DE3624089A1 - Feststellvorrichtung fuer lenkrollen von insbesondere muellcontainern - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer lenkrollen von insbesondere muellcontainern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für Lenkrollen von insbesondere Müllcontainern, wobei die Schwenkbewegung der über einen Lagerkopf befestigten Radgabel und die Drehbewegung des Laufrades durch Verdrehen eines einen den Lagerkopf zentral durch­ dringende Stellbolzen beaufschlagenden Nockens einer Stellwelle blockierbar sind.
Bei einer aus der DE-OS 32 48 508 bekannten Feststell­ vorrichtung der vorgenannten Art ist der den Stell­ bolzen betätigende Nocken als Exzenterhülse ausgebildet, die undrehbar auf der einen unrunden Querschnitt auf­ weisenden Stellwelle angeordnet ist. Abgesehen davon, daß für die Lagerung der unrunden Stellwelle besondere, auf der Stellwelle festgelegte Lagerbuchsen vorzusehen sind, ist auch die Exzenterhülse in axialer Richtung auf der Stellwelle festzulegen. Zu diesem Zweck ist der obere Abschnitt des Stellzapfens mehrkantig ausgebildet und greift mit zwei einander gegenüberliegenden Führungs­ flächen schließend zwischen zwei die Stellfläche des Exzenters begrenzende Kragen der Exzenterhülse. Der Fertigungs- und Montageaufwand für diese vorbekannte Feststellvorrichtung ist beträchtlich. Da die Exzenter­ hülse neben ihrer Verstellfunktion für den Stellbolzen auch noch Aufgaben der Axialhaltung zu übernehmen hat, tritt nicht nur Reibung an den Stellflächen der Exzenterhülse, sondern auch an den Innenwandungen der die Stellfäche seitlich begrenzenden Kragen der Exzenterhülse auf. Dies erhöht einerseits den Verschleiß und erschwert andererseits die Betätigung der Feststell­ vorrichtung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Feststellvorrichtung der eingangs genannten Art hinsichtlich der Fertigung ihrer Bauteile und deren Montage sowie hinsichtlich der Bedienung und des Verschleißverhaltens zu verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Nocken durch eine bereichsweise an einem als Stell­ welle fungierenden Rohrstück angeordnete Delle bestimmter Kontur gebildet ist. Dadurch kann durch einen einfachen Preßvorgang an der Stellwelle ein Betätigungsabschnitt für den Stellbolzen geschaffen werden, wobei durch den Preßvorgang außerdem auch eine axiale Festlegung des durch den Nocken gebildeten Stellbereiches erfolgt, so daß etwaige Mittel zur Axialhaltung des Nockens gar nicht erst erforderlich werden. Dabei verläuft die Delle mit ihrer Längserstreckung im Bereich des Stellbolzens vor­ teilhaft in Achsrichtung der Stellwelle und bildet wenig­ stens einen den Kopf des Stellbolzens beaufschlagenden Stellwulst. Da jedoch die Delle im einfachsten Fall durch Einprägen einer Rille auf einem bestimmten Längen­ abschnitt des Rohres erzeugt wird, erstrecken sich beiderseits der Rille vorgewölbte Stellwulste, so daß die Stellwelle aufgrund ihrer Querschnittssymmetrie im Stellbereich sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite des Müllcontainers einsetzbar ist.
Um die für die Stellbewegung erforderliche Verdrehung der Stellwelle auf einfachste Weise zu ermöglichen, ist die in Widerlagern an ihrer Oberseite drehbar abgestützte Stellwelle aus einem durchlaufenden Rohr gebildet, das an wenigstens einem Ende eine seine Dreh­ mitnahme ermöglichende, durch Zusammendrücken erzielte Abplattung aufweist. Diese Abplattung der Stellwelle ist mit einem Schalthebel verbindbar, der neben der Stellwelle einen Mitnehmerzapfen für einen Riegelzapfen einer Sicherungsschließe aufweist. Dadurch wird zum einen die Feststellage des Stellzapfens arretiert und zum anderen sichergestellt, daß Unbefugte die Sperrlage der Feststellvorrichtung nicht aufheben können.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Lenkrolle mit der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung in einer Loslage im Vertikalschnitt,
Fig. 2 die aus Fig. 1 ersichtliche Lenkrolle mit der Feststellvorrichtung, die sich jedoch in Sperrlage befindet,
Fig. 3 eine Unteransicht der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Lenkrolle in teil­ weise aufgebrochener Schnittdarstellung.
Die Lenkrolle weist ein in strichpunktierter Linie dargestelltes Laufrad 10 auf, welches zwischen den Schenkeln einer über einen Gabelrücken 12 verbundenen Radgabel 11 mittels einer eine nicht dargestellte Lager­ buchse durchdringenden, verschraubbaren Achse 13 dreh­ bar gelagert ist. Im Zentrum des Gabelrückens 12 ist eine Bohrung 14 angeordnet, die von einem Stellbolzen 15 durchdrungen ist. Zentrisch zur Bohrung 14 ist über dem Gabelrücken 12 eine Drehplatte 16 angeordnet, die mittels Schrauben 17 mit dem Gabelrücken 12 fest verbunden ist. Zur Drehsicherung der Drehplatte 16 gegenüber dem Gabel­ rücken 12 befinden sich zwischen den Gewindebohrungen in der Drehplatte 16 zur Aufnahme der Schrauben 17 radial verlaufende Ausnehmungen 18, in welche passende Auf­ wölbungen 19 des Gabelrückens 12 eingreifen. Dabei handelt es sich um drei gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Gewindebohrungen zur Aufnahme der Schrauben 17 und ebenfalls drei gleichmäßig verteilt angeordnete Ausnehmungen 18.
Die Drehplatte 16 weist einen aufgewölbten Rand auf, der mit Kugellaufbahnen 21 und 22 zur Bildung von Kugel­ kränzen versehen ist. Die Kugellaufbahn 21 ist zur Bildung des Kugelkranzes durch Kugeln aufgefüllt, auf denen sich eine eingeprägte Kugellauffläche 23 einer zum Lagerkopf 20 gehörenden Anschlußplatte 24 abstützt. Im Zentrum dieser Anschlußplatte befindet sich eine unrunde Bohrung 25, beispielsweise in Form eines Quadrates, in welcher ein beispielsweise Vierkantabschnitt 26 des Stellbolzens 15 axial verschiebbar geführt ist. Die bei­ spielsweise einen rechteckförmigen Umriß aufweisende Anschlußplatte 24 ist in ihren Randbereichen mit Befesti­ gungslöchern 27 versehen. An der Anschlußplatte 24 ist außerdem ein topfförmiger Lagerring 28 befestigt, der mit einem Kragen abstandsweise die untere Kugellaufbahn 22 der Drehplatte 16 untergreift, wodurch im Eckbereich vom Kragen des Lagerringes 28 eine Kugellauffläche zustande kommt, die in Verbindung mit der Kugellaufbahn 22 und dazwischen angeordneten Kugeln einen unteren Kugellaufkranz bildet. Damit werden die Drehplatte 16 und die damit verbundene Radgabel in dem durch die Anschlußplatte 24 und den Lagerring 28 gebildeten Lager­ kopf 20 drehbar gehaltert bzw. abgestützt.
Unterhalb des Vierkantabschnittes 26 weist der Stell­ bolzen 15 einen gegenüber dem Vierkantabschnitt 26 im Durchmesser zurückgesetzten Zylinderabschnitt 29 auf, der eine zum Vierkantabschnitt 26 passende unrunde Bohrung einer gegenüber dem Radgabelrücken 12 in vertikaler Richtung ausweichbare, jedoch an dieser drehfest festgelegte Sperrplatte 30 durchgreift. An den Zylinderabschnitt 29 des Stellbolzens 15 schließt sich ein Gewindezapfen 31 an, auf den eine Hutmutter 32 auf­ geschraubt ist. Diese Hutmutter 32 wird von einer rück­ federnden Bremslasche 33 beaufschlagt, die unterhalb des Gabelrückens 12 fest mit diesem verbunden ist und gleich­ zeitig als Bremsmittel für das Laufrad 10 dient. Die Oberseite des Vierkantabschnitts 26 des Stellbolzens 15 ist abgerundet und untergreift eine Stellwelle 34, die als Rohrstück 35 ausgebildet ist und sich in Lager­ konsolen 36 abstützt, die ihrerseits im Fußbereich des Müllcontainers 37 befestigt sind. Im Bereich der Stell­ bolzen 15 ist in das Rohrstück 35 zur Bildung eines Nockens 38 eine Delle 39 eingepreßt. Diese bereichs­ weise in Achsrichtung der Stellwelle 34 verlaufende Delle 39 ergibt zwei ebenfalls in axialer Richtung verlaufende Stellwulste 40, wovon einer den Kopf des Stellbolzens 15 beaufschlagt.
Im Bereich wenigstens einer Stirnseite der Stellwelle 34 ist das Rohr 35 zu einer Abplattung 41 zusammengedrückt, auf die ein Schalthebel 42 aufgesetzt ist. Aus diesem Schalthebel 42 ragt mit Abstand zur Stellwelle 34 ein Mitnehmerzapfen 43 aus, an dem ein Riegelzapfen 44 gehaltert ist. Dieser Riegelzapfen greift in eine am Müllcontainer 37 festgelegte Sicherungsschließe 45 ein und arretiert die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Sperrlage des Stellbolzens 15, d.h. der Bremslasche 33, und die Sperrlage zwischen dem Vierkantabschnitt 26 des Stellbolzens 15 und der undrehbar am Gabelrücken 12 festgelegten Sperrplatte 30.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Lenkrolle befindet sich deren Feststellvorrichtung in einer Freigabelage, so daß einerseits die Radgabel 11 in ihrem Lagerkopf 20 verschwenken kann und andererseits das Laufrad 10 in der Radgabel 11 frei drehbar ist. Um sowohl die Schwenk­ bewegung als auch die Drehbewegung des Laufrades zu unterbinden, wird der Schalthebel 42 in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage niedergedrückt. Dabei verschwenkt die im Lagerkonsol 36 abgestützte Stellwelle 34 und beauf­ schlagt mit einem als Nocken 38 fungierenden Stellwulst 40 den abgerundeten Kopf des Vierkantabschnitts 26 des Stellbolzens 15 und drückt während der Schwenkbewegung des Schalthebels 42 diesen Stellbolzen 15 nach unten, bis die Abplattung 41 mit einer Längsseite an einem Anschlag 46 des Containerfußes zur Anlage kommt. Dabei beaufschlagt die am Gewindezapfen 31 des Stell­ bolzens 15 angeordnete Hutmutter 32 die eine Eigen­ federung aufweisende Bremslasche 33 und drückt diese an die Lauffläche des Laufrades 10. Gleichzeitig tritt der Vierkantabschnitt 26 des Stellbolzens 15 schließend in die gezahnte Bohrung der Sperrplatte 30 ein und verhindert eine Schwenkbewegung der Radgabel 11. Falls jedoch beim Niederdrücken des Stellbolzens 15 die Rad­ gabel 11 eine solche Lage einnimmt, daß der Vierkant­ abschnitt 26 nicht in die gezahnte Bohrung der Sperr­ platte 30 eindringen kann, so wird diese über eine elastische Zunge am Radgabelrücken 12 undrehbar gehalterte Sperrplatte 30 mit nach unten gedrückt und überstreift den Vierkantabschnitt 26 des Stellbolzens 15, sobald eine geringe Schwenkbewegung der Radgabel 11 dafür sorgt, daß die Durchtrittsabschnitte der Bohrung der Sperrplatte 30 mit der Oberfläche des Vierkantabschnittes 26 des Stellbolzens 15 fluchten.
Gleichzeitig beim Verschwenken des Schalthebels 42 wird der mit diesem verbundene Riegelzapfen 44 ebenfalls nach unten gezogen und verrastet innerhalb der Sicherungs­ schließe 45, in der die Feststellage verriegelt wird. Erst nach Lösung des Riegelzapfens 44 in der Sicherungs­ schließe 45 ist die federnde Bremslasche 33 in der Lage, den Stellbolzen 15 wieder nach oben zu drücken und dabei den Schalthebel 42 aufgrund des Versatzes des Stellwellen­ zentrums gegenüber der Längsachse des Stellbolzens 15 wieder in die aus Fig. 1 ersichtlich Lage zurückzuführen.
Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte und vorbe­ schriebene Ausführungsform die Erfindung lediglich bei­ spielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen der Erfindung denkbar.
  • Bezugszeichenliste: 10 Laufrad
    11 Radgabel
    12 Gabelrücken
    13 Achse
    14 Bohrung
    15 Stellbolzen
    16 Drehplatte
    17 Schraube
    18 Ausnehmung
    19 Aufwölbung
    20 Lagerkopf
    21 Kugellaufbahn
    22 Kugellaufbahn
    23 Kugellauffläche
    24 Anschlußplatte
    25 Bohrung
    26 Vierkantabschnitt
    27 Befestigungsloch
    28 Lagerring
    29 Zylinderabschnitt
    30 Sperrplatte
    31 Gewindezapfen
    32 Hutmutter
    33 Bremslasche
    34 Stellwelle
    35 Rohrstück
    36 Lagerkonsol
    37 Müllcontainer
    38 Nocken
    39 Delle
    40 Stellwulst
    41 Abplattung
    42 Schalthebel
    43 Mitnehmerzapfen
    44 Riegelzapfen
    45 Sicherungsschließe
    46 Anschlag

Claims (6)

1. Feststellvorrichtung für Lenkrollen von insbesondere Müllcontainern, wobei die Schwenkbewegung der über einen Lagerkopf befestigten Radgabel und die Dreh­ bewegung des Laufrades durch Verdrehen eines einen den Lagerkopf zentral durchdringenden Stellbolzen beaufschlagenden Nockens einer Stellwelle blockier­ bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (38) durch eine bereichsweise an einem als Stellwelle (34) fungierenden Rohrstück (35) angeordnete Delle (39) bestimmter Kontur gebildet ist.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Delle (39) mit ihrer Längs­ erstreckung im Bereich des Stellbolzens (15) in Achsrichtung der Stellwelle (34) verläuft und wenigstens ein den Kopf des Stellbolzens (15) beaufschlagender Stellwulst (40) gebildet ist.
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Lagerkonsolen (36) an ihrer Oberseite drehbar abgestützte Stell­ welle (34) aus einem durchlaufenden Rohr gebildet ist, das an wenigstens einem Ende eine seine Dreh­ mitnahme ermöglichende, durch Zusammendrücken er­ zielte Abplattung (41) aufweist.
4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abplattung (41) der Stell­ welle (34) mit einem Schalthebel (42) verbunden ist, der neben der Stellwelle (34) einen Mitnehmer­ zapfen (43) für einen Riegelzapfen (44) einer Sicherungsschließe (45) aufweist.
5. Feststellvorrichtung nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum der Stellwelle (34) gegenüber der Längsachse des Stellbolzens (15) versetzt ist.
6. Feststellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Seite der Abplattung (41) bei in Sperrlage geschwenktem Schalthebel (42) an einem Anschlag (46) des Containerfußes in Anlage ist.
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