DE3625926A1 - Vorrichtung zum halten von zwei werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum halten von zwei werkstuecken

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DE3625926A1
DE3625926A1 DE19863625926 DE3625926A DE3625926A1 DE 3625926 A1 DE3625926 A1 DE 3625926A1 DE 19863625926 DE19863625926 DE 19863625926 DE 3625926 A DE3625926 A DE 3625926A DE 3625926 A1 DE3625926 A1 DE 3625926A1
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Theodor Thies
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Description

Die Erfindung geht von einem Gegenstand der Gattung des An­ spruchs 1 aus.
Im Gebrauchsmuster G 83 05 076.0 ist eine Spannvorrichtung beschrieben, die an einer Werkbank befestigt wird und deren Werkstückeinspannung drehbar ist. Sollen jedoch zwei Werk­ stücke gehalten werden zum Löten, Kleben oder ähnlichem müßten zwei solcher Vorrichtungen im bestimmten Abstand von­ einander montiert werden. Das Ausrichten ist dabei umständlich, da die Tischklemmen versetzt werden müssen. Außerdem ist bei dieser Ausführung die Einspannung des Werkstücks zu auf­ wendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die zwei Werkstücke gerade oder in einem be­ liebigen Winkel zueinander festhält zum Löten, Kleben oder ähnlichem und die schnell und einfach zu montieren und zu verstellen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Heimwerker suchen oft nach einer preiswerten Vorrichtung, die in der Lage ist, zwei zu verbindende Werkstücke in einer bestimmten Lage zueinander zu halten. Mit der Erfindung bietet sich eine interessante Lösung des Problems, auch da­ durch, daß das Werkstück zum Beispiel an der Verbindungs­ stelle völlig freiliegt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die besondere Anordnung der Führungs­ schiene (1) die Werkstücke in eine für die Bearbeitung günstige Höhe beziehungsweise Position gehalten werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Schraubklemmen mit dem Winkelanschlag (11) auch separat zu verwenden. Die Vorrichtung kann aufrecht stehend oder waagerecht liegend im Schraub­ stock (10) oder auf der Werkbank (2) gespannt werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgelegt.
Im einzelnen zeigt die Fig. 1 die Vorrichtung aufrecht auf einer Werkbank (2) gespannt. Die Führungsschiene (1′) mit den vertikalen Langlöchern (5′) dient hier als Fuß. Beide Führungsschienen (1; 1′) sind durch einen Steg (3) ver­ bunden.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Schraubklemme mit der Spannschraube (6), die die Schraubklemme gegen die Führungs­ schiene (1) spannt. Die Schraubklemme besitzt dazu an der Rückwand eine Gewindebohrung (7). Um die Anordnungsmöglich­ keiten der Schraubklemmen noch zu erweitern, können diese zu­ sätzlich eine Gewindebohrung im Fuß (13) erhalten.
Fig. 3 zeigt die Schraubklemme in waagerechter Anordnung unter Verwendung der Führungsschiene (1′) mit vertikalen Langlöchern (5′).
Die Führungsschiene kann statt mit Langlöchern (5; 5′) aus­ gerüstet auch teleskopartig ausgeführt sein.
In Fig. 4 und 5 ist eine Ausführung mit Verschiebehül­ sen (12) dargestellt. Diese werden durch die Klemmschrauben (8) festgesetzt. An der Verschiebehülse (12) fest angebracht ist das Oberteil (9). Es besitzt eine Bohrung zur Aufnahme der Spannschraube (6). Verschiebehülse (12) mit Schraub­ klemme können durch Umstecken auf der Führungsschiene (1) geschwenkt werden. Auch hier sind die Schraubklemmen durch die Spannschrauben (6) gegen Verdrehen gesichert. Die Sicher­ heit gegen Verdrehen kann durch konstruktive Maßnahmen an der Rückseite der Schraubklemme und an der Führungsschiene (1) noch verbessert werden durch Erhöhung der Oberflächen­ rauhigkeit oder Vergrößerung des Abstandes der Anpreßfläche vom Drehpunkt. Weiter ist es möglich auf der Rückseite der Schraubklemme einen Einspannzapfen anzubringen, und das Ober­ teil (9) als Klemmhülse auszubilden um die Verdrehsicher­ heit zu erhöhen.
Fig. 6 zeigt eine weitere Variante der Vorrichtung. Beide Schraubklemmen sind an schwenkbaren Armen (15) im Winkel zueinander einstellbar befestigt, die, um den Abstand der Schraubklemmen voneinander zu vergrößern, gespreizt werden können. Die Arme (15) sind an einem Halter (16) gelagert und können durch Stellschrauben (17) festgesetzt werden.
In Fig. 7 ist die Seitenansicht des Halters (16) dargestellt. Die Vorrichtung kann senkrecht und waagerecht im Schraubstock oder auf der Werkbank gespannt werden.
Fig. 8 zeigt die Vorrichtung waagerecht im Schraubstock (10) oder ähnlichem eingespannt. In den beiden Schraubklemmen kann ein Winkelanschlag (11) eingelegt werden, der den Win­ kel vorgibt und den Werkstücken zusätzlich Halt bietet. Der Winkelanschlag kann aus zwei miteinander verbundenen Winkel­ profilen (14; 14′) bestehen. Nach dem Lösen der Spannschrau­ ben (6) bilden Winkelanschlag (11) und Schraubklemmen eine separate Spannvorrichtung.
Fig. 9 und 10 zeigen die verschiedenen Ansetzmöglichkeiten der Schraubklemmen bei separater Verwendung des Winkelan­ schlags (11). Je nach dem, ob flach oder hochkant gespannt werden soll, werden die Schraubklemmen horizontal oder ver­ tikal gesetzt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Halten von zwei Werkstücken in beliebiger Winkellage zueinander, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Einspannvorrichtungen (4) im Abstand und im Winkel zu­ einander einstellbar auf einem gemeinsamen Halter befestigt sind, der im Schraubstock (10) oder auf der Werkbank fest­ gespannt wird, und zusätzlich in den beiden Einspannvor­ richtungen (4) ein Winkelanschlag (11) eingelegt werden kann, der mit den Einspannvorrichtungen (4) auch eine separate Winkelspannvorrichtung bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtungen (4) aus Schraubklemmen bestehen, die durch je eine Spannschraube (6) an einer Führungsschiene (1) befestigt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) für die Längsverstellung Lang­ löcher (5; 5′) aufweist und aus Vierkant-Profilen besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei Führungsschienen (1; 1′) parallel verlaufen, durch mindesten einen Steg (3) miteinander verbunden sind, und die eine Führungsschiene (1) horizontale Langlöcher (5) und die andere Führungsschiene vertikale Langlöcher (5′) auf­ weisen, wobei je nach Funktion eine Führungsschiene (1′) dann den Fuß bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Schraubklemme an einer Verschiebehülse (12), ein­ stellbar durch eine Spannschraube (6), befestigt ist, und die Verschiebehülse mit einer Klemmschraube (8) horizontal oder vertikal zur Achse der Führungsschiene (1), auf dieser einstellbar, befestigt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubklemmen, im Winkel zueinander einstellbar, an schwenkbaren Armen (15) befestigt sind, die an einem Halter (16) gelagert, feststellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung horizontal oder vertikal in einen Schraub­ stock (10) gespannt, oder mit Hilfe einer weiteren Schraub­ klemme, oder einer gewöhnlichen Schraubzwinge, auf die Werk­ bank (2) gespannt werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelanschlag (11) aus zwei miteinander verbundenen Winkelprofilen (14; 14′) besteht und die Schraubklemme, ins­ besondere bei separater Verwendung, horizontal oder vertikal am Winkelanschlag (11) angesetzt werden können.
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