DE3622940C2 - - Google Patents

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DE3622940C2
DE3622940C2 DE19863622940 DE3622940A DE3622940C2 DE 3622940 C2 DE3622940 C2 DE 3622940C2 DE 19863622940 DE19863622940 DE 19863622940 DE 3622940 A DE3622940 A DE 3622940A DE 3622940 C2 DE3622940 C2 DE 3622940C2
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DE
Germany
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support ring
coupling
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locking pins
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DE19863622940
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Johann 8000 Muenchen De Breu
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Rockinger Spezialfabrik fur Anhaengerkupplungen & Co 8000 Muenchen De GmbH
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Rockinger Spezialfabrik fur Anhaengerkupplungen & Co 8000 Muenchen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherung eines an der Oberseite des unteren Gabelschenkels einer Abhängerbolzenkupplung angeordneten und an dem überstehenden Oberrand der Kupp­ lungsbolzenbuchse zentrierten und gegen Verdrehung gesicher­ ten Auflageringes.
Der Auflagering ist in der Anhängerbolzenkupplung als Verschleißteil konzipiert. Er muß deshalb relativ häufig ausgewechselt werden. Aus dem DE-GM 19 51 832 ist ein derartiger Auflagering bekannt, der mittels zweier Schrauben an dem unteren Gabelschenkel einer Anhängerkupplung befe­ stigt ist. Um diesen Ring austauschen zu können, müssen nicht nur diese beiden Schrauben gelöst, sondern, je nach Aufbau der Anhängerkupplung, weitere Einzelteile entfernt werden. Demzufolge ist der Zeitaufwand bei der Montage bzw. Demontage des Ringes außerordentlich hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung eines Auflagerings nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 anzugeben, die eine einfache Montage und Demontage des Auflagerings zuläßt.
Die vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Auflagering von Sicherungsstiften in im wesentlichen radialer Richtung, bezogen auf die Achse der Kupplungsbol­ zenaufnahmebuchse, durchsetzt ist, wobei die Sicherungsstif­ te in mindestens eine im wesentlichen horizontal verlaufende Nut in der Außenumfangsfläche des über die Oberseite des unteren Gabelschenkels der Anhängerbolzenkupplung überste­ henden Oberrandes der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse eingrei­ fen.
Die Sicherungsstifte erlauben eine einfache Montage des Auflageringes. Die mindestens eine im wesentlichen horizon­ tal verlaufende Nut in der Außenumfangsfläche der Kupplungs­ bolzenaufnahmebuchse vermeidet dabei Schwierigkeiten, die ansonsten hinsichtlich der Fluchtung zwischen den die Sicherungsstifte in dem Auflagering aufnehmenden Bohrungen und Bohrungen in der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse auftreten können.
Die Sicherungsstifte können dabei beispielsweise in Form von Kerbstiften oder dergl. ausgebildet sein. Dann brauchen bei der Montage diese Kerbstifte nur in Preßsitz in entsprechen­ de Bohrungen des Auflagerings eingeschlagen oder sonstwie eingetrieben werden.
Um den Oberrand der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse möglichst wenig zu schwächen, sind zwei einander in bezug auf die Achse der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse diametral gegenüber­ liegende Sekantialnuten an der Außenumfangsfläche des über die Oberseite des unteren Gabelschenkes überstehenden Oberrandes der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse und weiter als Sicherungsmittel zwei einander diametral gegenüberstehende, im wesentlichen radial gerichtete Sicherungsstifte vorgese­ hen, welche in die Sekantialnuten eingreifen und beim Einschlagen in diese ohne weiteres hineinfinden.
Im Hinblick auf die leichte Zugänglichkeit bei der Montage und ggf. auch bei der Demontage ist es vorteilhaft, wenn die Sekantialnuten und die Sicherungsstifte einander diametral in bezug auf eine vertikale Längsmittelebene der Anhänger­ kupplung gegenüberstehen.
Wenn ein Auflagering hinreichend abgenutzt ist, so sollte der leicht lösbar sein. Im Hinblick hierauf ist vorgesehen, daß die Sicherungsmittel durch Lösekrafteinwirkung auf den Auflagering verbiegbar oder abscherbar sind.
Der Auflagering kann gegen Drehung um die Achse der Kupp­ lungsbolzenaufnahmebuchse durch mindestens eine den unteren Gabelschenkel durchdringende Spannhülse gesichert sein. Auf diese Weise werden die Sicherungsstifte des Auflagerings entlastet, so daß eine Lockerung nicht zu befürchten ist.
Die wenigstens eine Spannhülse wird zweckmäßig im unteren Gabelschenkel festgelegt und greift lösbar in den Auflage­ ring ein. Auf diese Weise bleibt die mindestens eine Spannhülse bei Demontage des Auflagerings an dem unteren Gabelschenkel eingebaut, so daß nur die Sicherungsstifte entfernt werden müssen, um den Auflagering abnehmen zu können.
Da seitlich neben der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse Raum zur Verfügug steht, sind der oder die Spannhülsen quer zur Fahrtrichtung neben der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse angeordnet.
Die Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellt dar
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Anhängerkupp­ lung teilweise im Schnitt;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kupplungsbolzenaufnahme­ buchse gemäß Fig. 2 und 3 in Pfeilrichtung V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Detailschnitt durch den Auflagering gemäß Fig. 2;
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6; und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Auflagering gemäß Fig. 6 und 7 in Pfeilrichtung VIII der Fig. 7.
In Fig. 1 ist der untere Gabelschenkel eines gabelförmigen Kupplungskörpers mit 110 bezeichnet. In diesen unteren Gabelschenkel 110 ist eine Bohrung 112 eingebracht. Die Bohrung 112 nimmt eine untere Kupplungsbolzenaufnahmebuchse 114 auf, die in die Bohrung 112 eingepreßt ist und gegen Drehung durch eine Kugel 116 gesichert ist, welche in eine Bohrung 116′ (Fig. 3, 4 und 5) der Kupplungsbolzenaufnahme­ buchse 114 aufgenommen ist und in einer nicht eingezeichnete Axialnut der Bohrung 112 in dem unteren Gabelschenkel 110 eingreift. Die Kupplungbolzenaufnahmebuchse 114 ist in erster Linie dazu bestimmt, in der in Fig. 1 dargestellten Kupplungsstellung das untere Ende eines Kupplungsbolzens 118 aufzunehmen. Die Kupplungsbolzenaufnahmebuchse 114 steht über die Unterseite des unteren Gabelschenkels 110 nach unten vor und bildet dort ein unteres Drehlager für ein um die Achse des Kupplungsbolzens 118 schwenkbares Kupplungs­ maul 120, das mit einer durchbohrten Lagerplatte 122 auf dem unteren Ende der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse 114 gelagert ist. Die Lagerplatte 122 des Kupplungsmauls ist in axialer Richtung durch eine Befestigungsplatte 124 gesichert, welche an dem unteren Ende der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse 114 anliegt und an der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse 114 durch Schrauben 126 befestigt ist. An der Befestigungsplatte 124 sind auch Federn 128 eingehängt, deren Aufgabe es ist, das Kupplungsmaul 120 in einer Mittelstellung zu halten, aus der es gegen elastischen Widerstand ausgelenkt werden kann.
Auch das obere Ende der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse 114 ragt über die Oberseite des unteren Gabelschenkels 110 nach oben und ist dort mit einem Ringflansch 130 ausgeführt, der auf der Oberseite des unteren Gabelschenkels 110 aufliegt. Ein Auflagering 132 liegt auf der Oberseite des unteren Gabelschenkels 110 auf und ist durch das Zusammenwirken einer Ringausnehmung 134 und des Ringflansches 130 zentriert (Fig. 2, 3 und 6). Der Auflagering 132 ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, durch zwei Spannhülsen 142 gegen Verdrehen gesichert. Die Spannhülsen 142 sind von Bohrungen durch den unteren Gabelschenkel 110 aufgenommen, die mit 144 bezeich­ net sind. Die Spannhülsen 142 greifen in Sack- oder Durch­ gangslöcher 146 des Auflagerings 132 ein, wobei der Sitz der Spannhülsen 142 in den Bohrungen 144 hergestellt ist und die Spannhülsen 142 nur lose in die Bohrungen 146 des Auflage­ rings 132 eingreifen. Es wäre auch denkbar, die Spannhülsen 142 ganz oder vollständig innerhalb der Kupplungsbolzenauf­ nahmebuchse 114 unterzubringen, wenn man eine Schwächung des unteren Gabelschenkels 110 durch die Bohrungen für die Spannhülsen 142 vermeiden will. Man könnte auch daran denken, die Spannhülsen 142 gleichzeitig zum Teil in der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse 114 und in Rinnen des unteren Gabelschenkels 110 unterzubringen, um durch diese Spannhül­ sen gleichzeitig auch eine Drehsicherung der Kupplungsbol­ zenaufnahmebuchse 114 gegenüber dem Gabelschenkel 110 zu bewerkstelligen.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, weist der Auflagering an seiner Oberseite ein Dachprofil 148 auf, welches als Auflagefläche für die von den Kupplungsbolzen durchsetzte Zugöse 150 dient. Der Auflagering 132 ist vorzugsweise aus Bronze hergestellt.
Der über den unteren Gabelschenkel 110 überstehende Oberrand 111 der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse 114 ist mit Sekantial­ nuten 160 versehen (Fig. 2, 3 und 5). Die Sekantialnuten 160 liegen einander quer zur Fahrtrichtung und diametral bezogen auf die Achse der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse 114 gegen­ über. Gegen Abheben von der Oberseite des unteren Gabel­ schenkels 110 ist der Auflagering 132 durch Kerbstifte 162 gesichert, welche in Löcher 164 des Auflagerings 132 eingeschlagen sind und in die Sekantialnuten 160 eingreifen (Fig. 2, 5, 6, 7 und 8).
Um eine Lösekraft leicht anbringen zu können, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß der Auflagering 132 Angriffsstellen zum gewaltsamen Abheben von der Oberseite des unteren Gabelschenkels 110 aufweist. Diese Angriffsstel­ len können beispielsweise von Ausnehmungen 166 an der Außenumfangsfläche des Auflagerings 132 gebildet sein, welche an die Oberseite des unteren Gabelschenkels 110 angrenzen (Fig. 2, 6 und 8). Zur Demontage eines verbrauch­ ten Auflagerings 132 kann in diese Angriffsausnehmung 166 ein Meißel eingeführt werden, um den Auflagering 132 nach oben abzuheben. Dabei können die Kerbstifte 162 abgeschert oder verbogen werden, so daß ihre Reste dann aus den Sekantialnuten 160 herausfallen bzw. die abgebogenen Kerbstifte 162 mit dem Auflagering 132 aus den Sekantialker­ ben 160 herausgezwängt werden können.
Man erkennt, daß bei dieser erfindungsgemäßen Lösung eine Demontage der Platte 124 nicht notwendig ist, wenn ein Auflagering 132 abgebaut werden soll.
Der Oberrand 111 der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse 114 liegt auf der Oberseite des unteren Gabelschenkels 110 auf und ist dadurch in axialer Richtung exakt festgelegt.

Claims (8)

1. Sicherung eines an der Oberseite des unteren Gabelschenkels einer Anhängerbolzenkupplung angeordneten und an dem überste­ henden Oberrand der Kupplungsbolzenbuchse zentrierten und ge­ gen Verdrehung gesicherten Auflageringes, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auflagering (132) von Sicherungsstiften (162) in im wesentlichen radialer Richtung, bezogen auf die Achse der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse (114), durchsetzt ist, wobei die Sicherungsstifte (162) in mindestens eine im wesent­ lichen horizontal verlaufende Nut (160) in der Außenumfangs­ fläche (110) des über die Oberseite des unteren Gabelschenkels der Anhängerbolzenkupplung überstehenden Oberrandes (111) der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse (114) eingreifen.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstifte (162) in Form von Kerbstiften oder derglei­ chen ausgebildet sind.
3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander in bezug auf die Achse der Kupplungsbolzenauf­ nahmebuchse (114) diametral gegenüberliegende Sekantialnuten (160) an der Außenumfangsfläche des über die Oberseite des un­ teren Gabelschenkels (110) überstehenden Oberrandes (111) der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse (114) vorgesehen sind und daß zwei einander diametral gegenüberstehende Sicherungsstifte (162) vorgesehen sind.
4. Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Se­ kantialnuten (160) und die Sicherungsstifte (162) einander diametral in bezug auf eine vertikale Längsmittelebene der An­ hängerkupplung gegenüberstehen.
5. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherungsstifte (162) durch Lösekraftein­ wirkung auf den Auflagering (132) verbiegbar oder abscherbar sind.
6. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auflagering (132) gegen Drehen um die Achse der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse (114) durch mindestens eine den unteren Gabelschenkel (110) durchdringende Spannhülse (142) gesichert ist.
7. Sicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (142) im unteren Gabelschenkel (110) festgelegt ist und lösbar in den Auflagering (132) eingreift.
8. Sicherung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (142) quer zur Fahrtrichtung neben der Kupp­ lungsaufnahmebuchse (114) angeordnet ist.
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