DE3627763A1 - Aggregat zum erstellen einer sauerstoffreien arbeitsatmosphaere - Google Patents
Aggregat zum erstellen einer sauerstoffreien arbeitsatmosphaereInfo
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Description
Einrichtungen zum Erstellen einer sauerstoffreien
oder, genauer gesagt, einer möglichst sauerstoff
armen Arbeitsatmosphäre sind vielfach bekannt. In
der Metallschmelze dient eine Stickstoff- oder Ar
gonatmosphäre dazu, Oxydationen zu vermeiden oder
an einer unteren Grenze abzugrenzen. Räume, die
feuersicher zu gestalten sind, sind mit Druckbe
hältern verbunden, die komprimierten Stickstoff,
Kohlensäure o.dgl.Inertgase enthalten und deren
Ventile sich beim Übersteigen einer gewissen Tem
peraturgrenze öffnen. In besonders gefährdeten
Räumen werden manchmal Halone (halogenisierte
Kohlenwasserstoffe) eingesetzt. Inertgase werden
auch als Treib- und Schutzgase in Lackieranlagen
verwendet, um Oxydationen am Lack zu vermeiden
oder zumindest zu begrenzen. Jedoch sind alle bis
her bekannten Inertgase durchweg recht kostspie
lig und ihren Einsatz entsprechend sparsam.
Nachdem ein dauerhaftes Auftragen von Metall
schichten auf nicht-metallische Werkstücke durch
die DE-PS 21 42 474 (Aufsprühen geschmolzenen
Metalls z.B. auf Kunststofflächen) bekannt worden
war, und es sich gezeigt hatte, daß die derart
aufgesprühten Metallflächen beim Aufsprühen er
heblich oxydierten und sinterähnlich porig wur
den, entstand das Bedürfnis, den Aufsprühvorgang
in einer sauerstoffarmen Arbeitsatmosphäre ab
laufen zu lassen. Durch den Einsatz von Inert
gasen (Argon und Helium) erreichte man zwar eine
etwas homogenere Metalloberfläche; die Kosten der
Inertgase verbieten jedoch einen hinreichenden Ein
satz als das Sprühgebiet einhüllendes Schutzgas.
Eine in der DE-OS 32 33 925 beschriebene Erfindung
versucht es, ohne Einsatz von aufwendigen Inert
gasen die beschriebenen Mängel an der Pionierer
findung DB-PS 21 42 474 zu beheben. Um eine Oxydierung
des aufgesprühten Metalls während des Sprühvorganges
zu verhindern, wurden in eine allseits abgeschlos
sene Arbeitskabine Verbrennungsabgase einer Erd
gasverbrennung eingeleitet. Das Aufsprühen erfolgte
in dieser Kabine, und die Verbrennungsabgase fanden
in einem Kreislauf im komprimierten Zustand Ver
wendung als Treibgase für die Lichtbogen-Spritz
pistole. Hier wurden erstmals Verbrennungsabgase
als praktisch sauerstoffreie Treib- und Schutzgase
im Spritzverfahren eingesetzt.
Ganz abgesehen davon, daß die Arbeit in der Spritz
kabine recht mühsam war - die Bedienungsperson
streckte durch Muffen die Hände in die Kabine und
steuerte hier die Spritzpistole, und wegen des be
schränkten Kabinenraums konnten naturgemäß nur
kleinere Werkstücke bearbeitet werden - war der
Fortschritt in bezug auf die Qualität der auf
gesprühten Oberfläche zwar sichtbar, aber nicht
befriedigend. Neben Flächenabschnitten mit feinen
Poren erstreckten sich wahllos Abschnitte mit
gröberen Poren. Das Ergebnis war dem vorhin ge
schilderten Ergebnis mit Edelgas als Treibgas
ähnlich.
In der Industrie kamen Verbrennungsabgase als
Treib- oder Schutzgase weder bei der Metallschmelze
noch im Lackierverfahren zur Verwendung, sicherlich
aus den erwähnten Gründen. Weil der Treib- bzw.
Schutzgasdruck dauernd schwankte, konnte einmal
mehr und einmal weniger Atmosphärenluft mit ein
dringen; das Ergebnis blieb ungleichmäßig. Die
Druckschwankungen an der Spritzpistole wirkten auf
den Gasbrenner zurück und störte den Verbrennungs
vorgang; bei größeren Druckschwankungen (Gegen
druck) konnte der Brenner sogar erlöschen, so das
es nur begrenzt möglich war, ein automatisches
System zu schaffen. Die Verwendung von Verbrennungs
gasen als Feuerlöschgase fielen damit von vorn
herein aus.
Die vorliegende Erfindung geht von dem in der
DB-OS 32 33 925 beschriebenen Stand der Technik
aus. Der Erfinder hat sich zur Aufgabe gesetzt,
die Mängel, die an dieser älteren Erfindung sowie
an der bekannten Verwendung von Inertgasen als
Schutz- und Treibgase haften, zu beseitigen und
ein Verbrennungsgas als neutrales Treib- und
Schutzgas zu schaffen, das in bezug auf Druck
und Konsistenz an der Verwendungsstelle stets
gleichbleibend ist, sich preiswert in beliebig
große Mengen erzeugen läßt und problemlos über
all einsetzbar ist.
Diese Erfindungsaufgabe wird durch den Einsatz
der in den Ansprüchen beschriebenen technischen
Mittel gelöst.
Anhand der Zeichnung wird in der Folge ein Aus
führungsbeispiel der Erfindung dargestellt und
erläutert.
Die Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Aggregat
zur Erzeugung einer praktisch sauerstoffreien
Arbeitsatmosphäre, systematisch aufgegliedert
und in einer Seitenansicht.
Das Ausführungsbeispiel ist vorrangig auf die
Erstellung von Treib- und Schutzgas für eine Spritz
pistole bezogen, mit der geschmolzenes Metall
oder Keramik auf ein Werkstück aufgetragen wird;
das Aggregat ist jedoch in der gleichen Gestalt
für alle in Frage kommenden industrielle Zwecke
verwendbar.
Der Gasbrenner 1, ein handelsüblicher Brenner
z.B. für Zentralheizungsanlagen, wird über eine
Gasleitung 2 mit Erdgas oder Propangas versorgt.
Moderne handelsübliche Brenner sind vom Her
stellerwerk so eingestellt, daß bei der Verbren
nung kein Kohlenmonoxyd (CO) entsteht; in allen
weiteren Überlegungen kann man also von CO ab
sehen.
Angesaugt von dem Sauggebläse 3 bewegen sich die
CO-freien Verbrennungsabgase von der Verbrennungs
kammer 4 und das Flanmrohr 5 in eine Kühlanlage
6, wo sie in bekannter Weise abgekühlt werden.
Die Verbrennungskammer 4 und das Flammrohr 5
sind von einem Wärmetauscher 7 eingehüllt; die
im Wärmetauscher erzeugte Wärme kann über Wärme
leitungen 8 einer anderweitigen Nutzung zugeführt
werden (Raumheizung, Warmwasserbereitung u.s.w.).
In der Kühlanlage 6 kann - wenn zweckdienlich - ein
Gasfilter (nicht gezeichnet) angeordnet sein. Die
nunmehr abgekühlten Verbrennungsabgase strömen aus
der Kühlanlage 6 durch das Verbindungsrohr 9 und
das Sauggebläse 3 in eine Expansionskammer 10, in
welcher ein Druck herrscht, der geringfügig über
dem Druck der Außenatmosphäre liegt (Pilotgerät:
+20 - 30 mbar). Da das Sauggebläse 3 einen Druck
von etwa 300 mbar erzeugt (Pilotgerät), expandieren
die Verbrennungsgase beim Eintritt in die Expansions
kammer 10; der Wasseranteil kondensiert teilweise,
und die schwereren Teile des Gase sinken nach unten.
Der Kompressor 11 saugt die Verbrennungsgase aus
der Expansionskammer 10 heraus und komprimiert sie
auf den Arbeitsdruck der Spritzpistole, die (nicht
gezeichnet) an der Gasleitung 12 angeschlossen ist.
Dieser Arbeitsdruck liegt zwischen 2 und 6 bar.
Am Verbindungsrohr 9 sind ein CO2-Meßgerät 13 und
ein Drosselventil 14 angeordnet. In der Expansions
kammer 10 befinden sich zwei vertikal ausgerich
tete Ausgleichsrohre 15,16, die mit ihren kragen
förmigen bodennahen Endstücken 17, 18 kurz über dem
Boden 19 der Expansionskammer 10 enden. Die bei
den Ausgleichsrohre 15, 16 treten nach oben hin aus
der Expansionskammer 10 heraus; sie sind hier zu
einen einzigen Rohr 20 vereinigt, das in einen
Schornstein oder sonstigen Abzug mündet. Die Anzahl
der Ausgleichsrohre hängt vom offenen Querschnitt
der Expansionskammer 10 ab; die Gesamtsumme der Rohr
querschnitte muß gleich dem Querschnitt der Eintritts
öffnung des Verbindungsrohrs 9 in die Expansionskam
mer 10 sein, ebenso muß das Sammelrohr 20 diesen Quer
schnitt aufweisen.
Das Sammelrohr 20 ist mit einem Drosselventil 21 und
einem Rückschlagventil 22 versehen; das Rückschlag
ventil 22 soll verhindern, daß ein Sturmböe o.dgl.
durch den Schornstein sauerstoffhaltige Außenluft in
die Expansionskammer hineindrücken könnte.
An der Mitte des leicht konisch ausgebildeten Bodens
19 der Expansionskammer 10 befindet sich ein Ablauf
rohr 23 mit Ventil 24; das Ablaufrohr 23 dient dem
Ablauf von Kondenzwasser, aber auch einem Druckaus
gleich beim Überdruck. Bei größeren Expansionskam
mern kann am Ablaufrohr 23 auch ein Rückschlagven
til (nicht gezeichnet) angebracht sein.
Das erfindungsgemäße Aggregat funktioniert wie folgt:
die von dem Gebläse 3 durch den Wärmetauscher 7 und
die Kühlanlage 6 bewegten Verbrennungsabgase stehen
beim Verlassen des Sauggebläses 3 unter einem Druck
von 200 bis 300 mbar über dem Druck der Außenatmo
sphäre (Werte des Pilotaggregats, können in anderen
Anlagen anders sein). Beim Eintritt der Verbrennungs
gase in die Expansionskammer 10, in welcher ein Druck
von rd. 20 bis 50 mbar herrscht, kondensieren viele
Wasserdampfteile und sammeln sich auf dem Kammerboden
19. Auch die schwereren Teile der Verbrennungsabgase
sinken nach unten, darunter verbliebene Sauerstoff
reste; sie werden unter Einfluß des schwachen Überdrucks
durch die Ausgleichsrohre 15, 16 und das Sammelrohr
20 in die Außenatmosphäre transportiert.
Aus der praktisch druckfreien Expansionskammer 10
werden die Verbrennungsabgase in den Kompressor 11
hineingesaugt und bis zum Arbeitsdruck (für die
Spritzpistole des Pilotaggregats bis 6 bar) kompri
miert.
Die erfindungsgemäße Wirkung der Expansionskammer
10 wird durch Steuerung der Druckverhältnisse er
zielt. Die oben erwähnten Druckwerte geben hierzu
nur einen Hinweis; entscheidend ist das Prinzip,
daß während der Funktion des Aggregats Atmosphären
druck bzw. ein geringer Sicherheitsüberdruck herrscht.
Dieses wird durch entsprechende Einstellung der
Drosselventile 14, 21 sowie gegebenenfalls des
Ventils 24 und der Drehzahl des Sauggebläses erreicht.
Der Verbrennungsvorgang wird am CO2-Meßgerät 13
kontrolliert.
Die Steuerung der Druckverhältnisse über die Dros
selventile 14, 21 und das Ventil 24 wird dadurch er
leichtert, daß der Gesamtquerschnitt der Ausgleichs
rohre 15, 16 und der Querschnitt des Sammelrohres 20
dem Eintrittsquerschnitt des Verbindungsrohres 9
gleicht.
Bei einem Aggregat, das nur eine einzige oder viel
leicht zwei oder drei Spritzpistolen mit Treib- und
Schutzgas versorgt, kann die Drucksteuerung und
Drucküberwachung von einer der Bedienungspersonen
ausgeführt werden. In diesem Ausführungsbeispiel
sind mit Spritzpistolen für das Aufsprühen geschmol
zenen Metalls oder Keramik Lichtbogenpistolen gemeint;
jedoch können die Verbrennungsgase auch als Treib
und Schutzgas für Gasspritzpistolen verwendet wer
den.
Bei einen als Zentrale für mehrere Arbeitsstätten
angeordneten Großaggregat, in welchem Schutz- und
Treibgas in größerem Rahmen erzeugt wird, entweder
für eine Vielzahl von Spritzpistolen oder zu ande
ren Zwecken, wo ein billiges Inertgas in großen
Mengen gefragt wird (Metallschmelzen), ist es zweck
mäßig, das Aggregat mit einer automatischen Druck
steuerung auszurüsten. Beispielsweise kann eine
solche Drucksteuerung von einem Drucksteuerauto
maten 25 (an der Expansionskammer gestrichelt ange
deutet) ausgeführt werden, der die Ventile 14, 21, 24
so steuert, daß in der Expansionskammer 10 stets
ein schwacher Überdruck (20-50 mbar) herrscht.
Soll das Aggregat als Feuerlöschanlage arbeiten,
wird es über Zuleitungen 12 mit den abzusichernden
Räumen verbunden; der Gasbrenner 1 wird mittels
temperaturgesteuerter Schalter (nicht gezeichnet)
von den einzelnen Räumen aus eingeschaltet. Gegen
über den bekannten Inertgaslöschanlagen bietet das
erfindungsgemäße Aggregat den Vorteil, daß in der
Praxis jede Menge Verbrennungsgas zur Verfügung
steht; die verfügbare Menge pro Zeiteinheit hängt
nur von der Kapazität der Anlage ab. Der Zeitraum
der Wirksamkeit ist unbegrenzt. Da in der Verbren
nungsgasleitung 5, 9 zwischen Gasbrenner 1 und Ex
pansionskammer 10 keine Druckschwankungen und kein
Druckstau möglich ist, wird der Gasbrenner 1 in
allen Situationen zuverlässig arbeiten, kann also
auch ohne Aufsicht automatisch geschaltet werden.
Das Prinzip der Erfindung geht aus dem Ausführungs
beispiel klar hervor. Das Sauggebläse 3, die Ver
bindungsleitung 9 und das Flammrohr 5 stellen mit
dem Gasbrenner 1 ein geschlossenes System dar, das
etwa wie eine übliche Zentralheizung funktioniert.
Der in einer Zentralheizung vom Schornstein geschaf
fene Luftzug wird vom Sauggebläse simuliert, indem
Saugdruck und Rohrdimensionen 5, 9 entsprechend di
mensioniert sind. Die Verbrennung erfolgt mithin
ruhig und zuverlässig, eben wie in einer üblichen
Zentralheizung, jedoch noch ruhiger, da ohne Druck
rückschläge im Schornstein.
Für den Kompressor stellt die Expansionskammer 10
eine vom Gasbrenner 1 getrennte, aus Verbrennungs
gase bestehende "Atmosphäre" dar; er arbeitet also,
als ob er ruhige Außenatmosphärenluft komprimierte.
Auch hier ist kein Raum für Druckschwankungen im
Zufuhrbereich, und die beim Auftreffen des Spritz
strahls auf das Werkstück entstehenden Druckrück
schläge enden an der Spritzpistole; sie können nie
auf den Brenner zurückwirken. Wesentlich ist nur,
daß der Druck in der Expansionskammer etwa konstant
kurz über dem Druck der Außenatmosphäre gehalten
wird.
- Liste der Bezugszeichen
1 Gasbrenner
2 Gasleitung (Erdgas, Propangas)
3 Sauggebläse
4 Verbrennungskammer
5 Flammrohr
6 Kühlanlage
7 Wärmetauscher
8 Wärmeleitungen des Wärmetauschers 7
9 Verbindungsrohr Kühlanlage 6 - Expansionskammer 10
10 Expansionskammer
11 Kompressor
12 Zufuhrleitung zur Spritzpistole bzw. zum sonstigen Verwendungsort
13 CO₂-Meßgerät
14 Drosselventil am Verbindungsrohr 9
15, 16 Druckausgleichsrohre in der Expansionskammer 10
17, 18 kragenförmige Endstücke der Ausgleichsrohre 15, 16
19 Boden der Expansionskammer 10
20 Sammelrohr der Druckausgleichsrohre 15, 16
21 Drosselventil am Sammelrohr 20
22 Rückschlagventil am Sammelrohr 20
23 Wasserablaufrohr am Kammerboden 19
24 Ventil am Wasserablaufrohr 23
25 automatische Drucksteuerung
Claims (9)
1. Aggregat zum Erstellen einer praktisch sauerstoff
freien Arbeitsatmosphäre, indem ein Brennstoff wie
Erdgas, Propangas o.dgl. im Zuge eines Verbrennungs
vorganges, z.B. in einem handelsüblichen Gasbrenner,
in praktisch sauerstoffreie Verbrennungsabgase ver
wandelt wird, die anschließend in einem Kompressor
verdichtet und an den Verwendungsort weitergeleitet
werden, beispielsweise als Treib- und Schutzgas für
eine Spritzpistole zum Aufsprühen geschmolzenen Me
talls oder Keramik auf ein nicht-metallisches oder
metallisches Werkstück, als Treib- und Schutzgas
für die Sprüheinrichtung einer Lackiererei oder
als Schutzgas bei einem Metallschmelzvorgang,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gasbrenner
(1) und dem Kompressor (11) eine Expansionskammer
(10) angeordnet ist, in welcher ein Druck herrscht,
der den Druck der Außenatmosphäre gleicht oder ge
ringfügig höher als dieser ist.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck in der Expansionskammer (10) um 20
bis 50 mbar höher ist als der Druck der Außenat
mosphäre.
3. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Expansionskammer (10) mindestens ein in
die Freie führendes Druckausgleichsrohr (15, 16, 20)
enthält.
4. Aggregat nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das bzw. die Druckausgleichsrohre
(15, 16, 20) insgesamt den gleichen offenen Quer
schnitt aufweisen wie das Verbindungsrohr (9)
zum Brenner (1) am Eintritt in die Expansions
kammer.
5. Aggregat nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß sowohl das Verbindungsrohr (9)
als auch das Ausgleichsrohr (20) mit je einem
Drosselventil (14, 21) versehen sind.
6. Aggregat nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Ausgleichrohr (20) ein
Rückschlagventil (22) angeordnet ist.
7. Aggregat nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Verbindungsrohr (9) ein
CO2-Meßgerät angeordnet ist.
8. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammer (4) von einer Wärmetauschanlage
(7, 8) eingehüllt ist und das Flammrohr (5) in eine
Kühlanlage (6) mündet.
9. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Expansionskammer (10) ein die Drossel
ventile (14, 21), das Ventil (24) des Wasserabfluß
rohrs (23) und die Drehzahl des Sauggebläses (3)
und des Kompressors (11) steuerndes automatisches
Steuergerät (25) angebracht ist.
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