DE3633134A1 - Gebauter kolben fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Gebauter kolben fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen gebauten Kolben für
Brennkraftmaschinen mit einem aus Leichtmetall bestehenden
Kolbenkörper und einem aus einem Eisenwerkstoff bestehenden
Kolbenboden gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei derartigen, aus der DE-AS 12 69 414 bekannten Kolben treten
bei hohen Belastungen, insbesondere beim Anfahren des Motors,
infolge der thermischen und mechanischen Beanspruchungen und der
daraus resultierenden Verformung des Kolbenbodens
Reibungsverschleißerscheinungen an den tragenden Flächen des
Kolbenkörpers auf. Die sich aus Biegung und Wärmedehnung
ergebende Relativbewegung der beiden Kolbenteile führt zu
Materialverlusten an den tragenden Flächen des Kolbenkörpers und
damit zu einer Verkürzung der Standzeit des Kolbens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Kolben so weiterzubilden, daß Verschleißerscheinungen vermindert
werden und die tragenden Flächen des Kolbenkörpers auch höheren
Zünddrücken standhalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die tragenden Flächen des
Kolbenkörpers von einer dünnen, glatten und harten Schicht aus
einem hochverschleißfesten Material bedeckt sind.
Durch eine solche Schicht aus hochverschleißfestem Material wird
der weichere Grundwerkstoff des Kolbenkörpers wirksam vor einem
Materialabtrag durch Reibkorrosion geschützt. Durch ihre geringe
Dicke und ihre eigene elastische Verformung ist diese Schicht in
der Lage, die aufgrund der in der Praxis unvermeidbaren
Linienberührung mit dem Tragbund des Kolbenbodens auftretenden
Spitzendrücke aufzunehmen und auf größere Flächenanteile der
Tragrippe des Kolbenkörpers zu verteilen.
Es ist zwar aus der EU-PS 00 07 661 bekannt, zwischen einem aus
Eisenwerkstoff bestehenden Kolbenboden und einem aus Leichtmetall
bestehenden Kolbenkörper einen zusätzlichen eisernen Zwischenring
vorzusehen und die gegeneinanderliegenden Auflageflächen von
Abstützbund am Kolbenboden und dem Zwischenring zu härten, zu
verchromen, zu nitrieren oder in anderer Weise zu behandeln,
wobei die Anordnung so getroffen ist, daß Gleitbewegungen
zwischen dem Abstützbund und dem Zwischenring auftreten sollen.
Der Zwischenring kann jedoch nicht das Problem des
Reibungsverschleißes an seiner Unterseite bei der Berührung mit
der relativ weichen Tragrippe des Kolbenkörpers lösen.
Der erfindungsgemäße Kolben ist außerdem durch den Verzicht auf
einen separaten Zwischenring einfacher herzustellen und weist
eine geringere Masse auf.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung beschrieben.
Ein Kolben 1 setzt sich aus einem aus Leichtmetall gefertigten
Kolbenkörper 2 und einem an seiner Oberseite mittels nicht
dargestellter Spannschrauben befestigten Kolbenboden 3 zusammen.
Der aus einem Eisenwerkstoff hergestellte Kolbenboden weist an
seiner dem Brennraum zugewandten Oberseite 4 eine Mulde 5 auf. An
seiner Innenseite 6 ist im Zentralbereich ein kuppelartiger
erster Hohlraum 7 und im Außenbereich ein ringförmiger zweiter
Hohlraum 8 eingearbeitet, der nach außen vom Feuersteg 9 des
Kolbenbodens 3 begrenzt wird.
Zwischen erstem Hohlraum 7 und zweitem Hohlraum 8 verläuft an der
Innenseite 6 des Kolbenbodens 3 ein ringförmiger Tragbund 10, der
mit seiner ringförmigen Stirnfläche 11 auf einer an der Oberseite
des Kolbenkörpers 2 angeordneten Ringrippe 12 aufliegt. Die
tragende Fläche 13 der Ringrippe 12 ist entweder parallel zur
Stirnfläche 11 angeordnet oder in der bevorzugten Ausführungsform
schwach konisch mit einem Winkel A gegenüber einer Horizontalen
von etwa 10′ gestaltet, so daß sich im kalten Zustand bei der
Montage des Kolbens zwischen ihr und der Stirnfläche 11 des
Tragbundes 10 ein sich radial nach außen erweiternder Spalt 14
ergibt.
Die aufgrund der gewählten Schnittlage nicht dargestellten
Spannschrauben werden von unten durch im Kolbenkörper 2
vorhandene Durchgangslöcher in Sacklochgewinde eingeschraubt, die
parallel zur Kolbenachse auf einem etwa in der Mitte des
Tragbundes 10 liegenden Lochkreis von der Innenseite 6 her in den
Kolbenboden 3 eingearbeitet sind. Durch die Vorspannung der
Spannschrauben wird der Tragbund 10 am äußeren Rand seiner
Stirnfläche 11 nach unten gezogen, wodurch der Spalt 14
verschwindet und die Stirnfläche 11 des Tragbundes 10 mit der
tragenden Fläche 13 der Ringrippe 12 in Berührung gerät. Auch bei
hohem Fertigungsaufwand für die aneinanderliegenden Flächen läßt
sich eine vollständige Flächenberührung in allen
Betriebszuständen praktisch nicht erreichen.
Bei Erwärmung des Kolbenbodens 3 beim Anfahren der
Brennkraftmaschine tritt durch die stärkere Erwärmung der
Oberseite 4 gegenüber der Innenseite 6 eine Aufwölbung des
Kolbenbodens 3 auf. Durch die unterschiedliche Wärmedehnung von
Kolbenboden 3 und Kolbenkörper 2 und die außerdem periodisch auf
die Oberseite 4 des Kolbenbodens 3 einwirkenden Gaskräfte kommt
es zu einer Relativbewegung zwischen der Stirnfläche 11 des
Tragbundes 10 und der tragenden Fläche 13 der Ringrippe 12. Eine
auf der tragenden Fläche 13 aufgetragene Schicht 15 aus
hochverschleißfestem Material verhindert dabei, daß es am
Leichtmetall des Kolbenkörpers 2 zu den eingangs beschriebenen
Materialverlusten kommt. Die etwa 0,15 mm starke Schicht 15 wirkt
in Verbindung mit dem Leichtmetallwerkstoff als elastische
Zwischenlage. Dadurch werden die Druckspitzen , die an den auch
bei genauester Fertigung nicht zu vermeidenden erhabenen Stellen
auftreten, auf einen größeren Anteil der tragenden Fläche 13 der
Ringrippe 12 weitergegeben, womit eine Reduzierung der
spezifischen Flächenpressung erreicht wird. Diese vorteilhafte
Druckverteilung verhindert auch die sich sonst bei der Paarung
zweier harter Werkstoffe bei bestimmten Betriebszuständen
aufgrund der Verformung des Kolbenbodens 3 einstellende
Linienberührung.
Bei einer mittleren Rauhtiefe von etwa 0,001 mm und einer Härte
von 1100 HV weist die Schicht 15 hervorragende Gleiteigenschaften
auf und wird durch die hohen Drücke selbst kaum in
Mitleidenschaft gezogen.
Als Material für die hochverschleißfeste Schicht wird eine
Legierung aus 87% Wolframkarbid und 13% Kobalt verwendet.
Alternativ dazu kann auch eine Legierung aus 55% Kupfer, 42%
Nickel und 3% Indium verwendet werden, ebenso auch ein
Keramikmaterial aus 99% Aluminiumoxyd (Al₂O₃). Diese Aufzählung
soll nur beispielhaft und keineswegs vollständig sein.
Die Schicht 15 wird vorzugsweise nach dem
Detonationsspritzverfahren aufgetragen, da dieses eine sehr gute
Haftung am Grundwerkstoff und sehr glatte Oberflächen garantiert.
Falls sich der Kolbenboden 3 - wie im rechten Teil der Figur
angedeutet - außer über den Tragbund 10 auch mit der Unterseite
des Kolbenhemdes 16 am Kolbenkörper abstützt, kann die zusätzlich
tragende Fläche an der Oberseite 17 der Seitenwand 18 des
Kolbenkörpers 2 ebenfalls mit einer hochverschleißfesten Schicht
19 versehen sein, die hinsichtlich ihrer Dicke, Rauhigkeit, Härte
und ihres Materials der Schicht 15 gleicht.
Die Erfindung kann ebenso bei Kolben eingesetzt werden, deren
Kolbenkörper nicht aus Leichtmetall, sondern einem gegenüber dem
Werkstoff des Kolbenbodens weicheren Eisenmaterial bestehen.
Claims (9)
1. Gebauter Kolben für Brennkraftmaschinen mit einem aus
Leichtmetall bestehenden Kolbenkörper und einem aus einem
Eisenwerkstoff bestehenden Kolbenboden, der sich mit der
Stirnfläche eines an seiner Innenseite angeordneten
ringförmigen Tragbundes auf einer an der Oberseite des
Kolbenkörpers angeordneten ringförmigen Tragrippe abstützt
und der mittels mehrerer parallel zur Kolbenachse im Bereich
der Ringrippe angeordneter Schrauben mit dem Kolbenkörper
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die tragende Fläche (13) der Ringrippe (12) des
Kolbenkörpers (2) von einer dünnen, glatten und harten
Schicht (15) aus einem hochverschleißfesten Material bedeckt
ist.
2. Gebauter Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolbenboden (3) sich zusätzlich mit der unteren
ringförmigen Stirnfläche des Kolbenhemdes (16) auf der oberen
ringförmigen Stirnfläche der Seitenwand (18) des
Kolbenkörpers (2) abstützt und daß letztere ebenfalls von
einer dünnen, glatten und harten Schicht (19) aus
hochverschleißfestem Material bedeckt ist.
3. Gebauter Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke der Schicht (15, 19) etwa 0,15 mm beträgt.
4. Gebauter Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Rauhtiefe der
Schicht (15, 19) etwa 0,001 mm beträgt.
5. Gebauter Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der Schicht (15, 19)
etwa 1100 HV beträgt.
6. Gebauter Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Material für die Schicht (15, 19) eine
Legierung aus 87% Wolframkarbid und 13% Kobalt verwendet wird.
7. Gebauter Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Material für die Schicht (15, 19) eine
Legierung aus 55% Kupfer, 42% Nickel und 3% Indium verwendet
wird.
8. Gebauter Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Schicht (15, 19) ein
Keramikmaterial mit 99% Aluminiumoxyd (Al2O3) verwendet wird.
9. Gebauter Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (15, 19) mittels
Detonationsspritzverfahren aufgetragen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863633134 DE3633134A1 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Gebauter kolben fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3633134A1 true DE3633134A1 (de) | 1988-04-07 |
DE3633134C2 DE3633134C2 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6310635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863633134 Granted DE3633134A1 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Gebauter kolben fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3633134A1 (de) |
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- 1986-09-30 DE DE19863633134 patent/DE3633134A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAN B & W DIESEL AG, 8900 AUGSBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |