DE3623534A1 - Verfahren zur abwehr von ueberlastungen der zentralen steuerung einer fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents
Verfahren zur abwehr von ueberlastungen der zentralen steuerung einer fernsprechvermittlungsanlageInfo
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- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
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- H04M3/365—Load metering of control unit
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abwehr von
Überlastungen der zentralen Steuerung einer Fernsprechver
mittlungsanlage.
Aus der Fachzeitschrift "Elektrisches Nachrichtenwesen",
Band 55, Nr. 1, 1980, wo auf den Seiten 37 bis 45 eine
"Dynamische Überlastabwehrstrategie für speicherprogrammierte
Vermittlungssysteme" beschrieben wird, ist bekannt,
auf welche Weise eine zentrale Steuerung eines
Vermittlungssystems eine drohende Überlastung erkennen
kann. Dabei wird laufend ein Wert N für die Anzahl
akzeptierbarer Belegungsversuche innerhalb eines
vorgegebenen Zeitraumes berechnet. In Abhängigkeit von
diesem Wert N werden durch automatische Programmänderungen
Belegungsannahmeintervalle festgelegt, und die Anzahl der
akzeptierbaren Belegungsversuche wird begrenzt. Es wird
also lediglich beschrieben, wie das Eintreten eines
Überlastfalles erkannt wird, und wie eine zentrale
Steuerung darauf reagieren kann.
Wenn der Überlastfall in einem Vermittlungssystem auftritt,
wobei nicht alle Belegungsanreize verarbeitet werden,
führt dies in einer Vermittlungsanlage dazu, daß durch
unruhiges Teilnehmerverhalten noch mehr Belegungsversuche
produziert werden, was zu einem längeren Andauern oder
zu einem sofortigen Wiedereinsetzen der Überlastsituation
nach vorübergehender Entspannung führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
anzugeben, um die bei einer Überlastung der zentralen
Steuerung zusätzlich von den Anschlußorganen einer
Vermittlungsanlage ausgehenden Belegungsanreize abzubauen,
damit eine Überlastsituation der zentralen Steuerung
nicht verschärft sondern möglichst schnell beendet
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht durch eine Merkmals
kombination, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die
Teilnehmer einer Fernsprechvermittlungsanlage auf eine
Überlastsituation hingewiesen und damit veranlaßt werden,
keine unnötigen Belegungsversuche zu unternehmen. Die
in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen der
Erfindung sehen u. a. vor, daß automatische Rückrufe
erfolgen, und/oder daß gewünschte Verbindungen
automatisch hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist
ein Übersichtsschaltbild einer Vermittlungsanlage darge
stellt, die aus mehreren Gruppenkoppelstufen GK 1 bis GKn,
einem übergeordneten Koppelfeld BK sowie den zugehörigen
Steuereinrichtungen besteht. Die Gruppenkoppelstufen GK,
woran Anschlußorgane T 1.1 bis Tn.n für Teilnehmer oder
Externleitungen EL angeschlossen sind, besitzen eigene
Gruppensteuereinrichtungen GST 1 bis GSTn, die über einen
Datenkanal DK mit einer zentralen Steuerung ZST zusammen
arbeiten. Die zentrale Steuerung ZST koordiniert die
Vermittlungsvorgänge und steuert außerdem die
Durchschaltung der Verbindungswege im übergeordneten
Koppelfeld BK.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind
den Gruppensteuerwerken GST 1 bis GSTn besondere
Überlastspeicher ÜSP 1 bis ÜSPn zugeordnet. Wenn die
zentrale Steuerung ZST einen Überlastfall feststellt,
werden über den Datenkanal DK besondere Meldungen
abgegeben, die von den Gruppensteuerwerken GST empfangen
und in dem jeweils zugeordneten Überlastspeicher ÜSP
abgelegt werden. Dadurch wird die Funktionsweise der
Gruppensteuerwerke GST so abgeändert, daß Meldungen,
die aufgrund äußerer Anreize an die zentrale Steuerung
ZST abzugeben wären, im Gruppensteuerwerk GST
zurückgehalten werden. Bei der Ausgabe von Überlast-
Meldungen durch die zentrale Steuerung ZST können auch
Gruppensteuerwerke, z. B. GST 1, gezielt adressiert werden,
so daß die Funktionsänderungen im Überlastfall nur in
bestimmten Gruppensteuerwerken wirksam werden. Von
Gruppensteuerwerken, die einen Überlastfall registriert
haben, können zusätzliche Funktionsänderungen bewirkt
werden, um insbesondere bei Teilnehmeranschlüssen eine
Information an die Peripherie zu geben, damit unnötige
Belegungsversuche vermieden werden. Dies kann beispielsweise
dadurch geschehen, daß abweichend vom üblichen Wählton
ein besonderer Hör- oder Hinweiston eingespeist wird.
Damit werden die Teilnehmer auf die besondere Situation
hingewiesen, womit die Empfehlung verbunden ist, weitere
kurzfristige Belegungsversuche zu unterlassen. Wenn die
Vermittlungsanlage und die Teilnehmeranschlüsse
einschließlich der Endgeräte so ausgestattet sind, daß
digitale Information zum Zwecke einer Anzeige übertragen
werden kann, so wird im Überlastfall eine entsprechende
Anzeige eingeschaltet. An einer solchen Anzeige kann
ein Teilnehmer erkennen, daß es zumindest vorübergehend
zwecklos ist, den Versuch eines Verbindungsaufbaus zu
unternehmen.
Wenn von der zentralen Steuerung ZST erkannt wird, daß
ein Überlastungsfall nicht mehr vorliegt, so wird ein
Löschbefehl auf dem Datenkanal DK ausgesendet, der von
allen Gruppensteuerwerken GST empfangen wird. Daraufhin
werden die jeweils zugehörigen Überlastspeicher ÜSP
gelöscht, so daß die normale Funktionsweise der
Gruppensteuerwerke GST wieder wirksam wird.
Den Gruppensteuerwerken GST 1 bis GSTn können außerdem
Gruppenspeicher GSP 1 bis GSPn zugeordnet sein. In diese
Gruppenspeicher GSP können während eines Überlastfalles
an die zentrale Steuerung abzugebende Meldungen abgelegt
werden, wobei sich das betreffende Gruppensteuerwerk GST
sofort wieder freischaltet, wenn ein Anreiz von einem
Anschluß kommt, für den bereits eine Meldung im
Gruppenspeicher GSP vorliegt.
Wenn ein Teilnehmer durch eine Anzeige oder durch den
besonderen Hörton von der Überlastsituation unterrichtet
wurde, so besteht die Möglichkeit, daß ein besonderes
Kennzeichen von dem betreffenden Endgerät aus abgegeben
wird, welches dann ebenfalls im Gruppenspeicher GSP
abgelegt wird. Dies hat zur Folge, daß bei Beendigung
der Überlastsituation ein automatischer Rückruf zu dem
betreffenden Endgerät eingeleitet wird, wobei der
normale Wählton zu hören ist, wenn der Teilnehmer sich
meldet. Damit wird der Teilnehmer automatisch an seinen
Verbindungswunsch erinnert.
Es besteht außerdem die Möglichkeit, daß Verbindungswünsche,
soweit sie von Wahlaufnahmeorganen, die dem Gruppen
steuerwerk GST direkt zugänglich sind, aufgenommen werden
konnten, im Gruppenspeicher GSP abgelegt werden. In
einem solchen Fall wird bei Beendigung der Überlast
situation der betreffende Teilnehmeranschluß automatisch
mit dem gewünschten Gesprächspartner verbunden, wobei
nach beiden Seiten gerufen werden kann. Handelt es sich
um eine Externverbindung, so wird der betreffende Teil
nehmeranschluß nach dem Beendigen der Überlastsituation
direkt mit einer Externleitung EL verbunden, wobei er
von dort den Wählton (Amtswählton) erhält, so daß
daraufhin die Verbindung vollständig ausgewählt werden
kann. Falls zuvor die komplette Rufnummer bereits
erfaßt worden ist, so kann ein automatisches Nachwählen
erfolgen.
Es ist zweckmkäßig, daß nach Ende einer Überlastsituation
die in den Gruppenspeichern GSP noch enthaltenen Anforderungen
mit höherer Priorität von der Gruppensteuerung GST
bearbeitet werden und damit auch früher zur zentralen
Steuerung ZST abgegeben werden als neu hinzukommende
Anforderungen. Dies kann in einfacher Weise dadurch
geschehen, daß die Gruppenspeicher GSP nach dem sogenannten
FIFO-Prinzip ausgeführt sind, so daß zuerst eingegebene
Meldungen auch zuerst ausgegeben werden. Neu hinzukommende
Anforderungen werden dann so lange noch über den
betreffenden Gruppenspeicher GSP geleitet, bis dieser
erstmalig vollständig abgearbeitet ist.
Um zu vermeiden, daß nach dem Ende einer Überlastsituation
sofort wieder eine größere Menge von Anforderungen auf die
zentrale Steuerung ZST zukommt, so daß eine neue Überlastung
eintreten könnte, besteht die Möglichkeit, daß die
Überlastspeicher ÜSP nicht alle gleichzeitig, sondern
zyklisch nacheinander gelöscht werden. Es erfolgt dadurch
eine Lastverteilung, so daß die zentrale Steuerung ZST
nicht schlagartig das gesamte Angebot von Anreizen aufnehmen muß.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß durch die Benachrichtigung der
Teilnehmer diese veranlaßt werden, den Handapparat wieder
aufzulegen, womit eine Reduzierung des Stromverbrauchs
verbunden ist. Die Teilnehmer werden, wie zuvor beschrieben
worden ist, durch das Verschwinden der Anzeige bzw. durch
den normalen Wählton davon unterrichtet, daß die
Überlastsituation beendet ist. Somit ergibt sich ein
erzieherischer Effekt dergestalt, daß dem Teilnehmer bewußt
wird, wann es sinnlos ist, auf die Möglichkeit zur
Herstellung einer Verbindung zu warten.
Claims (11)
1. Verfahren zur Abwehr von Überlastungen der zentralen
Steuerung einer Fernsprechvermittlungsanlage, die neben
einer zentralen Steuerung dezentrale Gruppensteuerwerke
enthält, welche über einen Datenkanal mit der zentralen
Steuerung zusammenarbeiten und periphere Anreize
aufnehmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Gruppensteuerwerken (GST 1 bis GSTn) besondere Überlastspeicher (ÜSP) zugeordnet sind, worin Meldungen gespeichert werden, die von der zentralen Steuerung (ZST) über den Datenkanal (DK) im Falle von drohenden Überlastungen an die Gruppensteuerwerke (GST 1 bis GSTn) gesendet werden,
daß beim beim Vorhandensein von Meldungen in dem einer Gruppensteuerung (GST) zugeordneten Überlastspeicher (ÜSP) aufgrund äußerer Anreize an die zentrale Steuerung (ZST) abzugebende Meldungen zurückgehalten werden,
daß während dieses Betriebsfalles besondere Steuerprozeduren für Teilnehmeranschlüsse (T 1.1 bis Tn.n) ermöglicht werden, um wiederholte Belegungsversuche zu vermeiden und/oder den Teilnehmer zu benachrichtigen, und
daß die Überlastspeicher (ÜSP) gelöscht werden, wenn der Überlastfall nicht mehr besteht.
daß den Gruppensteuerwerken (GST 1 bis GSTn) besondere Überlastspeicher (ÜSP) zugeordnet sind, worin Meldungen gespeichert werden, die von der zentralen Steuerung (ZST) über den Datenkanal (DK) im Falle von drohenden Überlastungen an die Gruppensteuerwerke (GST 1 bis GSTn) gesendet werden,
daß beim beim Vorhandensein von Meldungen in dem einer Gruppensteuerung (GST) zugeordneten Überlastspeicher (ÜSP) aufgrund äußerer Anreize an die zentrale Steuerung (ZST) abzugebende Meldungen zurückgehalten werden,
daß während dieses Betriebsfalles besondere Steuerprozeduren für Teilnehmeranschlüsse (T 1.1 bis Tn.n) ermöglicht werden, um wiederholte Belegungsversuche zu vermeiden und/oder den Teilnehmer zu benachrichtigen, und
daß die Überlastspeicher (ÜSP) gelöscht werden, wenn der Überlastfall nicht mehr besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Vorhandensein von Meldungen im Überlastspeicher
(ÜSP) von der Gruppensteuerung (GST) ein besonderer
Hörton an die Teilnehmeranschlüsse (T) abgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Vorhandensein von Meldungen im Überlastspeicher
(ÜSP) Meldungen über solche Anschlußleitungen ausge
sendet werden, an die ein Endgerät mit Anzeigeeinrichtung
angeschlossen ist, um den Überlastfall anzuzeigen.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die zentrale Steuerung (ZST) abzugebende
Meldungen im Überlastfall in besonderen Gruppenspeichern
(GSP 1 bis GSPn) abgelegt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teilnehmeranschluß (T) einen Rückruf erhält,
sobald die Überlastsituation nicht mehr besteht, wenn
zuvor ein Sonderkennzeichen abgegeben wurde, welches
im Gruppenspeicher (GSP) abgelegt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sonderkennzeichen von einem Teilnehmerendgerät
aus auch bei aufliegendem Handapparat abgegeben werden
kann.
7. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Löschen eines Überlastspeichers (ÜSP)
die in den Gruppenspeicher (GSP) noch enthaltenen
Anforderungen mit höherer Priorität von der
Gruppensteuerung (GST) bearbeitet und an die zentrale
Steuerung (ZST) abgegeben werden, als neu hinzukommende
Anforderungen.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Löschen eines Überlastspeichers (ÜSP)
neu eintreffende Anforderungen so lange in den
Gruppenspeichern (GSP) zusätzlich aufgenommen werden,
bis dieser erstmalig vollständig abgearbeitet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Meldungen für die Freischaltung belegter Einrichtungen
bevorzugt behandelt werden gegenüber solchen, die
dem Aufbau neuer Verbindungen dienen.
10. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Verbindungswünsche, d. h. Wahlinformationen ganz
oder teilweise in den Gruppenspeichern (GSP) abgelegt werden,
und daß nach dem Ende des Überlastfalles die betreffenden
Verbindungen ganz oder teilweise aufgebaut werden.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überlastspeicher (ÜSP) der verschiedenen Gruppen
einzeln nacheinander gelöscht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623534 DE3623534A1 (de) | 1986-07-12 | 1986-07-12 | Verfahren zur abwehr von ueberlastungen der zentralen steuerung einer fernsprechvermittlungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863623534 DE3623534A1 (de) | 1986-07-12 | 1986-07-12 | Verfahren zur abwehr von ueberlastungen der zentralen steuerung einer fernsprechvermittlungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623534A1 true DE3623534A1 (de) | 1988-01-28 |
DE3623534C2 DE3623534C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6305024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863623534 Granted DE3623534A1 (de) | 1986-07-12 | 1986-07-12 | Verfahren zur abwehr von ueberlastungen der zentralen steuerung einer fernsprechvermittlungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3623534A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2001015415A1 (en) * | 1999-08-26 | 2001-03-01 | Nokia Corporation | Management of an overload situation in a telecommunication system |
US6351525B1 (en) | 1998-09-22 | 2002-02-26 | Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) | Method and apparatus for conservation of switching exchange resources |
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EP0121239A2 (de) * | 1983-03-31 | 1984-10-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit informationsverarbeitenden Schaltwerken und Einrichtung zur Abwehr von Überbelastungen |
DE3328572A1 (de) * | 1983-08-08 | 1985-02-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentralem und/oder teilzentralen informationsverarbeitenden schaltwerken |
-
1986
- 1986-07-12 DE DE19863623534 patent/DE3623534A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3623534C2 (de) | 1989-05-18 |
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