DE3626484C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Absetz- und Eindickbehälter mit einer zylindrischen Behälterwand für die Fest-Flüssig-Trennung bei der Wasseraufbereitung und Abwasserklärung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Behälter, deren Höhe im Verhältnis zum Durchmesser groß ist (z. B. DE-PS 28 33 620), besitzen einen zentral angeordneten, abwärts durchströmten, vertikalen Einlaufkanal sowie eine oben an der Behälterwand angeordnete Klarwassersammelrinne. Das zulaufende Schmutzwasser umströmt unter Verlangsamung die Unterkante des Einlaufkanals und steigt dann wieder auf. Die zu Boden sinkenden Feststoffe werden von einem Räum- und/oder Krählwerk zusammengeschoben und aus dem Behälter abgesaugt.
Es gab bereits Bestrebungen, den Abscheidegrad eines solchen Absetz- und Eindickbehälters zu verbessern, indem in den oberen Auslaufbereich den Absetzweg verkürzende Schrägplattenabscheider angeordnet werden, die das vorgereinigte Wasser im Auf- oder Querstrom durchströmt. Die Schrägplatten umgeben hierbei das obere Ende des Einlaufkanals außen als konzentrischer Trichter (GB-PS 13 52 083). Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist ein den Einlaufkanal konzentrisch umgebendes Tauchrohr vorgesehen, das oben bis über den Flüssigkeitsspiegel hochgezogen ist und die außerhalb dieses Tauchrohres in Umfangsrichtung gestaffelt angeordneten Schrägplatten nach innen begrenzt. Als Zuläufe zu den Schrägplatten dienen Löcher in dem Tauchrohr (DE-OS 27 47 322). Bei einem weiteren Abscheidebehälter sind die Schrägplatten zu Paketen zusammengefaßt und umgeben den Einlaufkanal in konzentrischer Anordnung und mit Abstand. Sie verlaufen nach innen geneigt und sind von innen nach außen durchströmt, wobei die ebenfalls abzutrennenden Leichtstoffe zwischen den Schrägplatten und in dem inneren Ringraum nach oben steigen. Die Feststoffe gelangen aus den äußeren Austrittsöffnungen und den die Schrägplatten außen umgebenden Ringraum in den Schlammsumpf des Behälters (DE-OS 30 02 417).
Der Einbau einer zweiten Abscheidestufe in den schlanken Absetz- und Eindickbehälter ist zwar vom Prinzip her richtig, weil er den Abscheidegrad durch Vergrößerung der effektiven Absetzfläche ohne zusätzlichen Platzbedarf verbessert. Die Schrägplatten liegen jedoch dort, wo sie die Welle des Räum- und Krählwerks nicht behindern. Die Ausführung und Nutzung der Schrägplatten sind jedoch bei den vorbekannten Klärbehältern noch schlecht gelöst. Insbesondere kommt es bei den gestaffelten Schrägplatten an den Zutrittsöffnungen zu einem Stau und zu Turbulenzen in den Lamellen, die die Sedimentation erheblich stören. Bei den trichterförmigen Schrägplatten verhindert die der Sinkrichtung der Sedimente entgegengesetzte Anströmung eine wirksame Abtrennung, außerdem ist in der ersten Stufe keine spürbare Strömungsberuhigung vorhanden, die zusammen mit der Umlenkung um 180° für eine gute Grobabscheidung sorgen würde.
Ausgehend von dem durch die DE-OS 30 02 417 bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter optimaler Nutzung des Raums eine stau- und turbulenzfreie Abscheidung sowie einen einfachen Einbau der Schrägplatten zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Oberkante des Tauchrohres an der Unterkante der innersten Schrägplatten endet, wobei die ebenen Schrägplatten in radialer Richtung auf einer Höhe angeordnet sind, daß sich die jeweils achsnächste Schrägplatte mit ihre Oberkante an dem Einlaufkanal und die jeweils achsfernste Schrägplatte mit ihrer Unterkante an die Behälterwand anlegt und daß die Schrägplattenabscheider obere Klarwasserrinnen aufweisen, die innen am Einlaufkanal und außen auf der an der Behälterwand innenliegenden Klarwassersammelrinne in diese einmündend abgestützt sind.
Auf diese Weise wird bereits in der ersten Sedimentationsstufe für eine wirksame Strömungsberuhigung gesorgt, und in den quer oder diagonal aufwärts durchströmten Schrägplattenabscheidern kann es nicht mehr zu störenden Turbulenzen kommen. Das tiefer herabreichende Tauchrohr verhindert einen hydraulischen Kurzschluß zwischen dem Einlaufkanal und der Schlammaustrittsseite der Schrägplattenabscheider und bewirkt außerdem, daß die aus den Schrägplatten außen austretenden Sedimente in einen strömungslosen Raum sinken.
Baulich gestaltet sich der neue Absetz- und Eindickbehälter sehr einfach. Nach Abnehmen des Räumwerkantriebs sind die als Baueinheiten ausgebildeten Schrägplattenpakete frei nach oben auszubauen. Das Tauchrohr ist anschließend ebenfalls nach oben ausbaubar, wobei seine Herstellung aus Kunststoff gewichtsmäßig zuhilfe kommt.
Vorzugsweise entspricht die Neigung der Schrägplatten derjenigen des trichterförmig erweiterten oberen Teils des Tauchrohrs. Bei einer solchen Schrägplattenanordnung stellt sich eine Diagonaldurchströmung von den unteren Ecken zur oberen Mitte oder von einer unteren zur gegenüberliegenden oberen Ecke ein. Die oberen Klarwasserrinnen münden unmittelbar in die Klarwassersammelrinne.
Die Schrägplattenpakete sind vorzugsweise sternförmig um den Zulaufkanal angeordnet und füllen dessen Umfang lückenlos. Da ihre innerste Schrägplatte nach unten divergiert, ergeben sich dort Zuströmquerschnitte für die radial aus dem oberen Ende des Tauchrohrs austretende Flüssigkeit.
Die Zeichnung zeigt im vertikalen Achsschnitt einen zylindrischen Absetz- und Eindickbehälter nach der Erfindung. Der auf Stützfüßen 1 ruhende Behälter 2 enthält wie üblich einen konischen Boden 3 mit zentralem Schlammsumpf 4 und ein über eine zentrale Welle 5 angetriebenes (Antrieb 6) Räumwerk 7. Umgeben ist die Welle 5 von einem von oben beschickten zentralen Einlaufkanal 8, der etwa bis in die Mitte der Behälterhöhe herabreicht und unten leicht konisch erweitert ist. Die Klarwassersammelrinne 9 ist innen am oberen Behälterrand befestigt. Der Ringraum zwischen der Klarwassersammelrinne 9 und dem Einlaufkanal 8 ist mit sternförmig angeordneten Paketen aus Schrägplatten 10 angefüllt, deren Anströmseite sich in den unteren Ecken 11 befindet und die die Schrägplattenabscheider :a0obilden. Der obere Klarwasserablauf ist als Klarwasserrinne 12 ausgebildet, die in die Klarwassersammelrinne 9 mündet. Als Leitelement für die Aufwärtsströmung 13 dient ein zumindest in seinem oberen Bereich 15 konisches Tauchrohr, das sich mit seiner Neigung in der innersten Schrägplatte 10 fortsetzt. Der zwischen dem unteren zylindrischen Bereich 14 des Tauchrohrs und der Behälterwand verbleibende Spalt 16 dient dem Durchtritt des in dem Schrägplattenabscheider abgeschiedenen Schlamms zum Räumwerk 7.
Im Betrieb durchströmt die zu klärende Suspension den Einlaufkanal 8, das Tauchrohr und die Schrägplattenpakete 10 in der angegebenen Pfeilrichtung. Dabei tritt bei der strömungsberuhigten Abwärtsströmung und der Umlenkung zunächst eine Grobabscheidung und in den Schrägplattenpaketen eine Feinabscheidung ein. Da diese Feinabscheidung stau- und turbulenzarm erfolgt, ist auch der Abscheidegrad hoch und bei Belastungsspitzen gleichbleibend gut.

Claims (2)

1. Absetz- und Eindickbehälter für die Fest-Flüssig-Trennung mit einer zylindrischen Behälterwand, insbesondere bei der Wasseraufbereitung und Abwasserklärung, enthaltend einen zentral angeordneten, abwärts durchströmten vertikalen Einlaufkanal, ein diesen im Abstand konzentrisch umgebendes, aufwärts durchströmtes Tauchrohr, das bis in den unteren Behälterbereich herabreicht und einen unteren zylindrischen Bereich und einen oberen sich von oben nach unten stetig bis zu einem mit der Behälterwand gebildeten Spalt erweiternden Bereich aufweist, eine oben an der Behälterwand angeordnete Klarwassersammelrinne und Schrägplattenabscheider, die in einem Ringraum zwischen Tauchrohr und Behälterwand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Tauchrohrs an der Unterkante der innersten Schrägplatten (10) endet, wobei die ebenen Schrägplatten (10) in radialer Richtung auf einer Höhe angeordnet sind, daß sich die jeweils achsnächste Schrägplatte (10) mit ihrer Oberkante an dem Einlaufkanal (8) und die jeweils achsfernste Schrägplatte (10) mit ihrer Unterkante an die Behälterwand anlegt und daß die Schrägplattenabscheider obere Klarwasserrinnen (12) aufweisen, die innen am Einlaufkanal (8) und außen auf der an der Behälterwand innenliegenden Klarwassersammelrinne (9) in diese einmündend abgestützt sind.
2. Absetz- und Eindickbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, daß die Schrägplatten (10) dieselbe Neigung haben wie der sich stetig erweiternde Bereich (15) des Tauchrohrs und dessen Fortsetzung nach oben bilden.
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