DE3632558A1 - Vorrichtung zum herstellen von lichtwellenleiter-vorformen - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von lichtwellenleiter-vorformenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/012—Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments
- C03B37/014—Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments made entirely or partially by chemical means, e.g. vapour phase deposition of bulk porous glass either by outside vapour deposition [OVD], or by outside vapour phase oxidation [OVPO] or by vapour axial deposition [VAD]
- C03B37/018—Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments made entirely or partially by chemical means, e.g. vapour phase deposition of bulk porous glass either by outside vapour deposition [OVD], or by outside vapour phase oxidation [OVPO] or by vapour axial deposition [VAD] by glass deposition on a glass substrate, e.g. by inside-, modified-, plasma-, or plasma modified- chemical vapour deposition [ICVD, MCVD, PCVD, PMCVD], i.e. by thin layer coating on the inside or outside of a glass tube or on a glass rod
- C03B37/01876—Means for heating tubes or rods during or immediately prior to deposition, e.g. electric resistance heaters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von
Lichtwellenleiter-Vorformen.
Es existieren bereits Vorrichtungen für die Herstellung von
Lichtwellenleiter-Vorformen. Diese bekannten Vorrichtungen
bestehen aus einer Glasdrehbank, die entweder in
horizontaler oder vertikaler Position arbeitet. Als
Heizquelle wird ein Knallgasbrenner bzw. Graphitofen
verwendet. Bei der Abscheidung von Glas nach dem
sogenannten "Innenbeschichtungsverfahren" wird das Quarz
glasrohr gedreht. Infolge ungenügender Präzision der
Lager- und Antriebsorgane entstehen Schwingungen und
ungleichmäßige Bewegungen der Apparatur, die zu
Schwankungen der Gleichmäßigkeit der abgeschiedenen
Glasschicht führen. Ähnliches gilt für den Antrieb des
schweren Graphitofens, der zur Erzeugung der benötigten
Temperaturen für den MCVD-Prozeß benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
für die Herstellung von Lichtwellenleiter-Vorformen zu
schaffen, deren Antriebselemente einen erschütterungsfreien
Betrieb der Vorrichtung ermöglicht und damit eine gute
Gleichmäßigkeit der abgeschiedenen Quarzruß-Schichten
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im
Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gekennzeichnet.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung eignet sich vorzugsweise zur Herstellung von
Lichtwellenleiter-Vorformen nach dem Innenbeschichtungs
verfahren nach einer Modifikation der chemischen Dampf
abscheidung, MCVD-Verfahren genannt.
Bei der Abscheidung von Glasteilchen in Form von Ruß ist
die treibende Kraft die Thermophorese, durch deren Wirkung
die Rußteilchen nach dem Entstehen in der Dampfphase zur
Innenwand des Quarzrohres beschleunigt werden und dort
haften bleiben. Dieser Vorgang wird durch mechanische
Einflüsse, wie Vibrationen, gestört. Deshalb ist es
unerläßlich, bei dem Abscheideverfahren alle Schwingungen
von der Vorrichtung fernzuhalten bzw. alle Antriebselemente
möglichst vibrationsfrei auszugestalten. Dazu gehören auch
besonders hochwertige Lager und die Aufhängung des schweren
Graphitofens im Schwerpunkt. Dadurch wird vermieden, daß
Kippmomente auftreten können. Ebenso wird die Rotation des
Quarzrohres mit hoher Genauigkeit und Gleichmäßigkeit
durchgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert; dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 die Beschichtungsvorrichtung von vorn,
Fig. 3 die Beschichtungsvorrichtung von der Seite,
Fig. 4 die Vorrichtung von oben.
In Fig. 2 ist der Maschinenständer 1 in stabiler Rohr
ausführung dargestellt. Der Innenraum ist durch ein Fenster
2 zugänglich, welches in Form einer Schiebetür, wie Fig. 4
zeigt, ausgebildet ist. Der elektrische Widerstandsofen 6
ist in einem stabilen Ofenschlitten 7 gelagert, der auf
einem Längskugellager auf den Längsführungsschienen 3 und
3′ beweglich ist. Die Längsführungsschienen haben, wie
Fig. 4 zeigt, eine beinahe kreisrunde Form und sind durch
einen längslaufenden Steg mit dem Gehäuse 1 verbunden. Der
Antrieb des elektrischen Widerstandsofens erfolgt über eine
Kugelrollspindel für die Ofenschlittenbewegung 4 über Motor
und Getriebe 14. Der obere Reitstock 8 ist ebenso wie der
untere Reitstock 9 in der Längsführung gelagert und
beweglich. Der Antrieb des oberen Reitstocks erfolgt über
eine Kugelrollspindel 5 durch Motor und Getriebe 26.
Dadurch läßt sich das Quarzrohr bequem einspannen, indem
zunächst das Quarzrohr in das obere Futter 10 eingespannt
wird und exakt in das untere Futter 10′ eingepaßt wird,
während der obere Reitstock nach unten bewegt wird.
Der Ofen ist, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, symmetrisch
mit flexiblen Stromzuführungen 20 mit dem Transformator 17
verbunden. Der Ofen ist konzentrisch zur Vorform 11
angeordnet. Die erforderlichen Prozeßgase werden über die
drehbare Gaszuführung 12 eingeleitet. Durch die Schaft
welle 13 werden die beiden Dreibackenfutter 10 gleichmäßig
gedreht, um die Rußabscheidung zu homogenisieren. Motor
und Getriebe 27 befinden sich oberhalb des stabilen
Gehäuses 1.
Die festen Stromschienen 18 sind an einer Stütze 19
befestigt. Der Transformator steht auf der Konsole 21.
Die Versorgung mit Schutzgas, beispielsweise Argon,
geschieht über die Leitung 23, die Ableitung des Schutzgases
über die Haube 22. Auf diese Weise erhält man im Innern des
hohlen Maschinenständers 1 Reinstraumbedingungen. Der
Flausch 24 dient der Gasentsorgung.
Der obere Teil der Vorrichtung ist mittels Kühlschlange 25
wassergekühlt. Der überflüssige Ruß wird mit einem Stocher
16 entfernt und fällt in den Sammelbehälter 15.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Lichtwellenleiter-
Vorformen mit einem Maschinenständer, welcher eine
Prozeßwärmequelle, Führungselemente und Antriebs
vorrichtungen für die Prozeßwärmequelle, ein Prozeßrohr
und eine Aufnahme für das Prozeßrohr aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Maschinenständer (1) als Hohl
körper ausgebildet ist und daß die Prozeßwärmequelle
(6), die Führungselemente und Antriebsvorrichtungen für
die Prozeßwärmequelle, das Prozeßrohr (11) und die
Aufnahme (10, 10′) für das Prozeßrohr im Innern des
Hohlkörpers angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (1) das Prozeßrohr (11) die Prozeß
wärmequelle und die damit verbundenen Maschinenelemente
derart umschließt, daß der Innenraum mit Schutzgas
spülbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Innenwand des Hohlkörpers (1)
Längsführungen (3, 3′) für die Prozeßwärmequelle (6)
symmetrisch zur Achse des Prozeßrohrs (11) angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Hohlkörpers (1)
so bemessen ist, daß er verwindungssteif und
schwingungsarm ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsführungen (3, 3′), die
zugeordneten Lager und die Antriebselemente für den
Vorschub der Prozeßwärmequelle (6) so reibungsarm und
mit so geringem Spiel ausgestattet sind, daß der
Antrieb möglichst ruckfrei erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Prozeßwärme
quelle (6) eine Kugelrollspindel mit einer Mutter für
spielfrei einstellbaren Lauf gewählt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am Mantel des geschlossenen Rohr
körpers (1) eine Flüssigkeitskühlung mittels Kühlrohren
(25) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632558 DE3632558A1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Vorrichtung zum herstellen von lichtwellenleiter-vorformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632558 DE3632558A1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Vorrichtung zum herstellen von lichtwellenleiter-vorformen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632558A1 true DE3632558A1 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=6310313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632558 Withdrawn DE3632558A1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Vorrichtung zum herstellen von lichtwellenleiter-vorformen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3632558A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4001462A1 (de) * | 1990-01-19 | 1991-07-25 | Rheydt Kabelwerk Ag | Verfahren zum herstellen einer vorform |
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US4253863A (en) * | 1977-06-07 | 1981-03-03 | International Telephone And Telegraph Corporation | Apparatus for mass producing fiber optic preforms and optic fibers |
GB2151609A (en) * | 1983-12-21 | 1985-07-24 | Gen Electric Plc | Manufacture of optical fibre preforms |
EP0129291B1 (de) * | 1983-06-15 | 1987-09-09 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von optischen Fasern |
-
1986
- 1986-09-25 DE DE19863632558 patent/DE3632558A1/de not_active Withdrawn
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