DE3633383A1 - Fernsehtuner - Google Patents
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/24—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
- H03J5/242—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
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- H03J5/242—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
- H03J5/244—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection using electronic means
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- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fernsehtuner gemäß dem Hauptpatent...
(Patentanmeldung P 35 38 921.4).
Bei dem Fernsehtuner gemäß dem Hauptpatent ist ein gemeinsamer
Antennenanschluß für drei unterschiedliche Frequenzbereiche vorgesehen.
Die Schalter sind dabei jeweils zwischen den Antennenanschluß und die
zugehörige Eingangsfilterschaltung gelegt. Dabei sind die
Eingangsfilterschaltungen innerhalb eines Gehäuses in hochfrequenzmäßig
voneinander getrennten Abteilungen untergebracht. Der Antennenanschluß
liegt außerhalb der räumlichen Umgrenzung der Eingangsfilterschaltungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fersehtuner gemäß
dem Hauptpatent Maßnahmen zu treffen, durch die eine optimale Anpassung
und Kopplung des Antennenanschlußes an die Eingangsfilterschaltung des
höchsten Frequenzbereichs erzielt wird, wenn der Antennenanschluß im
Bereich des Abteils einer niederfrequenteren Eingangsfilterschaltung
angeordnet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des vorliegenden Anspruchs 1.
Bei einem Schaltungsaufbau gemäß der Erfindung werden kurze Koppelwege
zwischen dem entfernt von der Eingangsfilterschaltung für den höchsten
Frequenzbereich angeordneten Antennenanschluß und dem Koppelleiter der
Eingangsfilterschaltung für den höchsten Frequenzbereich erreicht. Dabei
können die an beide Enden des Koppelleiters angeschaltete Kondensatoren
zugleich als Träger für den Koppelleiter dienen, da diese Kondensatoren
fest an die Wandung der zugehörigen Kammer gelötet werden können.
Die Bemessung der Kondensatoren ist dann so getroffen, daß eine optimale
Anpassung im Hinblick auf die elektromagnetische und/oder kapazitive
Kopplung mit dem Vorkreisleiter der zugehörigen Eingangsfilterschaltung
erzielt wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Skizze eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Bei einem Fernsehtuner für alle Kanäle zwischen den Frequenzen von 51
bis 890 MHz ist dieses gesamte Frequenzband in drei Frequenzbereiche
unterteilt, wobei der Frequenzbereich I von 51 bis 143 MHz, der zweite
Frequenzbereich von 150 bis 467 MHz und der dritte Frequenzbereich von
470 bis 890 MHz, also für die Empangskanäle 2 bis S 6, S 7 bis S 41 und 21
bis C 83 unterteilt ist. Den Frequenzbereichen I bis III ist je eine
eigene Eingangsfilterschaltung 1, 2, 3 zugeordnet, die aus einem
gemeinsamen Antennenanschluß 4 gespeist werden. Die
Eingangsfilterschaltung (3) für den höchsten Frequenzbereich III ist
dabei direkt über eine als Koppelleiter ausgebildete induktive
Ankoppelspule (5) mit dem Antennenanschluß (4) verbunden und
andererseits an eine einseitig an Masse geschaltete induktive
Vorkreisspule (6) und weitere Filterelemente, insbesondere an eine
kapazitätsvariable Abstimmdiode (7) und eine ebenfalls
kapazitätsvariable Ankoppeldiode (8) angeschlossen. Die Koppeldiode (8)
liegt parallel zu einem Koppelkondensator (9) im Signalkreis zu einer
Vorverstärkerschaltung mit einem Feldeffektransistor (10).
Dagegen ist in den Signalweg von dem Antennenanschluß (4) zu den
Eingängen der Eingangsfilterschaltungen (2 und 3) für die oberen
Frequenzbereiche (II und III) je ein Schalter (11 bzw. 12) gelegt, der
in beiden Fällen als Schaltdiode ausgebildet ist. Die Schaltdioden
(11, 12) liegen mit gleicher Polung, vorliegend mit ihren Kathoden an dem
Antennenanschluß (4) an, wobei der Verbindungspunkt der Dioden (11, 12)
gleichstrommäßig mit der Ankoppelspule (5) der niederfrequentesten
Eingangsfilterschaltung (1) verbunden ist, von der ein Gleichstrompfad
über die einseitig an Masse geschaltete Vorkreisspule (6) gebildet wird.
Mit ihrem, dem Antennenanschluß (4) abgewandten Anschluß sind die
Schaltdioden (11, 12) jeweils über eine
Entkopplungsspule (13) und einen Strombegrenzungswiderstand (14) sowie
einen Bereichsschalter (15) an eine Bereichsumschaltspannungsquelle (U 2)
für die Eingangsfilterschaltung (2) bzw. an eine
Bereichsumschaltungsspannungsquelle (U 3) in der Eingangsfilterschaltung
(3) wahlweise an- bwz. abschaltbar. Der zweite Pol der
Bereichsumschaltungsspannungsquellen (U 2 und U 3) liegt an Masse.
Der Antennenanschluß (4) ist räumlich einer Eingangsfilterschaltung für
einen der niederfrequenteren Frequenzbereiche (I, II), vorliegend der
Eingangsfilterschaltung für den niedrigsten Frequenzbereich (I)
zugeordnet. Der Schalter (12) für den höchsten Frequenzbereich (III)
führt unmittelbar an das dem Antennenanschluß räumlich am nächsten
liegende Ende des Koppelleiters (5) in der Eingangsfilterschaltung (3).
Es ergibt sich dadurch eine optimal kurze Verbindung, die sich mit
ausreichender mechanischer Stabilität bis zum Koppelleiter (5) verlegen
läßt. Der Koppelleiter (5) ist dabei an beiden Enden an je einen
Kondensator (5 a, 5 b) angelötet, die vorzugsweise als
Scheibenkondensatoren ausgebildet sind und an die Wandung der Kammer
angelötet sind, welche die Eingangsfilterschaltung (3) für den höchsten
Frequenzbereich (III) aufnimmt. Auch die übrigen
Eingangsfilterschaltungen (1, 2) befinden sich in einzelnen Kammern, die
in einem gemeinsamen Gehäuse ausgebildet sind. Der Schalter (12)
befindet sich dabei in der Kammer für den höchsten Frequenzbereich. Die
Bemessung der Kondensatoren (5 a, 5 b) ist dabei so getroffen, daß eine
optimale Anpassung an den Antennenanschluß und eine
frequenzbereichsgerechte Kopplung mit dem Vorkreisleiter (6) dieser
Eingangsfilterschaltung (3) eintritt.
Daneben ist es noch möglich, zum Schalter (11) für den mittleren
Frequenzbereich (II) einen Anpassungskondensator (30) parallel zu
schalten, der seinerseits so bemessen ist, daß Nebenresonanzen bei
Empfang des höchsten Frequenzbereichs in der Eingangsfilterschaltung für
den mittleren Frequenzbereich nicht eintreten, die Anpassung der
Eingangsfilterschaltung (3) an den Antennenanschluß jedoch unterstützt
wird.
Beim Empfang von Frequenzen in einem Frequenzbereich sind im übrigen die
Feldeffekttransistoren (10) der anderen Vorverstärkerstufen elektrisch
abgeschaltet.
Sind die Bereichsschalter (15) geöffnet, wobei auch die
Vorverstärkerschaltungen (10) der Eingangsbandfilterschaltungen (2, 3)
stromlos sind, dann fließt durch die Schaltdioden (11, 12) kein Strom, d.
h. die Schaltdioden (11, 12) sind gesperrt. Ihre Sperrschichtkapazität
ist dabei so gering, daß die aus den Eingangsfilterschaltungen (2, 3)
zurückwirkenden induktiven oder kapazitiven Einflüsse vom
Antennenanschluß (4) abgeschaltet sind. Es bleibt dann lediglich die
Eingangsfilterschaltung (1) bei eingeschalteter zugehöriger
Vorverstärkerschaltung (10) wirksam. Mangels kapazitiver oder induktiver
Belastungen aus den anderen Eingangsfilterschaltungen (2, 3) kann so der
volle Durchstimmbereich der Abstimmdiode (7) genutzt werden, wobei
insbesondere nach höheren Frequenzen zu über die dann verminderte
Sperrschichtkapazität der Koppeldiode (8) auch der Einfluß der relativ
hohen Eingangskapazität des Feldeffektransistors (10) vermindert wird.
Insbesondere zum höheren Frequenzbereichsende hin wird dadurch der
Durchstimmbereich vergrößert. Analog verhält sich auch die
Eingangsfilterschaltung (2) für den mittleren Frequenzbereich (II).
Wird die Vorverstärkerschaltung des Frequenzbereichs (I) abgeschaltet
und dafür z. d. der Bereichsschalter (15) in der Eingangsfilterschaltung
(2) geschlossen, dann fließt Strom über die Schaltdiode (11), die
dadurch für die Hochfrequenzströme durchlässig ist. Hierdurch gelangen
die Eingangssignale von dem Antennenanschluß (4) in die
Eingangsfilterschaltung (2), die im wesentlichen wie die
Eingangsfilterschaltung (1) aufgebaut ist. Bei eingeschalteter
Vorverstärkerschaltung (10) für den Frequenzbereich (II) können somit
entsprechende Eingangsfrequenzen selektiert werden. Da die
Eingangsfilterschaltung (1) für den niedrigsten Frequenzbereich
entsprechen ausgelegt ist, treten störende Resonanzen in dem höheren
Frequenzbereich (II) nicht auf. Gleiches gilt auch, wenn die
Bereichsumschaltspannungsquelle (U 2) abgeschaltet und die
Bereichsumschaltspannungsquelle (U 3) über den zugehörigen Schalter (15)
in der Eingangsfilterschaltung (3) geschlossen wird.
Zur Verminderung der Sperrschichtkapazität der Schaltdioden (11, 12) kann
die Vorkreisspule (6) der niederfrequentesten Eingangsfilterschaltung
(1) über die Parallelschaltung eines Fußpunkt-Kondensators und eines
ersten Spannungsteilerwiderstandes an Masse sowie über einen zweiten
Spannungsteilerwiderstand und einen Sperrspannungsschalter an eine
Sperrspannungsquelle angeschlossen werden. Bei Betrieb des Fernsehtuner
im Frequenzbereich (I) wird der Sperrspannungsschalter geschlossen und
eine gegen die Flußrichtung der Schaltdioden (11, 12) gerichtete
Sperrspannung an letztere angelegt. Dadurch wird die Kapazität der
Schaltdioden (11, 12) weiter verringert und die Entkopplung der
höherfrequenten Eingangsfilterschaltungen (2, 3) verbessert.
Alle Eingangsfilterschaltungen (1, 2, 3) sind auf die zu selektierende
Empfangsfrequenz abstimmbar und enthalten entsprechend bemessene
Vorkreise aus Abstimmspulen (6) und Abstimmdioden (7). Dabei sind die
Abstimmdioden (7) und in den Frequenzbereichen I und II auch die
Koppeldioden (8) an eine Abstimmspannung UD angeschaltet, durch deren
Veränderung die Sperrschichtkapazität der Dioden (7, 8) und damit die
Resonanzfrequenz mit der zugehörigen Vorkreisspule (6) variierbar ist.
Zu höheren Empfangsfrequenzen hin wird die Sperrschichtkapazität der
Dioden (7, 8) kleiner gesteuert.
Claims (15)
1. Fernsehtuner für drei Frequenzbereiche und mit einem gemeinsamen
Antennenanschluß, an den drei entsprechende Eingangsfilterschaltungen
angeschlossen sind, von welchen wenigstens die für die beiden oberen
Frequenzbereiche vorgesehenen Eingangsfilterschaltungen über Schalter
an- bzw. abschaltbar sind, die jeweils zwischen den Antennenanschluß und
die zugehörige Eingangsfilterschaltung gelegt sind, nach Patent....
(Patentanmeldung P 35 38 921.4), dadurch gekennzeichnet, daß der
Antennenanschluß (4) räumlich einer Eingangsfilterschaltung (1, 2) der
niederfrequenten Frequenzbereiche (I, II) zugeordnet ist, daß der
Schalter (12) für den höchsten Freqeunzbereich (III) an das Ende eines
Koppelleiters (5) angeschlossen ist, welches dem Antennenanschluß (4)
räumlich am nächsten liegt, daß beide Enden des Koppelleiters (5) über
je einen Kondensator (5 a, 5 b) an Masse angeschaltet sind und daß der
Koppelleiter (5) mit einem Vorkreisleiter (6) der
Eingangsfilterschaltung (3) des höchsten Frequenzbereichs (III)
gekoppelt ist.
2. Fernsehtuner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalter (11, 12) am Antennenanschluß (4) einseitig an einen
Gleichstromanschluß angeschaltet und als Schaltdioden ausgebildet sind.
3. Fernsehtuner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingangsfilterschaltung (1) für den niedrigsten Frequenzbereich (I)
direkt an den Antennenanschluß (4) angeschaltet ist.
4. Fernsehtuner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingangsfilterschaltung (1) für den niedrigsten
Frequenzbereich (I) eine induktive Ankoppelspule (5) aufweist, die
einendig an den Antennenanschluß (4) mit den Schaltern (11, 12) und mit
dem anderen Ende an eine einseitig an Masse geschaltete induktive
Vorkreisspule (6) und weitere Filterelemente angeschlossen ist.
5. Fernsehtuner nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltdioden (11, 12) mit gleicher Polung an den
Antennenanschluß (4) angeschaltet sind.
6. Fernsehtuner nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltdioden (11, 12) jeweils mit ihrem dem
Antennenanschluß (4) abgewandten Anschluß über eine Entkopplungsspule
(13) und einen Strombegrenzungswiderstand (14) an eine Spannungsquelle
(U 2/ U 3) wahlweise anschaltbar sind.
7. Fernsehtuner nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorkreisspule (6) der niederfrequentesten
Eingangsfilterschaltung (1) über die Parallelschaltung eines
Kondensators (16) und eines ersten Spannungsteilerwiderstandes (17) an
Masse sowie über einen zweiten Spannungsteilerwiderstand (18) an eine
Sperrspannungsquelle (U 1) angeschlossen ist.
8. Fernsehtuner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingangsfilterschaltungen (1, 2, 3) auf die zu
selektierende Empfangsfrequenz abstimmbare Vorkreise sind.
9. Fernsehtuner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingangsfilterschaltungen (1, 2, 3) je einer
eigenen Vorverstärkerschaltung (10) vorgeschaltet sind.
10. Fernsehtuner nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ankoppelspule (5) der beiden niederfrequenteren
Eingangsfilterschaltungen (1, 2) ein Ferrit zugeordnet ist, dessen
Grenzfrequenzen am oberen Ende des jeweiligen Frequenzbereichs (I, II)
liegt.
11. Fernsehtuner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingangsfilterschaltungen (1, 2) für die beiden
niedrigen Frequenzbereiche (I, II) je über einen variablen Kondensator
(8) an die Vorstufe (10) angekoppelt sind und daß mit fallender Frequenz
die Kapazität des Kondensators (8) ansteigt.
12. Fernsehtuner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß lediglich die der aktivierten
Eingangsfilterschaltung nachgeschaltete Verstärkungsschaltung
eingeschaltet ist.
13. Fernsehtuner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Schalter (11) ein Anpassungskondensator (30)
parallel geschaltet ist, der für den Bereich III optimiert ist.
14. Fernsehtuner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingangsfilterschaltungen (1, 2, 3) in einzelnen
Kammern eines gemeinsamen Gehäuses angeordnet sind und daß der Schalter
(12) für den höchsten Frequenzbereich (III) in der Kammer der
zugehörigen Eingangsfilterschaltung (3) angeordnet ist.
15. Fernsehtuner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter (11) für den mittleren Frequenzbereich
(II) in der Kammer für die niederfrequenteste
Eingangsfilterschaltung (1) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633383 DE3633383A1 (de) | 1985-11-02 | 1986-10-01 | Fernsehtuner |
GB8721587A GB2196197B (en) | 1986-10-01 | 1987-09-14 | Television tuner |
US07/103,141 US4907292A (en) | 1986-10-01 | 1987-10-01 | Television tuner |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538921 DE3538921A1 (de) | 1985-11-02 | 1985-11-02 | Fernsehtuner |
DE19863633383 DE3633383A1 (de) | 1985-11-02 | 1986-10-01 | Fernsehtuner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3633383A1 true DE3633383A1 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=25837495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863633383 Granted DE3633383A1 (de) | 1985-11-02 | 1986-10-01 | Fernsehtuner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3633383A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3821714A1 (de) * | 1988-06-28 | 1990-01-04 | Telefunken Electronic Gmbh | Fernsehtuner |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3144390A1 (de) * | 1981-11-07 | 1983-05-19 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schwingkreisschaltung |
EP0145076A2 (de) * | 1983-12-05 | 1985-06-19 | North American Philips Consumer Electronics Corp. | Eingangsschaltung eines Fernsehempfängers |
US4590612A (en) * | 1982-04-28 | 1986-05-20 | Alps Electric Co., Ltd. | Electronic tuner having selectable band sections appropriately biased to mixer/amplifier |
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1986
- 1986-10-01 DE DE19863633383 patent/DE3633383A1/de active Granted
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