DE362329C - Airtight closure for preserving jars - Google Patents

Description

Luftdichter Verschluß für Einmachgefäße. Zum luftdichten Verschließen von Einmachgefäßen wird bisher ein breiter Dichtungsring auf 4en oberen, etwa ebenso breiten geschliffenen Rand des Einmachgefäßes ;aufgelegt, während der Deckel eine schmale Ringfläche besitzt, mit der er sich auf den Dichtungsring aufpreßt. Die schmale Fläche wird beim Schleif-en infolge des erforderlichen stumpfen Kantenwinkels leicht ungleichmäßig breit und ist leicht der Beschädigung ausgesetzt, drückt sich in den Ring ein und hinterläßt, nachdem sie eine längere Zeit luftdicht abgeschlossen hat, eine Furche, die den nochmaligen Gebrauch des Ringes z.B. bei Gum#miringen in Fragge stellt. Mit Rücksicht hierauf darf sie überhaupt nicht so schmal genommen werden, als es im Interesse einer leichten und vorzüglichen Dichtung liegt. Der über die schmale Deckelfläche vorschauende Teil des Dichtungsringes beschränkt die Zusammendrückbarkeit des unter der schmalen Deckelfläche liegenden Teiles nicht unwesentlich. Unebenheiten der - zusammenpressenden Flächen können daher nur in geringem Maße ausgeglichen werden. Ferner ist der spezifische Druck zwischen Ader breiten Gefäßringfläche und ider Fläche des Ringes geringer als #zwischen ider schmalen Deckelfläche und dem Dichtungsring, wodurch die Dichtung ZD leicht versagt.Airtight closure for canning jars. For airtight sealing of canning jars, a wide sealing ring has been placed on the upper, roughly equally wide, ground edge of the canning jar, while the lid has a narrow annular surface with which it presses onto the sealing ring. The narrow surface becomes slightly unevenly wide during grinding as a result of the obtuse edge angle required and is easily exposed to damage, presses into the ring and, after it has been airtight for a long time, leaves a furrow that allows the ring to be used again Eg questioned at Gum # miringen. With this in mind, it must not be taken so narrowly at all as it is in the interests of easy and excellent poetry. The part of the sealing ring that protrudes over the narrow cover surface restricts the compressibility of the part lying under the narrow cover surface to a not insignificant extent. Unevenness of the - compressing surfaces can therefore only be compensated to a small extent. Furthermore, the specific pressure between the wide vascular ring surface and the surface of the ring is lower than between the narrow cover surface and the sealing ring, as a result of which the seal ZD easily fails.

Alle diese Übelstände überwindet die vorliegende Erfindung. Nrach ihr bekommt der Deckel etwadie gleich breite geschliffen-- oder auch nur oben gepreßte Fläche wie das Gefäß, und es wird ein schinaler, aus elastischem Material bestehender Ring von beispielsweise rundem Ouerschnitt in die Mitte'.der Fläche von Gefüß und Deckel gelegt. Ein solcher Ring livirid. überraschenderweise durch den inneren Uherdruck, -der sich beim Kochen der gefüllten Einmachgläser bildet, nicht zwischen den breiten Dichtungsflächen herausgedrängt, sondern bleibt nach mehr oder weniger großein Wandern eines Teiles seines Umfanges innerhalb der Dichtungsflächen liegen, falls der Deckel in bekannter gepreßt wird. Da der Weisedurch Federn auf,-Dichtungsring nur eine schmale Berührungsfläch-e mit den ihn zusammendrückenden Flächen gemeinscbaftlich hat, so wird beim allmählichen Entstehen der Luftverdünnung der spezifische Druck zwischen Ring einerseits und den ebenen Flächen des Gefäßes andererseits gleich von Anfang an einen verhältnismäßig großen Betrag annehmen, was den sofortigen Beginn der Dichtung sehr blegünstigt und ein vorzügliches Vakuum gewährleistet, Da bei der geringen Breite des Ringes seine Querdehnung nicht gehemmt ist, so nimmt bei steigender Belastung die Breite der Berührungsfläche zwischen Ring und zusammenpressenden Flächen wesentlich zu, während hierbei andererseits eine verhältnismäßig starke Höhenahnahine eintritt, so daß Unebenheiten der zusarnmenpressenden Flächen bedeutend besser ausgeglichen werder, und entweder mir eine der Flächen oder sogar beide Flächen ungeschliffen sein dürfen, es genügt, sie eben zu pressen, t' Crießen usw. Um bei ungeschliffenen Gefäß-und Deckelflächen die Möglichkeit einer schädlichen Wanderung ödes Dichtungsringes auszuschließen, kann nach Abb. 4 eine flache Rille d vorgesehen oder der Reiburi gswiderstand der ungeschliffenen Flächen durch künstliche Mittel, wie Ätzen, Sandstrahlgebläse usw., so weit gesteigert werden, daß ein wesentliches Rutschen des Ringes nicht mehr eintritt. Bei geschliffenen Flächen ist eine besondere Aufrauh-ung, wie sich ergeben hat, nicht nötig, da der übliche Schliff ge- nügend rauh ist. Die flache Rille erleichtert das konzentrische und kreisringför-mige Aufleg-en desschmalen Dichtungsringes. Während bisher die schmale Dichtungsfläche des Deckels wegen Gefahr des Einschneidens und leichter Beschädigung nicht unter ein gewisses Maß herabgesetzt werden durfte, wird nach der vorliegenden Erfindung die Beriihru-n-gsfläche zwischen Dichtungsring und zusammenpressenden Flächen sehr klein gewählt, woduroh der für die Vorzüglichkeit der Dichtun,- wie Versuche ergeben haben, maßgebende spezifische Druck sehr hoch gesteigert werden kann.The present invention overcomes all of these drawbacks. After you have done this, the lid is sanded to roughly the same width - or just the surface pressed on top as the vessel, and a circular ring made of elastic material with a round cross-section, for example, is placed in the middle of the surface of the vessel and lid. Such a ring livirid. Surprisingly, due to the internal pressure that forms when the filled canning jars are cooked, it is not pushed out between the wide sealing surfaces, but remains within the sealing surfaces after more or less wandering of part of its circumference if the lid is pressed in a known manner. Since the spring-loaded sealing ring has only a narrow contact surface in common with the surfaces that compress it, the specific pressure between the ring on the one hand and the flat surfaces of the vessel on the other hand becomes a relatively large amount right from the start as the air dilution gradually develops assume that the immediate start of the seal is very favorable and ensures an excellent vacuum, since its transverse expansion is not inhibited with the small width of the ring, the width of the contact surface between ring and compressing surfaces increases significantly with increasing load, while on the other hand a Relatively strong vertical teeth occur, so that unevenness of the compressed surfaces can be evened out much better, and either one of the surfaces or even both surfaces may be unpolished, it is sufficient to press them flat, t 'creeping, etc. To rule out the possibility of damaging migration of the sealing ring, a shallow groove d can be provided according to Fig. 4 or the friction resistance of the unsanded surfaces can be increased by artificial means such as etching, sandblasting, etc., to such an extent that the ring does not slip significantly more occurs. For ground surfaces a special roughing-ung is how arise not necessary because the usual cut is overall cient rough. The flat groove facilitates the concentric and circular ring-shaped placement of the narrow sealing ring. While previously the narrow sealing surface of the cover could not be reduced below a certain level because of the risk of cutting and slight damage, according to the present invention the contact surface between the sealing ring and the compressing surfaces is chosen to be very small, which is responsible for the excellence of the seal - As tests have shown, the decisive specific pressure can be increased very highly.

Ein besonderer Vorzug der Erfindung liegt noch in ider groß-en Ersparnis an wertvollem Dichtungsmaterial, da z. B. ein Dichtungsring aus Gunirni schon bei einer Querschnittsfläche von 11, qmm eine Überraschend vorzügliche und dauerhafte Dichtung liefert.A particular advantage of the invention lies in its large savings of valuable sealing material, as z. B. a sealing ring from Gunirni already at a cross-sectional area of 11 sqmm a surprisingly excellent and durable one Seal supplies.

Der Dichtungsring kann natürlich beliebige Ouerschnittsform haben, außer rund z. B. quadratisch, rechteckig, trapezförmig, oval, halbrund, dreieckig, -wellenförmig oder auch hohl isein; wesentlich ist nur, daß die zwischen Ring und zLisarnmenpres,sen-den Flächen sich bei der Belastung bildende Berührungsfläche genügend klein ist, um den für den gewählten Querschnitt und das verwendete Dichtungsmaterial erforderlichen spezifischen Druck zu erreichen.The sealing ring can of course have any shape, except around z. B. square, rectangular, trapezoidal, oval, semicircular, triangular, - wavy or hollow; it is only essential that the between ring and zLisarnmenpres, sen-den surfaces contact surface that forms when the load is applied is sufficiently small to accommodate the selected cross-section and the sealing material used required specific pressure to achieve.

Es ist zwar bekannt, bei Einmachgläsern mit Rille, konisch in die eingeschliffenen ein runder, dünner Glasstöpseln Dichtungs- eine ' ring unter Spannung eingelegt wird, vorzusehen ' urn, auf diese Weise die Dichtung zu erzielen. Da jedoch beim Sterilisieren solcher Einmachgläser idas Dampf-Luft-Gemisch durch iden genannten Dichtungsring am Entweichen verhindert wird, so ist ein besonderer Gummistopfen angeordnet, der das Entweichen ermöglicht. Er dient nachher auch beim Öffnen der Gläser zur,Beseitigung des Vakuums.Although it is known, 'is placed under tension ring to provide' in jars with groove, conical one into the ground in a round, thin glass stoppers sealing urn to achieve the seal in this manner. However, since the steam-air mixture is prevented from escaping by the sealing ring mentioned when such jars are sterilized, a special rubber stopper is arranged which enables the escape. It also serves to remove the vacuum when the jars are opened.

Demgegenüber vermeidet die vorliegende Erfindung "so-wobl die Rille als auch den Guinmistopfen. Die Herstellung der Rille ist auch teuer; ebenso verteuert und kompliziert der iGunimistopfen. das Dichtungsverfahren bedeutend. Ferner "vird die Dichtung. da zwei Elemente dicht halten müssen, unsicherer. F-rfinidung%#-emäß kann der Dichturigsring bei planparallelen Dichtungsflächen spannungslos auf die Flächen gelegt -werden und kann dänn beliebigen, z. B, rechteckigen Ouerschnitt besitzen. Die Herstellung der iiinge ist bei rechteckige= Querschnitt wesentlich billiger als bei rundem Querschnitt, weil Ringe mit rechteckigem Querschnitt durch Abschneiden von einem Schlauch entsprechenden Durchmessers gewonnen werden können, während der Ring mit rundein Querschnitt entweder aus runder Schnur zusammengeklebt oder nahtlos in Einzelformen vulkanisiert werden muß. Ab- gesehen von der wesentlichen Verteuerung hätte die Verwendung einer Rille bei planparallelen Flächen den großen Nachteil, #daß die Ring ge -genau denselben Durchmesser und genaue Kreisringforrn haben müssen wie die Rille. Dies wäre a-ber sehr nachteilig, da kleine Abweichungen sowohl im Durchmesser als auch in der kreisrunden Form des Ringes bei der Herstellung, Versand, Lagern, mehrmaliger Verwendung des Ringes usw. unvermeidlich sind und solche Ab- weichungen das Einlegen des Ringes in die Rille verhindern oder sehr erschweren.In contrast, the present invention "so-wobl" avoids the groove as well as the guinmistop. The manufacture of the groove is also expensive; the iGunimi stopper is just as expensive and complicated. The sealing process is significantly. Furthermore, the seal becomes. since two elements have to hold tight, less secure. F-rfinnung% # - accordingly, the sealing ring can be placed on the surfaces without tension in the case of plane-parallel sealing surfaces and can be used as desired, e.g. B, have a rectangular cross-section. The production of the iiinge is much cheaper with a rectangular cross-section than with a round cross-section, because rings with a rectangular cross-section can be obtained by cutting off a hose of the appropriate diameter, while the ring with a round cross-section either has to be glued together from a round cord or seamlessly vulcanized into individual shapes . Apart from the substantial increase in cost, the use of a groove with plane-parallel surfaces would have the great disadvantage that the rings must have exactly the same diameter and exact circular ring shape as the groove. This would be a-about very disadvantageous, since small deviations both in diameter and in the circular shape of the ring in the manufacture, shipping, storage, repeated use of the ring, etc. inevitably and such deviations, the insertion of the ring into the groove prevent or make it very difficult.

Für den sicheren Erfolg der Dichtung ist es wichtig, daß die planparallelen Flächen gemäß Abb. i wesentlich breiter sind als drer Ring. Der Vorgang beim Sterilisieren spielt sich nämlich folgendermaßen ab. Unter dem allinälilich steigenden Druckdes Dampf-Luft-Gemisches -wird der Deckel entgegen der Wirkung des federnden Bügels etwas angehoben, und zwar stets etwas ungleichmäßig. Der Ring bleibt nun an den noch belasteten Stellen ruhig liegen, während er an --der Stelle geringster Belastung so lange nach außen wandert, bis infolge der hiermit verknüpften Stree,1m,n#- der Ring an der gestreckten Steile dünner wird bzw. an eine kleine Unebenheit kommt und hierauf das Entweichen des Dampf-Imft-Gemi,sches erfolgt. Um diese je nach Umständen größere oder kleinere Wanderung des Ringes zu ermöglichen und Mißerfolge auszuschließen, müssen die.planparallelen Dichtungsflächen wesentlich breiter sein als die Breite des Dichtungsringes.For the reliable success of the seal it is important that the plane-parallel surfaces according to Fig. I are much wider than the ring. The sterilization process is as follows. Under the pressure of the steam-air mixture, which rises all the time, the lid is raised somewhat against the action of the resilient bracket, and always somewhat unevenly. The ring now remains in the still loaded areas, while - at the point of least load - it wanders outwards until, as a result of the associated stretch, 1m, n # - the ring becomes thinner or at the stretched slope a small unevenness appears and the vapor-impregnation mixture then escapes. In order to enable this larger or smaller migration of the ring, depending on the circumstances, and to exclude failures, die.planparallelen sealing surfaces must be much wider than the width of the sealing ring.

Um den für die glute Dichtung wichtigen hohen spezifischen Druck auf den Gummiring zu erzielen, muß die Breite des Ringes um sokleiner sein, je kleiner der lichte Ringdurchmesser ist. Versuche haben ergeben, daß eine sichere Dichtung erreicht wird, wenn die Breite der Berührungsflächz zwischen Ring und Dichtungsflächen etwa :25mal kleiner ist als der lichte Rin#ggidurchmesser. Die wissenschaftliche Erklärung hierfür ist anscheinend darin zu suchen, daß der auf dem Ring lastende Gesamtdruck mit dem Quadrat des Ringdurchmessers steigt, während die den Gesamtdruck # aufnehmende Ringfläche bei g%o#eibener Breite nur mit der ersten Potenz des Ringdurchmessers wächst. Zweckmäßig ist es aber, die Breite noch geringer zu n#achen, ida einerseits die Dichtung um so besser wird, und man andererseits an teuerem Gummi spart. Um die Elastizität des Gummiringes möglichst voll auszunutzen und die Sicherheit der Dichtung zu erzielen, muß ferner die freie Oberfläche des gepreßten Dichtungsringes einen bestimmten Bruchteil der Oberfläche, die mit den Dichtungsflächen in Berührung kommt, ausmachen. Versuche haben er-eben, daß dieser Bruchteil etwa 21, bis % oder mehr zu betragen hat.In order to achieve the important for the sealing glute high specific pressure on the rubber ring, the width must be of the ring to sokleiner, the smaller the clearance ring diameter. Tests have shown that a secure seal is achieved when the width of the contact surface between the ring and the sealing surfaces is approximately 25 times smaller than the clear diameter of the ring. The scientific explanation for this is apparently to be found in the fact that the total pressure on the ring increases with the square of the ring diameter, while the ring area absorbing the total pressure increases only with the first power of the ring diameter if the width is constant. It is useful, however, to reduce the width even further, because on the one hand the seal is all the better and on the other hand you save on expensive rubber. In order to use the elasticity of the rubber ring as fully as possible and to achieve the security of the seal, the free surface of the pressed sealing ring must also make up a certain fraction of the surface that comes into contact with the sealing surfaces. Er-up have experimentally that this fraction as has to be more or to% 21st

In den Abh. i bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt. Das Gefäß a ist oben etwas eingezogen,' um eine für das bequerne Auflegen des Ringes genügend --breite, ebene Fläche zu erhalten, ohne den Durchmesser des Gefäßrandes wesentlich größer als den des Gefäßes werden zu lassen. Der Deckel b, der mit Rücksicht auf die Widerstandskraft gegen den Druck der Atmosphäre, auf den Schutz der Dichtungsflächen und zur Zentrierung tellerförmig ausgebildet ist, hat eine etwa gleich breite ebene Dichtungsfläche wie das Gefäß, damit der Dichtungsring c, auch wenn er nicht genau konzentrisch oder nicht genau kreisrund aufgelegt wird, dennoch innerhalb der zusammenpressenden Flächen. zu liegen kommt. Bei --Gläsern, die innen einen erhöhten Rand haben, wird der Deckel noch Abb. 3 geformt, so daß auch vorhandene Gläser nachträglich für den neuen Dichtungsverschluß benutzbar gemacht werden können. Abb.4 zeigt eine flache Rille d, die dazu dient, um bei ungeschliffenen Deckel- und Gefäßflächen den Dichtungsring an einem schädlichen Wandern zu verhindern.An exemplary embodiment of the inventive concept is shown in FIGS. The vessel a is slightly drawn in at the top, in order to obtain a flat surface that is wide enough for the ring to be placed comfortably without making the diameter of the rim of the vessel much larger than that of the vessel. The cover b, which is plate-shaped with regard to the resistance against the pressure of the atmosphere, the protection of the sealing surfaces and for centering, has a flat sealing surface of about the same width as the vessel, so that the sealing ring c, even if it is not exactly concentric or not exactly circular, but within the compressing surfaces. comes to rest. In the case of glasses that have a raised edge on the inside, the lid is shaped as shown in Fig. 3 , so that existing glasses can also be made later usable for the new sealing closure. Fig. 4 shows a shallow groove d, which is used to prevent the sealing ring from damaging migration on unpolished lid and vessel surfaces.

Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE-i. Luftdichter Verschluß für Einmachegefäße, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmaler elastischer Ring, dessen Breite etwa :25mal kleiner ist als sein lichter Durchmesser und dessen freie Oberfläche z#%v.ecks voller Ausnutzung der Stoffelastizität etwa "/,mal so groß ist wie :seine gepreßte Oberfläche, z-wischen ,breiten parallelen Gefäß- und. Deckelflächen, deren Breite ein Mehrfaches der Dichtungsringbreite beträgt, zwecks Erzielung eines hohen spezifischen Druckes zusammengepreßt wird. :2. Luftdichter Verschluß für Einmach,gef äße nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder auch beide Dichtungsflächen nicht geschliffen sind. 3. Luftdichter Verschluß für Einmachlgefäße nach Anspruch i und 2" dadurch gekennzeichnet, daß die nichtgeschliffenen Dichtungsflächen durch Ätzen, Sandstrahlgebläse usw. aufgerauht sind.PATENT CLAIMS-i. Airtight closure for canning jars, characterized in that a narrow elastic ring, the width of which is about: 25 times smaller than its clear diameter and whose free surface z #% v.ecks full utilization of the elasticity of the material is about 1/2 times as large as: his The pressed surface, between wide, parallel vessel and lid surfaces, the width of which is a multiple of the sealing ring width, is pressed together for the purpose of achieving a high specific pressure.: 2. Airtight closure for preserving vessels according to claim 1, characterized in that one or both sealing surfaces are not ground. 3. Airtight closure for preserving vessels according to claims 1 and 2 ", characterized in that the non-ground sealing surfaces are roughened by etching, sandblasting, etc.