DE3631329A1 - Sichtgeraetesteuerung - Google Patents

Sichtgeraetesteuerung

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DE3631329A1
DE3631329A1 DE19863631329 DE3631329A DE3631329A1 DE 3631329 A1 DE3631329 A1 DE 3631329A1 DE 19863631329 DE19863631329 DE 19863631329 DE 3631329 A DE3631329 A DE 3631329A DE 3631329 A1 DE3631329 A1 DE 3631329A1
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Guenter Dipl Ing Kern
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G1/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
    • G09G1/02Storage circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sichtgerätesteuerung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Auf dem Bildschirm von Terminals der Bürotechnik der Prozeß­ technik oder von CAD-, CAT-Anlagen oder dergleichen werden häufig Bilder unterschiedlichen, voneinander unabhängigen Inhaltes dargestellt. Diese Bilder können sich ganz oder teilweise überdecken. Es muß dann bei Ausgaben an den Bild­ speicher ständig geprüft werden, ob die ausgegebene Informa­ tion sichtbar oder verdeckt sein soll. Ein ähnliches Problem besteht bei der Darstellung von dreidimensionalen Körpern. Dabei müssen ganz oder teilweise verdeckte Flächen erkannt und ihre Ausgabe an das Sichtgerät unterdrückt werden.
Die Wiedergabe eines Bildes mit sich überdeckenden Teilbildern ist zwar dadurch möglich, daß man in den Bildspeicher zunächst die Bilddaten für die Bildelemente des Hintergrundes einträgt und dann nacheinander für die davor liegenden Teilbilder. Dies hat aber den Nachteil, daß vorübergehend Bildelemente sicht­ bar sind, die gar nicht erscheinen sollen. Außerdem muß bei jeder Bildänderung geprüft werden, ob die Änderung sichtbar sein darf oder nicht.
Zum Einblenden von Bildinformationen in auf Sichtgeräten dar­ gestellten Bildern ist es aus der DE-PS 30 35 636 bekannt, mehrere Bildspeicher vorzusehen, in denen Bilddaten und Prioritätsinformationen gespeichert sind und die parallel ausgelesen werden. Die ausgelesenen Bildinformationen werden über einen Multiplexer geführt, der in Abhängigkeit der Prioritätsinformationen gesteuert wird, so daß die Bilddaten je nach der Priorität ihrer Darstellung auf das Sichtgerät geschaltet werden. Eine solche Anordnung erfordert je Priori­ tätsstufe einen Bildspeicher, zumindest eine Bildspeicher­ ebene. Manipulationen an der Darstellungsart, z. B. gegen­ seitiges Verschieben der Teilbilder, Vergrößern, Verkleinern und dergleichen, sind nicht oder nur schwierig durchzuführen.
In der EP-A 8 61 00 786.2 ist vorgeschlagen, zusätzlich zu den Bilddaten Schreibschutzsignale in den Bildspeicher einzutragen, welche bei einem Schreibbefehl ausgelesen werden und das Ein­ schreiben von neuen Bilddaten sperren. Das Einschreiben der Bilddaten erfolgt in der Reihenfolge, daß zunächst die Bild­ daten für die Bildelemente, deren Darstellung höchste Priori­ tät hat, eingeschrieben und mit dem Schreibschutzsignal ver­ sehen werden, dann die Bilddaten für die Bildelemente mit der zweithöchsten Priorität und so fort. Als letztes werden die Bilddaten für die Bildelemente des Bildhintergrundes einge­ schrieben, wobei der Eintrag von Bilddaten für verdeckte Bild­ elemente gesperrt ist. Es entsteht so automatisch das gültige Bild unter Berücksichtigung aller Überlagerungen und Verdec­ kungen. Ist für jedes Teilbild ein besonderer Schreibschutz­ code vorgesehen, dann sind gezielte Veränderungen der einzel­ nen Teilbilder möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sichtgerätesteuerung zu schaffen, die bei geringem Aufwand einen raschen Bildaufbau bei überlagerten Einzelbildern ermög­ licht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt das Übersichtsschaltbild eines Ausführungsbei­ spiels der Erfindung, die
Fig. 2 und 3 veranschaulichen eine Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 und deren Funktion, in
Fig. 4 ist eine weitere Ausgestaltung des Beispiels nach Fig. 1 dargestellt.
In Fig. 1 ist mit SGR ein Sichtgeräterechner bezeichnet, der unter anderem Bildschirmkoordinaten des jeweils auf dem Bild­ schirm eines nach dem Zeilenrasterverfahren arbeitenden Sicht­ gerätes SG abgetasteten Bildelementes liefert. Diese Koordina­ ten werden einerseits einer Videosignaleinheit VSE zugeführt, die daraus die für den Betrieb des Sichtgerätes SG erforder­ lichen Synchron- und Austastimpuls bildet, andererseits erhal­ ten die Bildschirmkoordinaten einen Adressenumsetzer ARU, an den ein Bildspeicher BSP angeschlossen ist. Dieser weist mehrere Bereiche SPa, SPb, SPc, SPd auf, in denen die Bild­ daten von je einem mit dem Sichtgerät SG darstellbaren Bild enthalten sind. Der Einfachheit halber wird angenommen, daß die Kapazität der einzelnen Bildspeicherbereiche der Anzahl der gleichzeitig auf dem Bildschirm des Sichtgerätes SG dar­ stellbaren Bilddaten angepaßt ist. Sie kann aber auch größer oder kleiner sein. Der Adressenumformer setzt aufgrund von ihm zugeführten Parametern die Bildschirmadressen so in Bildspei­ cheradressen um, daß aus unterschiedlichen Bereichen, z. B. SPa, SPc, SPd, Bilddaten ausgelesen werden und auf dem Sicht­ gerät ein Bild dargestellt wird, das durch Überlagern der in diesen Speicherbereichen enthaltenen Teilbildern Ba, Bb, Bc, Bd gebildet ist. Dabei können die Bilder teilweise verdeckt sein. Die Koordinaten der Eckpunkte der Teilbilder sind x 11, x 12, y 11, y 12; x 21, x 22, y 21, y 22 . . .
Fig. 2 veranschaulicht die Adressenumformung und die Darstel­ lung unterschiedlicher Teilbilder für den Fall, daß der Adres­ senumformer aus einem eine Adressenumformertabelle enthalten­ den Speicher ADS besteht. In der linken Spalte des mit ADS be­ zeichneten Blockes sind die Adressen eingetragen, in der rech­ ten Spalte der Inhalt der Speicherzellen. Die Adressen sind die Bildschirmkoordinaten 00, 01 . . . nm, von denen die erste Ziffer die Spaltenummer und die rechte die Zeilennummer an­ gibt. Es sind also n · m Bildelemente in n Spalten und m Zei­ len und entsprechend viele Zellen im Speicher ADS vorgesehen. Die Inhalte der Zellen sind jeweils eine Adresse für den Bild­ speicher BSP. Dessen Zellen mit den Adressen a ÿ bilden den Speicherbereich SPa, die Zellen mit den Adressen b ÿ den Be­ reich SPb und so fort. Die in den Zellen a ÿ , b ÿ enthaltenen Bilddaten sind mit A ÿ , B ÿ bezeichnet, z. B. ist in der Zelle a n 1 das Bilddatum A n 1 enthalten. Der Anschaulichkeit halber sind in Fig. 2 die Bildspeicherbereiche entsprechend der Dar­ stellung der Bilddaten auf dem Bildschirm gezeichnet. Der In­ halt des Speicherbereichs SPa ergibt bei der Wiedergabe mit dem Sichtgerät das in Fig. 3 symbolisch gezeigte Bild, bei dem z. B. die Bilddaten A 00 . . . A n 0 in der ersten Zeile und die Bilddaten A 00 . . . A 0 m in der ersten Spalte dargestellt werden. Die Indizes geben die Bildschirmkoordinaten an. Ent­ sprechend sind in den Zellen b 00 . . . b nm des Speicherbereichs SPb Bilddaten B 00 . . . B nm gespeichert, die an den Bildschirm­ koordinaten 00 . . . nm dargestellt werden.
Der Sichtgeräterechner SGR gibt synchron mit der Rasterabta­ stung des Bildschirmes die Bildschirmkoordinaten 00, 01 . . . nm als Adressen auf den Adressenumsetzspeicher ADS, der jeder Bildschirmkoordinate eine Bildspeicheradresse zuordnet. Zum Beispiel gibt er bei Zufuhr der Bildschirmkoordinate 00 die Adresse a 00 an den Bildspeicher BSP, so daß das Bilddatum A 00 an den Koor­ dinaten 00 auf dem Bildschirm dargestellt wird. Gibt der Sichtgeräterechner SGR die Koordinanten 1,1 aus, wird die Bild­ schirmzelle mit der Adresse b 00 aufgerufen, und an den Koordi­ naten 1,1 wird das Datum B 00 dargestellt. Bei der in Fig. 2 als Beispiel angenommenen, im Adressenumsetzspeicher ADS ent­ haltenen Umsetztabelle ergibt sich das in Fig. 2 im Block SG symbolisch eingezeichnete Bild, das aus Bilddaten der Spei­ cherbereiche SPa und SPb zusammengesetzt ist. Entsprechend können Bilddaten von weiteren Speicherbereichen vom Adressen­ umsetzer aufgerufen werden, wobei die Reihenfolge willkürlich gewählt werden kann.
Es können somit Bilder beliebig zusammengesetzt werden. Auch sind Größe und Lage der Bereiche SPa, SPb im Bildspeicher frei wählbar, ein Zusammenhang zwischen der Lage des Speicherbe­ reichs im Bildspeicher und der Lage des darin gespeicherten Teilbildes auf dem Bildschirm besteht nicht. Der Adressenum­ former enthält die Information darüber, an welcher Stelle auf dem Bildschirm welche Bilddaten aus welchem Teilbereich dar­ gestellt werden. Die Bildinformationen stehen im Bildspeicher BSP. Änderungen des Bildinhaltes werden im Bildspeicher, Ände­ rungen der Darstellungsart, wie Verdeckungen, Verschieben, Vergrößern, Verkleinern, im Adressenumformer durchgeführt.
Werden nur wenige standardisierte Darstellungsarten gefordert, können diese als jeweils eine Adressenumsetztabelle gespei­ chert sein, die durch Eingabe einer Basisadresse in den Adres­ senumsetzspeicher ADS aufgerufen wird. Da die Bilder im all­ gemeinen nach einfachen Regeln überlagert werden, kann als Adressenumsetzer auch eine einfache Logik- und Rechenschaltung eingesetzt werden.
Fig. 4 zeigt einen Adressenumformer, in dem nicht wie in der Anordnung nach Fig. 2 die Bildspeicheradressen gespeichert sind, sondern in dem sie errechnet werden. Je Teilbild ist eine Rechen- und Logikschaltung RLa, RLb, RLc, RLd vorhanden, die vier Subtrahierer SUB 1, SUB 2, SUB 3, SUB 4 enthält, welche die Differenzen zwischen den jeweils vom Sichtgeräterechner SGR abgegebenen Koordinaten und den Koordinaten der Eckpunkte des jeweiligen Teilbildes bilden. Beispielsweise werden in der Rechen- und Logikschaltung RLa die Koordinatendifferenzen x-x 11, x-x 12, y-y 11, y-y 12 gebildet. Diese Koordi­ natendifferenzen werden einer Logikschaltung LG zugeführt, die ein Freigabesignal erzeugt, wenn die aktuellen, vom Sichtge­ räterechner SGR abgegebenen Koordinaten x, y innerhalb des Teilbildes liegen. Dieses Freigabesignal wird einem Priori­ tätsdecoder PRD zugeführt, in den eingegeben ist, mit welcher Priorität die Teilbilder dargestellt werden sollen, z. B. welches Teilbild nicht verdeckt werden darf und welches Teil­ bild von allen anderen Teilbildern verdeckt werden kann. Im Beispiel nach Fig. 1 hat z. B. das Teilbild Bc die höchste Priorität, das Teilbild Bd die zweithöchste, das Teilbild Bb die dritthöchste und das Teilbild Ba die niedrigste Priorität. Der Prioritätsdecoder PRD kann ein Festwertspeicher sein. Seine Ausgangssignale steuern Schalter S, denen von Addierern ADD Bildspeicheradressen zugeführt sind. Diese werden für das Teilbild Ba gebildet durch Addition der Basisadresse a 00 und der Koordinatendifferenzen x-x 11, y-y 11. Von den so gebil­ deten Adressen wird die zum Teilbild mit der höchsten Priori­ tät gehörende Adresse von dem Schalter S zum Adresseneingang des Bildspeichers BSP durchgeschaltet.

Claims (2)

1. Sichtgerätesteuerung mit einem Bildspeicher (BSP), in dem mehr Bilddaten gespeichert sind, als auf dem Bild­ schirm eines Sichtgerätes (SG) in einem Bild darstellbar sind, und mit einem Bildschirmkoordinaten liefernden Sichtgeräterechner (SGR), gekennzeichnet durch
  • - der Bildspeicher (BSP) enthält mehrere Bereiche (SPa, SPb, SPc, SPd), in denen jeweils die Informationen für ein Teilbild gespeichert sind;
  • - zwischen den Sichtgeräterechner (SGR) und den Bild­ speicher (BSP) ist ein Adressenumsetzer (ARU) geschal­ tet, dem vom Sichtgeräterechner (SGR) die Bildschirm­ koordinaten zugeführt sind und der daraus Bildspeicher­ adressen bildet, derart, daß Bilddaten aus verschiede­ nen Bildspeicherbereichen (SPa, SPb, SPc, SPd) aufge­ rufen und auf dem Bildschirm des Sichtgerätes (SG) dar­ gestellt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Adressenumsetzer (ARU) ein mindestens eine Adressentabelle enthaltender Adressenspeicher (ADS) ist, dem die Bildschirmkoordinaten als Adressen zugeführt sind und in dessen Zellen die Bildspeicheradressen enthalten sind.
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