ fassenden Hülse (3) verbunden ist, wobei die Ampulle (4) durch Abbrechen des Ampullenspießes (8) an der Sollbruch­ stelle (7) durch vom Kippventil (2) ausgeübten Druck auf die Seitenwandung öffenbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ampulle (4) eine außen umlaufende Nut (5) aufweist, in welche eine in der Hülse (3) angeordnete Raste (5) ein­ greift.
3. Behälter zum Aufbewahren und Mischen zweier Substanzen, vorzugsweise Flüssigkeiten, wobei die erste Substanz sich direkt im Behälter befindet und für die zweite Substanz eine Ampulle vorgesehen ist, welche bei geschlossenem Behälter durch ein bewegbares Ventil in einem Kopfbereich an einer Sollbruchstelle öffenbar ist, und wobei der Behälter einen Boden und eine Seitenwandung auf­ weist, daß die Ampulle mit dem Ampullenspieß in Richtung zum Boden des Behälters angeordnet ist, und daß der Bodenbereich der Ampulle mit dem Ventil in Wirkver­ bindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil als ein Kippventil (2) ausgebildet ist und gelenkig mit einer die Ampulle (4) umfassenden Hülse (11) verbunden ist, daß der Ampullenkörper am Übergang zum Am­ pullenspieß (8) im Behälter (1) gelagert ist und
daß das zum Boden des Behälters (1) weisende Ende des Am­ pullenspießes (8) in einem radiales Spiel aufweisenden Lager (17) gehalten ist, wobei die Ampulle (4) durch Ab­ brechen des Ampullenspießes (8) an der Sollbruchstelle durch vom Kippventil (2) ausgeübten Druck auf das Lager (17) öffenbar ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federzunge (20) vorgesehen ist, welche an einer Sollbruchstelle (7) Druck auf den Ampullenspieß (8) ausübt und nach dem Aufbrechen der Ampulle (4) zwischen die Am­ pulle (4) und den Ampullenspieß (8) schwenkbar ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Ampulle (4) in dem Behälter (1) ein Lager (10) vorgesehen ist, das im wesentlichen von zwei Hülsen (11, 12) gebildet wird, welche mit ihren Durch­ messern an den inneren Durchmesser des Behälters (1) und an den äußeren Durchmesser der Ampulle (4) angepaßt sind und welche durch mehrere Stege (13) miteinander verbunden sind.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stege (13) mindestens teilweise derart gerin­ ge Wandstärken aufweisen, daß die Hülsen (11, 12) zueinander kippbar sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Hülse (17) zur Lagerung des Endes des Ampullenspießes (8) vorgesehen ist, welche über sich radial und axial ausdehnende Elemente (15, 16) mit der äußeren Hülse (12) verbunden ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sich radial und axial ausdehnenden Elemente (15, 16) zur Abstützung des Lagers (10) auf dem Boden des Behälters (1) ausgebildet sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (2) an dem Ende, welches in die die Ampulle umfassende Hülse (11) hineinragt, mit einer Scheibe (19) versehen ist, deren Umfangsfläche etwa einer Kugelzone entspricht und deren Durchmesser an den inneren Durchmesser der Hülse (11) angepaßt ist.
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