DE3625426A1 - Innere waermedaemmung fuer wandungen gasdurchstroemter raeume - Google Patents

Innere waermedaemmung fuer wandungen gasdurchstroemter raeume

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DE3625426A1
DE3625426A1 DE19863625426 DE3625426A DE3625426A1 DE 3625426 A1 DE3625426 A1 DE 3625426A1 DE 19863625426 DE19863625426 DE 19863625426 DE 3625426 A DE3625426 A DE 3625426A DE 3625426 A1 DE3625426 A1 DE 3625426A1
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DE
Germany
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sheet metal
metal elements
thermal insulation
corner
folded edge
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DE19863625426
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Inventor
Guenther Seltmann
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Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wärmedämmung für Wandungen gasdurchströmter Räume mit Ausbildungsmerkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Innere Wärmedämmungen sind aus der DE-OS 18 16 201 und der DE-OS 28 32 106 bekannt, jedoch als Wärmedämmung für Lagerräume zur Kühlung von Lebensmitteln oder dergleichen. Solche Wärmedämmun­ gen weisen aber bereits eine aus Blechplatten zusammengefügte Abdeckung für die einschichtig oder auch mehrschichtig aufgebauten Wärmedämmstoffe auf, wobei Paneele mit einer Oberfläche aus Blechplatten gebildet werden.
Im Gegensatz dazu stehen Wärmedämmungen für Wandungen gasdurchströmter Räume mit höheren Temperaturen, insbesondere im Hochtemperaturbereich. Hier werden Wärmedämmungen bisher vorwiegend außen auf der Wandung angeordnet und aus vorgefertigten Paneelen montiert, die bereits eine den Wärmedämmstoff gegen mechanische Beschädigung, Witterung und dergleichen schützende Abdeckung aus Blech aufweisen oder mit einer solchen Abdeckung nachträglich versehen werden. Auch die Herstellung solcher Abdeckungen aus Edelstahl und die Ausbildung in Form quaderförmiger Kassetten ist in diesem Zusammenhang bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Ausbildung einer inneren Wärmedämmmung für gasdurchströmte Räume mit einer Abdeckung des Wärmedämmstoffes, welche den Betriebsbedingungen, vor allem in Hochtemperatur­ bereich, standhält, dementsprechend auch Wärme­ bewegungen bei Temperaturschwankungen kompensiert und diese Forderungen auch nach individueller Montage der Wärmedämmung zur Anpassung an bauliche Gegebenheiten auf der Baustelle erfüllt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Ausbildungs­ merkmale nach dem Patentanspruch 1.
Die Anwendung der Erfindungsmerkmale ist vor allem in Verbindung mit inneren Wärmedämmungen auf Wandungen vorgesehen, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Bevorzugtes Anwendungsgebiet sind innere Wärmedäm­ mungen für Gaskanäle in Kraftwerken, bei denen das durchströmende Gas hohe Temperaturwerte erreicht. Bei der inneren Wärmedämmung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der mit der Wärmedämmung auszu­ rüstenden Wandung zunächst Stützen befestigt werden, zwischen denen die Wärmedämmung aus Dämmwerkstoffen herkömmlicher Art aufgebaut und befestigt wird, zum Beispiel mittels Nadeln, die auf der Wandung aufgeschweißt werden. An den freien Enden dieser Stützen sind elastisch verformbare Federglieder angeordnet, auf denen dann die Blechelemente zur Herstellung der Abdeckung der Wärmedämmstoffe befestigt werden. Dabei sollen diese Stützen vorteilhaft in solcher Anordnung auf der Wandung befestigt werden, daß die Stützen später unter den Stößen der Blechelemente liegen, weil dann jeweils zwei aneinandergrenzende Blechelemente auf einer Stütze montiert werden können und weil dies die Einbringung der Wärmedämmstoffe zwischen den Stützen erleichtert. Die besondere Ausbildungsweise der Blechelemente gemäß der Erfindung ermöglicht nun, daß die in den Stößen aneinandergrenzenden Blechelemente jeweils mit einem Falzrand eine Kante ohne Falzrand des benachbarten Elementes umgreifen. Dabei läßt der Falzrand der in diesen eingreifenden Kante des benachbarten Elementes soviel Spielraum, daß Herstellungs- und Montageungenauigkeiten ausgeglichen und außerdem noch Wärmebewegungen bei Tempera­ turschwankungen kompensiert werden können, wie sich aus einem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erkennen läßt. Jedes Blech­ element ist an der Ecke, in der die beiden mit einem Falzrand ausgestatteten Seiten zusammenstoßen, mit einem Untertritt versehen, dessen Flächenausdehnung vorteilhaft größer als die Breite des Falzrandes ist, so daß sich dieser Untertritt bis unter die angrenzenden Bereiche der drei in dieser Ecke zusammenstoßenden Blechelemente erstreckt. Das besondere Ausbildungskriterium gemäß der Erfindung besteht also in der Anordnung des rinnenförmigen Falzrandes an zwei in einer Ecke zusammenstoßenden Seiten jedes Paneels in Verbindung mit der Anordnung des Untertritts in dieser Ecke sowie in der Befestigung der Blechelemente auf Stützen in der Weise, daß eine elastische Bewegung etwa parallel zur Wandung wenigstens in Grenzen möglich ist.
Vorteilhaft werden die beiden Seiten des Blech­ elements mit dem Falzrand im Querschnitt des Falzrandes U-förmig abgekantet, wobei der Falzrand eine Rinne bildet, deren Breite ausreicht, um Maß- und Montageungenauigkeiten der Blechelemente sowie Wärmebewegungen der Blechelemente zu kompensieren. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Boden der Rinne des U-förmigen Falzrandes eben ist, so daß eine Vergrößerung der Spaltbildung zwischen der Kante des einen Elementes und dem Boden des Falzrandes des benachbarten Elementes beim Ausgleich von Ungenauigkeiten und bei Wärmebewegungen vermieden wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind auf den freien Enden der Stützen im Querschnitt hut­ profilartige Federglieder angeordnet, welche etwa mittig auf der Stütze befestigt sind und mit deren Ränder die Seiten der sich im Stoß berührenden Blechelemente verbunden werden können, um die bereits weiter oben erwähnten Vorteile hinsichtlich der Befestigung zweier benachbarter Blechelemente auf einer Stütze und des Einbringens des Wärme­ dämmwerkstoffes zu erreichen. Zur Verbindung der Blechelemente mit den Federgliedern werden Schrauben aus hochwarmfestem Material, deren Muttern ver­ schweißt werden, oder andere geeignete Befestigungs­ mittel verwendet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch eine innere Wärmedämmung mit Erfindungsmerk­ malen,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf eine innere Wärmedämmung nach Fig. 1,
Fig. 3 in einem gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerten Maßstab eine perspektivi­ sche Darstellung eines Blechelements und
Fig. 4 schematisch den gegenseitigen Eingriff benachbarter Blechelemente im Stoß der einzelnen Blechelemente.
Zur Ausbildung der inneren Wärmedämmung sind auf der Wandung 1 in Abständen aufrechte Stützen 2 befestigt, deren freie Enden mit im Querschnitt hutprofilartigen Federgliedern 3 fest verbunden sind. Diese Feder­ glieder 3 sind auf den freien Stützenenden etwa mittig befestigt, so daß die offene Profilseite nach außen zeigt. Mit den hutrandartigen Flanschen 4 der Federglieder 3 sind die Ränder je eines in der Stoßfuge 5 aneinandergrenzenden Blechelemente 6 verbindbar. Der Abstand der Stützen 2 voneinander entspricht daher der Flächenausdehnung des Blech­ elements 6, so daß die Stützen 2 unter den Stoßfugen 5 der Blechelemente angeordnet sind.
Die Blechelemente 6 weisen ein rechtwinklig kästen­ förmiges Profil mit einer offenen Flachseite auf, welches bei der Montage der Blechelemente gegen die zwischen den Stützen 2 und um diese herum angeordneten Wärmedämmwerkstoffe gerichtet ist. Die Stirnseiten des kastenförmigen Profils stehen somit rechtwinklig auf der geschlossenen Flachseite. An zwei in einer Ecke zusammenstoßenden Seiten sind durch winkelförmige Abkantungen jeweils ein rinnenförmiger Falzrand 7 mit einem ebenen Boden 8 ausgebildet, dessen Breite auf die gegebenenfalls auszugleichenden Maßungenauigkeiten, Montageunge­ nauigkeiten und auf die zu kompensierenden Wärme­ bewegungen abgestimmt ist. In der Ecke, in der die beiden Falzränder 7 zusammenstoßen, ist an der offenen Unterseite der Blechelemente ein Untertritt 9 vorgesehen, dessen Flächenausdehnung im Beispiel größer als die Breite des Falzrandes 7 ist, so daß sich der Untertritt 9 nach der Montage der Blechabdeckungen auch unter die angrenzenden Bereiche der drei anderen mit dieser Ecke zusammenstoßenden benachbarten Blechelemente erstreckt. Die nach dem Einbringen der Dämmwerkstoffe montierten Blech­ abdeckungen sind in der Teilansicht entsprechend Fig. 2 dargestellt. Aus dieser Zeichnungsfigur ergibt sich, daß die montierten Blechabdeckungen an den Stoßfugen 5 in der Weise ineinandergreifen, daß jeweils ein Falzrand 7 eines Blechelements 6 einen Rand ohne Falz des benachbarten Blechelements untergreift. Die gestrichelten Linien in der Fig. 2 geben die Kante des jeweils untergreifenden Falz­ randes wieder. In der beschriebenen Weise können aus untereinander gleichen Blechelementen 6 in einheit­ licher Einbaulage zusammenhängende Abdeckungen für innere Wärmedämmungen aufgebaut werden. Es entfällt somit die Herstellung unterschiedlicher Blechab­ deckungen.

Claims (5)

1. Innere Wärmedämmung für Wandungen gasdurchströmter Räume, bei der eine Abdeckung der Dämmwerkstoffe aus Blechelementen vorgesehen ist, die an der Wandung befestigt sind und sich an den Rändern überlappen, gekennzeichnet durch eine Abdeckung aus rechtwinklig kastenförmigen, gegen die Dämmwerkstoffe an einer Flachseite offenen Blechelementen (6) mit einem rinnenförmigen Falzrand (7) an zwei in einer Ecke zusammenstoßenden Seiten und einem in dieser Ecke angeordneten Untertritt (9), dessen Flächen­ ausdehnung gleich oder vorteilhaft größer als die Breite des Falzrandes (7) ist und durch eine etwa parallel zur Wandung (1) elastisch bewegliche Befestigung der Blechelemente (6) auf Stützen (2), die mit der Wandung (1) fest verbunden sind.
2. Innere Wärmedämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten des Blech­ elements (6) mit dem Falzrand (7) im Querschnitt des Falzrandes U-förmig abgekantet sind, wobei der Falzrand (7) eine Rinne bildet, deren Breite ausreicht, um Maß- und Montageungenauigkeiten der Blechelemente sowie Wärmebewegungen der Blechelemente bei Temperaturschwankungen zu kompensieren.
3. Innere Wärmedämmung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Untertritt (9) bildende, in der Ecke des Zusammenstoßes der beiden Falzränder (7) an dem Blechelement befestigte Blech sich bis unter die angrenzenden Bereiche der drei sich in dieser Ecke berührenden Blechelemente (6) erstreckt.
4. Innere Wärmedämmung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) unter den Stößen (5) der Blechelemente (6) angeordnet und diese mittels elastisch verformbarer Federglieder (3) auf den freien Enden der Stützen (2) befestigt sind.
5. Innere Wärmedämmung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein im Querschnitt hutprofilartiges Federglied (3), welches etwa mittig auf der Stütze (2) befestigt ist und dessen Ränder (4) mit den beiden im Stoß sich berührenden Blechelemente (6) verbunden sind.
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