DE3632886A1 - Hydropneumatische federung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydropneumatische federung fuer kraftfahrzeugeInfo
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/50—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydropneumatische
Federung für Kraftfahrzeuge mit mindestens zwei im Be
reich der Fahrzeugräder zwischen Fahrzeugaufbau und Rad
achse angeordneten Teleskop-Federzylindern, wobei die
Teleskop-Federzylinder über eine Druckmittelleitung mit
einem Druckspeicher verbunden sind und ein an einer
Kolbenstange befestigter Dämpfungskolben den Teleskop-
Federzylinder in zwei Arbeitsräume unterteilt.
Es sind Dämpfungsvorrichtungen für hydropneumatische
Federungen von Kraftfahrzeugen bekannt (z. B. DE-AS
15 75 191, DE-OS 23 22 997, DE-OS 31 11 410), bei denen
jeweils zwischen einem Federzylinder und einem Druck
speicher ein Dämpfungselement in der Verbindungsleitung
vorgesehen ist. Dieses Dämpfungselement dient der Be
einflussung der Dämpfungskraft. Bei derartigen Systemen
wird bei Einfahren der Kolbenstange (Druckstufe) Dämp
fungsmittel zwangsweise über das in der Verbindungs
leitung angeordnete Dämpfungselement in den Druckspeicher
gepumpt. Bei Ausfahren der Kolbenstange (Zugstufe) fließt
das Dämpfungsmittel, angetrieben durch das Druckgefälle
zwischen dem Druckspeicher und dem Arbeitsraum des Teles
kop-Federzylinder, über das Dämpfungselement in den
Zylinder zurück. Überschreitet die Kolbenausfahr
geschwindigkeit den Betrag, bei dem entsprechend der ein
gestellten Kraft-Geschwindigkeits-Kennung des Dämpfungs
elementes der Druckabfall am Dämpfungselement dem augen
blicklichen Systemdruck im Druckspeicher entspricht, so
verliert der Teleskop-Federzylinder seine Kraftschlüssig
keit. Dies entsteht dadurch, daß im Arbeitsraum ein
Unterdruck entsteht, bei dem als Folge Gas aus dem Dämp
fungsmittel austritt. Die so im Arbeitszylinder ent
standene Dampfblasenbildung führt zu erheblichen Funk
tionsstörungen des Dämpfungssystems.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydropneumatische
Federung, bei der die Teleskop-Federzylinder über eine
Druckmittelleitung mit einem Druckspeicher in Verbindung
stehen, so auszubilden, daß über die Druckmittelleitung
eine zusätzliche Beeinflussung der Dämpfungskraft gewähr
leistet ist, wobei unter allen Betriebsbedingungen eine
Kraftschlüssigkeit aufrechterhalten bleibt, insbesondere
bei schnellem Ausfahren der Kolbenstange (Zugstufe).
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der Durchflußquerschnitt der Druckmittelleitung über
ein Dämpfungselement beeinflußbar ist und in einem Bypass
parallel zum Dämpfungselement ein Ventil angeordnet ist,
welches einen Ventilsitz und ein axial verschiebbares,
mit dem Ventilsitz zusammenarbeitenden Steuerelement
aufweist, wobei das Steuerelement zur Steuerung Flächen
aufweist, die bei Unterschreitung eines vorgegebenen
Druckes in einem der beiden Arbeitsräume das
Steuerelement axial verschieben, so daß der Bypass öffnet.
Bei dieser Ausbildung ist von Vorteil, daß die Kraft
schlüssigkeit des Teleskop-Federzylinders unter allen
Betriebsbedingungen gewährleistet ist, da insbesondere
beim schnellen Ausfahren der Kolbenstange die Strömung
des Dämpfungsmittels nicht abreißt, denn in dieser
Situation öffnet sich der Bypass zwischen Druckspeicher
und Teleskop-Federzylinder, so daß ein Unterdruck im
Arbeitsraum des Teleskop-Federzylinders verhindert wird.
Zur Erzielung einer weiteren mit den Dämpfungsventilen im
Teleskop-Federzylinder in Reihe geschalteten Dämpfungs
kraftsteuerung, ist nach einem weiteren wesentlichen
Merkmal vorgesehen, daß als Dämpfungselement die
Druckmittelleitung einen einer Drossel entsprechenden
Querschnitt aufweist, oder daß als Dämpfungselement ein
Ventil vorgesehen ist, welches federbelastete
Drosselbohrungen vorsieht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist nach einem bevorzugten
Merkmal als Dämpfungselement eine variabel veränderbare
Dämpfungseinrichtung vorgesehen.
Eine weitere erfindungswesentliche Ausführungsform sieht
vor, daß das Steuerelement des Ventiles mindestens eine
durch den Druck eines der Arbeitsräume beaufschlagte
Fläche und mindestens eine durch den Druck des Druck
speichers beaufschlagte Fläche aufweist. Günstig ist
dabei, daß durch die Gestaltung der einzelnen Flächen zu
einander über die Verhältnisse des jeweiligen Druckes auf
die entsprechende Fläche ein vorgegebener Öffnungspunkt
für den Bypass gewählt werden kann.
Als Unterstützung der durch den Druck des Druckspeichers
und des Arbeitsraumes beaufschlagten Flächen ist in Aus
gestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Steuer
schieber eine durch die Atmosphäre beaufschlagte Fläche
aufweist.
Des weiteren ist vorgesehen, daß das Steuerelement eine
in Schließposition wirkende Feder aufweist.
Eine günstige Ausführung der Erfindung sieht vor, daß das
Dämpfungselement und das Ventil in einem gemeinsamen
Bauteil angeordnet ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer hydropneu
matischen Federung, bei der in der Verbindungsleitung
zwischen dem Teleskop-Federzylinder und dem Druckspeicher
ein Bypass vorgesehen ist,
Fig. 2 eine schematische Darstellung im Prinzip wie in
Fig. 1 bereits gezeigt, mit dem Unterschied, daß in der
Verbindungsleitung zwischen Teleskop-Federzylinder und
Druckspeicher ein Dämpfungselement und im Bypass ein
Ventil vorgesehen ist,
Fig. 3 das im Bypass vorgesehene Ventil im Schnitt,
Fig. 4 eine weitere Variante eines im Bypass vorgesehenen
Ventils,
Fig. 5 ebenfalls eine Variante des Ventils im Schnitt,
Fig. 6 ein verstellbares Dämpfungselement in der
Verbindungsleitung zwischen Teleskop-Federzylinder und
Druckspeicher und im zugehörigen Bypass ein Ventil, beide
in einem gemeinsamen Bauteil angeordnet,
Fig. 7 das Ventil bei Anwendung in einer Niveauregelan
lage in schematischer Darstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Schema zeigt im wesentlichen
einen Teleskop-Federzylinder 1, einen Druckspeicher 7,
die über die Druckmittelleitung 16 verbunden sind und in
deren Druckmittelleitung 16 in einem Bypass ein Ventil 9
angeordnet ist. Über einen Höhenregler 19, eine Pumpe 20
und einen Vorratsbehälter 13 ist der Ausbau als Niveau
regelungsanlage möglich. Der Teleskop-Federzylinder 1 ist
als Einrohr-Stoßdämpfer ausgebildet, wobei die Kolben
stange 2 einen Dämpfungskolben 3 trägt, der den Zylinder
in zwei Arbeitsräume 4 und 5 unterteilt, und wobei im
Dämpfungskolben Durchtrittskanäle 6 vorgesehen sind, die
über entsprechende Ventile eine Dämpfungskraft erzeugen.
Die Druckmittelleitung 16 zwischen dem Druckspeicher 7
und dem Teleskop-Federzylinder 1 besitzt einen Quer
schnitt, der dem einer Drossel entspricht oder, wie in
Fig. 1a gezeigt, ein Teilstück mit einem einer Drossel
entsprechenden Querschnitt. Zu der Drosselmittelleitung 16
ist in einem Bypass ein Ventil 9 angeordnet und in den
Fig. 3 bis 6 im einzelnen gezeigt und beschrieben.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches im
Prinzip der Fig. 1 entspricht, mit dem Unterschied, daß
in der Druckmittelleitung 16 ein Dämpfungselement 8
vorgesehen ist, die federbelastete Drosselbohrungen 18
zur Dämpfung des Dämpfungsmittels vorsieht. Ansonsten
entspricht diese Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten
hydropneumatischen Federung.
In Fig. 3 ist ein Ventil 9 im Schnitt dargestellt,
welches in einem Bypass zu der zwischen Druckspeicher 7
und Teleskop-Federzylinder 1 verlaufenden Druckmittel
leitung 16 angeordnet ist. Das Ventil 9 ist mit einem
Steuerschieber 10 ausgestattet, der im Gehäuse 21 in
einer Bohrung 22 axial verschiebbar aufgenommen ist. Die
der Steuerung dienende Fläche A 1 wird vom Druck des
Arbeitsraumes, die Fläche A 2 vom Druck des Druckspeichers
7 und die Fläche A 3 vom Atmosphärendruck beaufschlagt.
Die so druckbeaufschlagten Flächen A 1, A 2, A 3 sind so
bemessen, daß sich das Steuerelement 10 axial verschiebt,
sobald sich der Druck im Zylinder 1 gegenüber dem Druck
im Speicher 7 um ein bestimmtes Maß verringert, so daß
die Bypassverbindung zwischen dem Druckspeicher 7 und dem
Arbeitsraum 4 des Teleskop-Federzylinders 1 freigegeben
wird.
Dabei ist der Öffnungsdruck definiert als:
P Zylinder = P Speicher × A 2/A 1
unter der Bedingung, daß A 2 = A 1 - A 3 ist.
unter der Bedingung, daß A 2 = A 1 - A 3 ist.
Sobald der Druck im Arbeitsraum 4 gegenüber dem Druck im
Druckspeicher 7 um den Faktor A 1/A 2 abnimmt, verschiebt
sich das Steuerelement 10 wobei zwischen dem Kanal 23,
dem Hohlraum 24, vorbei am Ventilsitz 15 dem Hohlraum 25
und dem Kanal 26 die Strömungsverbindung freigegeben
ist. Das Dichtungselement 14 dient der Abdichtung des
Steuerelements 10 gegenüber der Atmosphäre.
Das Flächenverhältnis A 1 zu A 2 ist so gewählt, daß ein
Unterdruck im Arbeitsraum 4 des Teleskop-Federzylinders 1
auch unter Berücksichtigung der Reibung des Dichtungs
elementes 14 vermieden wird.
In der Fig. 4 ist ein Ventil 9 dargestellt, wobei das
Steuerelement 10 wiederum in einer Bohrung 22 axial ver
schiebbar angeordnet ist, dabei wirken der Druck des
Druckspeichers 7 und der Druck des Arbeitsraumes 4 des
Teleskop-Federzylinders 1 aufeinander gegenüberliegenden
Flächen. Die Fläche A 1 ist mit dem Druck des Arbeits
raumes 4, die Fläche A 5 mit dem Druck des Druckspeichers
7 und die Fläche A 4 mit dem Druck der Atmosphäre beauf
schlagt. Das Steuerelement 10 unterliegt dabei der
Gesetzmäßigkeit, daß der Öffnungsdruck im Zylinder
P Zylinder = P Druckspeicher × A 5/A 1 ist, unter
der Bedingung, daß A 5 = A 1 - A 4 ist.
der Bedingung, daß A 5 = A 1 - A 4 ist.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Variante des Ventiles 9,
bei dem sich der Ventilsitz 15 des Ventiles 9 an einem
über eine Feder 11 mit dem Steuerelement 10 verbundenen
Schließkörper 12 befindet. Durch die konstruktionsgemäße
Lage der druckbeaufschlagten Flächen A 2, A 3, A 5 liegt der
Öffnungspunkt des Steuerelementes 10 des Ventiles 9 so,
daß
P Zylinder = P Druckspeicher × (A 2 - A 5)/A 2 ist.
Dabei wird die Fläche A 2 durch den Druck des Druck
speichers 7, die Fläche A 3 durch den Druck der Atmosphäre
und die Fläche A 5 wiederum durch den Druck des Druck
speichers beaufschlagt. Beim Öffnen des Schließkörpers 12
verläuft das Dämpfungsmittel über den Kanal 23, den Hohl
raum 24 vorbei am Ventilsitz 15 in den Hohlraum 25 und
durch den Kanal 26 zum Arbeitsraum 4 des Teleskop-Feder
zylinders 1. Bei Inkaufnahme eines geringen Leckölstromes
zwischen dem Steuerelement 10 und dem Schließkörper 12
ermöglicht diese Ausführungsform des Ventiles 9 Reibungs-
und damit hysteresefreies Öffnungs- und Schließverhalten.
Fig. 6 zeigt die Integration eines Dämpfungselementes 8
zusammen mit einem Ventil 9 in einem gemeinsamen Bauteil
27. Dabei ist der Druckspeicher 7 mit dem Teleskop-
Federzylinder 1 über die Druckmittelleitung 16 verbunden.
Der Kanal 23 ist druckspeicherseitig und der Kanal 26
arbeitsraumseitig angeordnet. Bei geschlossenem Bypass 17
verläuft das Dämpfungsmittel zwischen den Kanälen 23 und
26 über die Ventile 29 und/oder Drosselbohrungen 18.
Sinkt jedoch der Druck im Arbeitsraum 4 des Zylinders 1
unter den Wert
P zyl = P Speicher × A 2/A 1
ab, so verschiebt sich der Steuerschieber 10 axial und
gibt die Verbindung zwischen den Kanälen 23 und 26 frei.
In Fig. 7 ist der schematische Aufbau einer hydropneu
matischen Federung dargestellt, wobei der Teleskop-Feder
zylinder 1 mit seinem Arbeitsraum 4 über die Druck
mittelleitung 16 einerseits über das Dämpfungselement 8
mit dem Druckspeicher 7, und andererseits über das
Ventil 9 mit dem Vorratsbehälter 13 verbunden ist. Bei
Unterschreitung des Druckes im Arbeitsraum 4 gegenüber
dem Druck im Druckspeicher 7 öffnet das Ventil 9 und, das
entsprechend benötigte Dämpfungsmittel im Arbeitsraum 4
kann direkt aus dem Vorratsbehälter 13 nachfließen. Das
Ventil 9 entspricht ansonsten im Prinzip (bis auf die
speicherdruckbeaufschlagte Fläche) den in den Fig. 3
bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen.
- Bezugszeichenliste
1 - Teleskop-Federzylinder
2 - Kolbenstange
3 - Dämpfungskolben
4 - Arbeitsraum
5 - Arbeitsraum
6 - Durchtrittskanal
7 - Druckspeicher
8 - Dämpfungselement
9 - Ventil
10 - Steuerelement
11 - Feder
12 - Schließkörper
13 - Vorratsbehälter
14 - Dichtungselement
15 - Ventilsitz
16 - Druckmittelleitung
17 - Bypass
18 - Drosselbohrungen der Drossel
19 - Höhenregler
20 - Pumpe
21 - Gehäuse
22 - Bohrung
23 - Kanal
24 - Hohlraum
25 - Hohlraum
26 - Kanal
27 - Bauteil
28 - 2-2 Wege-Ventil
A 1 mit dem Druck des Arbeitsraumes beaufschlagte Kreis fläche
A 2 mit dem Druck des Druckspeichers beaufschlagte Ring fläche
A 3 mit dem Druck der Atmosphäre beaufschlagte Kreisfläche
A 4 mit dem Druck der Atmosphäre beaufschlagte Ringfläche
A 5 mit dem Druck des Druckspeichers beaufschlagte Kreis fläche
Claims (8)
1. Hydropneumatische Federung für Kraftfahrzeuge mit
mindestens zwei im Bereich der Fahrzeugräder zwischen
Fahrzeugaufbau und Radachse angeordneten Teleskop-
Federzylindern, wobei die Teleskop-Federzylinder über
eine Druckmittelleitung mit einem Druckspeicher ver
bunden sind und ein an einer Kolbenstange befestigter
Dämpfungskolben den Teleskop-Federzylinder in zwei
Arbeitsräume unterteilt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchflußquerschnitt der Druckmittelleitung
(16) über ein Dämpfungselement (8) beeinflußbar ist
und in einem Bypass (17) parallel zum Dämpfungselement
(8) ein Ventil (9) angeordnet ist, welches einen
Ventilsitz (15) und ein axial verschiebbares, mit dem
Ventilsitz (15) zusammenarbeitendes Steuerelement (10)
aufweist, wobei das Steuerelement (10) zur Steuerung
Flächen aufweist, die bei Unterschreitung eines
vorgegebenen Druckes in einem der beiden Arbeitsräume
(4, 5) das Steuerelement (10) axial verschieben, so
daß der Bypass (17) öffnet.
2. Hydropneumatische Federung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Dämpfungselement (8) die Druckmittelleitung
(16) einen einer Drossel entsprechenden Querschnitt
aufweist.
3. Hydropneumatische Federung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Dämpfungselement (8) ein Ventil vorgesehen
ist, welches federbelastete Drosselbohrungen (18)
aufweist.
4. Hydropneumatische Federung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Dämpfungselement (8) eine variabel
veränderbare Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist.
5. Hydropneumatische Federung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerelement (10) des Ventiles (9) minde
stens eine durch den Druck eines der Arbeitsräume (4,
5) beaufschlagte Fläche (A 1) und mindestens eine durch
den Druck des Druckspeichers (7) beaufschlagte Fläche
(A 2, A 5) aufweist.
6. Hydropneumatische Federung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerelement (10) eine durch die Atmosphäre
beaufschlagte Fläche (A 3, A 4) aufweist.
7. Hydropneumatische Federung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerelement (10) eine in Schließposition
wirkende Feder (11) aufweist.
8. Hydropneumatische Federung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (8) und das Ventil (9) in
einem gemeinsamen Bauteil angeordnet sind.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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