DE3627687A1 - Vorrichtung zum justieren eines optischen kollimators - Google Patents
Vorrichtung zum justieren eines optischen kollimatorsInfo
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/3616—Holders, macro size fixtures for mechanically holding or positioning fibres, e.g. on an optical bench
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- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/02—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
- G02B7/027—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses the lens being in the form of a sphere or ball
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Justieren eines optischen Kollimators relativ zu einer
Bezugsebene.
In der optischen Nachrichtentechnik werden in verschiedenen
Komponenten wie z. B. Wellenlängenmultiplexern, -demultiplexern,
Schaltern, Steckverbindern und dgl. Kollimatoren
eingesetzt. Ein solcher Kollimator z. B. in Gestalt einer
Linse hat die Aufgabe, ein von einer eng begrenzten
Lichtquelle, wie z. B. einem Lichtleitfaserkern oder einem
elektrooptischen Sendeelement, ausgehendes divergentes
Lichtbündel in ein aufgeweitetes Lichtbündel mit möglichst
parallelem Strahlengang umzuwandeln. In Umkehrung dazu kann
ein Kollimator verwendet werden, um ein aufgeweitetes
Lichtbündel auf einen engen Fleck zu fokussieren, um das
Licht beispielsweise in eine Lichtleitfaser oder eine Empfangsdiode
einzukoppeln.
Das durch den Kollimator aufgeweitete Lichtbündel läßt
eine recht große Justiertoleranz bzgl. seines lateralen
Versatzes gegenüber einem in dem parallelen Strahlengang
angeordneten optischen Element zu. Allerdings sind Kollimatoren
sehr empfindlich in bezug auf Verkippung gegen
die optische Achse.
Der maximal zulässige Kippwinkel ist gegeben durch die
Beziehung
wobei f die Brennweite des Kollimators und d der maximal
zulässige laterale Versatz eines optischen Elements gegenüber
dem Brennfleck des Kollimators ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Justiervorrichtung
für einen optischen Kollimator anzugeben, mit der
auf einfache Weise eine sehr genaue Ausrichtung des Kollimators
auf ein Licht aussendendes oder empfangendes optisches
Element möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Justiervorrichtung.
Fig. 2 einen Querschnitt A-A durch die Justiervorrichtung
und
Fig. 3 einen Querschnitt B-B durch die Justiervorrichtung.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, ist in einer Bohrung 1 einer
Gehäusewand 2 ein Kollimator in Form einer Kugellinse
3 angeordnet. Die Vorderseite der Gehäusewand 2 dient als
Bezugsebene 4 für ein auf die Kugellinse 3 einfallendes
Lichtbündel 5 mit parallelem Strahlengang. Das Lichtbündel
5 fällt aber zu der Flächennormalen 6 der Bezugsebene
4 unter einem Winkel ε geneigt ein. Damit nun die Kugellinse
3 dieses Lichtbündels 5 genau auf die Stirnseite einer
Lichtleitfaser 7, welche in der Brennebene der Kugellinse
3 liegt, fokussiert, muß die Kugellinse zum einen
bzgl. des Neigungswinkels ihrer optischen Achse 8 so justiert
werden, daß die optische Achse 8 um den gleichen
Winkel ε gegenüber der Flächennormalen 6 der Bezugsebene
4 geneigt ist wie das einfallende parallele Strahlenbündel
5. Zum anderen muß die Kugellinse 3 lateral zu ihrer
optischen Achse, d. h. parallel zur Bezugsebene, so justiert
werden, daß möglichst das gesamte einfallende
Strahlenbündel 5 auf die Kugellinse 3 trifft.
Die Kugellinse 3 ist in dem Endbereich eines in die Bohrung
1 der Gehäusewand 2 gesteckten Röhrchens 9 untergebracht.
Im Abstand f vom Mittelpunkt der Kugellinse 3
entfernt, das entspricht der Linsenbrennweite, endet
eine in das Röhrchen 9 eingesetzte, die Lichtleitfaser
7 aufnehmende Kapillare 10.
Die oben erwähnte Winkeljustage und die laterale Justage
des Kollimators geschieht mittels eines Rahmens 11, in
den das Röhrchen 9 eingeklemmt wird. Der Rahmen 11, welcher
mit der Gehäusewand 2 lösbar verbunden ist, besitzt
zwei Klemmvorrichtungen 12 und 13. Die erste Klemmvorrichtung
12 umfaßt das Röhrchen 9 an seinem vom Kollimator
3 weiter entfernt liegenden Ende, und die zweite
Klemmvorrichtung hält das Röhrchen 9 näher beim Kollimator
3.
Ein in Fig. 2 dargestellter Querschnitt A-A durch die Justiervorrichtung
zeigt den Aufbau der ersten Klemmvorrichtung.
Sie besteht aus zwei parallel zur Bezugsebene 4 ausgerichteten
und rechtwinklig zueinander verlaufenden Schenkeln
14, 15 und vier Hebeln 16, 17, 18, 19, von denen zwei
Hebel 16 und 17 an den einen Schenkel 14 und zwei Hebel 18,
19 an dem anderen Schenkel 15 mit einem ihrer Enden drehbar
gelagert sind. Zwischen diesen vier Hebeln 16, 17, 18 und
19 wird das Röhrchen 9 eingesetzt, wobei die Hebel an vier
über den Röhrchenumfang verteilten Stellen aufliegen.
Die Hebel 16, 17, 18, 19 weisen geschärfte Kanten 160, 170,
180, 190 auf, welche punktuelle Auflagen mit dem Röhrchen
9 bilden. Dadurch besteht zwischen den Hebeln und dem Röhrchen
nur eine sehr geringe Haftreibung, so daß das Röhrchenende
sehr leichtgängig durch Schwenken der Hebel innerhalb
des Rahmens 11 verschoben werden kann. Eine derartige mit
Hilfe der ersten Klemmvorrichtung durchgeführte Verschiebung
des Röhrchenendes bewirkt ein Verkippen des gesamten
Röhrchens 9 um die durch die zweite feststehende Klemmvorrichtung
13 gebildete Auflage. Somit läßt sich der Kollimator
3 mit seiner optischen Achse 8 genau parallel zum
einfallenden Strahlenbündel 5 ausrichten. Das für diese
Winkeljustage erforderliche Schwenken der Hebel 16, 17,
18 und 19 geschieht mittels in dem Rahmen 11 geführten
Verstellschrauben 20, 21, 22 und 23, die auf die freien
Hebelenden einwirken. Außerdem sind auf die Schrauben 20,
21, 22 und 23 Federn 24, 25, 26 und 27 gesteckt, welche
die Hebel 16, 17, 18 und 19 gegen das Röhrchen 9 drücken.
Beim Justieren wird jeweils eine von zwei einander entgegengesetzt
gerichteten Schrauben gelöst, und die andere
Schraube wird gegen den zu ihr gehörenden Hebel gedreht,
wobei dieser Hebel das Röhrchen gegen den gegenüberliegenden
Hebel schiebt, der wiederum gegen die Feder auf der gelösten
Schraube drückt. Dadurch ist eine spielfreie Winkeljustierung
möglich. Selbst mit Schrauben, die ein relativ
grobes Gewinde haben, läßt sich auf Grund der Hebelwirkungen
des Röhrchens und der das Röhrchen einklemmenden Hebel
eine sehr feine Winkeljustage des Kollimators durchführen.
Nach der Winkeljustage werden die bisher zurückgedrehten
Verstellschrauben an die Hebel herangeschraubt und dadurch
das Röhrchen gegen Verkippen gesichert.
Der in Fig. 3 dargestellte Querschnitt B-B durch die Justiervorrichtung
zeigt den Aufbau der zweiten Klemmvorrichtung.
Sie besitzt zwei rechtwinklig zueinander angeordnete
und parallel zur Bezugsebene 4 ausgerichtete Schenkel
28, 29, an denen je ein Hebel 30, 31 mit einem seiner
Enden drehbar gelagert ist. Das Röhrchen wird zwischen den
Schenkeln 28, 29 und den Hebeln 30, 31 eingeklemmt. Die
Hebel 30 und 31 werden von Blattfedern 32 und 33 gegen das
Röhrchen gedrückt. Wegen dieser federnden Lagerung besitzen
die Hebel so viel Nachgiebigkeit, daß ein geringes
Verkippen des Röhrchens am Ort der zweiten Klemmvorrichtung
während der Winkeljustage möglich ist.
Wie schon in der Beschreibung der ersten Klemmvorrichtung
ausgeführt, besitzen auch bei der zweiten Klemmvorrichtung
die Hebel 30, 31 und die Schenkel 28, 29 an den dem Röhrchen
9 zugewandten Seiten geschärfte Kanten 280, 290, 300
und 310, welche für das Röhrchen 9 Auflagepunkte mit geringer
Haftreibung bilden.
Nach der Winkeljustage erfolgt die Justierung des Kollimators
3 lateral zur Flächennormalen 6 der Bezugsebene 4.
Dazu wird der gesamte Rahmen 11, in dem das Röhrchen 9
eingeklemmt ist, parallel zur Bezugsebene 4 mittels in
der Gehäusewand 2 angeordneter Schrauben 34, 35, 36 und
37, die aus vier verschiedenen Richtungen auf den Rahmen
11 einwirken, verschoben. Auf die Schrauben 34, 35, 36
und 37 aufgesetzte und gegen den Rahmen 11 drückende Federn
38, 39, 40 und 41 ermöglichen eine spielfreie laterale
Justage.
Der Rahmen 11 wird gegenüber der Gehäusewand 2 einerseits
durch die bereits erwähnten Schrauben 35, 36, 37, 38 und
andererseits durch zwei Federn 42, 43 gehalten, die sich
an einem zur Gehäusewand 2 ortsfest angeordneten Widerlager
44 abstützen und den Rahmen 11 gegen die parallel zur
Bezugsebene 4 verlaufende Innenseite der Gehäusewand 2
drücken. Dabei liegt der Rahmen nur mit drei Auflagepunkten
45, 46 und 47 an der Innenseite der Gehäusewand auf,
um die Haftreibung bei der lateralen Justage zu verringern.
Die drei Auflagepunkte 45, 46 und 47 liegen so weit
auseinander, daß die durch die Federn 42 und 43 ausgeübten
Druckkräfte innerhalb der durch die Auflagepunkte aufgespannten
Dreiecksfläche angreifen und somit eine Verkippung
des Rahmens 11 gegen die Gehäusewand 2 verhindert
wird.
Die Bohrung 1 in der Gehäusewand 2 ist so groß bemessen,
daß für das dadurch geführte Röhrchen 9 genügend Justierspielraum
vorhanden ist. Der nach der Justierung in der
Bohrung 1 verbleibende Raum um das Röhrchen wird zu dessen
Fixierung mit einem Kleber 48 oder bei Forderung nach
hermetischer Dichtheit mit Lot ausgefüllt. Nach der erfolgten
Fixierung des Röhrchens 9 kann der Rahmen 11 abgenommen
und für eine nächste Kollimatorjustierung verwendet
werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Justieren eines optischen Kollimators
relativ zu einer Bezugsebene, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kollimator (3) im Endbereich eines Röhrchens
(9) angeordnet ist, daß das Röhrchen (9) in einem Rahmen
(11) mit zwei Klemmvorrichtungen (12, 13) eingesetzt
ist, von denen die erste Klemmvorrichtung (12)
das Röhrchen (9) an einer weiter vom Kollimator (3)
entfernt liegenden Stelle umgreift als die zweite
Klemmvorrichtung (13), daß die erste Klemmvorrichtung
(12) innerhalb des Rahmens (11) verschiebbar
gelagert ist, so daß das Röhrchen (9) um eine durch
die feststehende zweite Klemmvorrichtung (13) gebildeten
Auflage gekippt werden kann, um den Kollimator
(3) mit seiner optischen Achse (8) gegenüber der Flächennormalen
(6) der Bezugsebene (4) zu verwinkeln,
und daß der Rahmen (11) in Richtung parallel zur Bezugsebene
(4) verschiebbar gelagert ist, so daß der
Kollimator (3) lateral zu seiner optischen Achse (8)
verschoben werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Klemmvorrichtung (12) aus vier Hebeln (16, 17,
18, 19) besteht, von denen jeweils zwei mit einem ihrer
Enden an einem von zwei parallel zur Bezugsebene ausgerichteten
und zueinander winklig verlaufenden Schenkel
(14, 15) des Rahmens (11) drehbar gelagert sind, daß das
Röhrchen (9) zwischen den vier Hebeln (16, 17, 18, 19),
die an vier über den Röhrchenumfang verteilten Punkten
aufliegen, eingeklemmt ist und daß an dem anderen freien
Ende eines jeden Hebels (16, 17, 18, 19) jeweils eine in
dem Rahmen (11) geführte Verstellschraube (20, 21, 22,
23) einwirkt, mit deren Hilfe der Hebel (16, 17, 18, 19)
in eine gewünschte Position geschwenkt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Klemmvorrichtung (13) zwei Hebel (30, 31) besitzt,
von denen jeweils einer mit einem seiner Enden an
einem von zwei parallel zur Bezugsebene (4) ausgerichteten
und zueinander winklig verlaufenden Schenkeln (28,
29) des Rahmens (11) drehbar gelagert ist und daß das
Röhrchen (9) zwischen den beiden Schenkeln (28, 29) und
den beiden sich federnd gegen das Röhrchen (9) drückenden
Hebeln (30, 31) eingeklemmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627687 DE3627687A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Vorrichtung zum justieren eines optischen kollimators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627687 DE3627687A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Vorrichtung zum justieren eines optischen kollimators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627687A1 true DE3627687A1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6307437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627687 Withdrawn DE3627687A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Vorrichtung zum justieren eines optischen kollimators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3627687A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2520973A (en) * | 2013-12-05 | 2015-06-10 | Xyratex Tech Ltd | Optical alignment system |
US9535223B2 (en) | 2013-12-05 | 2017-01-03 | Xyratex Technology Limited | Optical alignment system |
CN109655988A (zh) * | 2019-01-23 | 2019-04-19 | 中山铟尼镭斯科技有限公司 | 一种光纤准直器调准架 |
CN109655987A (zh) * | 2019-01-08 | 2019-04-19 | 深圳市杰普特光电股份有限公司 | 准直器调节装置 |
DE102021107413B3 (de) | 2020-10-14 | 2022-01-13 | Jenoptik Optical Systems Gmbh | Kompakte Justierfassung zur Justierung von zwei optischen Tuben |
-
1986
- 1986-08-14 DE DE19863627687 patent/DE3627687A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN109655987A (zh) * | 2019-01-08 | 2019-04-19 | 深圳市杰普特光电股份有限公司 | 准直器调节装置 |
CN109655987B (zh) * | 2019-01-08 | 2024-05-28 | 深圳市杰普特光电股份有限公司 | 准直器调节装置 |
CN109655988A (zh) * | 2019-01-23 | 2019-04-19 | 中山铟尼镭斯科技有限公司 | 一种光纤准直器调准架 |
DE102021107413B3 (de) | 2020-10-14 | 2022-01-13 | Jenoptik Optical Systems Gmbh | Kompakte Justierfassung zur Justierung von zwei optischen Tuben |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |