DE3627376A1 - Gebinde aus mehreren einzelpackungen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Gebinde aus mehreren einzelpackungen und verfahren zu seiner herstellung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/06Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
    • B65D71/08Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gebinde aus mehreren Einzel­ packungen mit im wesentlichen zumindest zum Teil senk­ rechten Seitenwänden, welche durch Umwickeln mit einer Folie zusammengehalten werden.
Es ist bekannt, Einzelpackungen, z.B. Waschmittelpakete, durch Umwickeln mit einer Schrumpf- oder Stretchfolie zu Gebinden, die mehrere Einzelpackungen umfassen, zu ver­ einigen. Hierzu ist es notwendig, daß die Einzelpackun­ gen zumindest in einem Teilbereich ihrer Höhe im wesent­ lichen senkrechte Seitenwände besitzen, so daß sie, ohne leicht zu kippen, aneinander gestellt und zusammengrup­ piert werden können. Vorteilhaft eignen sich hierzu insbesondere quaderförmige Packungen, beispielsweise Rechteck(trage)packungen, wie sie üblicherweise zur Ver­ packung von Waschpulver verwendet werden, aber auch Packungen mit anderem Grundriß, solange sie kippfrei aneinander gruppiert werden können, beispielsweise Packungen mit sich ergänzendem dreieckigem Grundriß, aber auch runde Flaschen, solange ihre Seitenwände über eine ausreichende Höhe senkrecht verlaufen, so daß die zusammengruppierten Flaschen nicht gegeneinander kippen. Besonders bevorzugt für die vorliegende Erfindung werden hochkant gestellte Quaderpackungen mit etwa 200 bis 500 mm Höhe und (150-400)×(50-200) mm Grundmaß, also bei­ spielsweise und bevorzugt die üblichen 3 kg-Waschmittel­ pakete, die eine Größe von etwa 330×250×100 mm ha­ ben. Solche Packungen können zu Gebinden aus mehreren Einzelpackungen zusammengefaßt werden, beispielsweise ist es üblich, Waschmittelpakete zu 3er-Packs zu verei­ nen.
Bisher war es üblich, solche 3er-Packs bzw. andere Zu­ sammenfassungen mehrerer Einzelpackungen mit der Folie vollständig zu umwickeln, da anders ein sicherer Zusam­ menhalt nicht denkbar war. Der Folienbedarf hierfür ist beträchtlich und bedingt einen ebenso beträchtlichen Folienabfall beim Handel. Außerdem konnten solche Gebin­ de nur mit Hilfe eines Messers oder einer Schere verein­ zelt werden, was außerdem die Gefahr einer Beschädigung der Pakete mit sich brachte.
Aufgabe der Erfindung war es also, den Folienverbrauch und den späteren Folienabfall zu reduzieren und das spätere Vereinzeln der Packungen zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gebinde der oben geschilderten Art gelöst, bei dem die Folie nur um die untere Kante bis zu maximal der Hälfte der Gebinde­ höhe, vorteilhafterweise nur bis zu ein Drittel der Gebindehöhe sich erstreckt.
Es war überraschend festzustellen, daß eine solche Fo­ lienumwicklung nur bis etwa ein Viertel bis ein Drittel der Gebindehöhe einen völlig ausreichenden Zusammenhalt liefert. Die Anmelderin hatte bei ihren Versuchen fest­ gestellt, daß ein Folienstreifen über die gesamte Breite des Packs geschrumpft - jedoch ohne über die Kanten des Packs gezogen zu sein - nicht in der Lage ist, das Ge­ binde zusammenzuhalten. Es wurde ebenfalls gefunden, daß bei völliger Umwicklung der Mittelteil der Folie zwi­ schen den Ober- und Unterkanten keinen Anteil zur Stabi­ lität des Gebindes liefert. Es wurde daher zunächst versucht, die Folie auf den Boden- und Kopfbereich der Packungen zu beschränken, was jedoch technisch aufwendig war und noch nicht die optimale Folieneinsparung brach­ te. Überraschend ergab sich dann, daß auf die Umwicklung des Kopfbereiches verzichtet werden kann, und dennoch ein stabiler Zusammenhalt der Packungen im Gebinde er­ reichbar ist. Die Folieneinsparung beträgt auf diese Weise bis zu etwa 70%.
Vorzugsweise wird für das erfindungsgemäße Gebinde eine Stretchfolie verwendet. Mit der Stretchfolie kann gegen­ über einer Schrumpffolie eine wesentlich höhere Rück­ stellkraft erreicht werden, außerdem muß bei der Stretchfolie der (Folien)-Boden nicht geschlossen sein. Andernfalls ist aber auch eine Schrumpffolie erfindungs­ gemäß einsetzbar, wobei aber dann wegen der geringeren Rückspannung der Schrumpffolie es sich empfiehlt, eine geschlossene Boden-Folienfläche herzustellen.
Es kann beispielsweise für die bevorzugten Quaderpackun­ gen eine 100 mm breite Folie, beispielsweise eine 17-23 Mikron Polypropylen-Stretchfolie eingesetzt werden, mit der das Pack zwei- oder dreimal umwickelt wird. Trotz der guten Folienhaftung empfiehlt es sich, die Folienen­ den zu verschweißen oder zu verkleben oder anderweitig zu versiegeln.
Die Packungen müssen ein gewisses Mindestmaß an Formsta­ bilität besitzen, damit sie durch die Folienspannung nicht zusammengedrückt werden. Bei Kartons ist dies für den Bodenteil durch die übliche Mehrfachlage am Boden ohne weiteres gegeben, während ein geringfügiges Ein­ drücken der Kartonseitenwände mit zunehmendem Abstand vom Boden für die Stabilität des Gebindes nur vorteil­ haft ist. Andererseits wirkt sich bei absolut formstabi­ len Materialien, wie Glas oder Kunststoff, z.B. beim Verpacken von Glasflaschen, die Klebewirkung der Folie auf solchem Material haftungserhöhend und damit vorteil­ haft aus.
Es reicht im allgemeinen aus, wenn die Folie bis zu etwa ein Viertel bis ein Drittel der Gebindehöhe hochgezogen ist, bei Paketen von also beispielsweise 330 mm Höhe reicht es aus, wenn die Folie etwa 100 mm vom Boden aufwärts reicht.
Bei Flaschen mit stark abgeschrägtem oberen Rand, kann es vorteilhaft sein, die Folie bis über die Kante, die durch den engerwerdenden Flaschenradius gebildet wird, hochzuziehen, auch wenn dadurch die Hälfte der Höhe überschritten wird. Eine Doppelung der Folie durch Um­ schlagen oberhalb dieses Randes gibt eine zusätzliche Erhöhung der Festigkeit des Gebindes durch Doppelung der Rückstellkraft der Folie in diesem Bereich und liefert außerdem einen glatten, einreißsicheren Folienrand. Für diese Verpackungsart empfiehlt sich insbesonders eine Schrumpffolie.
Im allgemeinen richtet sich die Anzahl der im Gebinde zu vereinigenden Einzelpackungen nach ihrer Größe, damit das Gebinde noch handhabbar bleibt. Bei Einzelpackungen der genannten Größe empfehlen sich drei bis fünf, vor­ zugsweise drei Einzelpackungen, bei kleineren Packungen, z.B. Flaschen, kann die Anzahl höher sein, beispielswei­ se sechs bis zehn betragen.
Das Vereinzeln der Pakete geschieht ohne technische Hilfsmittel durch Abkanten. Will man also ein Paket aus einem Dreierpack entnehmen, stellt man das ganze Gebinde so auf eine Fläche, daß es über zwei Packungen von der Fläche getragen wird, während das dritte Paket über die Kante der Fläche herausgekippt wird.
Die Herstellung des Gebindes ist durch Umwickeln der zusammengruppierten Einzelpackungen per Hand oder mit hierfür geeigneten Maschinen einfach durchführbar.
Die Erfindung wird in den Fig. 1 und 2 beispielhaft erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Gebinde 1 aus drei Rechteckpackungen 2, welches mit einer Folie 3 erfindungsgemäß umwickelt ist.
Fig. 2 zeigt ein Gebinde aus zwei Flaschen 20, welche mit einer Folie 30 umwickelt sind, die oberhalb der Kante 40, die durch den enger werdenden Flaschenradius gebildet wird, durch Umschlagen gedoppelt ist und eine geschlossene Bodenfläche 50 bildet.

Claims (14)

1. Gebinde aus mehreren Einzelpackungen mit im wesentlichen zumindest zum Teil senkrechten Seitenwänden, welche durch Umwickeln mit einer Folie zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Folie (3, 30) um die untere Kante des Gebindes (1) bis zu maximal der Hälfte der Gebindehöhe erstreckt.
2. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Folie (3) bis zu ein Viertel bis ein Drittel der Gebindehöhe erstreckt.
3. Gebinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3) eine Stretchfolie ist.
4. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es aus hochkant gestellten Quaderpac­ kungen (2) besteht.
5. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einzelpackungen (2, 20) aus Karton oder Kunststoff bestehen.
6. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einzelpackungen (20) aus Glas- oder Kunststoff-Flaschen bestehen.
7. Gebinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus drei Rechteck(trage)packungen (2) besteht.
8. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Folienenden verklebt, verschweißt oder versiegelt sind.
9. Abwandlung des Gebindes nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es aus Flaschen (20) besteht, die einen stark abgeschrägten oberen Rand besitzen, wobei die Folie (30) sich über die Kante (40) erstreckt, die durch den engerwerdenden Flaschenradius gebildet wird und oberhalb dieses Randes durch Umschlagen gedoppelt ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Gebindes nach einem der Ansprüche 1 bis 8 durch Umwickeln der zusammengruppier­ ten Einzelpackungen mit einer Folie, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die Folie (3, 30) um die unteren Kanten des Gebindes (1) bis zu einer Höhe von maximal der Hälfte der Gebindehöhe wickelt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Folie (3) bis zu ein Viertel bis ein Drittel der Gebindehöhe wickelt.
12. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man Flaschen (20) vereinigt, die einen stark abgeschrägten oberen Rand besitzen, wobei man die Folie (30) bis über die Kante (40) wickelt, die durch den engerwerdenden Flaschenradius gebildet wird, und oberhalb dieses Randes durch Umschlagen doppelt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Stretchfolie verwendet.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Schrumpffolie verwendet und eine geschlossene Boden-Folienfläche bildet.
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