DE3631142C2 - Vorrichtung zum Lagern und Entnehmen mindestens einer fließfähigen Substanz aus einem Behälter - Google Patents
Vorrichtung zum Lagern und Entnehmen mindestens einer fließfähigen Substanz aus einem BehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine die Gattung bildende Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der
FR 14 16 584 bekannt. Diese Vorrichtung zum Lagern und Entnehmen mindestens einer
fließfähigen Substanz aus einem Behälter über eine Öffnung eines Verschlusses, wobei
ein Ende eines Rohres in den Behälter hineinragt und mit einem anderen Ende mit dem
Bereich der Öffnung in flüssigkeitsdichter Verbindung steht, dient zum Entnehmen von
mehreren vordosierten Teilmengen.
Die DE-GM 19 30 776, DE-GM 67 52 434 und die DE 26 31 309 A1 offenbaren Vorrich
tungen mit einem Behälter, die für eine vorgegebene begrenzte Entnahme von nur einer
Substanz nicht vorgesehen sind.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung nach der Gattung des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine vorgegebene begrenzte Entnahme
von nur einer Teilmenge ermöglicht und daß durch eine Handhabung eine Restmenge
entnehmbar ist. Wahlweise soll auch vor Beginn der Entnahme an eine unbegrenzte Ent
nahme möglich sein. Weiterhin soll die Vorrichtung durch einfache konstruktive Maßnah
men kostengünstig herstellbar sein.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ermöglicht bei einer Vorrichtung gemäß dem
Anspruch 1 durch ein in den Behälter hineinragendes Rohr,
das lösbar mit einem Bereich einer Öffnung in flüssigkeitsdichter
Verbindung steht, eine vorgegebene begrenzte Teilmengen
entnahme der Substanz. Danach kann durch Lösen des Rohres
mittels einer Einrichtung
die verbliebene Restmenge der Substanz entnommen werden.
Wahlweise ist auch eine unbegrenzte Entnahme der Substanz
aus der Vorrichtung möglich, wozu lediglich vorher das
Rohr zu lösen ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung ist es zum Beispiel in der
Haarkosmetik für Dauerwellen möglich, wahlweise mit einer
begrenzten Teilmenge nur einer ersten Substanz das Haar vor
zufeuchten, um anschließend für einen zweiten Behand
lungsvorgang die verbliebene erste Substanz mit einer zweiten Substanz
zu mischen und diese auf das Haar aufzutragen. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, daß wahlweise ohne Teilmengenentnahme der
ersten Substanz von Anfang an beide Substanzen zusammengeführt werden
zwecks Herstellung eines Substanzengemisches für
die Behandlung von Haar.
Zum Lösen des
Rohres kann ein am Verschluß außenseitig angeordneter Stößel
vorgesehen sein, mit dem nach abgenommenen Verschluß das Rohr
in den Behälter hineingestoßen werden kann.
Das Lösen
des Rohres kann durch Drehen einer Kappe erfolgen und wird
dadurch erreicht, daß radial um das Rohr herum eine
Scheibe angeordnet ist, die mit einer Unterseite eines
mit dem Behälter verbundenen Verbindungsteiles kommuni
ziert, wobei eine vom Behälter axial wegdrehbare Kappe
mit einem Entnahmekanal vorgesehen ist, die mit einem
Hals des Verbindungsteiles verbunden ist und den Ver
schluß aufweist.
Die Scheibe weist in einer Weiterbildung eine Dichtung auf,
die mit der Kappe innenseitig die flüssigkeitsdichte Verbindung
bildet. Dadurch braucht das Rohr nur bis zur Scheibe zu ver
laufen.
Dadurch, daß die Dichtung becherförmig ausgestaltet ist,
erreicht man den Vorteil, daß dieser Becher zur Aufnahme
einer zweiten Substanz vorgesehen werden kann, der vorteil
haft eine problemlose, automatisch ablaufende Konfektionie
rung der Vorrichtung ermöglicht, wobei das Rohr durch den
Becher verläuft und in flüssigkeitsdichter Verbindung mit
dem Entnahmekanal ist, wodurch der Becher hermetisch ver
schlossen ist. Hierdurch ist eine erste Substanz begrenzt
entnehmbar, wobei die Restmenge der ersten Substanz mit
einer zweiten Substanz innerhalb der Vorrichtung zusam
menführbar ist und als Substanzmischung entnehmbar ist;
wahlweise ist damit auch eine unbegrenzte Entnahme einer
Substanzmischung möglich. Als Anwendungsbeispiel kann mit
der begrenzten Teilmenge der ersten Substanz das Haar für
eine Dauerwellenbehandlung vorgefeuchtet werden und für
einen weiteren Arbeitsgang eine Mischung der ersten
Restsubstanz und der zweiten Substanz entnommen werden.
Wahlweise ist auch eine unbegrenzte Entnahme der Sub
stanzmischung möglich.
Durch den knautschbar ausgebildeten Behälter lassen sich
die Substanzen über den Entnahmekanal gezielt dosieren.
Je nach Länge des in den ersten Behälter hineinragenden
Rohres kann die Maximalteilmengenentnahme begrenzt wer
den.
Die Erfindung wird anhand von vier zum Teil schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigt jeweils in einem Axialschnitt:
Fig. 1 bis 3 die Vorrichtung in drei Ausführungsbeispielen
für eine Substanz;
Fig. 4 die Vorrichtung in einem vierten Ausführungs
beispiel für eine erste und zweite Substanz vor Gebrauch;
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 4 im Zustand der
Teilmengenentnahmebegrenzung;
Fig. 6 die Vorrichtung gemäß der Fig. 5, jedoch mit
zusammengeführten Substanzen.
Eine Vorrichtung 1 für eine Substanz 2 in einer Lagerungs
stellung ist in der Fig. 1 dargestellt. Die Vorrichtung
besteht aus einem Behälter 3, der am oberen Ende einen
Entnahmekanal 4 aufweist und durch einen Verschluß 5
verschließbar ist. Das eine Ende eines Rohres 6 ist mit
dem Entnahmekanal 4 flüssigkeitsdicht verbunden. Je nach
Länge des Rohres 6 in den Behälter 3 kann eine Teilmengen
begrenzung vorgegeben werden. Am Verschluß 5 ist außen
ein Stößel 7 angeordnet, der zum Lösen des Rohres 6 in
den Behälter 3 hinein dient.
In der Fig. 2 ist eine Vorrichtung 1 für eine Substanz 2
in einer Lagerungsstellung dargestellt. Die Vorrichtung
1′ besteht aus einem Behälter 3 , der mit seiner offenen
Seite mittels einer Schnappverbindung 8 mit einem Ver
bindungsteil 9 verbunden ist, das oberseits einen Ge
windehals 10 aufweist und damit eine vom Behälter 3′
axial wegdrehbare Kappe 11 verbindet. Oberhalb der Kappe
11 weist diese eine Verengung des Entnahmekanals 4′ auf.
Am Ende der Verengung ist ein drehbar angeordneter Verschluß 5′ zum Ent
nehmen der Substanz 2 angeordnet. Ein Ende eines in den
Behälter 3′ hineinragenden Rohres 6′ ist lösbar und
flüssigkeitsdicht mit dem Entnahmekanal 4′ innenseitig
verbunden. Radial um das Rohr 6′ herum ist eine Scheibe
12 angeordnet, die eine Unterseite 13 des Verbindungs
teiles 9 berührt. Die Trennung des mit dem Entnahmekanal
4′ verbundenen Rohres 6′ wird durch Drehen der Kappe 11
bewirkt, wobei das Rohr 6′ über die Scheibe 12 durch die
Unterseite 13 des Verbindungsteiles 9 axial relativ nach
unten verschoben wird. Zwecks Substanzabdichtung zum Ge
windehals 10 weist die Kappe 11 eine zylindrische Dichtung
14 auf, die gegen die Innenseite des Halses 10 anliegt.
Die in der Fig. 3 dargestellte Vorrichtung 1′′ unterschei
det sich gegenüber der Vorrichtung 1′ (Fig. 2) im wesent
lichen dadurch, daß an der Scheibe 12′ eine Dichtung 15
angeordnet ist, die mit der Innenseite des verlängerten
Dichtzylinders 14′ verbunden ist und das in den Behälter
3′ hineinragende Rohr 6′′ damit lösbar und flüssigkeits
dicht verbunden ist. Gelöst wird die Rohrverbindung da
durch, daß mit Drehen der Kappe 11 sich auch der Dicht
zylinder 14′ axial nach oben von der Scheibe 12′ weg
bewegt und dadurch die Verbindung mit der Dichtung 15
der Scheibe 12′ löst. Das Rohr 6′′ mit der Scheibe 12′
fällt dabei in den Behälter 3′, wodurch die Substanz 2
unbegrenzt entnommen werden kann.
In der Fig. 4 ist eine Vorrichtung 1′′′ für eine erste und zweite Substanz
2, 16 in einer Lagerungsstellung dargestellt, wie sie
zum Anwender gelangt. Die Vorrichtung 1′′′ besteht aus
einem ersten Behälter 3′′ und einem axial darüber ange
ordneten zweiten Behälter 17 für eine zweite Substanz
16. Der zweite Behälter 17 ist dadurch gebildet, daß die
Dichtung 15′ der Scheibe 12′′ becherförmig nach oben mit
einer Verengung verlängert ist. Die Trennung der ersten und zweiten
Substanz 2, 16 wird durch die Scheibe 12′′ erreicht.
Der Anfang des Rohres 6′′′ ist mit der Kappenverengung
innenseitig verbunden, wobei das Ende des Rohres 6′′′ in
den ersten Behälter 3′′ bzw. in die erste Substanz hineinragt
und das Rohr 6′′′ die Scheibe 12′′ flüssigkeitsdicht
durchdringt und mit der Scheibe 12′′ einstückig verbunden
ist. Die Länge des Rohres 6′′′ in den ersten Behälter 3′′
bestimmt die maximal entnehmbare Teilmenge der ersten Substanz 2.
Durch den zweiten Behälter 17 mit der zweiten Substanz
16 wird eine problemlose Konfektionierung der Vorrichtung
1′′′ ermöglicht, da dieser in der in Fig. 4 gezeigten
Position als Einheit mit dem Verbindungsteil 9 und dem
Verschluß 5′ mit dem zuvor mit der ersten Substanz 2 gefüllten
ersten Behälter 3′′ mittels der Schnappverbindung 8 zu
sammengeführt werden kann.
Der kleinere Durchmesser bzw. die Verengung des zweiten
Behälters 17 gegenüber des Innendurchmessers des Dicht
zylinders 14′ bewirkte die Scheibe 12′′ mit dem Rohr
6′′′ ungehindert in den ersten Behälter 3′′ fallen kann.
Aus der Fig. 5 geht die Begrenzung der maximalen Teil
mengenentnahme der ersten Substanz 2 hervor. Zur Entnahme der
Teilmenge wurde der Verschluß 54 von der Vorrichtung 1′′′
abgenommen und dann zwecks Entnahme einer Teilmenge
aus dem ersten Behälter 3′′ auf den Kopf gestellt, wo
bei ein weiteres Ausfließen der ersten Substanz 2 durch die
Höhe des Rohres 6′′′ begrenzt ist. Für eine Unterstützung
des Ausflusses der ersten Substanz 2 ist es von Vorteil, wenn
die Außenwand des ersten Behälters 3′′ knautschbar ausge
staltet ist. Nachdem die maximal entnehmbare Teilmenge der
ersten Substanz 2 aus dem ersten Behälter 3′′ entnommen ist,
wird die Vorrichtung 1′′′ wieder in die Position gemäß
Fig. 4 gebracht und dann mit dem Verschluß 5′ verschlos
sen. Um die erste und zweite Substanz 2, 16 nun miteinander zu
mischen, wird der zweite Behälter 17 axial durch den Ge
windehals 10 vom ersten Behälter 3′′ weggedreht und die
Scheibe 12′′ ein Gegenlager bildet, was zur Loslösung
der Scheibe 12′′ und des Rohres 6′′′ aus der Kappenver
engung führt.
Die Position zeigt Fig. 6, jedoch nach einem Schüttel
vorgang der Vorrichtung 1′′′ zwecks Erreichung eines Ge
misches der ersten und zweiten Substanz 2, 16.
Ein etwaiges Verstopfen des Ausflusses
durch die Scheibe 12′′ bzw. das Rohr 6′′′ wird dadurch
verhindert, daß die Scheibe/Rohr 12′′/6′′′ schwimmfähig
ausgebildet ist. Zur Entnahme des Gemisches der ersten und
zweiten Substanz 2, 16 muß der Verschluß 5′ entfernt werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, anstatt des Gewinde
halses 10 für die Loslösung der Scheibe 12, 12′, 12′′
einen entsprechenden Schiebeverschluß vorzusehen.
Bezugszeichenliste
1, 1′, 1′′, 1′′′ Vorrichtung
2 erste Substanz
3, 3′ Behälter
3′′ erster Behälter
4, 4′, 4′′ Entnahmekanal
5, 5′ Verschluß
6, 6′, 6′′, 6′′′ Rohr
7 Stößel
8 Schnappverbindung
9 Verbindungsteil
10 Gewindehals
11 Kappe
12, 12′, 12′′ Scheibe
13 Unterseite
14 zylindrische Dichtung
15 Scheibendichtung
16 zweite Substanz
17 zweiter Behälter
18 Öffnung
19, 19′ Verbindung
2 erste Substanz
3, 3′ Behälter
3′′ erster Behälter
4, 4′, 4′′ Entnahmekanal
5, 5′ Verschluß
6, 6′, 6′′, 6′′′ Rohr
7 Stößel
8 Schnappverbindung
9 Verbindungsteil
10 Gewindehals
11 Kappe
12, 12′, 12′′ Scheibe
13 Unterseite
14 zylindrische Dichtung
15 Scheibendichtung
16 zweite Substanz
17 zweiter Behälter
18 Öffnung
19, 19′ Verbindung
Claims (7)
1. Vorrichtung (1, 1′, 1′′, 1′′′) zum Lagern und Entnehmen
mindestens einer fließfähigen Substanz (2, 16) aus
einem Behälter (3, 3′, 3′′) über eine Öffnung (18) eines
Verschlusses (5, 5′), wobei ein Ende eines Rohres (6,
6′, 6′′, 6′′′) in den Behälter (3, 3′, 3′′) hineinragt und
mit einem anderen Ende mit dem Bereich der Öffnung (18)
in flüssigkeitsdichter Verbindung (19, 19′) steht,
gekennzeichnet durch eine
Einrichtung zum Lösen des Rohres (6, 6′, 6′′, 6′′′) von
der Verbindung (19, 19′) in das Behälterinnere.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung als ein
Stößel (7) ausgestaltet ist, der am Verschluß (5)
außenseitig angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß radial um das Rohr (6′,
6′′, 6′′′) herum eine Scheibe (12, 12′, 12′′) ange
ordnet ist, die mit einer Unterseite (13) eines mit
dem Behälter (3′, 3′′) verbundenen Verbindungsteiles (9)
kommuniziert, wobei eine vom Behälter (3′) axial weg
drehbare Kappe (11) mit einem Entnahmekanal (4′, 4′′)
vorgesehen ist, die mit einem Hals (10) des Verbin
dungsteiles (9) verbunden ist und den Verschluß (5′)
aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Scheibe (12, 12′,
12′′) eine Dichtung (15) angeordnet ist, die mit der
Kappe (11) innenseitig die flüssigkeitsdichte Verbindung (19)
bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtung (15)
becherförmig ausgestaltet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß min
destens das Rohr (6′, 6′′, 6′′′) und die Scheibe (12,
12′, 12′′) einstückig aus Kunststoff ausgestaltet
sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der
Behälter (3, 3′, 3′′) knautschbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631142 DE3631142C2 (de) | 1986-09-12 | 1986-09-12 | Vorrichtung zum Lagern und Entnehmen mindestens einer fließfähigen Substanz aus einem Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631142 DE3631142C2 (de) | 1986-09-12 | 1986-09-12 | Vorrichtung zum Lagern und Entnehmen mindestens einer fließfähigen Substanz aus einem Behälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631142A1 DE3631142A1 (de) | 1988-03-24 |
DE3631142C2 true DE3631142C2 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=6309481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631142 Expired - Fee Related DE3631142C2 (de) | 1986-09-12 | 1986-09-12 | Vorrichtung zum Lagern und Entnehmen mindestens einer fließfähigen Substanz aus einem Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3631142C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2706159B1 (fr) * | 1993-06-07 | 1996-02-09 | Oreal | Ensemble de conditionnement de produits pour l'éclaircissement des cheveux et procédé correspondant pour éclaircir les cheveux. |
DE20015613U1 (de) * | 2000-09-08 | 2000-11-30 | Georg Menshen Gmbh & Co Kg | Zweikomponentenspender |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1083335A (en) * | 1963-05-28 | 1967-09-13 | Calmic Ltd | Storing, mixing and dispensing devices,e.g. for antibiotics |
FR1416584A (fr) * | 1964-09-26 | 1965-11-05 | Doseur pour liquides | |
FR1419762A (fr) * | 1964-10-19 | 1965-12-03 | Bouchon-réservoir | |
AR207511A1 (es) * | 1975-07-30 | 1976-10-08 | Lilly Co Eli | Una ampolla mezcladora |
-
1986
- 1986-09-12 DE DE19863631142 patent/DE3631142C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3631142A1 (de) | 1988-03-24 |
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