DE3628359A1

DE3628359A1 - PACKED TOOTH CREAM

Info

Publication number: DE3628359A1
Application number: DE19863628359
Authority: DE
Inventors: Robert Lee Mitchell; Michael A Kiernan; Sandra Lee Schelm
Original assignee: Colgate Palmolive Co
Current assignee: Colgate Palmolive Co
Priority date: 1985-08-30
Filing date: 1986-08-21
Publication date: 1987-03-12
Also published as: GR862225B; MY100364A; NO863484D0; AU589442B2; SE8603612D0; BR8604141A; IT1196596B; GB2180155A; MX164113B; ES2001916A6; BE905346A; IN166518B; FI87732C; IT8648406A0; GB2180155B; NO168924C; FI863497A0; CH669111A5; GB8620687D0; FI87732B

Description

Die Erfindung betrifft eine abgepackte Zahncreme, die in einer Kunststofflaminattube, einem mechanisch betätigten Zahnpastaspender, einem flexiblen Behälter oder kissenförmigen Kleinbehälter oder dergleichen abgepackt ist; die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Zahncreme, die in einem verträglichen Kontakt mit der Polyolefinoberfläche einer derartigen Verpackung steht.The invention relates to a packaged toothpaste that in a plastic laminate tube, a mechanically operated one Toothpaste dispenser, a flexible container or packed in pillow-shaped containers or the like is; the invention relates in particular to a Toothpaste that is in compatible contact with the Polyolefin surface of such packaging is available.

Bislang wurde Zahncreme in flexiblen Metalltuben wie beispielsweise in mit Wachs beschichteten Bleituben unbeschichteten Aluminiumtuben oder Aluminiumtuben mit einer Epoxyharz-Innenbeschichtung abgepackt. In neuerer Zeit werden flexible laminierte Kunststofftuben verwendet, die ihre Form beibehalten.To date, toothpaste has been used in flexible metal tubes such as for example in lead tubes coated with wax uncoated aluminum tubes or aluminum tubes with packed with an epoxy resin inner coating. In newer ones Flexible laminated plastic tubes are used that keep their shape.

Derartige laminierte Kunststofftuben haben gewöhnlich eine innere Polyolefinschicht, die sich in direktem Kontakt mit der Zahncreme befindet, und haben mindestens eine Zwischenschicht, wie eine Aluminiumfolie, die einen Aromaverlust der Zahnpasta verhindert. Vorzugsweise ist auch noch eine Zwischenschicht aus Papier vorhanden, die der Tube die erforderliche Steifigkeit verleiht. Die äußeren Schichten der Tube bestehen aus Polyolefinen von denen eine Schicht weiß gefärbt und bedruckt sein kann und mit einer durchsichtigen Polyolefinlaminatschicht bedeckt ist, um die Bedruckung zu schützen. Es können noch weiterer Zwischenschichten bei dem Kunststofflaminat aus biegsamen Kunststoff vorhanden sein.Such laminated plastic tubes usually have an inner polyolefin layer that is in direct In contact with the toothpaste, and have at least an intermediate layer, like an aluminum foil, that one Loss of aroma in toothpaste is prevented. Preferably there is also an intermediate layer made of paper, which gives the tube the required rigidity. The outer layers of the tube are made of polyolefins a layer of which is colored white and printed can and with a clear polyolefin laminate layer is covered to protect the printing. It can even more intermediate layers in the plastic laminate be made of flexible plastic.

Auch mechanisch zu betätigende Zahnpastaspender können eine Polyolefinoberfläche haben, die in Kontakt mit der Zahnpasta steht. Auch das Gehäuse des Zahnpastaspenders kann aus einem Polyolefin bestehen. Auch flexible kissenartige Behälter können eine Polyolefinoberfläche im Kontaktbereich mit Zahnpasta haben.Mechanically operated toothpaste dispensers can also be used have a polyolefin surface in contact with the toothpaste is standing. Even the housing of the toothpaste dispenser can consist of a polyolefin. Also flexible pillow-like containers can have a polyolefin surface have in the contact area with toothpaste.

Zahnpasten enthalten im allgemeinen einen flüssigen Träger aus Wasser und einem Feuchthaltemittel, einem Geliermittel als festen Träger und ein wasserunlösliches Poliermittel.Toothpastes generally contain a liquid Carrier made of water and a humectant, a Gelling agent as a solid carrier and a water-insoluble Polish.

Zahnpasten, die aus solchen Komponenten bestehen, bei denen das Feuchthaltemittel Glycerin und Sorbit enthält und das Poliermaterial mindestens in überwiegendem Teil ein wasserunlösliches Erdalkalisalz oder ein -Aluminiumoxid- dihydrat ist, lassen sich erfolgreich in flexiblen Zahnpastabehältern aus Metall abpacken, wie in Aluminiumtuben mit einer Innenbeschichtung aus einem Epoxyharzlack. Es wurde jedoch festgestellt, daß diese Zahnpasten, wenn sie in Behältern mit einer Innenfläche aus einem Polyolefin, wie in einer laminierten Kunststofftube abgepackt sind, oder in mechanisch zu betätigende Zahnpastaspendern oder flexiblen kissenartigen Behältern, eine Synärese entsteht, und sich die flüssigen Bestandteile von den festen Bestandteile trennen, so daß die Zahnpasta ungeeignet wird, insbesondere, wenn der pH-Wert der Zahnpasta mit einem Phosphationen liefernden wasserlöslichen Material verringert wird. Toothpastes that consist of such components at which contains the humectant glycerin and sorbitol and at least the majority of the polishing material a water-insoluble alkaline earth salt or an aluminum oxide dihydrate can be successfully flexible Pack toothpaste containers out of metal, like in aluminum tubes with an inner coating made of an epoxy resin lacquer. However, it has been found that these toothpastes, when in containers with an inner surface made from a Polyolefin, like in a laminated plastic tube are packed, or in mechanically operated toothpaste dispensers or flexible pillow-like containers, one Syneresis occurs, and the liquid components separate from the solid components so that the toothpaste becomes unsuitable, especially if the pH the toothpaste with a water-soluble phosphate ion Material is reduced.

Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine abgepackte Zahnpasta vorzuschlagen, bei der eine Phasentrennung der Zahnpasta, die in Kontakt mit einem Polyolefin steht, im wesentlichen verhindert wird.The invention has set itself the task of a packaged To propose toothpaste in which a phase separation the toothpaste that is in contact with a polyolefin is essentially prevented.

Demzufolge wird gemäß Erfindung eine abgepackte Zahnpastacreme vorgeschlagen, bei der diese in direktem Kontakt mit einer Polyolefinoberfläche steht, wobei die Zahnpasta mindestens etwa 20 Gew.% eines flüssigen Trägermaterials enthält, das Wasser, Glycerin, Sorbit und Polyethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 200 bis 1000 enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Glycerin zu Sorbit in einem Bereich von 0,25 : 1 bis etwa 3 : 1 liegt, und das Gewichtsverhältnis der Gesamtmenge an Glycerin und Sorbit zu dem Polyethylenglykol in einem Bereich von 60 : 1 bis etwa 6 : 1 liegt, wobei der feste Träger etwa 0,05 bis 10 Gew.% eines Geliermittels und etwa 20 bis 75 Gew.% eines dentalverträglichen wasserunlöslichen Poliermittels enthält, wobei mindestens ein größerer Teil dieses Poliermittels ein wasserunlösliches Erdalkalisalz oder α-Aluminiumoxid-trihydrat ist, und, wenn α-Aluminiumoxid-trihydrat als Hauptanteil des Poliermittels vorhanden ist, noch ein wasserlösliches Material vorhanden ist, um den pH-Wert der Zahncreme auf etwa 6 bis 8 zu verringern, und das Phosphationen liefert.Accordingly, according to the invention, a packaged toothpaste cream suggested that this be in direct contact stands with a polyolefin surface, the toothpaste at least about 20% by weight of a liquid carrier material contains water, glycerin, sorbitol and polyethylene glycol with an average molecular weight of about Contains 200 to 1000, the weight ratio of Glycerin to sorbitol in a range from 0.25: 1 to about 3: 1, and the weight ratio of the total amount of glycerin and sorbitol to form the polyethylene glycol in one Range is from 60: 1 to about 6: 1, with the fixed Carrier about 0.05 to 10% by weight of a gelling agent and about 20 to 75% by weight of a dental-compatible water-insoluble Contains polishing agent, at least one larger Part of this polishing agent is a water-insoluble alkaline earth salt or α-alumina trihydrate, and if α-Alumina trihydrate as the main part of the polishing agent there is still a water-soluble material is present to adjust the pH of the toothpaste to about 6 to 8, and that provides phosphate ions.

Bei Zahncreme-Zusammensetzungen werden die flüssigen und festen Bestandteile notwendigerweise so aufeinander abgestimmt, daß eine cremeartige Masse gewünschter Konsistenz erhalten wird, die aus dem betreffenden Behälter extrudiert werden kann. Die flüssigen Bestandteile bei den vorliegenden Zahnpasten enthalten im wesentlichen Wasser, Glycerin und Sorbit zusammen mit einer kleineren Menge eines Polyethylenglykols mit einem Molekulargewicht von etwa 200 bis 1000 und vorzugsweise von 600 bis 1000. In toothpaste compositions, the liquid and solid components necessarily so on top of each other matched that a creamy mass of desired consistency is obtained from the container in question can be extruded. The liquid components the present toothpastes contain essentially Water, glycerin and sorbitol together with a smaller one Amount of a polyethylene glycol with a molecular weight from about 200 to 1000 and preferably from 600 to 1000.

Die gesamte flüssige Trägerkomponente enthält mindestens etwa 20 Gew.% dieser Formulierungen. Vorzugsweise wird auch ein Geliermittel in Zahnpasten verwendet, wie natürliche oder synthetische Gumme und gummartige Materialien, Carrageenane wie Irish Moos oder Iota-Carrageenan, Gum- Tragacanth, Natriumcarboxymethylzellulose, Hydroxyethylzellulose, Polyvinylpyrrolidon, Natriumalginat, Guar-Gum, Stärke, Xanthan und dergleichen, sowie deren Mischungen. Irish Moos, Natriumcarboxymethylzellulose und Hydroxyethylzellulose einschließlich Mischungen dieser sind insbesondere verträglich und werden als Geliermittel bevorzugt. Wenn der Hauptanteil des Poliermittels ein wasserunlösliches Erdalkalisalz ist wird Iota-Carrageenan ebenfalls als Geliermittel bevorzugt. Der Gumgehalt liegt gewöhnlich bei etwa 0,05 bis 10 Gew.% und vorzugsweise in einem Bereich von 0,5 bis 5 Gew.%, bezogen auf die Zusammensetzung.The entire liquid carrier component contains at least about 20% by weight of these formulations. Preferably also a gelling agent used in toothpastes, like natural ones or synthetic rubber and rubbery materials, Carrageenans such as Irish moss or Iota carrageenan, gum Tragacanth, sodium carboxymethyl cellulose, hydroxyethyl cellulose, Polyvinyl pyrrolidone, sodium alginate, guar gum, Starch, xanthan and the like, and mixtures thereof. Irish moss, sodium carboxymethyl cellulose and hydroxyethyl cellulose including mixtures of these are particular compatible and are preferred as gelling agents. If the main part of the polishing agent is water-insoluble Iota-carrageenan is also alkaline earth salt preferred as a gelling agent. The gum content is usually at about 0.05 to 10% by weight and preferably in a range of 0.5 to 5% by weight based on the composition.

Wasser wird bei den Zahnpasten im allgemeinen in Mengen von etwa 10 bis 50 Gew.% und vorzugsweise von 15 bis 35 Gew.% eingebaut. Glycerin und Sorbit machen im allgemeinen etwa 15 bis 50 Gew.% und vorzugsweise etwa 20 bis 35 Gew.% der Zahnpasta aus, wobei das Gewichtsverhältnis von Glycerin zu Sorbit in einem Bereich von etwa 0,25 : 1 bis etwa 3 : 1 und gewöhnlich in einem Bereich von 0,25 : 1 bis etwa 0,8 : 1 und vorzugsweise bei 0,6 : 1 bis etwa 0,8 : 1 liegt. Die eingesetzten Sorbite sind Sorbitsirup, wie er im Handel erhältlich ist, d. h. in Form einer 70 gew.%igen Sorbitlösung in 30 Gew.% Wasser.Water is generally used in large quantities in toothpastes from about 10 to 50% by weight, and preferably from 15 to 35% by weight installed. Glycerin and sorbitol in general about 15 to 50% by weight, and preferably about 20 to 35% by weight of the toothpaste, the weight ratio from glycerin to sorbitol in a range of about 0.25: 1 to about 3: 1 and usually in the range of 0.25: 1 to about 0.8: 1, and preferably from 0.6: 1 to about 0.8: 1 lies. The sorbites used are sorbitol syrup, such as it is commercially available, d. H. in the form of a 70% by weight Sorbitol solution in 30% by weight water.

Das niedrig-molekulare Ethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 200 bis 1000 und vorzugsweise etwa 600 bis 1000 dispergiert sich leicht in dem flüssigen Träger und verhindert eine Synärese der Zahnpasta, wenn sie sich in einem direkten Kontakt mit einer Polyolefinoberfläche einer Zahncremeverpackung befindet.The low molecular weight ethylene glycol with an average Molecular weight from about 200 to 1000 and preferably about 600 to 1000 easily disperses in the liquid carrier and prevents syneresis of the toothpaste, if they are in direct contact with a Polyolefin surface of a toothpaste packaging is located.

Um die Dispersion zu ermöglichen, werden Polyethylenglykole, die bei Zimmertemperatur im allgemeinen fest sind, durch Erwärmung verflüssigt. Das Gewichtsverhältnis der Gesamtmenge an Glycerin und Sorbit zu Polyethylenglykol liegt in einem Bereich von etwa 60 : 1 bis etwa 6 : 1 und vorzugsweise von 15 : 1 bis etwa 12 : 1 bei einer Zahnpastacreme mit einem Erdalkalisalz als Poliermittel; es liegt in einem Bereich von etwa 10 : 1 bei einer Zahnpasta mit α-Aluminiumoxidtrihydrat. Im allgemeinen sind mindestens 0,5 Gew.% Polyethylenglykol und insbesondere 0,5 bis 5 Gew.% vorhanden.To enable the dispersion, polyethylene glycols, those generally solid at room temperature are liquefied by heating. The weight ratio the total amount of glycerin and sorbitol to polyethylene glycol is in a range from about 60: 1 to about 6: 1, and preferably from 15: 1 to about 12: 1 for one Toothpaste cream with an alkaline earth salt as a polishing agent; it is in the range of about 10: 1 for a toothpaste with α-alumina trihydrate. In general are at least 0.5% by weight of polyethylene glycol and in particular 0.5 to 5% by weight is present.

Das dentalverträgliche, wasserunlösliche Poliermittel ist in den Zahnpasten in Mengen von etwa 20 bis 75 und vorzugsweise 35 bis 60 Gew.% vorhanden. Mindestens der Hauptteil, d. h. etwa 50 bis 100% des Poliermaterials ist ein wasserunlösliches Erdalkalisalz oder α-Aluminiumoxid- trihydrat.The dental-compatible, water-insoluble polishing agent is in toothpastes in amounts of about 20 to 75 and preferably 35 to 60% by weight. At least the main part, d. H. about 50 to 100% of the polishing material is a water-insoluble alkaline earth salt or α-alumina trihydrate.

Typische wasserunlösliche Erdalkalisalze sind unter anderem Dicalciumphosphat-dihydrat, wasserfreies Dicalciumphosphat, Calciumcarbonat, Tricalciumphosphat, Calciumpyrophospat, Dimagnesiumphosphat-trihydrat und Magnesiumcarbonat sowie deren Mischungen, wobei Calciumsalze, insbesondere Dicalciumphosphat-dihydrat oder Mischungen von Dicalciumphosphat-dihydrat und wasserfreiem Dicalciumphosphat bevorzugt werden.Typical water-insoluble alkaline earth salts are among other dicalcium phosphate dihydrate, anhydrous dicalcium phosphate, Calcium carbonate, tricalcium phosphate, calcium pyrophosphate, Dimagnesium phosphate trihydrate and Magnesium carbonate and mixtures thereof, calcium salts, especially dicalcium phosphate dihydrate or Mixtures of dicalcium phosphate dihydrate and anhydrous Dicalcium phosphate are preferred.

Das dentalverträgliche wasser-unlösliche α-Aluminiumoxid- trihydrat wird gewöhnlich in kleiner Teilchengröße verwendet, wobei beispielsweise mindestens 85% der Teilchen kleiner als 20 µm sind und dieses vorzugsweise als Hydrat vorliegt, wie die sogenannten Gibbsite (α-Aluminiumoxid- trihydrat), die im allgemeinen chemisch als Al₂O₃·3H₂O oder Al(OH)₃ bezeichnet werden. Die durchschnittliche Teilchengröße von Gibbsit liegt im allgemeinen bei 6 bis 9 µm. Es können jedoch größere Teilchen an α-Aluminiumoxid- trihydrat vorhanden sein, wobei 20 bis 70 Gew.% der Teilchen eine Größe über 20 µm haben können. Eine besonders gute Sorte von α-Aluminiumoxid-trihydrat (die von Alcoa unter der Bezeichnung C-333 vertrieben wird) ist ein feinteiliger Gibbsit mit der folgenden Teilchengrößenverteilung:The dental-compatible water-insoluble α-alumina trihydrate is usually used in a small particle size, for example at least 85% of the particles are smaller than 20 μm and this is preferably present as a hydrate, such as the so-called gibbsite (α-alumina trihydrate), which in the generally chemically referred to as Al ₂ O ₃ .3H ₂ O or Al (OH) ₃ . The average particle size of gibbsite is generally 6 to 9 µm. However, larger particles of α-alumina trihydrate may be present, it being possible for 20 to 70% by weight of the particles to be larger than 20 μm. A particularly good variety of alpha alumina trihydrate (sold by Alcoa under the designation C-333) is a finely divided gibbsite with the following particle size distribution:

µmGew.%µm weight%

≦ωτ3094-99
≦ωτ2085-93
≦ωτ1056-67
≦ωτ528-40≦ ωτ3094-99
≦ ωτ2085-93
≦ ωτ1056-67
≦ ωτ528-40

Sofern nicht der pH-Wert der Zahnpasta eingestellt wird, hat diese bei einem Gehalt mit einer wesentlichen Menge an α-Aluminiumoxid-trihydrat einen stark alkalischen pH-Wert von etwa 9 bis 10,5; demzufolge werden oft saure Substanzen diesen Zahncrems zugesetzt, um den pH-Wert meist auf einen Bereich von 6 bis 8 zu verringern. Wasserlösliche Phosphatverbindungen, insbesondere anorganische Phosphate sind wirksam, um eine derartige Verringerung der Alkalität zu ermöglichen. Diese Verbindungen sind unter anderem Ortho-phosphate und insbesondere Ortho- phosphorsäure mit Alkali- oder Ammonium-mono-orthophosphate oder Di-ortho-phosphate. Natrium-di-ortho-phosphat und dessen Hydrate werden bevorzugt. Die Menge dieser Verbindungen soll so bemessen sein, daß der pH-Wert auf etwa 6 bis 8 eingestellt wird. Beispielsweise wird das Natrium-di-orthophosphat als Monohydrat oder wasserfrei meist in Mengen von über 0,15 bis 0,50 Gew.% eingesetzt. Derartige den pH-Wert einstellenden Phosphatverbindungen führen dazu, daß die Zahncreme bei Kontakt mit einer Polyolefinoberfläche zu einer Synärese neigen, sofern nicht Zusätze vorhanden sind, die eine derartige Synärese verhindern.Unless the pH of the toothpaste is adjusted, has this at a salary with a substantial amount a strongly alkaline on α-aluminum oxide trihydrate pH from about 9 to 10.5; consequently often become acidic Substances added to these toothpastes to adjust the pH usually decrease to a range of 6 to 8. Water soluble Phosphate compounds, especially inorganic Phosphates are effective to reduce this of alkalinity. These connections are among others orthophosphates and especially orthophosphates phosphoric acid with alkali or ammonium mono-orthophosphate or di-ortho-phosphates. Sodium di-orthophosphate and its hydrates are preferred. The amount of this Connections should be such that the pH is set to about 6 to 8. For example the sodium di-orthophosphate as monohydrate or anhydrous mostly used in amounts of over 0.15 to 0.50% by weight. Such phosphate compounds which adjust the pH cause the toothpaste to come in contact with a polyolefin surface tend to syneresis, unless there are additives that such Prevent syneresis.

Wenn wasserunlösliche Erdalkalisalze als Hauptbestandteil des Poliermaterials vorhanden ist, können α-Aluminiumoxid- trihydrat, calciniertes Aluminiumoxid oder andere zusätzliche Poliermittel gegebenenfalls in kleineren Mengen vorhanden sein, beispielsweise in einem Gewichtsverhältnis von Erdalkalisalz zu Aluminiumoxidmaterial von etwa 2,5 : 1 bis 4 : 1, wobei die Gesamtmenge an Poliermaterial in der Zahnpasta in einem Bereich von etwa 25 bis 75 Gew.% liegt.When water-insoluble alkaline earth salts as the main ingredient of the polishing material, α-alumina trihydrate, calcined alumina or others additional polishing agents, if necessary, in smaller ones Amounts are present, for example in a weight ratio from alkaline earth salt to alumina material from about 2.5: 1 to 4: 1, with the total amount of Polishing material in the toothpaste in a range of is about 25 to 75% by weight.

Wenn α-Aluminiumoxid-trihydrat als Hauptbestandteil des Poliermittels vorhanden ist, so sind die kleineren Anteile an Poliermittel, sofern sie vorhanden sind, im allgemeinen 5 bis 20 Gew.%, bezogen auf das Poliermittel, und können Dicalcium-dihydrat, wasserfreies Dicalcium- phosphat, Calciumcarbonat, Tricalciumphosphat, Calciumpyrophosphat, Dimagnesiumphosphat-trihydrat, Magnesiumcarbonat, calciniertes Aluminiumoxid, Zirkonsilikat und unlösliches Natrium-meta-phosphat sein.When α-alumina trihydrate as the main ingredient of the polishing agent is present, so are the smaller ones Proportions of polishing agent, if available, generally 5 to 20% by weight, based on the polishing agent, and can dicalcium dihydrate, anhydrous dicalcium phosphate, calcium carbonate, tricalcium phosphate, calcium pyrophosphate, Dimagnesium phosphate trihydrate, magnesium carbonate, calcined aluminum oxide, zirconium silicate and insoluble Be sodium meta-phosphate.

Bei den erfindungsgemäßen Zahnpasten können auch organische oberflächenaktive Substanzen verwendet werden, um eine erhöhte prophylaktische Wirkung zu erzielen und um ferner ein gründliche und vollständige Dispergierung der vorliegenden Zusammensetzung in der Mundhöhle zu erreichen, und ferner um die Zahnpasten kosmetisch verträglich zu machen. Die organischen oberflächenaktiven Substanzen können anionische, nichtionische, ampholytische oder kationische Tenside sein, wobei jedoch solche Tenside bevorzugt werden, die der Zusammensetzung reinigende und schäumende Eigenschaften vermitteln. Geeignete Tenside sind wasserlösliche Salze höherer Fettsäuremonoglycerid- monosulfate, wie Natriumsalze von monosulfatierten Monoglyceriden von hydrierten Kokosnußölfettsäuren, höhere Alkylsulfate, wie Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfonate, wie Natriumdodecylbenzolsulfonat, Olefinsulfonate, wie Natriumolefinsulfonat, bei dem der Olefinrest 12 bis 22 Kohlenstoffatome enthält, höhere Alkylsulfoacetate, höhere Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfonaten und die im wesentlichen gesättigten höheren aliphatischen Acylamide niederer aliphatischer Aminocarbonsäureverbindungen wie solche, die 12 bis 16 Kohlenstoffatome im Fettsäurerest, im Alkyl- oder Acylrest und dergleichen enthalten. Beispiele der zuletzt genannten Amide sind N-Laurylsarcosine und die Narium-, Kalium- und Ethanolaminsalze vom N-Lauroyl-, N-Myristoyl- oder N-Palmitoylsarcosin, die im wesentlichen frei von Seifen oder ähnlichen höheren Fettsäureprodukten sein sollen, die die Wirkung dieser Verbindungen in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erheblich zu reduzieren neigen. Die Amide sind besonders vorteilhaft, da sie eine verlängerte und deutliche Wirkkung bei der Inhibierung der Säurebildung in der Mundhohle beim Aufbrechen der Kohlehydrate bewirken und zusätzlich die Löslichkeit des Zahnschmelzes in sauren Lösungen verringern. Andere geeignete Substanzen sind langkettige Fettsäuremonoglyceridsulfonate in Form des Natriumsalzes, die entweder allein oder zusammen mit Natriumlaurylsulfat verwendet werden können.Organic toothpastes can also be used in the toothpastes according to the invention surfactants are used to make a to achieve increased prophylactic effects and further a thorough and complete dispersion of the present To achieve composition in the oral cavity and also cosmetically compatible around toothpastes close. The organic surfactants can be anionic, nonionic, ampholytic or be cationic surfactants, but such surfactants are preferred, the composition cleaning and impart foaming properties. Suitable surfactants are water-soluble salts of higher fatty acid monoglyceride monosulfates, such as sodium salts of monosulfated Monoglycerides of hydrogenated coconut oil fatty acids, higher alkyl sulfates, such as sodium lauryl sulfate, alkylarylsulfonates, such as sodium dodecylbenzenesulfonate, olefin sulfonates, such as sodium olefin sulfonate in which the olefin residue Contains 12 to 22 carbon atoms, higher alkyl sulfoacetates, higher fatty acid esters of 1,2-dihydroxypropane sulfonates and the substantially saturated higher aliphatic Acylamides of lower aliphatic aminocarboxylic acid compounds like those that have 12 to 16 carbon atoms in the fatty acid residue, in the alkyl or acyl residue and the like contain. Examples of the latter amides are N-Laurylsarcosine and the narium, potassium and ethanolamine salts from N-lauroyl, N-myristoyl or N-palmitoyl sarcosine, which are essentially free of soaps or the like higher fatty acid products that are said to be Effect of these compounds in the invention Compositions tend to reduce significantly. The Amides are particularly beneficial because they are prolonged and significant effect in the inhibition of acid formation in the oral cavity when breaking up the carbohydrates cause and also the solubility of the tooth enamel decrease in acidic solutions. Other suitable substances are long chain fatty acid monoglyceride sulfonates in the form of sodium salt, either alone or together can be used with sodium lauryl sulfate.

Andere besonders geeignete oberflächenaktive Komponenten sind nichtionische Tenside, wie Kondensationsprodukte von Sorbitanmonostearat mit etwa 20 Mol Ethylenoxid, Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit Propylenglykol und amphotere Tenside, wie langkettige (Alkyl)-aminoalkylen- alkylierte Aminderivative (Miranole). Ferner können kationische oberflächenaktive germicide und bacterizide Verbindungen wie Diisobutylphenoxyethoxyethyldimethylbenzylammoniumchlorid, Benzyldimethylstearylammoniumchlorid, Benzyldiethylstearylammoniumchlorid, tertiäre Amine mit einem Fettalkylrest von 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und zwei (Poly)oxyethylenresten am Stickstoff, die gewöhnlich 2 bis 50 Ethanoxyreste je Molekül enthalten, und deren Salze mit Säuren und Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel verwendet werden, in welcher R ein Fettsäurealkylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und x, y und z zusammen 3 oder mehr sind, sowie Salze dieser Verbindungen mit Mineralsäuren oder organischen Säuren. Vorzugsweise werden 0,05 bis 5 Gew.% dieser erwähnten oberflächenaktiven Substanzen in der Zahnpasta eingesetzt. Insbesondere wird ein anionisches Tensid und vorzugsweise Natriumlaurylsulfat verwendet.Other particularly suitable surface-active components are nonionic surfactants, such as condensation products of sorbitan monostearate with about 20 moles of ethylene oxide, condensation products of ethylene oxide with propylene glycol and amphoteric surfactants, such as long-chain (alkyl) aminoalkylene-alkylated amine derivatives (miranols). Furthermore, cationic surface-active germicidal and bactericidal compounds such as diisobutylphenoxyethoxyethyldimethylbenzylammonium chloride, benzyldimethylstearylammonium chloride, benzyldiethylstearylammonium chloride, tertiary amines with a fatty alkyl radical of 12 to 18 carbon atoms and two (poly) oxyethylene radicals with the molecule, usually containing 2 to 50 ethers and their oxides, and their salts with their ethers, 2 to 50 with ethane acids and their oxides, and 2 to 50 each with ethane acids and their oxides, and 2 to 50 with ethane acids and their alkoxy radicals, usually 2 to 50, each containing 2 to 50 carbon atoms, and 2 to 50 ethers of which contain 2 to 50 carbon atoms; Compounds of the following general formula are used in which R is a fatty acid alkyl radical having 12 to 18 carbon atoms and x , y and z together are 3 or more, and salts of these compounds with mineral acids or organic acids. Preferably 0.05 to 5% by weight of these surface-active substances mentioned are used in the toothpaste. In particular, an anionic surfactant and preferably sodium lauryl sulfate is used.

Die Zahnpasta kann vorzugsweise noch eine Fluorverbindung enthalten, die eine günstige Wirkung im Mundhöhlenbereich entwickelt und beispielsweise die Löslichkeit des Zahnschmelzes bei Anwesenheit von Säuren vermindert und eine Schädigung der Zahnsubstanz verhindert. Beispiele derartige Fluorverbindungen sind Natriumfluorid, Zinn(II)- fluorid, Kaliumfluorid, Kaliumzinn(II)-fluorid, (SnF₂·KF), Natriumhexafluorostannat, Zinn(II)-chlorfluorid, Natriumfluorozirkonat und Natriummonofluorphosphat. Diese Verbindungen disoziieren oder setzen fluorhaltige Ionen in Wasser frei und sind vorzugsweise in einer wirksamen aber nicht-toxischen Menge vorhanden, gewöhnlich in einem Bereich von 0,01 bis 1 Gew.% der wasserlöslichen Fluorbestandteile.The toothpaste can preferably also contain a fluorine compound, which develops a beneficial effect in the oral cavity area and, for example, reduces the solubility of the tooth enamel in the presence of acids and prevents damage to the tooth structure. Examples of such fluorine compounds are sodium fluoride, tin (II) fluoride, potassium fluoride, potassium tin (II) fluoride, (SnF ₂ · KF), sodium hexafluorostannate, tin (II) chlorofluoride, sodium fluorozirconate and sodium monofluorophosphate. These compounds disassociate or release fluorine-containing ions in water and are preferably present in an effective but non-toxic amount, usually in a range of 0.01 to 1% by weight of the water-soluble fluorine components.

Bevorzugte Fluorverbindung ist das Natriummonofluorphosphat, welches gewöhnlich in Mengen von etwa 0,076 bis 7,6 Gew.% und vorzugsweise in einer Menge von 0,76 Gew.% vorhanden ist. Auch eine Mischung von Natriummonofluorphosphat und Natriumfluorid ist bevorzugt, beispielsweise in einem Gewichtsverhältnis von 2 : 1 bezogen auf den Fluoridgehalt.The preferred fluorine compound is sodium monofluorophosphate, which is usually in amounts from about 0.076 to 7.6% by weight and preferably in an amount of 0.76% by weight is available. Also a mixture of sodium monofluorophosphate and sodium fluoride is preferred, for example in a weight ratio of 2: 1 based on the Fluoride content.

Ferner können übliche Aromastoffe und Süßungsmittel bei der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorhanden sein, wobei Beispiele für geeignete Aromastoffe aromatische Öle wie Spearmintöl, Pfefferminzöl, Wintergrün, Sassafras, Klee, Nelke, Eukalyptus, Majoran, Zimt, Limonen- und Organgenöl und auch Methylsalicylat verwendet werden können. Geeignete Süßungsmittel sind Sucrose, Lactose, Maltose, Xylit, Natrium-6-methyl-3,4-dihydro-1,2,3-oxathiazin- 4-on und Natriumcyclamat, Perillartin und Natriumsaccharin. Gewöhnlich sind die Aromastoffe und die Süßungsmittel zusammen in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.% oder mehr in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorhanden.Common flavorings and sweeteners can also be used present in the composition according to the invention be, with examples of suitable flavorings aromatic Oils such as spearmint oil, peppermint oil, wintergreen, sassafras, Clover, clove, eucalyptus, marjoram, cinnamon, lime and Orange oil and also methyl salicylate can be used can. Suitable sweeteners are sucrose, lactose, Maltose, xylitol, sodium 6-methyl-3,4-dihydro-1,2,3-oxathiazine 4-one and sodium cyclamate, perillartin and sodium saccharin. The flavors and sweeteners are common together in an amount of 0.01 to 5% by weight or more is present in the composition of the invention.

Ferner können noch andere Komponenten in der Zahnpasta vorhanden sein, wie beispielsweise färbende oder weißmachende Mittel oder Farbstoffe, korrosionsverhindernde Bestandteile, Silikone, Chlorophyllverbindungen und ammoniakartige Verbindungen, wie Harnstoff, Diammoniumphosphat und deren Mischungen. Die Weißmachungsmittel wie Titandioxid sind gewöhnlich in Mengen von 0,5 bis 2 Gew.% vorhanden und verbessern das Aussehen der Zahnpasten, wenngleich beim Altern eine Verfärbung auftreten kann.Furthermore, other components can also be used in toothpaste be present, such as coloring or whitening Agents or dyes, anti-corrosive Ingredients, silicones, chlorophyll compounds and ammonia-like compounds, such as urea, diammonium phosphate and their mixtures. The whitening agents such as titanium dioxide are usually in amounts from 0.5 to 2% by weight and improve the appearance of the toothpastes, although discoloration occurs with aging can.

Die Zusatzstoffe werden bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Zahnpasta in solchen Mengen eingesetzt, die nicht die Eigenschaften und gewünschten Wirkungen nachteilig beeinflussen und werden je nach Anwendungszweck ausgewählt.The additives are used in the present invention Toothpaste used in such amounts that not detrimental to the properties and desired effects influence and are selected depending on the application.

Es können ferner noch Bacterizide in Mengen von etwa 0,01 bis 5 Gew.% verwendet werden, wobei typische Bacterizide die folgenden Verbindungen sind.
N¹-(4-Chlorobenzyl)-N⁵-(2,4-dichlorobenzyl)biguanid;
p-Chlorophenylbiguanid;
4-Chlorobenzyhydrylbiguanid;
4-Chlorobenzhydrylguanylharnstoff;
N-3-Lauroxyproyl-N⁵-chlorobenzylbiguanid,;
1,6-Di-chlorophenylbiguanidohexan;
1,6-Bis-(2-ethylhexylbiguanide)hexan;
1-(Lauryldimethylammonium)-8-(p-chlorobenzyldimethyl- ammonium)octan-dichlorid;
5,6-Dichloro-2-guanidinobenzimidazol;
N¹-p-Chlorophenyl-N⁵-laurylbiguanid;
5-Amino-1,3-bis(2-ethylhexyl)-5-methylhexahydropyrimidin und deren nicht-toxische Additionssalze.Bactericides can also be used in amounts of about 0.01 to 5% by weight, typical bactericides being the following compounds.
N ¹ - (4-chlorobenzyl) -N ⁵ - (2,4-dichlorobenzyl) biguanide;
p-chlorophenyl biguanide;
4-chlorobenzyhydryl biguanide;
4-chlorobenzhydrylguanyl urea;
N-3-lauroxyproyl-N ⁵ -chlorobenzylbiguanid ,;
1,6-di-chlorophenylbiguanidohexane;
1,6-bis (2-ethylhexyl biguanide) hexane;
1- (lauryldimethylammonium) -8- (p-chlorobenzyldimethylammonium) octane dichloride;
5,6-dichloro-2-guanidinobenzimidazole;
N ¹ -p-chlorophenyl-N ⁵ -lauryl biguanide;
5-amino-1,3-bis (2-ethylhexyl) -5-methylhexahydropyrimidine and their non-toxic addition salts.

Bei Zahnpasten, die Erdalkalisalze als Poliermittel enthalten, können auch verschiedene Mittel zur Abschwächung von Calcium- und Magnesiumionen zur Einstellung der physikalischen Eigenschaften der Zusammensetzung verwendet werden. Geeignete Bestandteile sind wasserlösliche, anorganische Polyphosphatsalze, wie Tetra-natriumpyrophosphat oder Dinatrium-di-pyrophosphat, wobei insbesondere die neutralisierten oder sauren Polyphosphate bevorzugt werden. Andere geeignete Verbindungen sind Alkalisalze, vorzugsweise Natriumsalze von Zitronensäure. Im allgemeinen werden diese Verbindungen in einer geringeren Menge zugesetzt. Der genaue Anteil hängt von der besonderen Formulierung und den physikalischen Eigenschaften der Zahnpasta ab, liegt jedoch im allgemeinen in einem Bereich von 0,1 bis etwa 3 Gew.%.For toothpastes, the alkaline earth salts as a polishing agent may include various mitigating agents of calcium and magnesium ions to adjust the physical properties of the composition used will. Suitable ingredients are water-soluble, inorganic polyphosphate salts such as tetra-sodium pyrophosphate or disodium di-pyrophosphate, in particular the neutralized or acidic polyphosphates are preferred will. Other suitable compounds are alkali salts, preferably sodium salts of citric acid. In general, these compounds are less Amount added. The exact proportion depends on the special formulation and physical properties the toothpaste, but is generally in in a range from 0.1 to about 3% by weight.

Die Zahnpasten sollen einen für den praktischen Einsatzzweck geeigneten pH-Wert haben, der bei wasserunlöslichen Erdalkalisalzen in Zahnpasten einen pH-Bereich von 5 bis 10 hat. Der pH-Wert wird direkt an der Zahncreme gemessen. Gegebenenfalls können auch weitere Stoffe, wie Zitronensäure zugesetzt werden, um den pH-Wert auf etwa 6 bis 7 einzustellen.The toothpastes are said to be for practical use have a suitable pH, that of water-insoluble Alkaline earth metal salts in toothpastes have a pH range of 5 has up to 10. The pH value is directly on the toothpaste measured. If necessary, other substances, like citric acid can be added to bring the pH up set about 6 to 7.

Bei Zahnpasten mit einem Gehalt an α-Aluminiumoxid-trihydrat wird ein pH-Wert von etwa 6 bis 8 dadurch erhalten, daß man diesen mit einem wasserlöslichen Material einstellt, der Phosphationen liefert.For toothpastes containing α-alumina trihydrate a pH of about 6 to 8 is obtained by that you adjust it with a water-soluble material, which provides phosphate ions.

Die Verpackung für die Zahnpaste kann jede laminierte Polyolefin-Zahnpastatube sein, wie sie beispielsweise in der US-PS 32 60 410 beschrieben ist. Nach einem Beispiel dieser Literaturstelle wird eine Aluminiumgrundfolie mit einer Wandstärke von etwa 0,0013 cm auf eine Temperatur von 177°C erhöht, wobei eine Fläche dieser erhitzten Folie mit einer extrudierbaren Folie eines Copolymeren aus Ethylen und Acrylsäure mit einem Säuregehalt von 3 ± 0,5% und einem Schmelzindex von 8 ± 1 beschichtet wird, während die gegenüberliegende Fläche an eine Folie aus einem Polyethylen niedriger Dichte angelegt wird.The packaging for the toothpaste can be any laminated Polyolefin toothpaste tube, as they are, for example is described in US-PS 32 60 410. Following an example this reference is an aluminum base film with a wall thickness of about 0.0013 cm on one Temperature increased by 177 ° C, an area of this heated film with an extrudable film Copolymers of ethylene and acrylic acid with an acid content of 3 ± 0.5% and a melt index of 8 ± 1 is while the opposite surface to a Low density polyethylene film applied becomes.

Mit entsprechend angetriebenen Walzen wurde eine laminierte Grundfolie erhalten, bei der die Copoylmerschicht etwa 152 µm und die Polyethylenschicht etwa 127 µm dick war. Die Grundfolie wurde dann zu einem Schlauch geformt und versiegelt. Nach Abtrennen der Schlauchform zu Tubenstücken wurden diese mit den erfindungsgemäßen Zahnpasten befüllt.A laminated was made with appropriately driven rollers Obtain base film in which the copolymer layer about 152 µm and the polyethylene layer about 127 µm thick was. The base film was then formed into a tube and sealed. After severing the tube shape into tube pieces these were with the toothpastes according to the invention filled.

Die erfindungsgemäßen Zahnpasten können ohne nachteilige Synärese in anderen laminierten Polyolefinzahnpastatuben abgepackt werden, die mehrere Zwischenschichten enthalten. Beispielsweise können mehrschichtige flexible Zahnpastatuben gemäß US-PS 44 18 841 verwendet werden, einschließlich der bruchfesteren dort beschriebenen Laminate.The toothpastes according to the invention can be without disadvantage Syneresis in other laminated polyolefin toothpaste tubes packaged, which contain several intermediate layers. For example, multilayer flexible toothpaste tubes according to US-PS 44 18 841 used, including of the more break-resistant laminates described there.

Die Zahnpasten gemäß Erfindungen können in Tuben aus einem Material abgepackt werden, wie sie als A und A-1 in US-PS 44 18 841 beschrieben sind; diese Zahnpasten sind zufriedenstellend und zeigen keine Synäresis. Diese Tuben A und A-1 bestehen aus den folgenden Schichten, und zwar in der Reihenfolge von der äußeren zur innersten Schicht, wobei LDPE ein Polyethylen niederer Dichte, EAA Ethylenacrylsäure und OPP orientiertes Polypropylen bedeuten. The toothpastes according to the invention can be packaged in tubes of a material as described as A and A-1 in US Pat. No. 4,418,841; these toothpastes are satisfactory and show no syneresis. These tubes A and A-1 consist of the following layers, in order from the outer to the innermost layer, where LDPE means low density polyethylene, EAA ethylene acrylic acid and OPP oriented polypropylene.

Die Gesamtstärke beider Laminatfolien lag bei etwa 330 µm.The total thickness of both laminate films was around 330 µm.

Die erfindungsgemäße Zahnpasta kann in mechanisch zu betätigenden Zahnpastaspendern z. B. gemäß US-PS 43 74 591 abgepackt werden. Das Gehäuse dieser Behälter besteht meistens aus einem Polyolefin wie Polypropylen. Das Gehäuse ist im wesentlichen als eine Schicht anzusehen, deren Innenfläche mit der Zahnpasta in Berührung steht. Wenn die erfindungsgemäße Zahnpasta in einem derartigen Abgabebehälter aus Polypropylen abgepackt wird, zeigt sie keine Synärese. The toothpaste according to the invention can be mechanically too actuating toothpaste dispensers z. B. according to US-PS 43 74 591 be packed. The housing of this container is made mostly from a polyolefin like polypropylene. The Housing is essentially to be seen as a layer, the inner surface of which is in contact with the toothpaste. If the toothpaste according to the invention in such a Dispensing container is packed from polypropylene, shows they have no syneresis.

Die Vorteile der erfindungsgemäßen Zahnpasta liegen auch vor, wenn diese in einem flexiblen Behälter oder Kissen abgepackt ist, das eine Polyolefinfläche meist aus einem Polyethylen niederer oder mittlerer Dichte aufweist.The advantages of the toothpaste according to the invention are also before if this in a flexible container or The pillow is packed, which is usually a polyolefin surface made of a low or medium density polyethylene having.

Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert werden.The following is intended to illustrate the invention by means of examples are explained in more detail.

Beispiel 1example 1

Es wurden die folgenden Zahnpasten in cremeartiger Konsistenz hergestellt und jeweils in die Laminattuben A und A-1 abgepackt. The following toothpastes were produced in a cream-like consistency and packed in the laminate tubes A and A-1.

Nach 13 Wochen altern bei 25°C zeigten die Zahncreme Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 4 nach wie vor eine cremige Konsistenz in den Laminattuben A und A-1, während die Zahncreme Nr. 1 sich in beiden Tuben bereits nach einer Woche bei 25°C in eine flüssige und feste Phase aufteilte.After 13 weeks of aging at 25 ° C the toothpaste showed No. 2, No. 3 and No. 4 still have a creamy consistency in the laminate tubes A and A-1, while the toothpaste No. 1 in both tubes after just one week at 25 ° C divided into a liquid and solid phase.

Beispiel 2Example 2

Die Zahnpasten Nr. 1 bis Nr. 4 wurden in einen Zahnpastenspender gemäß US-PS 44 37 591 eingebracht, dessen Gehäuse aus Polypropylen bestand. Die Zahnpasten Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 4 behielten ihre cremeartigen Konsistenz, während die Zahnpasta Nr. 1 sich in eine flüssige und feste Phase aufteilt.The toothpastes No. 1 to No. 4 were placed in a toothpaste dispenser introduced according to US-PS 44 37 591, the housing made of polypropylene. Toothpaste No. 2, No. 3 and # 4 maintained their creamy consistency while the toothpaste No. 1 turns into a liquid and solid Split phase.

Beispiel 3Example 3

Es wurden ähnliche Ergebnisse, wie bei den Beispielen 1 beobachtet, wenn die folgenden Änderungen durchgeführt wurden:Results similar to those of Examples 1 were obtained observed when the following changes were made were:

a) Die relativen Mengen an Glycerin, Sorbit (70%) und Polyethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 600 betrugen 6 : 24 : 2 gegenüber 6 : 24 : 0 und 18 : 6 : 2 gegenüber 18 : 6 : 0.a) The relative amounts of glycerin, sorbitol (70%) and Polyethylene glycol with an average molecular weight of 600 were 6: 24: 2 versus 6: 24: 0 and 18: 6: 2 versus 18: 6: 0.

b) Polyethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 200 und von 1000 wurde anstelle des Polyethylenglykols mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 600 verwendet.b) polyethylene glycol with an average molecular weight of 200 and 1000 was replaced by the Polyethylene glycol with an average molecular weight used by 600.

c) Die Zahnpasten wurden in laminierte Tuben gemäß US-PS 32 60 410 abgepackt. c) The toothpastes were in laminated tubes according to US-PS 32 60 410 packed.

d) Die Zahnpasten wurden in bruchfesten laminierten Tuben gemäß US-PS 44 18 841 abgefüllt.d) The toothpastes were laminated in unbreakable Bottles filled according to US-PS 44 18 841.

e) Die Zahnpasten wurden in flexible Behälter oder Beutel mit einer Laminatstruktur von außen nach innen wie folgt abgepackt:
12,2 µm Polyethylenterephthalat
21,3 µm weiße Ethylenacrylsäureschicht
9,0 µm Aluminiumfolie
3,3 µm Ethylenacrylsäureschicht
25,4 µm Polyethylen mittlerer Dichte.e) The toothpastes were packed in flexible containers or bags with a laminate structure from the outside in as follows:
12.2 µm polyethylene terephthalate
21.3 µm white ethylene acrylic acid layer
9.0 µm aluminum foil
3.3 µm ethylene acrylic acid layer
25.4 µm medium density polyethylene.

f) Anstelle von Natriumcarboxymethylzellulose als einziges Geliermittel wurde eine Mischung aus 0,3 Gewichtsteilen Natriumcarboxymethylzellulose und 0,6 Gewichtsteilen Xanthan verwendet.f) Instead of sodium carboxymethyl cellulose as the only one Gelling agent became a mixture of 0.3 parts by weight Sodium carboxymethyl cellulose and 0.6 part by weight Xanthan used.

g) Anstelle von 3,0 Gewichtsteilen α-Aluminiumoxid-trihydrat wurden 3,0 Gewichtsteile calciniertes Aluminiumoxid verwendet.g) Instead of 3.0 parts by weight of α-aluminum oxide trihydrate became 3.0 parts by weight of calcined alumina used.

h) Anstelle von 10,0 Gewichtsteilen α-Aluminiumoxidtrihydrat wurden 10,0 Gewichtsteile unlösliches Natriummetaphosphat eingesetzt.h) Instead of 10.0 parts by weight of α-alumina trihydrate became 10.0 parts by weight of insoluble sodium metaphosphate used.

i) Anstelle von Natriumsaccharin wurde Natriumcyclamat verwendet.i) Instead of sodium saccharin was sodium cyclamate used.

Beispiel 4Example 4

Es wurden die folgenden Zahnpasten in cremiger Konsistenz hergestellt und jeweils in die laminierten Tuben A und A-1 abgepackt. The following toothpastes were produced in a creamy consistency and packed in the laminated tubes A and A-1.

Nach 20 Wochen Lagerung bei 25°C blieb die Zahnpasta Nr. 1 in beiden Laminattuben A und A-1 in ihrer cremigen Konsistenz, während die Zahnpasta Nr. 2 sich innerhalb von 4 bis 10 Tagen bei 25°C in beiden Zahnpastatuben A und A-1 in eine flüssige und feste Phasen auftrennte.After 20 weeks of storage at 25 ° C, the toothpaste remained No. 1 in both laminate tubes A and A-1 in their creamy Consistency while the toothpaste No. 2 is inside from 4 to 10 days at 25 ° C in both toothpaste tubes A and A-1 separated into liquid and solid phases.

Beispiel 5Example 5

Es wurden die Zahncremes Nr. 1 und 2 gemäß Beispiel 4 in einen mechanisch zu betätigenden Zahnpastaspender gemäß US-PS 44 37 591 gegeben, der ein Polypropylengehäuse hatte. Die Zahnpasta Nr. 1 behielt ihre cremeartige Konsistenz während sich die Zahnpasta Nr. 2 in eine flüssige und feste Phase auftrennte.There were toothpastes No. 1 and 2 according to Example 4 into a mechanically operated toothpaste dispenser according to US-PS 44 37 591 given a polypropylene housing would have. The toothpaste No. 1 kept its cream-like Consistency while the toothpaste No. 2 in separated a liquid and a solid phase.

Gleiche Ergebnisse wurden erhalten, wenn folgende Änderungen getroffen wurden: Same results have been obtained if the following changes were hit:

a) Statt Dicalciumphosphat-dihydrat wurde Calciumcarbonat verwendet.a) Instead of dicalcium phosphate dihydrate, calcium carbonate was used used.

b) Statt Dicalciumphosphat-dihydrat wurde Dimagnesiumphosphat- trihydrat verwendet.b) Instead of dicalcium phosphate dihydrate, dimagnesium phosphate trihydrate used.

c) Das Verhältnis von Glycerin, Sorbit und Polyethylenglykol wurde wie folgt eingestellt:
6 : 24 : 2 gegenüber 6 : 24 : 0 und
18 : 6 : 2 gegenüber 18 : 6 : 0.c) The ratio of glycerol, sorbitol and polyethylene glycol was set as follows:
6: 24: 2 versus 6: 24: 0 and
18: 6: 2 versus 18: 6: 0.

d) Anstelle von Polyethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 600 wurden Polyethylenglykole mit durchschnittlichen Molekulargewichten von 200 bzw. 1000 verwendet.d) Instead of polyethylene glycol with an average Molecular weight of 600 were polyethylene glycols with average molecular weights of 200 or 1000 used.

e) Die Zahncreme wurde in eine laminierte Tube gemäß US-Patent 32 60 410 abgepackt.e) The toothpaste was placed in a laminated tube US Patent 32 60 410 packaged.

f) Die Zahncreme wurde in eine bruchfeste laminierte Tube gemäß US-Patent 44 18 841 abgepackt.f) The toothpaste was laminated into a break-proof Packaged tube according to U.S. Patent 4,418,841.

g) Die Zahncreme wurde in flexible Beutel mit der von außen nach innen laufenden folgenden Schichtausbildung abgepackt.
12,2 µm Polyethylenterephthalat
21,3 µm weiße Ethylenacrylsäureschicht
9,0 µmAluminiumfolie
3,3 µm Ethylenacrylsäureschicht
25,4 µm Polyethylen mittlerer Dichte.g) The toothpaste was packed in flexible bags with the following layer formation running from the outside inwards.
12.2 µm polyethylene terephthalate
21.3 µm white ethylene acrylic acid layer
9.0 µm aluminum foil
3.3 µm ethylene acrylic acid layer
25.4 µm medium density polyethylene.

h) Anstelle von Natriumcarboxymethylzellulose als einziges Geliermittel wurden Mischungen aus 0,3 Gewichtsteilen Natriumcarboxymethylzellulose und 0,6 Gewichtsteilen Iota-Carrageenan verwendet.h) Instead of sodium carboxymethyl cellulose as the only one Gelling agents were mixtures of 0.3 parts by weight Sodium carboxymethyl cellulose and 0.6 part by weight Iota-carrageenan used.

Claims

1. Abgepackte Zahncreme, die in direktem Kontakt mit einer Polyolefin-Oberfläche der Verpackung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnpaste mindestens etwa 20 Gew.% eines flüssigen Trägers enthält, der Wasser, Glycerin, Sorbit und Polyethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 200 bis 1000 enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Glycerin zu Sorbit etwa 0,25 : 1 bis 3 : 1 beträgt, und das Gewichtsverhältnis der Gesamtmenge an Glycerin und Sorbit zum Polyethylenglykol in einem Bereich von etwa 60 : 1 bis etwa 6 : 1 liegt, und ferner einen festen Träger enthält, der etwa 0,05 bis 10 Gew.% eines Geliermittels, etwa 20 bis 75 Gew.% eines dentalverträglichen wasserunlöslichen Poliermittels enthält, wobei mindestens ein Hauptteil desselben ein wasserunlösliches Erdalkalisalz oder α-Aluminiumoxidtrihydrat ist, und wobei im Falle, daß α-Aluminiumoxidtrihydrat als größerer Anteil des Poliermittels vorhanden ist, noch ein wasserlösliches Material zur Verringerung des pH-Wertes der Zahnpasta auf einen Wert von etwa 6 bis 8 vorhanden ist, das Phosphationen liefert. 1. Packaged toothpaste which is in direct contact with a polyolefin surface of the packaging, characterized in that the toothpaste contains at least about 20% by weight of a liquid carrier which contains water, glycerol, sorbitol and polyethylene glycol with an average molecular weight of about 200 to 1000, wherein the weight ratio of glycerin to sorbitol is about 0.25: 1 to 3: 1 and the weight ratio of the total amount of glycerin and sorbitol to polyethylene glycol is in a range from about 60: 1 to about 6: 1, and further contains a solid carrier containing about 0.05 to 10% by weight of a gelling agent, about 20 to 75% by weight of a dentifiable water-insoluble polishing agent, at least a major part of which is a water-insoluble alkaline earth metal salt or α-alumina trihydrate, and in the case that α-alumina trihydrate is present as a larger proportion of the polishing agent, still a water-soluble material for reduction the pH of the toothpaste is present at a value of about 6 to 8 which provides phosphate ions.

2. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Glycerin zu Sorbit in einem Bereich von etwa 0,25 : 1 bis etwa 0,8 : 1 und das Gewichtsverhältnis der Gesamtmenge an Glycerin und Sorbit zu Polyethylenglykol in einem Bereich von etwa 15 : 1 bis etwa 10 : 1 liegt.2. Packaged toothpaste according to claim 1, characterized in that that the weight ratio of glycerin to sorbitol in a range from about 0.25: 1 to about 0.8: 1 and the weight ratio of the total amount on glycerin and sorbitol to form polyethylene glycol in one Range is from about 15: 1 to about 10: 1.

3. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Glycerin zu Sorbit in einem Bereich von etwa 0,6 : 1 bis etwa 0,8 : 1 liegt.3. Packaged toothpaste according to claim 2, characterized in that the weight ratio of glycerin to sorbitol in a range from about 0.6: 1 to about 0.8: 1 lies.

4. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durchschnittliche Molekulargewicht des Polyethylenglykols etwa 600 bis 1000 ist.4. Packaged toothpaste according to claim 1, characterized in that the average molecular weight of the polyethylene glycol is about 600 to 1000.

5. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das durchschnittliche Molekulargewicht des Polyethylenglykols etwa 600 ist.5. Packaged toothpaste according to claim 4, characterized in that the average molecular weight of the polyethylene glycol is about 600.

6. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyethylenglykol in Mengen von mindestens etwa 0,5 Gew.% vorhanden ist.6. Packaged toothpaste according to claim 1, characterized in that the polyethylene glycol in amounts of at least about 0.5% by weight is present.

7. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyethylenglykol in Mengen von etwa 0,5 bis 5 Gew.% vorhanden ist.7. Packaged toothpaste according to claim 6, characterized in that the polyethylene glycol in amounts of about 0.5 to 5% by weight is present.

8. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das α-Aluminiumoxidtrihydrat als einziges Poliermittel vorhanden ist.8. Packaged toothpaste according to claim 1, characterized in that the α-alumina trihydrate as only polishing agent is present.

9. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Material zur Verringerung des pH-Wertes eine anorganische Substanz ist. 9. Packaged toothpaste according to claim 8, characterized in that that the material to reduce the pH is an inorganic substance.

10. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Material zur pH-Wert Verringerung Orthophosphationen liefert.10. Packaged toothpaste according to claim 9, characterized in that that the inorganic material to pH Reducing orthophosphate ions provides.

11. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Orthophospationen liefernde Material eines aus der Gruppe bestehend aus Orthophosphorsäure, Alkali-di-ortho-phosphat, Ammonium-di- ortho-phosphat, Alkalimono-orthophosphat und Ammonium- mono-ortho-phosphat ist.11. Packaged toothpaste according to claim 10, characterized in that the orthophospation-providing material one from the group consisting of orthophosphoric acid, Alkali di orthophosphate, ammonium di ortho-phosphate, alkali mono-orthophosphate and ammonium is mono-ortho-phosphate.

12. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ortho-phosphationen liefernde Material Natrium-di-ortho-phosphat ist.12. Packaged toothpaste according to claim 11, characterized in that the orthophosphate ion Material is sodium di-ortho-phosphate.

13. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Natrium-di-ortho-phosphat ein Natrium-di-ortho-phosphat-monohydrat ist.13. Packaged toothpaste according to claim 12, characterized in that that the sodium di-ortho-phosphate is a sodium di-ortho-phosphate monohydrate.

14. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserunlösliche Erdalkalisalz als Calciumsalz vorliegt.14. Packaged toothpaste according to claim 1, characterized in that that the water-insoluble alkaline earth salt is present as calcium salt.

15. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumsalz ein Dicalciumphosphatdihydrat ist.15. Packaged toothpaste according to claim 14, characterized in that the calcium salt is a dicalcium phosphate dihydrate is.

16. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnpasta in einer laminierten Kunststofftube abgepackt ist.16. Packaged toothpaste according to claim 1, characterized in that that the toothpaste in a laminated Plastic tube is packed.

17. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche der Laminatkunststofftube ein Polyethylen ist. 17. Packaged toothpaste according to claim 16, characterized in that that the inner surface of the laminate plastic tube is a polyethylene.

18. Abgepackte Zahnpasta nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyethylen ein Polyethylen niederer Dichte ist.18. Packaged toothpaste according to claim 17, characterized in that that the polyethylene is a polyethylene is lower density.

19. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahncreme in einem mechanisch betätigten Zahnpastaspender abgepackt ist, dessen Gehäuse aus einem Polyolefin besteht.19. Packaged toothpaste according to claim 1, characterized in that the toothpaste in a mechanical actuated toothpaste dispenser is packed, the Housing consists of a polyolefin.

20. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin des Gehäuses des Zahnpastaspenders Polypropylen ist.20. Packaged toothpaste according to claim 19, characterized in that the polyolefin of the housing of the toothpaste dispenser Is polypropylene.

21. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahncreme in einem flexiblen Behälter oder kissenförmigen Behälter abgepackt ist.21. Packaged toothpaste according to claim 1, characterized in that the toothpaste in a flexible container or pillow-shaped container is packed.

22. Abgepackte Zahncreme nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyolefinfläche des Behälters ein Polyethylen niedriger oder mittlerer Dichte ist.22. Packaged toothpaste according to claim 21, characterized in that that the polyolefin surface of the container a low or medium density polyethylene is.