DE3633414A1 - Drehschwingungsdaempfer - Google Patents

Drehschwingungsdaempfer

Info

Publication number
DE3633414A1
DE3633414A1 DE19863633414 DE3633414A DE3633414A1 DE 3633414 A1 DE3633414 A1 DE 3633414A1 DE 19863633414 DE19863633414 DE 19863633414 DE 3633414 A DE3633414 A DE 3633414A DE 3633414 A1 DE3633414 A1 DE 3633414A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
spring elements
vibration damper
torsional vibration
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863633414
Other languages
English (en)
Other versions
DE3633414C2 (de
Inventor
Rainer Dipl Ing Dr Andrae
Guenter Ullrich
Werner Bauer
Friedr Dipl Ing Reinhold
Georg Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Freudenberg KG filed Critical Carl Freudenberg KG
Priority to DE19863633414 priority Critical patent/DE3633414A1/de
Priority to FR8705190A priority patent/FR2604764B1/fr
Priority to JP16219387A priority patent/JPS6392853A/ja
Publication of DE3633414A1 publication Critical patent/DE3633414A1/de
Priority to US07/266,229 priority patent/US4914949A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3633414C2 publication Critical patent/DE3633414C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1414Masses driven by elastic elements
    • F16F15/1435Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
    • F16F15/1442Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber with a single mass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1414Masses driven by elastic elements
    • F16F15/1435Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, umfas­ send einen Naben- und einen Schwungring, die durch gleich­ mäßig auf dem Umfang verteilte erste Federelemente verbun­ den und relativ verdrehbar sind, sowie an dem Nabenring parallel zu den ersten Federelementen befestigte zweite Federelemente, die außenseitig bei Wellenstillstand einen Abstand von der Innenseite des Schwungringes haben und durch die sich bei einer gewünschten Drehzahl ergebende Fliehkraft unverrückbar an den Schwungring anpreßbar sind, wobei die ersten und die zweiten Federelemente im Bereich ihrer Außenseite einstückig ineinander übergehend ausgebildet sind und aus einvulkanisierten Gummikörpern bestehen.
Ein Drehschwingungsdämpfer der vorgenannten Art ist aus der DE-PS 35 35 803 bekannt. Der sich dabei häufig schon nach kurzer Betriebsdauer ergebende Verschleiß an den ein­ ander gegenüberliegenden Umfangsflächen der zweiten Feder­ elemente und des Schwungringes ist wenig befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschwin­ gungsdämpfer zu zeigen, bei dem der betriebsbedingte Ver­ schleiß an den einander gegenüberliegenden Umfangsflächen der zweiten Federelemente und des Schwungringes deutlich vermindert ist und eine verlängerte Gebrauchsdauer gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Drehschwin­ gungsdämpfer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die ersten und die zweiten Federelemente säulenförmig ausgebildet sind, daß einem jeden zweiten Federelement in Umfangsrichtung beiderseits wenigstens ein Federelement zugeordnet ist und daß die ersten und die zweiten Feder­ elemente einer jeden so gebildeten Federeinheit im Bereich ihrer Innenseite einen Umfangsabstand voneinander haben.
Die ersten und die zweiten Federelemente sind im Bereich ihres Außenumfanges ineinander übergehend ausgebildet, ge­ meinsam geformt und durch Vulkanisierung verfestigt und festgelegt. Sie haben infolge der geneigten Zuordnung der ersten Federelemente zu den in radialer Richtung verlau­ fenden zweiten Federelementen eine voneinander abweichen­ de, absolute Länge, was während der im Anschluß an die Vulkanisierung eintretenden Abkühlung zu Zugspannungen in den ersten Federelementen und zu Druckspannungen in den zweiten Federelementen führt. Der außenseitige Abstand, den letztere bei nichtdrehender Welle von der Innenseite des Schwungringes haben, wird dadurch bis zum Erreichen einer hohen Drehzahl stabilisiert, was das Auftreten jeg­ lichen Verschleißes in der Anlaufphase ausschließt. Den­ noch wird eine gute Dämpfungswirkung erzielt, die maßgeb­ lich auf der federnden Nachgiebigkeit der ersten Federele­ mente und der Masse des Schwungringes beruht.
Beim Auftreten noch höherer Drehzahlen legt sich das zwei­ te Federelement außenseitig unverrückbar an die Innenseite des Schwungringes an und gelangt dadurch in eine Parallel­ schaltung zu den ersten Federelementen. Die erzielte Dämp­ fungswirkung ist folglich abhängig von der insgesamt vor­ handenen Federelastizität aller Federelemente in Verbin­ dung mit der Masse des Schwungringes. Sie wird den bei hohen Drehzahlen auftretenden Anforderungen in besonders guter Weise gerecht.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfer zeigt sich, insbesondere bei Anwendungen im Bereich der Kfz.- Technik, ein deutlich verminderter Verschleiß der einan­ der gegenüberliegenden Umfangsflächen des zweiten Feder­ elementes und des Schwungringes, welche nur bei hohen Drehzahlen miteinander in Eingriff gelangen.
Es wird angenommen, daß dieser verminderte Verschleiß ins­ besondere darauf zurückzuführen ist, daß Verbrennungsmoto­ ren mit zunehmender Drehzahl ein sehr hohes Leistungsange­ got verfügbar haben, das das schnelle Durchfahren kriti­ scher Drehzahlen gestattet. Die zeitliche Dauer einer reibenden Berührung zwischen der Außenseite der zweiten Federelemente und der Innenseite des Schwungringes ist dadurch auf ein Minimum beschränkt.
Der Gesamtquerschnitt der ersten Federelemente einer jeden Federeinheit und der Einzelquerschnitte der zugehörigen zweiten Federelemente sollten zweckmäßig im wesentlichen übereinstimmen. Die spezifischen Querschnittsbelastungen sind hierdurch weitgehend ausgeglichen, was einen sparsamen Werkstoffeinsatz ermöglicht.
Zweckmäßig sollten die ersten und die zweiten Federelemen­ te im Bereich einer Übergangszone ineinander übergehen, deren Querschnitt im wesentlichen mit dem Querschnitt der ersten Federelemente übereinstimmt. Die durch die Schrump­ fung der ersten Federelemente erzeugten Kräfte lassen sich hierdurch besonders günstig auf die zweiten Federelemente übertragen, was für die Funktion des erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers von großer Bedeutung ist.
Die Umfangsabstände der ersten und der zweiten Federelemen­ te einer jeden Federeinheit sollten zweckmäßig so bemessen werden, daß die gedachten Verlängerungen der zugehörigen Achsen einander unter einem Winkel von 10 bis 30° durch­ schneiden. Der betriebsbedingte Verschleiß läßt sich hier­ durch auf ein Minimum reduzieren, wobei es nach einer wei­ teren Ausgestaltung vorgesehen ist, daß die sich beider­ seits ergebenden Winkel einer jeden Federeinheit vonein­ ander verschiedene Werte haben.
Insbesondere bei einer Verwendung des erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers im Bereich des Antriebsstranges von Kfz hat sich eine solche Ausbildung als vorteilhaft bewährt. Sie ergibt eine von der Drehrichtung der zuge­ hörigen Welle abhängige Federungscharakteristik und da­ mit voneinander verschiedene Dämpfungseigenschaften, was in Problemfällen häufig erwünscht ist.
Eine beispielhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Dreh­ schwingungsdämpfers ist in der als Anlage beigefügten Zeichnung dargestellt. Sie wird nachfolgend näher erläu­ tert:
Der gezeigte Drehschwingungsdämpfer besteht aus dem Schwung­ ring 3 und dem Nabenring 4, die durch gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Federeinheiten 6 verbunden sind. Die Fe­ dereinheiten 6 sind untereinander gleich ausgebildet und umfassen jeweils im mittleren Bereich ein sich in radia­ ler Richtung erstreckendes, zweites Federelement 2, das nur innenseitig und nur an dem Nabenring 4 statisch fest­ gelegt ist. Dem zweiten Federelement 2 sind in Umfangsrich­ tung beiderseits zwei erste Federelemente 1 benachbart, die in Umfangsrichtung gegensinnig geneigt sind. Sie gehen außenseitig in den Federkörper des zweiten Federelementes 2 über und haben innenseitig einen Umfangsabstand von dem­ selben. Zusätzlich sind sie nicht nur innenseitig mit dem Nabenring 4 sondern außenseitig mit dem Schwungring 3 ver­ bunden. Die absolute Länge in Richtung der Erstreckung ist bei den ersten Federelementen 1 größer als bei dem zweiten Federelement 2. Der absolute Wert der Schrumpfung nach vor­ ausgegangener Vulkanisierung ist dadurch im Bereich der er­ sten Federelemente 1 größer als im Bereich des zweiten Fe­ derelementes 2, was den Aufbau einer latent vorhandenen, statischen Druckvorspannung in letzterem zur Folge hat.
Der radiale Abstand zwischen der Außenseite des zweiten Federelementes 2 und der Innenseite des Schwungringes 3 bleibt dadurch bis zu einer sehr hohen Drehzahl nahezu un­ verändert erhalten, was das Auftreten reibungsbedingten Verschleißes in der Anlaufphase weitgehend ausschließt.
Bei einer noch höheren Drehzahl wird die Vorspannung über­ wunden und das zweite Federelement 2 legt sich außenseitig an die Innenseite des Schwungringes 3 an. Es wird dadurch hinsichtlich seiner in Umfangsrichtung wirksamen Federela­ stizität parallel geschaltet zu den ersten Federelementen 1. Die sich ergebende Dämpfungscharakteristik ist hierdurch grundlegend verändert.
Die im Bereich der Außenseite des zweiten Federelementes 2 einvulkanisierte Hilfsmasse 5 besteht aus Stahl. Ihre Ver­ wendung begünstigt die Erzielung einer starren Ankoppelung der Außenseite des zweiten Federelementes 2 an die Innen­ seite des Schwungringes 3 bei hohen Drehzahlen. Zusätzlich kann eine entsprechende Hilfsmasse der sicheren Festlegung eines nach außen weisenden Bremsbelages an dem zweiten Fe­ derelement 2 dienen. Die Verwendung an sich ist jedoch in vielen Fällen entbehrlich und bildet nicht den Mittelpunkt der vorliegenden Erfindung.

Claims (5)

1. Drehschwingungsdämpfer, umfassend einen Naben- und einen Schwungring, die durch gleichmäßig auf dem Um­ fang verteilte, erste Federelemente verbunden und relativ verdrehbar sind sowie an dem Nabenring paral­ lel zu dem ersten Federelement befestigte, zweite Fe­ derelemente, die außenseitig bei Wellenstillstand einen Abstand von der Innenseite des Schwungringes haben und durch die sich bei einer gewünschten Dreh­ zahl ergebende Fliehkraft unverrückbar an den Schwung­ ring anpreßbar sind, wobei die ersten und die zweiten Federelemente im Bereich ihrer Außenseite einstückig ineinander übergehend ausgebildet sind und aus ein­ vulkanisierten Gummikörpern bestehn, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten und die zeiten Federelemen­ te (1, 2) säulenförmig ausgebildet sind, daß einem jeden zweiten Federelement (2) in Umfangsrichtung beiderseits wenigstens ein erstes Federelement (1) zugeordnet ist und daß die ersten und die zweiten Federelemente (1, 2) einer jeden so gebildeten Feder­ einheit (6) im Bereich ihrer Innenseite einen Umfangs­ abstand voneinander haben.
2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gesamtquerschnitt der ersten Feder­ elemente (1) einer jeden Federeinheit (6) und der Ein­ zelquerschnitt des zugehörigen zweiten Federelementes (2) im wesentlichen übereinstimmen.
3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Feder­ elemente (1, 2) im Bereich einer Übergangszone inein­ ander übergehen, deren Querschnitt im wesentlichen mit dem Querschnitt der ersten Federelemente (1) überein­ stimmt.
4. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsabstand der ersten und der zweiten Federelemente (1, 2) einer jeden Federein­ heit (6) so bemessen ist, daß die gedachten Verlänge­ rungen der zugehörigen Achsen einander unter einem Winkel von 10 bis 30° durchschneiden.
5. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sich beiderseits ergebenden Winkel einer jeden Federeinheit (6) voneinander verschiedene Werte haben.
DE19863633414 1986-10-01 1986-10-01 Drehschwingungsdaempfer Granted DE3633414A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863633414 DE3633414A1 (de) 1986-10-01 1986-10-01 Drehschwingungsdaempfer
FR8705190A FR2604764B1 (fr) 1986-10-01 1987-04-13 Amortisseur de vibrations de rotation
JP16219387A JPS6392853A (ja) 1986-10-01 1987-06-29 ねじり振動ダンパ
US07/266,229 US4914949A (en) 1986-10-01 1988-10-28 Torsional vibration damper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863633414 DE3633414A1 (de) 1986-10-01 1986-10-01 Drehschwingungsdaempfer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3633414A1 true DE3633414A1 (de) 1988-04-14
DE3633414C2 DE3633414C2 (de) 1993-06-24

Family

ID=6310818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863633414 Granted DE3633414A1 (de) 1986-10-01 1986-10-01 Drehschwingungsdaempfer

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS6392853A (de)
DE (1) DE3633414A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0551567A2 (de) * 1992-01-17 1993-07-21 Firma Carl Freudenberg Drehzahladaptiver Drehschwingungsdämpfer

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH03107545U (de) * 1989-12-20 1991-11-06

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3535803C1 (de) * 1985-10-08 1986-09-11 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Drehschwingungsdaempfer

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5819151B2 (ja) * 1976-03-17 1983-04-16 松下電器産業株式会社 半導体レ−ザ装置の使用方法
JPS5819151U (ja) * 1981-07-30 1983-02-05 日産デイ−ゼル工業株式会社 フリクシヨン・ダンパ−
DE3134310C2 (de) * 1981-08-29 1983-06-30 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart "Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges"

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3535803C1 (de) * 1985-10-08 1986-09-11 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Drehschwingungsdaempfer

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0551567A2 (de) * 1992-01-17 1993-07-21 Firma Carl Freudenberg Drehzahladaptiver Drehschwingungsdämpfer
DE4201049A1 (de) * 1992-01-17 1993-07-22 Freudenberg Carl Fa Drehzahladaptiver drehschwingungsdaempfer
EP0551567A3 (en) * 1992-01-17 1993-11-24 Freudenberg Carl Fa Rotational-speed-dependent torsional vibration damper
US5352157A (en) * 1992-01-17 1994-10-04 Firma Carl Freudenberg Speed-adaptive torsional vibration damper

Also Published As

Publication number Publication date
DE3633414C2 (de) 1993-06-24
JPH0335534B2 (de) 1991-05-28
JPS6392853A (ja) 1988-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4201049C2 (de) Drehzahladaptiver Drehschwingungsdämpfer
DE69221505T2 (de) Dämpfer mit oberflächenwirkung
DE3587802T2 (de) Torsionsschwankungen aufnehmende Vorrichtung.
EP0044908A2 (de) Axial belastbare Hülsengummifeder
DE2039003A1 (de) Scheibenkonstruktion bei einer Reibungskupplung oder -bremse
DE1985802U (de) Reibscheibe fuer kupplung mit daempfungsnabe.
DE69101404T2 (de) Torsionsdämpfende Vorrichtung für Reibplatte einer Kraftfahrzeugkupplung.
DE4303371B4 (de) Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Doppel-Dämpfungsrad und Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeuge
EP0218774B1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE19709343B4 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Reibvorrichtung
DE2256582C3 (de) Scheibendämpfungsanordnung für Reibkupplungen
DE2933586C2 (de) Schwingungstilger für rotierende Wellen
DE19645174B4 (de) Schwungmassenvorrichtung mit einer Gleitlagerung
DE4308910A1 (de) Bremsscheibe für Scheibenbremsen, insbesondere Radbremsscheibe für Schienenfahrzeuge
DE3633414A1 (de) Drehschwingungsdaempfer
EP0291942B1 (de) Drehschwingungstilger, insbesondere für Getriebe von Kraftfahrzeugen
EP0425769B1 (de) Elastische Kupplung zur Drehmoment-Übertragung
DE3638209A1 (de) Drehschwingungsdaempfer
EP1231406B1 (de) Schwingungsdämpfungseinrichtung
DE69400232T2 (de) Elastische Wellenkupplung
EP3433508B1 (de) Zustelleinrichtung für eine fahrzeugscheibenbremse mit kardanischem drehlager und kupplungsring
EP0985838B1 (de) Stützlager und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1525041A1 (de) Elastisches Gleitlager fuer schwingende Bewegungen,insbesondere fuer die Lagerung von Lenkern an Kraftfahrzeugen
WO1994023221A1 (de) Bauelement, bestehend aus reibbelägen mit einer elastischen zwischenschicht
DE19919414A1 (de) Federelement

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee