DE3631981C1 - Transformationsteil zum Verbinden von zwei Hohlleitern unterschiedlicher Querschnittsformen - Google Patents
Transformationsteil zum Verbinden von zwei Hohlleitern unterschiedlicher QuerschnittsformenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Transformationsteil zum Verbinden
von Hohlleitern unterschiedlichen Querschnitts,
insbesondere von elliptischen Hohlleitern mit Rechteckhohlleitern,
bestehend aus einem Hohlleiterelement, das
den gleichen Innenquerschnitt wie z. B. der anzuschließende
Rechteckhohlleiter und eine Länge entsprechend mindestens
zwei Transformationsstufen hat, wobei die Transformations
stufen als zu der Achse des Hohlleiters rotationssymmetrische
Ausnehmungen unterschiedlichen Durchmessers
und mit einer axialen Länge von λ/4 ausgebildet
sind und die der ersten Transformationsstufe entsprechende
Ausnehmung mit dem größten Durchmesser in der Anschlußebene
des z. B. elliptischen Hohlleiters beginnt.
In den letzten Jahren haben elliptische Hohlleiter, vor
allem gewellte elliptische Hohlleiter, wegen ihrer Biegbarkeit
zunehmend an Bedeutung gewonnen. Zur reflexionsfreien
Verbindung mit den weithin üblichen Rechteckhohlleitern
ist ein Hohlleitertransformationsteil erforderlich.
Ein solches Transformationsteil wird aber auch für jede
andere, reflexionsfreie oder zumindest reflexionsarme Verbindung
von Hohlleitern unterschiedlichen Querschnitts
benötigt. Bekannt sind nach galvanoplastischen Verfahren
oder durch Präzisionsguß hergestellte Transformationsteile.
Mit diesem Fertigungsverfahren lassen sich jedoch die zur
Erzielung eines über eine große Bandbreite geringen Reflexionsfaktors
notwendigen, sehr engen Toleranzen nicht
einhalten, so daß zusätzlich zu den teuren Fertigungsverfahren
aufwendige Nachbearbeitungen erforderlich sind und
das Transformationsteil darüber hinaus mit Abgleichstiften
versehen und individuell eingemessen werden muß.
Aus der DE-PS 19 48 156 ist ein Transformationsteil zum
Verbinden eines Rechteckhohlleiters mit einem elliptischen
Hohlleiter bekannt, das sich durch eine spanabhebende Bearbeitung
herstellen läßt, die nicht nur kostengünstiger
sondern auch genauer als die zuvor genannten Fertigungsverfahren
ist. Dieses Transformationsteil hat den Querschnitt
des anzuschließenden Rechteckhohlleiters, wobei
jedoch die beiden Breitseiten je eine zur Achse des Transformationsteils
rotationssymmetrische Stufenausnehmung
über eine Länge von λ/4 aufweisen.
Ein Transformationsteil der einleitend angegebenen Gattung
ist aus der DE-PS 20 17 042 bekannt und stellt eine
Weiterentwicklung des Transformationsteils nach der
DE-PS 19 48 156 dar. Hierbei sind zur Vergrößerung der
Bandbreite mehrere Transformationsstufen mit jeweils einer
Länge von λ/4 axial hintereinander angeordnet, wobei
der Durchmesser der rotationssymmetrischen Ausnehmungen
in den Breitseiten in Richtung von der Anschlußebene des
elliptischen Hohlleiters zu der Anschlußebene des Rechteckhohlleiters
stufenweise abnimmt. Nachteilig ist hieran,
daß die einzelnen Stufenausnehmungen mit sehr hoher
Präzision ausgedreht werden müssen, daß es schwierig ist,
innerhalb der einzelnen Transformationsstufen Hinterdrehungen
oder kontinuierliche Übergänge von Stufe zu
Stufe vorzusehen (was aus der CH-PS 5 51 086 an sich bekannt
ist), und daß mehrstufige Transformationsteile eine
erhebliche axiale Länge haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Transformationsteil der einleitend angegebenen Gattung
zu schaffen, das sich einfacher und damit kostengünstiger
herstellen läßt, eine größere Freiheit bei der Gestaltung
des Innenquerschnitts der Transformationsstufen
zuläßt und kürzer baut.
Diese Aufgabe ist bei einem Transformationsteil der einleitend
angegebenen Gattung durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß lediglich eine einzige,
rotationssymmetrische Ausnehmung in den Breitseiten des
Transformationsteils z. B. durch Drehen oder Fräsen hergestellt
werden muß, während die die einzelnen Transformationsstufen
bildenden Isolierstoffringe billig im Spritzgußverfahren
herstellbar sind, da ihre Toleranzen etwa
um die (relative) Dielektrizitätkonstante ε größer sein
dürfen als die Toleranzen der Transformationsstufen eines
vollständig aus Metall bestehenden Transformationsteils
nach dem Stand der Technik. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß das Transformationsteil kürzer baut, weil die
Wellenlänge λ in den durch die Isolierstoffringe gebildeten
Transformationsstufen proportional zu kleiner ist,
so daß sich bei einer unveränderten Bemessung der elektrischen
Länge jeder Transformationsstufe von etwa λ/4 die mechanische
Länge jeder Transformationsstufe entsprechend vermindert.
Schließlich ermöglichen die Isolierstoffringe
eine nahezu beliebige Gestaltung des Innenprofils der
einzelnen Transformationsstufen.
Ein weiterer Vorteil des Transformationsteils nach der
Erfindung besteht darin, daß die Isolierstoffringe aus
verlustarmen Isolierstoffen unterschiedlicher Dielektrizitätskonstante
gefertigt werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus,
daß alle Isolierstoffringe insgesamt einen einstückigen
Einsatz bilden.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke ermöglicht es
außerdem, in die Ausnehmung mit dem größten Durchmesser
einen zusätzlichen Isolierstoffring mit kleinerem Innendurchmesser
als der nächstfolgende Isolierstoffring ein
zusetzen. Hierdurch läßt sich eine besonders gute Anpassung
an den an diese Transformationsstufe sich anschließenden,
z. B. elliptischen Hohlleiter und daher ein besonders
geringer Reflexionsfaktor erreichen.
Eine besonders gute Anpassung sowie zusätzlich eine abgedichtete
Flanschverbindung erhält man auch dadurch, daß
die erste Transformationsstufe eine zusätzliche, in der
Anschlußebene des elliptischen Hohlleiters beginnende,
elliptische Ausnehmung und einen in diese eingesetzten
Dichtungsring aufweist, und daß die Innenkontur des Dichtungsrings
entsprechend der an dieser Stelle zu erzeugenden
kapazitiven Komponente gestaltet ist.
Nach einer Weiterbildung dieser letztgenannten Ausführungsform
kann das Transformationsteil gleichzeitig
zur Trennung von Hohlleitersystemen, die mit unterschiedlichem
Innendruck arbeiten, verwendet werden. Hierzu ist
zwischen dem elliptischen Dichtungsring und dem ersten
zylindrischen Isolierstoffring ein Druckfenster aus Glimmer
oder dergleichen angeordnet.
Dieses Druckfenster kann gleichzeitig als Transformationskapazität
ausgestaltet sein.
Schließlich erhält man eine noch weitere Verkürzung des
Transformationsteiles dadurch, daß die Ausdrehung mit dem
größten Durchmesser sich über die volle Länge des Transformationsteils
von dessen einer Anschlußebene bis zu
dessen anderer Anschlußebene erstreckt.
In der Zeichnung ist das Transformationsteil nach der Erfindung
in beispielsweise gewählten Ausführungsformen
schematisch vereinfacht wiedergegeben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine vierstufige Ausführungsform,
Fig. 3 eine Ansicht der einen Stirnseite der Ausführungsform
nach Fig. 2 entsprechend der dortigen Linie
III-III,
Fig. 4 eine Ansicht der anderen Stirnseite der Ausführungsform
nach Fig. 2 entsprechend der dortigen
Linie IV-IV,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform,
Fig. 7 eine Stirnansicht der Ausführungsform nach den
Fig. 5 und 6 entsprechend den dortigen Linien
VII-VII,
Fig. 8 einen Längsschnitt einer vierten Ausführungsform,
Fig. 9 eine Stirnansicht der Ausführungsform nach Fig. 8
längs der dortigen Linie IX-IX,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine fünfte Ausführungsform
und
Fig. 11 eine Stirnansicht der Ausführungsform nach Fig. 10
entsprechend der dortigen Linie XI-XI.
Das Transformationsteil 1 gemäß Fig. 1 dient zum Verbinden
eines elliptischen Hohlleiters mit einem Rechthohlleiter
und umfaßt hierzu einen Ringflansch 2 und einen Rechteckflansch
3, jeweils mit Gewindelöchern 4. Das Transformationsteil
1 hat einen rechteckigen Innenquerschnitt 5,
der demjenigen des mit dem Flansch 3 zu verbindenden,
nicht dargestellten Rechteckhohlleiters entspricht. Von
dem Flansch 2 aus erstreckt sich in den Breitseiten eine
rotationssymmetrische Ausdrehung 6, deren Tiefe, d. h. deren
axiale Länge, gleich der Länge von zwei Transformationsstufen
ist, deren erste durch die Ausdrehung 6 selbst und
deren zweite durch einen in diese eingesetzten Isolierstoffring
7 aus einem verlustarmen Dielektrikum besteht.
Da die Wellenlänge λ in dem Isolierstoffring 7 kleiner als
die Wellenlänge der gleichen Welle in Luft bzw. in einem
luftgefüllten, metallischen Hohlleiter ist, ist die axiale
Länge des Isolierstoffringes 7 kleiner als die axiale
Länge des die erste Transformationsstufe bildenden Abschnittes
der Ausnehmung 6. Die Ausführungsform nach Fig. 1
eignet sich zum Verbinden von Hohlleitern mit nicht allzu
unterschiedlichem Achsenverhältnis und/oder mit geringeren Anforderungen
hinsichtlich der Bandbreite und des
Reflexionsfaktors.
Eine in dieser Hinsicht verbesserte Ausführungsform ist in
Fig. 2 dargestellt. Hier sind insgesamt vier Transformationsstufen
8 bis 11 vorgesehen, von denen die erste Stufe
8 aus dem ersten Abschnitt einer durchgehenden Ausdrehung
6 besteht, während die zweite bis vierte Stufe 9 bis 11
aus einem einstückigen Isolierstoffeinsatz 12 bestehen,
dessen Innendurchmesser sich in Richtung von dem gewellten
elliptischen Hohlleiter 13 zu den Rechteckhohlleiter 14
von Stufe zu Stufe vermindert. Die Fig. 3 bzw. 4 zeigen
die Stirnansicht dieses Transformationsteils von dem elliptischen
Hohlleiter 13 her gesehen bzw. von dem Rechteckhohlleiter
14 her gesehen. Mit 15 ist in den Fig. 2 und
4 die übliche Nut zur Aufnahme einer Dichtung bezeichnet.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei der jedoch
jede Transformationsstufe 16, 17 und 18 aus einem getrennten
Isolierstoffring 19, 20 und 21 besteht, wobei die
einzelnen Isolierstoffringe aus Dielektrika unterschiedlicher
Dielektrizitätskonstante bestehen können. Zur Verbesserung
der Anpassung der ersten Stufe enthält diese zusätzlich
einen Isolierstoffring 22 mit einem kleineren
Innendurchmesser als der Isolierstoffring 19.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung dieser Ausführungsform, bei der
nicht nur an die Stelle der einzelnen Isolierstoffringe
ein einstückiger Isolierstoffeinsatz 23 tritt, der einen
kontinuierlichen getaperten Übergang bildet sondern sich
die Ausnehmung zur weiteren Verkürzung der axialen Länge
bis in die Anschlußebene des Rechteckhohlleiters 14 unter
Entfall der Dichtungsnut (15 in Fig. 2) in dem entsprechenden
Anschlußflansch 3 a erstreckt.
Fig. 7 zeigt die stirnseitigen Ansichten der Ausführungsform
nach den Fig. 5 und 6 von der Seite des elliptischen
Hohlleiters her gesehen und die damit übereinstimmende
stirnseitige Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 6 von
der Seite des Rechteckhohlleiters aus gesehen, wobei der
konzentrische Einsatz im ersteren Fall durch den Isolierstoffring
22, im letzteren Fall durch den einstückigen
Isolierstoffeinsatz 23 gebildet wird.
Die in den Fig. 8 und 9 im Längsschnitt und in einer
Stirnseitenansicht dargestellte Ausführungsform unterscheidet
sich von derjenigen nach Fig. 6 dadurch, daß der
Anschlußflansch 2 von der Anschlußebene des elliptischen
Hohlleiters 13 her mit einer zusätzlichen, elliptischen
Ausnehmung 24 versehen ist, die einen elastischen Profildichtungsring
25 aufnimmt, dessen Innenkontur ebenfalls
leicht elliptisch gestaltet ist, wobei Material und Profil
entsprechend der an dieser Stelle zur Erzielung einer
guten Anpassung zu erzeugenden kapazitiven Komponente
gewählt sind. Der Dichtungsring 24 hat eine nach außen
weisende Lippe 25 a, die in Verbindung mit dem umgebörtelten
Mantel des gewellten elliptischen Hohlleiters 13 die
Anschlußebene nach außen abdichtet.
Die Fig. 10 und 11 zeigen im Längsschnitt und in einer
Stirnansicht eine Weiterbildung dieser Ausführungsform,
die zum Verbinden von Hohlleitersystemen, in denen unterschiedliche
Innendrucke herrschen, verwendet werden kann.
Zu diesem Zweck ist zwischen einem elliptischen Dichtungsring
26 und dem einstückigem Isolierstoffeinsatz 23 ein
Druckfenster 27 aus Glimmer, Trolitul oder dergleichen
eingesetzt. Dieses Druckfenster 27 kann durch Wahl eines
geeigneten Dielektrikums und einer geeigneten Dicke
gleichzeitig als Transformationskapazität ausgebildet
sein.
Der vorliegende Vorschlag ist nicht nur auf Transformationsteile
zur Verbindung von elliptischen Hohlleitern mit
Rechteckhohlleitern anwendbar sondern läßt sich auch bei
Transformationsteilen zur Verbindung von Rundhohlleitern
mit Rechteckhohlleitern oder mit elliptischen Hohlleitern
verwirklichen.
Claims (8)
1. Transformationsteil zum Verbinden von zwei Hohlleitern
unterschiedlicher Querschnittsformen, insbesondere von
elliptischen Hohlleitern mit Rechteckhohlleitern, bestehend
aus einem Hohlleiterelement mit dem Querschnitt
desjenigen der beiden zu verbindenden Hohlleiter, der
die kleineren maximalen Querschnittsabmessungen aufweist,
und mit mindestens zwei Transformationsstufen in
Form von zur Achse des Hohlleiterelementes rotationssymmetrischen
Ausnehmungen in der Innenwandung des Hohlleiterelementes,
die sich, von der Anschlußebene des
Hohlleiters mit den größeren maximalen Querschnittsabmessungen
als erste Transformationsstufe wegführend,
über axiale Längen von jeweils ca. einer Viertelwellenlänge
erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rotations
symmetrischen Ausnehmungen in der Hohlleiterwandung über
die gesamte Länge aller Transformationsstufen (z. B. 8 bis
11) einheitlich mit dem Durchmesser der Ausnehmungen (6)
in der Anschlußebene des Hohlleiters (13) mit den größeren
maximalen Querschnittsabmessungen erstrecken und daß die
zweite und gegebenenfalls weitere folgende Transformationsstufen
(9 bis 11) durch in die Ausnehmungen (6) aufeinanderfolgend
eingesetzte Isolierstoffringe (12) mit an die
Ausnehmungen (6) angepaßtem Außendurchmesser und unter
schiedlichen Innendurchmessern gebildet sind.
2. Transformationsteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierstoffringe (19, 20, 21) aus
verlustarmen Isolierstoffen unterschiedlicher Dielektrizitätskonstante
bestehen.
3. Transformationsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Isolierstoffringe insgesamt
einen einstückigen Einsatz (12; 23) bilden.
4. Transformationsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmungen (6) am Anfang der
ersten Transformationsstufe ein zusätzlicher Isolierstoffring
(22) mit kleinerem Innendurchmesser als der
nächstfolgende Isolierstoffring eingesetzt ist.
5. Transformationsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei einer der zu verbindenden Hohlleiter ein
elliptischer Hohlleiter ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Transformationsstufe
zusätzliche, in der Anschlußebene des elliptischen
Hohlleiters (13) beginnende, elliptische Ausnehmungen
(24) und einen in diese eingesetzten Dichtungsring
(25) aufweist, und daß die Innenkontur des Dichtungsrings
(25) entsprechend der an dieser Stelle zu
erzeugenden kapazitiven Komponente gestaltet ist.
6. Transformationsteil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem elliptischen Dichtungsring
(26) und dem ersten zylindrischen Isolierstoffring
ein Druckfenster (27) aus Glimmer oder dergleichen
angeordnet ist.
7. Transformationsteil nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckfenster durch Wahl eines geeigneten
Dielektrikums und geeigneter Abmessungen
gleichzeitig als Transformationskapazität ausgebildet
ist.
8. Transformationsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) einheitlichen
Durchmessers sich über die volle Länge des
Transformationsteils von dessen einer Anschlußebene
bis zu dessen anderer Anschlußebene erstrecken.
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